DE202021103828U1 - Gewichtsverstellbare Hantel - Google Patents

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Abstract

Gewichtsverstellbare Hantel, umfassend eine Hantelstangenanordnung, eine Hantelbasis und mehrere Hantelscheiben, die auf zwei Seiten der Hantelbasis platziert sind, wobei die Hantelstangenanordnung mehrere benachbart angeordneten synchron drehbaren Hängescheiben umfasst, ein Ende jeder der Hängescheiben ist mit einem extrudierten Hängeblock versehen; ein Ende jeder der Hantelscheiben ist mit einer U-förmigen Nut definiert, in der der Hängeblock radial gleitend ist, in der U-förmigen Nut ist eine Erhebung vorgesehen, und die Erhebung und eine Wand der U-förmigen Nut definieren eine Begrenzung define Bereich dazwischen kann der Hängeblock in den Begrenzungsbereich gleiten und mit der Erhebung verrastet werden, während sich der Hängeblock in der U-förmigen Nut dreht;
die Hantelstangenanordnung umfasst ferner eine Hantelstange, die sich sukzessive durch die Hängescheiben erstreckt, und ein Griffrohr, das auf die Hantelstange aufgesetzt und relativ zur Hantelstange drehbar ist, wobei die Hängescheiben in gleichen Mengen auf beiden Seiten des Griffrohrs angeordnet sind, wobei beide Enden des Griffrohres jeweils mit den benachbarten Hängescheiben verbunden sind; und das Griffrohr ist synchron mit den Hängescheiben drehbar.
die Hantelstangenanordnung umfasst ferner einen Anschlagmechanismus, der mit einer Seite des Griffrohrs verbunden ist, der Anschlagmechanismus umfasst eine erste Kappe, die auf der Hantelstange aufgesetzt und mit der Hantelstange verbunden ist, eine Anschlagscheibe, die in einer Seite der ersten Kappe aufgenommen und drehbar ist relativ zu der ersten Kappe, und eine in der ersten Kappe aufgenommene Anschlagkomponente, die entlang einer radialen Richtung der ersten Kappe entlang ist; die Anschlagscheibe mehrere Begrenzungsriegeln umfasst, die gleichmäßig entlang eines Umfangs der ersten Kappe angeordnet sind, und die Begrenzungsriegel zu einer Seite der ersten Kappe vorstehen, zwei benachbarte Begrenzungsriegel dazwischen eine Begrenzungskerbe bilden und das Griffrohr verriegelt ist, während das Anschlagkomponente gleitet in die Begrenzungskerbe;
eine Mitte der Anschlagscheibe ist mit einem Durchgangsloch definiert, durch das sich die Hantelstange erstreckt, ein Umfang des Durchgangslochs ist mit vier ersten Verbindungsaussparungen in Verbindung mit dem Durchgangsloch definiert, die vier ersten Verbindungsaussparungen sind gleichmäßig gekreuzt angeordnet, eine Seite des Griffrohres ist mit zwei ersten Begrenzungsblöcken bereitgestellt und die ersten Begrenzungsblöcke können in zwei der ersten Verbindungsaussparungen eingerastet werden.

Description

  • TECHNISCHEN BEREICH
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Körperübungsgerät und insbesondere eine gewichtsverstellbare Hantel.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Hantel ist ein einfaches Gerät zum stärkenden Muskelkrafttraining. Eine herkömmliche Hantel kann gewichtsfixiert oder gewichtsverstellbar sein, eine reguläre Verstellart der gewichtsverstellbaren Hantel ist das Montieren von Hantelscheiben auf die Hantel entsprechend der spezifischen Gewichtsanforderung, dann werden die Hantelscheiben durch Drücken von Schrauben verriegelt, daher muss diese Art der Verstellart durch ständiges Montieren und Lösen von Hantelscheiben erreicht werden, und die Bedienung ist relativ kompliziert.
