DE202021104567U1 - Laufassistenzsystem - Google Patents

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DE202021104567U1 DE202021104567.1U DE202021104567U DE202021104567U1 DE 202021104567 U1 DE202021104567 U1 DE 202021104567U1 DE 202021104567 U DE202021104567 U DE 202021104567U DE 202021104567 U1 DE202021104567 U1 DE 202021104567U1
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Abstract

Laufassistenzsystem umfassend einen Trigger (06; 07), welcher an einer Laufstrecke (08) angeordnet ist; und ein mobiles Endgerät (01), welches eine drahtlose Kommunikationseinheit, eine Berechnungseinheit und eine Anzeigeeinheit (02) aufweist;
- wobei in dem mobilen Endgerät (01) mindestens ein Laufprofil mit Streckeninformationen, einer Soll-Zielzeit und einer Soll-Passierzeit am Trigger (06; 07) speicherbar ist;
- wobei die drahtlose Kommunikationseinheit dazu ausgebildet ist, um ein Trigger-Signal, welches beim Eintritt des mobilen Endgeräts (01) in einen Sendebereich des Triggers (06; 07) generiert wird, zu empfangen;
- wobei die Berechnungseinheit dazu ausgebildet ist, eine Abweichung vom Empfang des Trigger-Signals als Ist-Zeit zu der im Laufprofil enthaltenen Soll-Passierzeit zu berechnen; und
- wobei die Anzeigeeinheit mindestens fünf verschiedene Anzeigezustände (03) aufweist, die vorbestimmten Größen der berechneten Abweichung zugeordnet sind, um als Maß für die berechnete Abweichung ablesbar zu sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laufassistenzsystem zur Bestimmung und Anzeige einer momentanen Abweichung einer Bewegungszeit eines Sportlers auf einer Laufstrecke, um eine vorbestimmte Zielzeit zu erreichen.
  • Es ist offensichtlich, dass ein solches Assistenzsystem auch bei ähnlichen Sportarten verwendet werden kann, wenn es um die Optimierung bei der Bewältigung einer vorgegebenen Strecke in einer vorbestimmten Zeit geht. Das erfindungsgemäße Laufassistenzsystem kann beispielsweise auch Radsportlern, Nordic-Walkern, Skifahrern u.ä. zur Überwachung und Verbesserung ihrer sportlichen Aktivitäten dienen. Weiterhin wird ein Verfahren zur Bestimmung und Anzeige einer momentanen Abweichung einer Bewegungszeit eines Sportlers auf einer (Lauf-)Strecke beschrieben, welches von dem Laufassistenzsystem ausführbar ist, als Verfahren hier aber nicht beansprucht wird.
  • Es ist bekannt, dass versierte Sportler, insbesondere Läufer, ihre Laufzeiten anhand der Laufstrecke und erfasster Rundenzeiten selbstständig einteilen, sodass sie eine Soll-Zielzeit erreichen. Im Stadion auf Uhren oder Armbanduhren, welche die Sportler tragen, werden absolvierte Laufzeiten angezeigt. Für weniger erfahrene Sportler ist es aber sehr schwierig, sich ihrer Kräfte über eine längere Strecke optimal einzuteilen, um diese Strecke in einer möglichst kleinen Gesamtzeit zu absolvieren. Eine bloß lineare Verteilung von Zeiten über jeweils gleiche Streckenabschnitte, wie sie mit einer einfachen Uhr denkbar ist, führt nicht zu optimalen Ergebnissen.
  • Aus der US 2009/0059731 A1 ist ein Verfahren zum Ausgeben von Kontextinformationen beschrieben, wenn ein in einem elektronischen Gerät gespeicherter Alarm ausgelöst wird. Der Alarm wird durch eine Benutzereingabe gesetzt, wobei eine Benutzereingabe empfangen und ein Alarm zugeordnet und gespeichert wird.
  • Die US 2012/0099405 A1 beschreibt ein System, welches einen Sensor oder mehrere Sensoren zum Erfassen je eines Signals umfasst. Weiterhin umfasst das System eine Uhr und einen Controller. Der Controller dient der Erfassung von Informationen von den Sensoren. Ebenso umfasst das System eine Schnittstelle. Das System dient dem Erleichtern der Zeitmessung während eines Sportspiels, insbesondere beim Basketball.
