DE202021104834U1 - Sicherheitsschalter - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards

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Abstract

Sicherheitsschalter (1) mit einem Schaltergehäuse (3, 4), einem in dem Schaltergehäuse (3, 4) axial verschiebbar gelagerten Stößel (9) und einem durch den Stößel (9) betätigbaren, wenigstens zwei Anschlusskontakte (7) aufweisenden elektrischen Schalter (8), wobei an dem Stößel (9) an einer vom elektrischen Schalter (8) abgewandten Seite eine verschwenkbare Sperrklinke (10) angeordnet ist, die durch einen durch eine Öffnung (30) im Schaltergehäuse (3, 4) wenigstens zum Teil in das Schaltergehäuse (3, 4) einführbaren Betätiger (2) von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung und umgekehrt bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (10) beim Einführen des Betätigers (2) in das Schaltergehäuse (3, 4) an einer ersten gehäusefesten Steuerkurve (14) entlang gleitet, durch die eine Verschwenkbewegung der Sperrklinke (10) in die Schließstellung erzeugt wird, und/oder die Sperrklinke (10) beim Herausziehen des Betätigers (2) aus dem Schaltergehäuse (3, 4) an einer zweiten gehäusefesten Steuerkurve (16) entlang gleitet, durch die eine Verschwenkbewegung der Sperrklinke (10) in die Öffnungsstellung erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter mit einem Schaltergehäuse, einem in dem Schaltergehäuse axial verschiebbar gelagerten Stößel und einem durch den Stößel betätigbaren, wenigstens zwei Anschlusskontakte aufweisenden elektrischen Schalter, wobei an dem Stößel an einer vom elektrischen Schalter abgewandten Seite eine verschwenkbare Sperrklinke angeordnet ist, die durch einen durch eine Öffnung im Schaltergehäuse wenigstens zum Teil in das Schaltergehäuse einführbaren Betätiger von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung und umgekehrt bewegbar ist.
  • Ein solcher Sicherheitsschalter ist z. B. aus der EP 0 920 043 A2 bekannt. Bei einem solchen Sicherheitsschalter befindet sich der elektrische Schalter in einer zweiten Schaltposition, wenn ein Teil des Betätigers, z. B. ein in das Schaltergehäuse hineinragender Betätigungsbügel, soweit in das Schaltergehäuse eingeführt ist, dass dieser von der Sperrklinke umschlossen ist und die Sperrklinke die Schließstellung eingenommen hat. Wird der Betätiger von dem Sicherheitsschalter entfernt, z. B. indem der Betätigungsbügel aus dem Schaltergehäuse herausgezogen wird, wird der elektrische Schalter in eine erste Schaltstellung überführt. In diesem Zustand befindet sich die Sperrklinke dann in der Öffnungsstellung. In der zweiten Schaltstellung kann durch den elektrischen Schalter z. B. ein galvanischer Kontakt zwischen den zwei Anschlusskontakten hergestellt sein, in der ersten Schaltstellung kann der Kontakt unterbrochen sein.
  • An derartige Sicherheitsschalter wird unter anderem die Anforderung gestellt, dass mit dem Herausziehen des Betätigers aus dem Schaltergehäuse der Stößel und der damit verbundene Schalter zwangsweise in die Ausschaltstellung (erste Schaltstellung) verschoben werden, damit in jedem Falle sichergestellt ist, dass bei herausgezogenem Betätiger die Ausschaltstellung gegeben ist, auch dann, wenn die den Stößel an sich in Ausschaltrichtung belastenden Federn beschädigt wurden und somit nicht mehr funktionsfähig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weiter verbesserten Sicherheitsschalter anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Sicherheitsschalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Sperrklinke beim Einführen des Betätigers in das Schaltergehäuse an einer ersten gehäusefesten Steuerkurve entlang gleitet, durch die eine Verschwenkbewegung der Sperrklinke in die Schließstellung erzeugt wird, und/oder die Sperrklinke beim Herausziehen des Betätigers aus dem Schaltergehäuse an einer zweiten gehäusefesten Steuerkurve entlang gleitet, durch die eine Verschwenkbewegung der Sperrklinke in die Öffnungsstellung erzeugt wird. Die Sperrklinke kann somit durch gehäusefeste Führungselemente bei ihrer Schwenkbewegung zwangsgeführt sein. Auf diese Weise kann der Betätigungsmechanismus für die Sperrklinke besonders einfach, robust und langlebig gestaltet werden. Die erste und/oder die zweite gehäusefeste Steuerkurve können als ein grundsätzlich beliebiges im Schaltergehäuse angeordnetes Bauteil ausgebildet sein, sowohl in Form eines Teils des Schaltergehäuses als auch in Form eines separaten Einsatzteils. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste gehäusefeste Steuerkurve und/oder die zweite gehäusefeste Steuerkurve als ein einstückig mit einem Gehäuseteil des Schaltergehäuses ausgeformtes Bauteil ausgebildet.