  • Wie in dem chinesischen Patent CN205867408U offenbart, gibt es eine gewichtsverstellbare Hantel, um den Einstellvorgang zu erleichtern. Diese Art von gewichtsverstellbarer Hantel weist Hantelscheiben mit unterschiedlichen Gewichten auf, die als Ersatz auf einer Basis platziert werden. Beim Einstellen dreht sich die Hantelstange durch das Drehen der Einstellscheiben an ihren beiden Seiten, mehrere hervorstehende Räder an der Hantelstange drehen sich ebenfalls synchron, die Hantelstange wird durch Einrasten der hervorstehenden Räder mit den Hantelscheiben in die runden Löcher in der Mitte der Hantelscheiben, fest verbunden, wodurch der Einstellvorgang erleichtert wird. Da die Hantelstange und die Hantelscheiben jedoch nur durch das Anstoßen der Prägungen in den runden Löchern an den hervorstehenden Rädern verriegelt und eingerastet werden, können die Hantelscheiben manchmal leicht herausfallen, was höhere Sicherheitsrisiken verursacht.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegende Offenbarung zielt darauf ab, eine gewichtsverstellbare Hantel mit Betriebssicherheit und sicherem Einrasten der Hantelscheiben bereitzustellen.
  • Der technische Zweck der vorliegenden Offenbarung kann durch die folgenden technischen Lösungen gelöst werden:
    • Eine gewichtsverstellbare Hantel, die eine Hantelstangenanordnung, eine Hantelbasis und mehrere Hantelscheiben einschließt, die auf beiden Seiten der Hantelbasis platziert sind. Die Hantelstangenanordnung schließt mehrere synchron drehbare Hängescheiben ein, die benachbart angeordnet sind, wobei ein Ende jeder der Hängescheiben mit einem vorstehenden Hängeblock bereitgestellt ist. Ein Ende jeder der Hantelscheiben ist mit einer U-förmigen Nut definiert, in der der Hängeblock radial gleitend ist, eine Erhebung ist in der U-förmigen Nut bereitgestellt und die Erhebung und eine Wand der U-förmigen Nut definieren einen Begrenzungsbereich dazwischen, wobei der Hängeblock in den Begrenzungsbereich gleiten und mit der Erhebung während des Drehens des Hängeblocks in die U-förmige Nut eingerasten kann.
  • Durch die Anwendung der oben erwähnten technischen Lösung nutzen die Hantelscheiben während der Gewichtseinstellung den zwischen der Erhebung und einer Wand der U-förmigen Nut gebildeten Begrenzungsbereich, um die Hantelscheiben und die Hängescheiben zu verbinden, so dass die Hantelscheiben und die Hängescheiben in der radialen Richtung begrenzt werden können. Außerdem wird die Presspassung zwischen den Hängescheiben und dem Begrenzungsbereich erreicht, so dass die Hantelscheiben und die Hängescheiben in Umfangsrichtung begrenzt werden können. Darüber hinaus sind die Hängescheiben durch die Erhebungen begrenzt, die Erhebungen stoßen an die Hängescheiben mit einer relativ großen Kontaktfläche dazwischen, so dass die Hantelstangenanordnung Hantelscheiben mit höherem Gewicht tragen kann, während gleichzeitig die Sicherheit während der Übung gewährleistet und verhindert wird, dass die Hantelscheiben herausfallen.
  • Vorzugsweise ist der Querschnitt des Hängeblocks bogenförmig und mindestens einer des Hängeblocks ist gleichmäßig entlang eines Außenumfangs der Hängescheibe angeordnet.
  • Durch Anwendung der oben erwähnten technischen Lösung kann der bogenförmige Querschnitt der Hängescheibe besser in die Wand der U-förmigen Nut passen, während sich die Hängescheibe in der U-förmigen Nut dreht. Darüber hinaus ist in der Hängescheibe eine bogenförmige Begrenzungsnut ausgebildet, um das Einrasten der Erhebung auf der Innenseite der Hängescheibe zu erleichtern, wodurch die Festigkeit der Verbindung verbessert wird. Darüber hinaus machten die mehrere Hängeblöcke die Gewichtseinstellung unabhängig davon verfügbar, in welche Richtung sich die Hängescheiben drehen, was die Bedienung und Einstellung erleichtert.
  • Vorzugsweise nimmt der Bogen des Hängeblocks an jeder der Hängescheiben sequentiell ab oder zu.