  • Die EP 2 125 124 B1 zeigt eine System und ein Verfahren zum Erfassen und Anzeigen von Sportlerdaten. Es sieht vor, dass eine Reihe von Sportlerdaten eines ersten Zeitraums empfangen und anhand einer Einstufungsgruppe eingestuft werden. Weiterhin sieht das Verfahren vor, dass eine andere Reihe von Sportlerdaten gewählt wird, welche einem vor dem ersten Zeitraum liegenden zweiten Zeitraum entsprechen. Als weiterer Verfahrensschritt wird ein Vergleichsgraph angezeigt.
  • Aus der EP 2 916 250 B1 ist ein Armbandcomputer bekannt, welcher ein Mittel zum Befestigen am Handgelenk eines Benutzers, eine bidirektionale drahtlose Kommunikationsschnittstelle und einen Prozessor umfasst. Die Kommunikationsschnittstelle kommuniziert mit einer tragbaren Videokamera. Der Prozessor erzeugt eine Zeitmarke unter Verwendung von Daten des Benutzers, welche durch eine Sensorvorrichtung ermittelt werden.
  • Es sind Zeitmesssysteme zur Messung der Laufzeit eines Sportlers oder eines bewegten Sportgerätes von einer Startlinie zu einer Ziellinie bekannt. Solch ein Zeitmesssystem wird in der DE 10 2011 009 973 A1 beschrieben. Es umfasst einen Startzeitauslöser, eine Zielzeitauslöser, einen am Sportler oder am mitbewegten Sportgerät angebrachten „Tag“ (Etikett) sowie ein Anzeige- bzw. Auswertungsgerät.
  • Der vorbekannte Stand der Technik ermöglicht es dem Sportler nicht oder nur mit großem Aufwand, Läufe oder ähnliche Strecken während des Laufes zu bewerten, dass ein Anwender seinen Lauf so einteilen kann, dass er durch einen der jeweiligen Laufphase angepassten Lauf seine angestrebte bzw. bestmögliche Soll-Zielzeit erreicht.
  • Ausgehend vom Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Laufassistenzsystem bereitzustellen, welches einen Sportler beim Erreichen einer vorbestimmten Zielzeit für eine definierte Laufstrecke (oder vergleichbare Strecke) unterstützt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein mobiles Gerät bereitzustellen, welches zeitliche Abweichungen von einem gewünschten Laufprofil während eines Laufes schnell erfassbare für den Sportler zur Verfügung stellt.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Laufassistenzsystem gemäß dem beigefügten Anspruch 1. Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Laufassistenzsystem gemäß Anspruch 10 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Laufassistenzsystem dient der Bestimmung und Anzeige einer momentanen Abweichung einer Bewegungszeit eines Sportlers auf einer Laufstrecke, sodass eine Soll-Zielzeit erreicht werden kann. Das Laufassistenzsystem zeigt dem Sportler während des Laufs an, ob er zur Erreichung der gewünschten Sollzeit seine Laufgeschwindigkeit mehr oder weniger stark anpassen muss.
  • Das Laufassistenzsystem umfasst einen Trigger, welcher an einer durch einen Sportler zu absolvierenden Laufstrecke angeordnet ist. Weiterhin umfasst das Laufassistenzsystem ein mobiles Endgerät. Das mobile Endgerät kann beispielsweise eine am Handgelenk des Sportlers getragene Einheit in der Art einer Armbanduhr sein. Das mobile Endgerät umfasst eine drahtlose Kommunikationseinheit sowie eine Berechnungseinheit und eine Anzeigeeinheit. In dem mobilen Endgerät ist mindestens ein Laufprofil mit Informationen zu der Laufstrecke, einer Soll-Zielzeit und einer Soll-Passierzeit am Trigger speicherbar. Das Laufprofil kann bevorzugt auch personenbezogene Daten enthalten, die auf Erfahrungswerten oder früher absolvierten und gespeicherten Laufdaten beruhen. Beispielsweise kommt es gerade bei unerfahrenen Sportlern vor, dass sie eine längere Laufstrecke zu schnell beginnen und dann gegen Ende nicht mehr genügend Kraftreserven haben, um den Lauf in einer guten Gesamtzeit zu beenden. Diesen Sportlern wird das Laufassistenzsystem schon nach kurzer Strecke anzeigen, dass die Geschwindigkeit reduziert werden sollte. Ebenso kommt es vor, dass Läufer zu langsam starten und dann nicht alle Kraftreserven optimal einsetzen, um eine niedrige Gesamtzeit zu erreichen. Diesen Sportlern wird das Laufassistenzsystem signalisieren, dass sie die Geschwindigkeit erhöhen können.