  • Solche Sicherheitsschalter dienen beispielsweise zur Absicherung und Überwachung der Stellung von Auszugstüren.
  • Die Sperrklinke hat dabei eine zum Entlanggleiten an der ersten gehäusefesten Steuerkurve eingerichtete erste Gleitfläche und/oder eine zum Entlanggleiten an der zweiten gehäusefesten Steuerkurve ausgebildete zweite Gleitfläche. Die erste und/oder die zweite Gleitfläche können z. B. als konvexe abgerundete Außenkontur der Sperrklinke ausgebildet sein. Auf diese Weise wird ein zuverlässiger Bewegungsmechanismus geschaffen, bei dem ein unerwünschtes Verhaken der Sperrklinke an einer der Steuerkurven vermieden wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperrklinke in Draufsicht eine im Wesentlichen dreieckige Grundform hat, in die eine Aussparung zur Aufnahme eines Teils des Betätigers hineinragt. Die im Wesentlichen dreieckige Grundform eignet sich besonders vorteilhaft für den zuvor bereits erläuterten Bewegungsmechanismus mit der ersten und der zweiten Gleitfläche an der Sperrklinke. In einer vorteilhaften Ausgestaltung können die erste und die zweite Gleitfläche an voneinander abgewandten Seiten oder Eckbereichen der Sperrklinke angeordnet sein. Die Grundform der Sperrklinke kann dabei im Wesentlichen dreieckig sein, da in einer vorteilhaften Ausgestaltung einer, zwei oder drei Eckbereiche der Dreiecksform abgerundet ausgebildet sein können.
  • Zudem ragt die Aussparung zur Aufnahme eines Teils des Betätigers, z. B. zur Aufnahme des Betätigungsbügels, in diese dreieckige Grundform hinein. Die Aussparung kann insbesondere als gekrümmte Aussparung ausgebildet sein, die von einer zur Öffnung im Schaltergehäuse gewandten Seite der Sperrklinke sich zunächst im Wesentlichen in Richtung des Mittelpunkts der dreieckigen Grundform erstreckt und vor Erreichen des Mittelpunkts über einen gekrümmten Bereich in eine im Wesentlichen parallel zu der zur Öffnung im Schaltergehäuse gewandten Außenseite der dreieckigen Grundform verläuft. Auf diese Weise wird eine zuverlässige formschlüssige Aufnahme für einen Teil des Betätigers in der Sperrklinke geschaffen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperrklinke im Verlauf der Bewegung von der Öffnungsstellung in die Schließstellung und umgekehrt eine kombinierte Dreh-Verschiebe-Bewegung ausführt. Die erfindungsgemäße Erzeugung der Verschwenkbewegung der Sperrklinke durch die erste und/oder die zweite gehäusefeste Steuerkurve hat dabei den Vorteil, dass die Sperrklinke diese relativ komplexe Bewegung mit einem einfach ausgebildeten Bewegungsmechanismus ausführen kann und kein aufwendiges Dreh-Schiebe-Gelenk benötigt. Die kombinierte Dreh-Schiebe-Bewegung enthält eine reine Drehkomponente, z. B. die Drehung der Sperrklinke um eine durch ein Drehgelenk gebildete Drehachse, sowie eine dieser Drehbewegung überlagerte Verschiebebewegung, z. B. eine Linear-Verschiebebewegung entlang der Bewegungsrichtung des axial verschiebbar gelagerten Stößels.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite gehäusefeste Steuerkurve auf einer von der ersten gehäusefesten Steuerkurve abgewandten Seite der Sperrklinke angeordnet ist. Auf diese Weise kann sich die Sperrklinke beim axialen Bewegen des Stößels durch einen Freiraum, der zwischen der ersten gehäusefesten Steuerkurve und der zweiten gehäusefesten Steuerkurve gebildet ist, hindurch bewegen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der zweiten gehäusefesten Steuerkurve ein federnd auslenkbares Arretierelement angeordnet ist, durch das die Gleitbewegung der Sperrklinke entlang der zweiten gehäusefesten Steuerkurve bis zur Überwindung einer Federkraft blockiert ist. Durch ein solches Arretierelement kann dem Bewegungsablauf der Sperrklinke entlang der zweiten gehäusefesten Steuerkurve eine Hysterese überlagert werden. Die Gleitbewegung der Sperrklinke entlang der zweiten gehäusefesten Steuerkurve wird durch das Arretierelement zumindest so lange blockiert, bis die auf die Sperrklinke vom Betätiger übertragene Kraft einen gewissen Schwellenwert überschreitet, durch den die Federwirkung des Arretierelements überwunden wird. Ein solches federnd auslenkbares