  • Durch die Anwendung der oben erwähnten technischen Lösung wird die Hängescheibe mit dem größeren gebogenen Hängeblock zuerst mit den Hantelscheiben verbunden und die Hängescheibe mit dem unteren Bogen mit dem kleineren gebogenen Hängeblock wird zuletzt mit den Hantelscheiben verbunden. Da der Bogen des Hängeblocks an jeder der Hängescheiben sequentiell abnimmt oder zunimmt, können die Hängescheiben nach Bedarf sequentiell mit den Hantelscheiben verbunden werden, wodurch die Einstellung und Anordnung des Gewichts erleichtert wird.
  • Vorzugsweise werden die beiden benachbarten Hängescheiben ineinander eingerastet, um fixiert zu werden.
  • Durch die Anwendung der oben erwähnten technischen Lösung wird die Rastverbindung als eine Art lösbare Verbindung das Montieren und Abnehmen der benachbarten Hängescheiben erleichtert.
  • Vorzugsweise ist auf einer Seite der Hängescheibe eine regelmäßige polygonale Nut definiert, und eine andere Seite der Hängescheibe ist mit einem regulären polygonalen Block entsprechend der regelmäßigen polygonalen Nut versehen.
  • Durch die Anwendung der oben erwähnten technischen Lösung wird die schnelle Verbindung zwischen zwei benachbarten Zapfen erreicht, indem der reguläre polygonale Block an einer der Hängescheiben verwendet wird, um in die reguläre polygonale Nut der anderen einzuschnappen. Außerdem kann die Verbindung zwischen dem regulären polygonalen Block und der regulären polygonalen Nut das Drehmoment bei der Umfangsdrehung besser übertragen, um die relative Drehung der miteinander verbundenen Hängescheiben zu vermeiden, um ein Verrutschen zu vermeiden und die Stabilität des Gewichtseinstellungsprozesses sicherzustellen.
  • Vorzugsweise umfasst die Hantelstangenanordnung ferner eine Hantelstange, die sich sukzessive durch die Hängescheiben erstreckt, und ein Griffrohr, das auf die Hantelstange aufgesetzt und relativ zur Hantelstange drehbar ist, wobei die Hängescheiben in gleichen Mengen auf beiden Seiten des Griffrohrs angeordnet sind, wobei beide Enden des Griffrohres jeweils mit den benachbarten Hängescheiben verbunden sind; und das Griffrohr ist synchron mit den Hängescheiben drehbar.
  • Durch die Anwendung der oben erwähnten technischen Lösung können alle Hängescheiben an beiden Enden des Griffrohrs synchron gedreht werden, indem das Griffrohr während der Gewichtseinstellung gedreht wird. Außerdem können sich die Hängescheiben auf beiden Seiten des Griffrohrs synchron drehen, um eine synchrone Einstellung zu erreichen, so dass die Hantelscheiben auf beiden Seiten des Griffrohrs nach der Gewichtseinstellung gleich sind, was für den Einstellvorgang bequemer ist.
  • Vorzugsweise schließt die Hantelstangenanordnung ferner einen Anschlagmechanismus ein, der mit einer Seite des Griffrohrs verbunden ist, der Anschlagmechanismus schließt eine erste Kappe ein, die auf die Hantelstange aufgesetzt und mit der Hantelstange verbunden ist, eine Anschlagscheibe, die in einer Seite der ersten Kappe aufgenommen ist und relativ zu der ersten Kappe drehbar ist, und eine in der ersten Kappe aufgenommene Anschlagkomponente, die entlang einer radialen Richtung der ersten Kappe gleitend ist; die Anschlagscheibe umfasst mehrere Begrenzungsriegeln, die gleichmäßig entlang eines Umfangs der ersten Kappe angeordnet sind, und die Begrenzungsriegel stehen zu einer Seite der ersten Kappe vor, zwei benachbarte Begrenzungsriegel dazwischen bilden eine Begrenzungskerbe und das Griffrohr ist verriegelt, während die Anschlagkomponente in die Begrenzungskerbe gleitet.
  • Durch die Anwendung der oben erwähnten technischen Lösung wird das Griffrohr nach der Gewichtseinstellung und, wenn die Hantel nicht verwendet wird, durch den verbundenen Anschlagmechanismus verriegelt gehalten, was durch die Anschlagkomponente in der ersten Kappe erreicht wird, die in die Begrenzungskerbe einschnappt, die sich synchron mit der Grifftrommel dreht, und es ist notwendig, die Anschlagkomponente zu drücken, um sie aus der Begrenzungskerbe zu lösen, um zu bedienen, wodurch die Sicherheit während des Gebrauchs/Nichtgebrauchs gewährleistet wird.