  • Vorzugsweise kann das mobile Endgerät vor und nach dem Wettkampf mit einem Smartphone oder ähnlichen Gerät des Sportlers kommunizieren. Auf dem Smartphone wird dafür eine App installiert, die aus einer eingegebenen Zielzeit das Laufprofil erstellt. Dazu kann die App Daten aus einer Cloudanwendung nutzen. Das Laufprofil wird in diesem Fall vor dem Wettkampf/Lauf in das mobile Endgerät geladen. Nach Wettkampfende werden die im mobilen Endgerät erfassten Daten in das Smartphone übertragen. Die App führt bevorzugt einen Soll-Ist-Vergleich durch und optimiert das ursprüngliche Laufprofil für einen nächsten Wettkampf/Lauf. Die App kann mit einer Cloudanwendung kommunizieren, die Daten von einer Vielzahl von Soll-Ist-Vergleichen der Laufprofile unterschiedlicher Sportler umfasst. Aus der Nutzung dieser Daten kann das spezifische Laufprofil des Sportlers weiter optimiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das mobile Endgerät auch währende des Laufs über Sensoren die Gesundheits- und Belastungsdaten des Sportlers erfassen, beispielsweise Pulsfrequenz, Sauerstoffsättigung im Blut und Blutdruck, um diese bei der Bestimmung der Anzeigewerte zur Anpassung des Laufverhaltens einzubeziehen.
  • Die drahtlose Kommunikationseinheit ist dazu ausgebildet, ein Trigger-Signal zu empfangen. Das Trigger-Signal wird beim Eintritt des mobilen Endgeräts in einen Sendebereich des Triggers generiert. Läuft also der Sportler mit dem mobilen Endgerät in den Sendebereich des Triggers, kann die drahtlose Kommunikationseinheit ein Trigger-Signal des Triggers empfangen. Die Berechnungseinheit ist dazu ausgebildet, eine Abweichung von dem empfangenen Trigger-Signal als Ist-Zeit zu der im Laufprofil enthaltenen Soll-Passierzeit zu berechnen. Bei einer vorgegebenen Laufstrecke ist die Position des Triggers bekannt und als Bestandteil des Streckenprofils hinterlegt.
  • Die Anzeigeeinheit umfasst mindestens fünf verschiedene Anzeigezustände, welche vorbestimmten Größen berechneter Abweichungen zugeordnet sind. Die verschiedenen Anzeigezustände sind ablesbar und dienen als Maß für die berechneten Abweichungen. Mittels der durch die Anzeigeeinheit visuell dargestellten Anzeigezustände auf dem mobilen Endgerät ist für den Sportler vorteilhafterweise ein schnelles, einfaches Ablesen der Abweichung zur Soll-Passierzeit (am Trigger) möglich. Vorteilhafterweise ist es mit dem Laufassistenzsystem somit auch möglich eine Soll-Zielzeit zu erreichen.
  • Die mindestens fünf verschiedenen Anzeigezustände der Anzeigeeinheit sind folgendermaßen aufgeteilt: ein grüner und/oder neutraler Bereich bzw. Zustand, zwei gelbe oder mittlere Bereiche bzw. Zustände und zwei rote oder äußere Bereiche bzw. Zustände. Natürlich können auch andere Farben oder Muster zur Kennzeichnung der Bereiche genutzt werden.
  • Der grüne/neutrale Bereich der Anzeigeeinheit wird angezeigt, wenn die durch die Berechnungseinheit berechnete Abweichung zwischen der erfassten Ist-Zeit und der hinterlegten Soll-Passierzeit in einem einstelligen prozentualen Bereich liegt, insbesondere kleiner als 5% beträgt.