Arretierelement kann z. B. als federbelastete Kugel ausgebildet sein. Das Arretierelement ragt zumindest ein Stück weit durch eine Öffnung in der zweiten gehäusefesten Steuerkurve zur Sperrklinke hindurch. Auf diese Weise kann eine Positionssicherung der Sperrklinke in der Öffnungsstellung und/oder in der Schließstellung geschaffen werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperrklinke über ein Drehgelenk am Stößel befestigt ist. Beispielsweise kann die Sperrklinke über einen zylindrischen Zapfen mit dem Stößel gekoppelt sein. Auf diese Weise kann die Sperrklinke über den Zapfen gegenüber dem Stößel verdreht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Teil des Betätigers in der Schließstellung formschlüssig von der Sperrklinke umschlossen ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Betätiger nicht einfach vom Sicherheitsschalter entfernt werden kann, ohne dass der elektrische Schalter in seine zweite Schaltposition überführt wird. Dies wird nämlich durch die formschlüssige Aufnahme eines Teils des Betätigers in der Sperrklinke verhindert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schaltergehäuse eine oder mehrere Leitereinführungsöffnungen hat, durch die jeweils einer oder mehrere elektrische Leiter zu den Anschlusskontakten des elektrischen Schalters führbar sind, wobei jede Leitereinführungsöffnung eine ringförmige Dichtung hat, die einen eingeführten elektrischen Leiter dichtend umschließt. Die elektrischen Leiter können an den Anschlusskontakten des elektrischen Schalters elektrisch leitend befestigt werden, beispielsweise mittels einer Schraubklemm- oder einer Federklemmbefestigung. Durch die zusätzliche ringförmige Dichtung, die einen eingeführten elektrischen Leiter dichtend umschließt, kann ein Sicherheitsschalter mit einer hohen IP-Schutzklasse bereitgestellt werden, z. B. in der Klasse IP54. Hiermit ist ein Schutz gegen Spritzwasser gegeben. Der Sicherheitsschalter eignet sich damit für den Einsatz in Umgebungen mit erhöhter Feuchtigkeit.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die ringförmigen Dichtelemente jeweils mit einer Durchstechmembran verschlossen sind. Dies hat den Vorteil, dass der Sicherheitsschalter zunächst zumindest im Hinblick auf die Leitereinführungsöffnungen vollständig gekapselt vom Hersteller ausgeliefert werden kann. Dennoch ist die Montage der elektrischen Leiter am Sicherheitsschalter relativ einfach, weil die Durchstechmembranen leicht mit einem Werkzeug oder direkt mit dem abisolierten elektrischen Leiter durchstochen werden können und dann den hindurch geführten elektrischen Leiter dichtend umschließen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schaltergehäuse eine oder mehrere Betätigungsöffnungen hat, die durch eines oder mehrere Dichtelemente gegen Umgebungsfeuchtigkeit abgedichtet sind. Auf diese Weise kann der Sicherheitsschalter auch hinsichtlich der Betätigungsöffnungen mit hoher IP-Schutzklasse bereitgestellt werden. Die Betätigungsöffnungen können zur Betätigung der Anschlusskontakte zum Anklemmen der jeweiligen elektrischen Leiter dienen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere Dichtelemente mittels Materialbrücken, die die Dichtelemente verbinden, zu einer einstückigen Dichtungsanordnung ausgeformt sind. Dies hat den Vorteil, dass die Dichtelemente komplett, d. h. in Form der einstückigen Dichtungsanordnung, für Montagezwecke des Sicherheitsschalters vom Anwender leicht entfernt werden können und nach Abschluss der Montagearbeiten ebenso einfach und sicher daran wieder angebracht werden können, um die Dichtigkeit des Sicherheitsschalters wieder herzustellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgen anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 einen Sicherheitsschalter in perspektivischer Ansicht;
    • 2 den Sicherheitsschalter in Draufsicht in einer ersten Schaltstellung;
    • 3 den Sicherheitsschalter gemäß 2 in einer zweiten Schaltstellung;
    • 4 eine weitere Ausführungsform eines Sicherheitsschalters in Draufsicht in einer ersten Schaltstellung;
    • 5 der Sicherheitsschalter gemäß 4 in einer zweiten Schaltstellung.