  • Vorzugsweise weist die Hantelbasis eine erste Begrenzungsnut auf, die in der Lage ist, einen Teil der ersten Kappe aufzunehmen, und in der ersten Begrenzungsnut befindet sich eine hervorstehende Hülse, die die Anschlagkomponente drücken kann, um sich einer Achse der ersten Kappe zu nähern und sich von der Begrenzungskerbe zu trennen, und eine elastische Komponente, die die Anschlagkomponente dauerhaft radial von der Achse der ersten Kappe wegdrückt, ist innerhalb der ersten Kappe montiert.
  • Durch die Anwendung der oben genannten technischen Lösung muss während der Gewichtseinstellung die Hantelstangenanordnung auf der Basis platziert werden, und die Hülse auf der Basis drückt die Anschlagkomponente zusammen, damit sie sich radial bewegt und aus der Begrenzungskerbe an der Anschlagscheibe, um den Entriegelungsvorgang des Griffrohres abzuschließen. Die Hantel kann mit einer Hand entriegelt und eingestellt werden und kann nur entriegelt werden, wenn die Hantelstangenanordnung auf der Hantelbasis platziert ist, wodurch die Sicherheit erhöht wird.
  • Vorzugsweise ist eine Seite des Griffrohres über eine Einstellscheibe synchron drehbar mit der Anschlagscheibe verbunden.
  • Durch die Anwendung der oben genannten technischen Lösung kann die Drehung des Griffrohrs die Drehung der Einstellscheibe antreiben, so dass das Gewicht der an der Hantelstange montierten Hantelscheiben anschaulicher von der Einstellscheibe erkannt werden kann, was die Steuerung der Drehwinkel des Griffrohres erleichtert.
  • Vorzugsweise umfasst die Hantelstangenanordnung ferner eine zweite Kappe, einen Gewichtsblock, der lösbar mit der zweiten Kappe verbunden ist, und einen Verbindungsblock, der die erste und die zweite Kappe verbindet. Der Verbindungsblock kann in die U-förmige Nut eingerastet werden und die Hängescheiben befinden sich zwischen der ersten und der zweiten Kappe.
  • Durch die oben erwähnte technische Lösung wird die zweite Kappe als in axialer Richtung begrenzende Komponente der Hängescheiben mit der ersten Kappe durch den Verbindungsblock verbunden, so dass die Hängescheiben auf einer Seite des Griffrohres in axialer Richtung begrenzt sein können. Außerdem kann, wenn keine Hantelscheibe mit der Hantelstangenanordnung verbunden ist, die mit der zweiten Kappe verbundene Gewichtsscheibe als Last verwendet werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Hantelstangenanordnung ein bestimmtes Gewicht hat. Da auch die erste und die zweite Kappe selbst bestimmte Gewichte aufweisen, können die erste und die zweite Kappe auch als Gewichtsscheiben verwendet werden, wodurch der Einstellbereich des Gewichts der Hantel vergrößert wird.
  • Dementsprechend hat die vorliegende Offenbarung die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
    1. 1. Durch das Aufsetzen verschiedener Hängeblöcke mit unterschiedlichen Bögen an den Hängescheiben werden die Hantelscheiben gedreht und in den durch die Erhebungen und die Wand der U-förmigen Nut gebildeten Begrenzungsbereich eingerastet, um die Verriegelungsverbindung zwischen den Hantelscheiben und den Hängescheiben zu realisieren, wodurch die Sicherheit der Hantelscheiben während des Gebrauchs verbessert und ein Herausfallen der Hantelscheiben verhindert wird.