  • Die beiden gelben/mittleren Bereiche sind ein positiver gelber/mittlerer Bereich und ein negativer gelber/mittlerer Bereich. Der positive gelbe/mittlere Bereich der Anzeigeeinheit wird angezeigt, wenn die durch die Berechnungseinheit berechnete Abweichung zwischen der erfassten Ist-Zeit und der hinterlegten Soll-Passierzeit in einem positiven mittleren Bereich liegt (z. B. zwischen +10% und +20%), die Abweichung der Ist-Zeit von der Soll-Passierzeit positiv aber nicht zu große ist. Der Sportler ist in diesem Fall schneller als notwendig, sodass er möglicherweise zu schnell läuft und zum Ende seines Laufes die Ausdauer nicht mehr reicht und er an Leistung nachlässt und somit die gewünschte Zielzeit nicht schafft. Diese Anzeige kann den Sportler veranlassen, sein Tempo moderat zu drosseln.
  • Der negative gelbe Bereich der Anzeigeeinheit wird angezeigt, wenn die durch die Berechnungseinheit berechnete Abweichung zwischen der erfassten Ist-Zeit und der hinterlegten Soll-Passierzeit in einem negativen mittleren Bereich liegt (z. B. zwischen -10% und -20%), die Abweichung der Ist-Zeit von der Soll-Passierzeit negativ ist. Der Sportler ist in diesem Fall langsamer als notwendig, sodass er möglicherweise zu langsam läuft, um zum Ende seines Laufes die gewünschte Zielzeit zu erreichen. Diese Anzeige kann den Sportler veranlassen, sein Tempo zu moderat erhöhen.
  • Die beiden roten/äußeren Bereiche sind ein positiver roter/äußerer Bereich und ein negativer roter/äußerer Bereich. Der positive rote/äußere Bereich der Anzeigeeinheit wird angezeigt, wenn die durch die Berechnungseinheit berechnete Abweichung zwischen der erfassten Ist-Zeit und der hinterlegten Soll-Passierzeit in einem positiven größeren Bereich liegt (z. B. oberhalb von +20%), die Abweichung der Ist-Zeit von der Soll-Passierzeit positiv ist. Der Sportler ist in diesem Fall viel schneller als notwendig, sodass er zu schnell läuft und zum Ende seines Laufes die Ausdauer nicht mehr reicht und er stark an Leistung nachlässt und somit die gewünschte Zielzeit nicht schafft. Diese Anzeige kann den Sportler veranlassen, sein Tempo deutlich zu drosseln.
  • Der negative rote/äußere Bereich der Anzeigeeinheit wird angezeigt, wenn die durch die Berechnungseinheit berechnete Abweichung zwischen der erfassten Ist-Zeit und der hinterlegten Soll-Passierzeit in einem negativen größeren Bereich liegt (z. B. unterhalb von -20%), die Abweichung der Ist-Zeit von der Soll-Passierzeit negativ ist. Der Sportler ist in diesem Fall viel langsamer als notwendig, um die Soll-Passierzeit zu erreichen, sodass er zu langsam läuft um zum Ende seines Laufes die gewünschte Zielzeit zu erreichen. Diese Anzeige kann den Sportler veranlassen, sein Tempo deutlich zu erhöhen.
  • Die Anzeigeeinheit bietet den Vorteil, dass sie einfach gestaltet ist und der Sportler schnell und auch unter körperlicher Belastung erkennen kann, wie sein Lauf zum Zeitpunkt des Passierens des Triggers verläuft. Dadurch kann der Sportler sich den Lauf gemäß dem im mobilen Endgerät hinterlegten, vorbestimmten Laufprofil einteilen.
  • Das Laufassistenzsystem hat durch seine Einfachheit den Vorteil, dass es auch für untrainierte Personen oder Personen, die nicht regelmäßig trainieren, einfach anwendbar ist und diese Personen durch das Laufassistenzsystem unterstützt werden.