  • Die 1 zeigt links einen Sicherheitsschalter 1 mit geschlossenem Schaltergehäuse 3, 4 und rechts den Sicherheitsschaler 1 mit geöffnetem Schaltergehäuse 3, 4. Das Schaltergehäuse 3, 4 weist ein unteres Gehäuseteil 3 und ein oberes Gehäuseteil 4 auf. Das untere Gehäuseteil 3 bildet einen Aufnahmeraum für verschiedene im Schaltergehäuse 3, 4 angeordnete Elemente. Das obere Gehäuseteil 4 bildet eine Art obere Deckplatte des Schaltergehäuses 3, 4.
  • Das Schaltergehäuse 3, 4 weist Leitereinführungsöffnungen 6 auf, durch die jeweils einer oder mehrere elektrische Leiter zu Anschlusskontakten 7 eines im Schaltergehäuse 3, 4 angeordneten elektrischen Schalters 8 geführt werden können. Zudem weist das Schaltergehäuse 3, 4 Betätigungsöffnungen auf, die in der 1 in einem durch eine Dichtungsanordnung 5 verschlossenen Zustand dargestellt sind. Die Leitereinführungsöffnungen 6 können mit ringförmigen Dichtungen abgedichtet sein. Durch die Dichtungen in den Leitereinführungsöffnungen 6 sowie die Dichtungsanordnung 5 wird eine verbesserte Dichtigkeit des Sicherheitsschalters 1 gegenüber Umgebungsfeuchtigkeit geschaffen, sodass der Sicherheitsschalter 1 beispielsweise kompatibel zur Schutzklasse IP54 ist.
  • Der Sicherheitsschalter 1 ist in der 1 jeweils mit einem Betätiger 2 dargestellt. Der Betätiger 2 weist einen Montagekörper 20 auf, mit dem der Betätiger 2 an einem zu überwachenden Gegenstand befestigt werden kann, z. B. daran angeschraubt werden kann. An dem Montagekörper 20 ist ein Betätigungsbügel 21 angebracht, der von dem Montagekörper 20 abragt. In der 1 ist im rechten Teil erkennbar, das der Betätigungsbügel 21 in das Schaltergehäuse 3, 4 hineinragt. Die in der 1 dargestellten weiteren Komponenten im Schaltergehäuse 3, 4 werden nachfolgend anhand der 2 und 3 erläutert.
  • Wie man in der 1 im rechten Teil zusätzlich erkennen kann, kann der Sicherheitsschalter 1 am Schaltergehäuse 3, 4, z.B. am unteren Gehäuseteil 3, zusätzliche Leitereinführungsöffnungen 6a haben, durch die in einer alternativen Einsteckrichtung ein elektrischer Leiter zum jeweiligen Anschlusskontakt 7 in das Schaltergehäuse eingeführt werden kann. Auf diese Weise ist der Sicherheitsschalter 1 noch universeller in unterschiedlichen Verdrahtungssituationen einsetzbar.
  • Die 2 zeigt den Sicherheitsschalter 1 mit dem Betätiger 2 in einem Zustand, in dem der Betätigungsbügel 21 nicht oder nur wenig durch eine Öffnung 30 im Gehäuseteil 3 in das Innere des Schaltergehäuses 3, 4 eingeführt ist. In diesem Zustand befindet sich der elektrische Schalter 8 in einer ersten Schaltstellung. Die 3 zeigt den Sicherheitsschalter 1 mit den Betätiger 2 in einem Zustand, in dem der Betätigungsbügel 21 weitestgehend in das Schaltergehäuse 3, 4 eingeführt ist. Der Schalter 8 befindet sich nun in einer zweiten Schaltstellung.
  • Wie man in den 2 und 3 erkennen kann, befindet sich im Schaltergehäuse 3, 4 ein Stößel 9, der axial verschiebbar gelagert ist und zur Betätigung des elektrischen Schalters 8 dient. An dem Stößel 9 ist über einen Zapfen 11, der ein Drehgelenk bildet, eine Sperrklinke 10 verschwenkbar befestigt. Die Sperrklinke 10 hat in der dargestellten Draufsicht eine im Wesentlichen dreieckige Grundform, in die eine längliche, gekrümmte Aussparung 12 hineinragt. Die Aussparung 12 dient zur formschlüssigen Aufnahme des vorderen Teils des Betätigungsbügels 21, wie die 3 verdeutlicht.
  • Die Sperrklinke 10 befindet sich zwischen einem links davon angeordneten Gehäusebereich, an dem eine zweite gehäusefeste Steuerkurve 16 ausgebildet ist. Rechts von der Sperrklinke 10 befindet sich ein Gehäuseabschnitt, an dem eine erste gehäusefeste Steuerkurve 14 ausgebildet ist. An der Sperrklinke 10 ist eine der ersten gehäusefesten Steuerkurve 14 zugeordnete erste Gleitfläche 13 ausgebildet sowie auf der gegenüberliegenden Seite eine der zweiten gehäusefesten Steuerkurve 16 zugeordnete zweite Gleitfläche 15.
  • Man erkennt ferner, dass die zweite gehäusefeste Steuerkurve 16 nicht durchgehend verläuft, sondern durch ein federnd auslenkbares Arretierelement 17 unterbrochen ist, das durch eine Öffnung in der zweiten gehäusefesten Steuerkurve 16 hindurchragt und die Gleitbewegung der Sperrklinke 10 entlang der zweiten gehäusefesten Steuerkurve zumindest bis zur Überwindung der Kraft der dargestellten Druckfeder blockiert.
  • In der 2 befindet sich die Sperrklinke in ihrer Öffnungsstellung, in der 3 in ihrer Schließstellung. Durch Einführen des Betätigungsbügels 21 in das Schaltergehäuse 3, 4 kann die Sperrklinke 10 von der Öffnungsstellung in die Schließstellung überführt werden. Durch Herausziehen des Betätigungsbügels 21 aus dem Schaltergehäuse 3, 4 kann die Sperrklinke 10 von ihrer Schließstellung in die Öffnungsstellung überführt werden. Dabei führt die Sperrklinke 10 eine kombinierte Dreh-Verschiebe-Bewegung aus, wie die Zeichnungen verdeutlichen.
  • Beim Einführvorgang des Betätigers 2 durch die Öffnung 30 trifft der vordere Bereich des Betätigungsbügels 21 auf die Sperrklinke 10. Durch weiteren Druck auf den Betätiger, der über den Betätigungsbügel 21 auf die Sperrklinke 10 übertragen wird, wird die Sperrklinke 10 zusammen mit dem Stößel 9 axial tiefer in das Schaltergehäuse 3, 4 geschoben. Dabei gleitet die erste Gleitfläche 13 an der ersten gehäusefesten Steuerkurve 14 entlang, wodurch die Sperrklinke 10 überlagert zur Verschiebebewegung eine Drehbewegung (in diesem Fall entgegen dem Uhrzeigersinn) ausführt, bis die Sperrklinke von der in 2 dargestellten Position in die in 3 dargestellte Position überführt ist.