  • Die Anzeigezustände der Anzeigeeinheit werden bevorzugt durch Leuchtdioden oder andere Digitalanzeigen realisiert, wobei in der Anzeigeeinheit Leuchtmittel, beispielsweise Leuchtdioden, integriert sind. Die Leuchtmittel sind bevorzugt mehrfarbig ausgebildet, sodass sie zum Beispiel rot oder grün leuchten können. Alternativ bevorzugt sind die Anzeigezustände der Anzeigeeinheit grafisch dargestellt, wobei auf der Anzeigeeinheit die Anzeigezustände als Ziffern oder Farbbereiche dargestellt sind und die Anzeigeeinheit einen Zeiger oder ein ähnliches Symbol umfasst, der die jeweilige Abweichung durch zeigen auf den jeweiligen Anzeigezustand darstellt.
  • Die Anzeigezustände können beispielsweise als Pfeile, Dreiecke oder Ziffern ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist an der Laufstrecke mindestens ein weiterer Trigger positioniert. Besonders bevorzugt sind an der Laufstrecke mehrere Trigger in regelmäßigen Abständen angeordnet. Jeder Trigger weist einen Sendebereich auf, in welchem die Kommunikationseinheit das jeweilige Trigger-Signal empfangen kann. Auf diese Weise kann eine eventuelle Abweichung vom gespeicherten Laufprofil noch präziser erfasst werden.
  • Das Trigger-Signal, welches der Trigger sendet, wird bevorzugt ununterbrochen vom Trigger gesendet. Alternativ wird das Trigger-Signal alternierend vom Trigger gesendet. Das Trigger-Signal erstreckt sich innerhalb des Sendebereichs des Triggers.
  • Bevorzugt umfasst das mobile Endgerät eine Messeinheit mit einem Sensor zum Erfassen der Laufstrecke, sodass die Länge der Laufstrecke und/oder die jeweilige Position des mobilen Endgeräts auf der Laufstrecke auch unabhängig vom Trigger-Signal erfasst werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das mobile Endgerät ein Bedienelement, beispielsweise eine Taste oder einen Betätigungsknopf, auf. Das Bedienelement ist dazu ausgebildet, bei Betätigung ein internes Trigger-Signal zu generieren. Das durch das Bedienelement generierte interne Trigger-Signal entspricht dem Wegpunkt der zu dem Zeitpunkt des Betätigens durch die Messeinheit des mobilen Endgerätes erfasst wird.
  • Der mindestens eine entfernt vom mobilen Endgerät positionierte Trigger umfasst in einer Ausführungsform eine Datenfernübertragungseinrichtung, welche beim Eintritt des mobilen Endgeräts in den Sendebereich des Triggers eine Datenübertragung an eine zentrale Verarbeitungseinheit ermöglicht. Durch die zentrale Verarbeitungseinheit kann beispielsweise während eines Wettkampfs ein Vergleich eines Sportlers oder mehrerer Sportler erfolgen. Ebenso ist es über die zentrale Verarbeitungseinheit möglich, dass z. B. ein Trainer noch während des Laufs Änderungen am im mobilen Endgeräte abgelegten Laufprofil vornimmt, um den Lauf zu optimieren.
  • Vorzugsweise werden auf der Anzeigeeinheit, zum Beispiel während eines Wettkampfes, auch Daten anderer Sportler zum Vergleich angezeigt, welche von der zentralen Verarbeitungseinheit über die Kommunikationseinheit empfangen werden können.
  • Bevorzugt ist der mindestens eine vom mobilen Endgerät entfernt positioniere Trigger durch eine durch ein Fernwirkungssystem berechnete Ortsmarke gebildet. Beispielsweise kann die Position des Triggers durch ein GPS-Signal bestimmt werden.
  • Die Anzeigeeinheit ist bevorzugt dazu ausgebildet, weitere Informationen anzuzeigen. Vorzugsweise ist eine solche Information der auf der Anzeigeeinheit abbildbare Rennverlauf, welcher die momentane Platzierung innerhalb eines Wettkampfs und/oder zeitliche Rückstände zum führenden und im Rennen weiteren vorn liegenden Sportlern umfassen kann. Der Rennverlauf ist bevorzugt durch die Berechnungseinheit unter Verwendung von vom mobilen Endgerät empfangenen Daten weiterer auf der gleichen Laufstrecke befindlicher mobiler Endgeräte ermittelbar. Alternativ bevorzugt ist eine Information eine aktuelle Laufzeit.
  • Die im mobilen Endgerät berechneten und gespeicherten Daten sind bevorzugt mittels eines mobilen Datenerfassungssystems auslesbar, ggf. an einer Dateneinheit nach Abschluss des Laufs.