  • Man erkennt, dass in der in 3 dargestellten Schließstellung der Betätigungsbügel 21 nur zusammen mit der Sperrklinke 10 zurückgezogen werden kann, da der vordere Teil des Betätigungsbügels 21 in der Schließstellung formschlüssig von der Sperrklinke 10 umschlossen ist. Bei dieser Öffnungsbewegung bewegt sich die Sperrklinke 10 zusammen mit dem Stößel 9 einerseits in axialer Richtung zusammen mit dem Betätigungsbügel 21 zur Öffnung 30 hin. Dabei gleitet die zweite Gleitfläche 15 an der zweiten gehäusefesten Steuerkurve 16 entlang. Die zweite gehäusefeste Steuerkurve 16 bewirkt ein Drehen der Sperrklinke 10 im Uhrzeigersinn. Dabei muss für das endgültige Erreichen der in 2 dargestellten Öffnungsstellung die zweite Gleitfläche 15 noch die Blockierung des Arretierelements 17 überwinden. Dies erfolgt durch entsprechende Zugkraft vom Betätiger 2 auf die Sperrklinke 10. Schließlich wird das Arretierelement 17 überwunden, sodass die Sperrklinke 10 sich wieder in der in 2 dargestellten Öffnungsstellung befindet. In diesem Zustand kann der Betätiger 2 vom Sicherheitsschalter 1 vollständig entfernt werden.
  • Der elektrische Schalter 8 wird bei der Einführbewegung des Betätigungsbügels 21 bzw. beim Herausziehen des Betätigungsbügels 21 zwischen der ersten und der zweiten Schaltstellung hin- und herbetätigt. In der ersten Schaltstellung können Kontakte des elektrischen Schalters beispielsweise geöffnet sein, in der zweiten Schaltstellung geschlossen sein.
  • Der Schalter 8 kann z. B. eine Kontaktbrücke, die über den Stößel 9 verschieblich ist, sowie stationär angeordnete Kontaktwinkel haben, die zusammen einen Ein-Aus-Schaltkontakt bilden. In der zweiten Schaltstellung verbindet die Kontaktbrücke die stationären Kontaktwinkel, an denen über die Anschlusskontakte 7 die elektrischen Leitungen angeschlossen sind. In der ersten Schaltstellung ist die Kontaktbrücke von den Kontaktwinkeln fortbewegt, sodass die Kontaktwinkel nicht miteinander verbunden sind und der Schalter 8 somit geöffnet ist.
  • Wenn somit der Betätiger 2 aus dem Sicherheitsschalter 1 herausgezogen wird, erfolgt eine sichere Zwangstrennung der Kontakte des Schalters 8, weil der Betätigungsbügel 21 aus dem umschließenden Formschluss der Sperrklinke 10 gezogen wird und über das Drehgelenk am Stößel 9 zwangsweise dem Betätiger 2 folgen muss, bis die Sperrklinke 10 den Betätigungsbügel 21 freigibt. Dabei dient das Arretierelement 17 zur Positionssicherung der Sperrklinke 10 in der Öffnungsstellung und/oder in der Schließstellung.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform eines Sicherheitsschalters 1, der bis auf die nachfolgend erläuterten Unterschiede im Übrigen der Ausführungsform der 2 und 3 entspricht.
  • Bei der Ausführungsform der 4 und 5 ist die Geometrie der Sperrklinke 10 dahingehend geändert, dass die der zweiten gehäusefesten Steuerkurve 16 zugeordnete zweite Gleitfläche 15 verlängert ausgebildet ist und von ihrer Kontur im Wesentlichen als Gegenstück zur gekrümmten zweiten gehäusefesten Steuerkurve 16 ausgebildet ist. Beispielsweise kann die zweite Gleitfläche 15 eine gleichmäßige Krümmung über ihre Längserstreckung haben. Hierdurch kann das tribologische Verhalten zwischen der zweiten gehäusefesten Steuerkurve 16 und der zweiten Gleitfläche 15 verbessert werden.
  • Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform der 4 und 5 besteht darin, dass das Arretierelement 17 an einer anderen Position der zweiten gehäusefesten Steuerkurve 16 angeordnet ist. Während das Arretierelement 17 bei der Ausführungsform der 2 und 3 näher an dem der Öffnung 30 zugewandten Ende der zweiten gehäusefesten Steuerkurve 16 angeordnet ist als an dem von der Öffnung 30 abgewandten Ende, ist bei der Ausführungsform der 4 und 5 das Arretierelement näher am von der Öffnung 30 abgewandten Ende der zweiten gehäusefesten Steuerkurve 16 angeordnet als an dem der Öffnung 30 zugewandten Ende. Hierdurch kann die Positionssicherung des Arretierelements 17 im betätigen Zustand verbessert werden.
  • Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform der 4 und 5 besteht darin, dass sich die zweite gehäusefeste Steuerkurve über einen verlängerten Schwenkbereich der Sperrklinke 10 erstreckt, d.h. insgesamt länger ausgebildet ist als bei der Ausführungsform der 2 und 3. Hierdurch wird eine weiter verbesserte Führung der Sperrklinke 10 an der zweiten gehäusefesten Steuerkurve 16 erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0920043 A2 [0002]

Claims (11)

  1. Sicherheitsschalter (1) mit einem Schaltergehäuse (3, 4), einem in dem Schaltergehäuse (3, 4) axial verschiebbar gelagerten Stößel (9) und einem durch den Stößel (9) betätigbaren, wenigstens zwei Anschlusskontakte (7) aufweisenden elektrischen Schalter (8), wobei an dem Stößel (9) an einer vom elektrischen Schalter (8) abgewandten Seite eine verschwenkbare Sperrklinke (10) angeordnet ist, die durch einen durch eine Öffnung (30) im Schaltergehäuse (3, 4) wenigstens zum Teil in das Schaltergehäuse (3, 4) einführbaren Betätiger (2) von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung und umgekehrt bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (10) beim Einführen des Betätigers (2) in das Schaltergehäuse (3, 4) an einer ersten gehäusefesten Steuerkurve (14) entlang gleitet, durch die eine Verschwenkbewegung der Sperrklinke (10) in die Schließstellung erzeugt wird, und/oder die Sperrklinke (10) beim Herausziehen des Betätigers (2) aus dem Schaltergehäuse (3, 4) an einer zweiten gehäusefesten Steuerkurve (16) entlang gleitet, durch die eine Verschwenkbewegung der Sperrklinke (10) in die Öffnungsstellung erzeugt wird.
  2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (10) in Draufsicht eine im Wesentlichen dreieckige Grundform hat, in die eine Aussparung (12) zur Aufnahme eines Teils des Betätigers (2) hineinragt.
  3. Sicherheitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (10) im Verlauf der Bewegung von der Öffnungsstellung in die Schließstellung und umgekehrt eine kombinierte Dreh-Verschiebe-Bewegung ausführt.
  4. Sicherheitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite gehäusefeste Steuerkurve (16) auf einer von der ersten gehäusefesten Steuerkurve (14) abgewandten Seite der Sperrklinke (10) angeordnet ist.
  5. Sicherheitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten gehäusefesten Steuerkurve (16) ein federnd auslenkbares Arretierelement (17) angeordnet ist, durch das die Gleitbewegung der Sperrklinke (10) entlang der zweiten gehäusefesten Steuerkurve (16) bis zur Überwindung einer Federkraft blockiert ist.
  6. Sicherheitsschalter in einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (10) über ein Drehgelenk am Stößel (9) befestigt ist.
  7. Sicherheitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Betätigers (2) in der Schließstellung formschlüssig von der Sperrklinke (10) umschlossen ist.
  8. Sicherheitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltergehäuse (3, 4) eine oder mehrere Leitereinführungsöffnungen (6) hat, durch die jeweils einer oder mehrere elektrische Leiter zu den Anschlusskontakten (7) des elektrischen Schalters (8) führbar sind, wobei jede Leitereinführungsöffnung (6) eine ringförmige Dichtung hat, die einen eingeführten elektrischen Leiter dichtend umschließt.
  9. Sicherheitsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Dichtelemente jeweils mit einer Durchstechmembran verschlossen sind.
  10. Sicherheitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltergehäuse (3, 4) eine oder mehrere Betätigungsöffnungen hat, die durch eines oder mehrere Dichtelemente gegen Umgebungsfeuchtigkeit abgedichtet sind.
  11. Sicherheitsschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dichtelemente mittels Materialbrücken, die die Dichtelemente verbinden, zu einer einstückigen Dichtungsanordnung (5) ausgeformt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0920043A2 (de) 1997-11-25 1999-06-02 HANS BERNSTEIN SPEZIALFABRIK FÜR SCHALTKONTAKTE GmbH & CO. Sicherheitsschalter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0920043A2 (de) 1997-11-25 1999-06-02 HANS BERNSTEIN SPEZIALFABRIK FÜR SCHALTKONTAKTE GmbH & CO. Sicherheitsschalter

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