  • Das mobile Endgerät kann in einer alternativen Ausführungsform ein mobiler Rechner, ein Smartphone oder ähnliches sein, welches Daten erfassen und ausgeben kann. Das Laufassistenzsystem ist dann unter Nutzung einer App gebildet.
  • Vorzugweise ist das Laufassistenzsystem für Ausdauersportarten wie Bahnläufer, Ausdauerläufer, Radrennsportler oder ähnliche nutzbar. Insbesondere soll es Läufer bei Trainingsläufen, Ausbildung oder Prüfungen; wie Schüler, Studenten oder Militärangehörige, bei der Absolvierung von (Lauf-)Strecken unterstützen.
  • Das Laufassistenzsystem eignet sich bevorzugte zur Durchführung eines Verfahrens, welches nachfolgende Verfahrensschritte umfasst. In einem ersten Verfahrensschritt wird ein Trigger-Signal empfangen. Das Trigger-Signal wird durch eine drahtlose Kommunikationseinheit beim Eintritt eines mobilen Endgeräts in einen Sendebereich eines an einer Laufstrecke angeordneten Triggers empfangen. Das mobile Endgerät umfasst die drahtlose Kommunikationseinheit, eine Berechnungseinheit und eine Anzeigeeinheit. In einem weiteren Verfahrensschritt wir die Abweichung vom von der Kommunikationseinheit empfangenen Trigger-Signal als Ist-Zeit von einer Soll-Passierzeit am Trigger mittels der Berechnungseinheit berechnet. Die Soll-Passierzeit ist in einem Laufprofil für den jeweiligen Trigger im mobilen Endgerät hinterlegt und das Laufprofil umfasst weiterhin Daten zur Laufstrecke und einer Soll-Zielzeit. In einem weiteren Verfahrensschritt wird die berechnete Abweichung der Ist-Zeit zur Soll-Passierzeit durch die Anzeigeeinheit des mobilen Endgerätes angezeigt. Die Anzeigeeinheit weist mindestens fünf verschiedene Anzeigezustände auf. Die berechnete Abweichung wird einem der Anzeigezustände zugeordnet.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines mobilen Endgeräts eines erfindungsgemäßen Laufassistenzsystems;
    • 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des mobilen Endgeräts des Laufassistenzsystems;
    • 3 eine stark vereinfachte Ansicht einer für das Laufassistenzsystem ausgestatteten Laufstrecke.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines mobilen Endgeräts 01 eines erfindungsgemäßen Laufassistenzsystems. Das mobile Endgerät 01 ist in der Art einer Armbanduhr gestaltet, welche von einem Sportler getragen werden kann. Das mobile Endgerät 01 umfasst eine Kommunikationseinheit (nicht gezeigt), eine Berechnungseinheit (nicht gezeigt) und eine Anzeigeeinheit 02. Die Anzeigeeinheit 02 ist als grafisches Display gestaltet. Die Anzeigeeinheit 02 weist mindestens fünf verschiedene Anzeigezustände 03 auf, welche z. B. als Farbbereiche oder Ziffern darstellbar sind. Die Anzeigeeinheit 02 umfasst weiterhin einen Zeiger 04, welcher je nach anzuzeigender Abweichung auf einen der Anzeigezustände 03 wechselt bzw. diesen anzeigt. Die anzuzeigende Abweichung ist mittels des Laufassistenzsystems bestimmbar (siehe dazu oben).
  • Das Laufassistenzsystem umfasst das mobile Endgerät 01, einen ersten Trigger 06 und einen zweiten Trigger 07, welche an einer Laufstrecke 08 positioniert sind (siehe 3). Im mobilen Endgerät 01 ist mindestens ein Laufprofil mit Informationen zur Laufstrecke 08, einer Soll-Zielzeit und einer Soll-Passierzeit am ersten Trigger 06 sowie einer Soll-Passierzeit am zweiten Trigger 07 hinterlegt. Die Soll-Passierzeit an den Triggern 06, 07 kann eine Zwischenzeit oder eine Zielzeit, also die Soll-Zielzeit sein.
  • Die drahtlose Kommunikationseinheit ist dazu ausgebildet, ein Trigger-Signal zu empfangen. Das Trigger-Signal wird beim Eintritt des mobilen Endgeräts 01 in einen Sendebereich des jeweiligen Triggers 06, 07 generiert. Läuft also der Sportler mit dem mobilen Endgerät 01 in den definierten Sendebereich des ersten Triggers 06 oder des zweiten Triggers 07, kann die drahtlose Kommunikationseinheit ein Trigger-Signal des jeweiligen Triggers 06, 07 empfangen.
  • Die Berechnungseinheit ist dazu ausgebildet, eine Abweichung von dem empfangenen Trigger-Signal des jeweiligen Triggers 06, 07 als Ist-Zeit zu der im Laufprofil enthaltenen Soll-Passierzeit für den jeweiligen Trigger 06, 07 zu berechnen. Die Anzeigezustände 03 sind vorbestimmten Größen berechneter Abweichungen zugeordnet. Zwei der Anzeigezustände 03 zeigen eine negative Abweichung und zwei andere Anzeigezustände 03 zeigen eine positive Abweichung an. Der weitere, mittlere Anzeigenzustand 03 zeigt einen neutralen Zustand, also keine Abweichung an. Die verschiedenen Anzeigezustände 03 sind ablesbar und dienen als Maß für die berechneten Abweichungen. Mittels der durch die Anzeigeeinheit 02 visuell dargestellten Anzeigezustände 03 auf dem mobilen Endgerät 01 ist vorteilhafterweise für den Sportler ein schnelles, einfaches Ablesen der Abweichung zur Soll-Passierzeit möglich. Vorteilhafterweise ist es mit dem Laufassistenzsystem somit auch möglich, eine Soll-Zielzeit zu erreichen.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des mobilen Endgeräts 01 des Laufassistenzsystems. Abweichend zu 1 zeigt 2 kein grafisches Display. Ebenso ist die äußere Form der Anzeigeeinheit 02 der 2 dreieckig gestaltet, während die Anzeigeeinheit 02 der 1 rund gestaltet ist. Die Anzeigezustände 03 der Anzeigeeinheit 02 sind durch mehrfarbige Leuchtdioden 09 gebildet, welche in dreieckigen Fenstern angeordnet sind. Zwei der Anzeigezustände 03 zeigen eine negative Abweichung und zwei andere Anzeigezustände 03 zeigen eine positive Abweichung an. Der weitere, mittlere Anzeigenzustand 03 zeigt einen neutralen Zustand, also keine Abweichung an. Die Leuchtdioden 09 leuchten je nach Bereich bzw. Anzeigezustand 03 grün oder gelb oder rot, sodass schnell einschätzbar ist, in welchem Bereich die Abweichung während des Lauf liegt. Weiterhin ist auf der Anzeigeeinheit 02 ein Bedienelement in Form einer Taste 11 vorgesehen, mit welcher manuell ein weiteres Trigger-Signal erzeugt werden kann.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer für das Laufassistenzsystem ausgestatteten Laufstrecke 08. An der Laufstrecke 08 sind der erste Trigger 06 und der zweite Trigger 07 beabstandet voneinander angeordnet. Beide Trigger 06, 07 umfassen jeweils einen eigenen Sendebereich in dem jeweils ein Trigger-Signal ausgesendet wird und vom mobilen Endgeräte empfangen werden kann. Der erste Trigger 06 ist am Start der Laufstrecke positioniert. Weiterhin kann diese Position auch als Ziel und/oder Zwischenstation gesehen werden, wenn die Laufstrecke mehrmals gelaufen wird. Der zweite Trigger 07 ist am Ziel positioniert oder dient als weitere Zwischenstation, an der der Läufer eine Abweichung von der Soll-Passierzeit während des Laufes durch das mobile Endgerät ermittelt und angezeigt bekommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    mobiles Endgerät
    02
    Anzeigeeinheit
    03
    Anzeigezustände
    04
    Zeiger
    05
    -
    06
    erster Trigger
    07
    zweiter Trigger
    08
    Laufstrecke
    09
    Leuchtdioden
    10
    -
    11
    Taste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0059731 A1 [0004]
    • US 2012/0099405 A1 [0005]
    • EP 2125124 B1 [0006]
    • EP 2916250 B1 [0007]
    • DE 102011009973 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Laufassistenzsystem umfassend einen Trigger (06; 07), welcher an einer Laufstrecke (08) angeordnet ist; und ein mobiles Endgerät (01), welches eine drahtlose Kommunikationseinheit, eine Berechnungseinheit und eine Anzeigeeinheit (02) aufweist; - wobei in dem mobilen Endgerät (01) mindestens ein Laufprofil mit Streckeninformationen, einer Soll-Zielzeit und einer Soll-Passierzeit am Trigger (06; 07) speicherbar ist; - wobei die drahtlose Kommunikationseinheit dazu ausgebildet ist, um ein Trigger-Signal, welches beim Eintritt des mobilen Endgeräts (01) in einen Sendebereich des Triggers (06; 07) generiert wird, zu empfangen; - wobei die Berechnungseinheit dazu ausgebildet ist, eine Abweichung vom Empfang des Trigger-Signals als Ist-Zeit zu der im Laufprofil enthaltenen Soll-Passierzeit zu berechnen; und - wobei die Anzeigeeinheit mindestens fünf verschiedene Anzeigezustände (03) aufweist, die vorbestimmten Größen der berechneten Abweichung zugeordnet sind, um als Maß für die berechnete Abweichung ablesbar zu sein.
  2. Laufassistenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Lauftrecke (08) mindestens ein weiterer Trigger (06; 07) angeordnet ist, welcher in einem zugeordneten Sendebereich mit der Kommunikationseinheit kommunizieren kann.
  3. Laufassistenzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (01) eine Messeinheit zum Erfassen der Laufstrecke umfasst.
  4. Laufassistenzsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (01) ein Bedienelement (11) aufweist, welches beim Betätigen ein internes Trigger-Signal generiert, wobei das interne Trigger-Signal einem Wegpunkt zu dem Zeitpunkt des Betätigens des Bedienelements (11) entspricht, wobei der Wegpunkt durch die Messeinheit erfassbar ist.
  5. Laufassistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Trigger (06; 07) eine Datenfernübertragungseinrichtung aufweist, welche beim Eintritt des mobilen Endgeräts (01) in den Sendebereich eine Datenübertragung an eine zentrale Verarbeitungseinheit ermöglicht.
  6. Laufassistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Trigger (06; 07) aus einer durch ein Fernwirkungssystem berechneten Ortsmarke gebildet ist.
  7. Laufassistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (02) dazu ausgebildet ist weitere Informationen anzuzeigen.
  8. Laufassistenzsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine anzeigbare Information der Rennverlauf ist, welcher durch die Berechnungseinheit unter Verwendung von vom mobilen Endgerät (01) empfangenen Daten weiterer auf der gleichen Laufstrecke befindlicher mobiler Endgeräte (01) ermittelbar ist.
  9. Laufassistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im mobilen Endgerät (01) berechneten und gespeicherten Daten, mittels eines mobilen Datenerfassungssystem auslesbar sind.
  10. Laufassistenzsystem zur Durchführung eines Verfahrens welches folgende Verfahrensschritte umfasst: - Empfangen eines Trigger-Signals durch eine drahtlose Kommunikationseinheit beim Eintritt eines mobilen Endgeräts (01) in einen Sendebereich eines an einer Laufstrecke (08) angeordneten Triggers (06; 07), wobei das mobiles Endgerät (01) die Kommunikationseinheit, eine Berechnungseinheit und eine Anzeigeeinheit umfasst; - Berechnung der Abweichung von dem empfangenen Trigger-Signal als Ist-Zeit von einer Soll-Passierzeit, wobei die Soll-Passierzeit in einem Laufprofil für den jeweiligen Trigger (06; 07) im mobilen Endgerät (01) hinterlegt ist und das Laufprofil weiterhin Daten zur Laufstrecke (08) und einer Soll-Zielzeit umfasst, und die Berechnungseinheit die Berechnung durchführt; und - Anzeigen der berechneten Abweichung der Ist-Zeit zur Soll-Passierzeit durch die Anzeigeeinheit (02) des mobilen Endgeräts (01), wobei die Anzeigeeinheit (02) mindestens fünf verschiedene Anzeigezustände (03) darstellt und die Abweichung einem Anzeigezustand zugeordnet wird.
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