    2. 2. Durch Drehen des Griffrohres zum Antreiben der Drehung der Hängescheiben auf beiden Seiten wird eine synchrone Gewichtseinstellung erreicht. Außerdem ist ein Anschlagmechanismus montiert, um die Drehung des Griffrohrs zu begrenzen, während die Hanteln nicht verwendet werden oder nachdem die Gewichtseinstellung beendet ist, kann das Griffrohr drehfest verriegelt werden, um die Gebrauchssicherheit zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer gewichtsverstellbaren Hantel gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 2 ist eine Explosionsansicht der gewichtsverstellbaren Hantel;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Hantelscheibe ;
    • 4 ist eine Explosionsansicht einer Hantelstangenanordnung aus einer Perspektive;
    • 5 ist eine Explosionsansicht der Hantelstangenanordnung aus einer anderen Perspektive;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlagkomponente;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Teils der Hantelstangenanordnung ;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Teils der Hantelstangenanordnung, die auf einer Hantelbasis platziert ist; und
    • 9 bis 12 sind Seitenansichten der ersten, zweiten, dritten und vierten Hängescheiben, die die Verbindungen dazwischen zeigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10.
    Hantelstangenanordnung
    11.
    Hantelstange
    111.
    Griffrohr
    112.
    erster Begrenzungsblock
    113.
    erste Schraube
    114.
    zweite Schraube
    115.
    Verbindungsblock
    12.
    zweite Kappe
    13.
    Gewichtsblock
    14a.
    erste Hängescheibe
    14b.
    zweite Hängescheibe
    14c.
    dritte Hängescheibe
    14d.
    vierte Hängescheibe
    141.
    Stützstift
    142.
    Regulärer polygonaler Block
    143.
    Aufhängeblock
    144.
    regulärer Polygonnut
    145.
    reservierte Nut
    15.
    erste Kappe
    151.
    Montagenut
    152.
    Ringnut
    153.
    Gleitnut
    16.
    Anschlagscheibe
    161.
    Begrenzungsriegel
    162
    Begrenzungskerbe
    163.
    erste Verbindungsaussparung
    17.
    Einstellscheibe
    171.
    Durchgangsloch
    172.
    zweite Verbindungsaussparung
    173.
    zweiter Begrenzungsblock
    18.
    Anschlagkomponente
    181.
    Verriegelungsblock
    1811.
    Vermeidungsaussparung
    1812.
    Verbindungsstift
    182.
    Knopfblock
    1821.
    Verbindungsloch
    19
    elastische Komponente
    20.
    Hantelbasis
    21.
    erste Begrenzungsnut
    22.
    zweite Begrenzungsnut
    23.
    dritte Begrenzungsnut
    24.
    Hülse
    30.
    Hantelscheibe
    31.
    U-förmige Nut
    32.
    Y-förmige Kerbe
    33.
    Erhebung
    34.
    Begrenzungs bereich.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter im Detail beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 schließt eine gewichtsverstellbare Hantel eine Hantelbasis 20, mehrere Hantelscheiben 30 und eine Hantelstangenanordnung 10 ein. Die Hantelscheiben 30 können mit beiden Seiten der Hantelstangenanordnung 10 verbunden werden, um die Einstellung des Gewichts zu erreichen.
  • Beide Seiten der Hantelbasis 20 weisen jeweils eine zweite Begrenzungsnut 22 zum Einrasten der Hantelscheiben auf. Beide Seiten der zweiten Begrenzungsnut 22 weisen eine erste Begrenzungsnut 21 und eine zweite Begrenzungsnut 22 auf. Eine Hülse 24 befindet sich in der ersten Begrenzungsnut 21, und ein Teil der Hülse 24 steht aus der Oberfläche der ersten Begrenzungsnut 21 vor.
  • Bezugnehmend auf 3, ist jede der Hantelscheiben 30 rund geformt. Eine Seite jeder der Hantelscheiben 30 befindet sich bei einer U-förmigen Nut 31, eine Y-förmige Kerbe 32 befindet sich in der U-förmigen Nut 31 und die offene Form der Y-förmigen Kerbe 32 kann die Hantelstangenanordnung 10 führen, um sie in die Kerbe einzurasten, wie in 2 gezeigt.
  • Im Boden der U-förmigen Nut 31 befindet sich auch eine Cashew-förmige Erhebung 33, die sich in der Mitte der U-förmigen Nut 31 befindet und einen Spalt zwischen der Erhebung 33 und der Wand der U-förmigen Nut 31 aufweist, die einen Begrenzungsbereich 34 bildet.
  • Bezugnehmend auf 4 und 5 schließt die Hantelstangenanordnung eine lange und schmale Hantelstange 11, ein Griffrohr 111, das auf der Hantelstange 11 aufgesetzt und relativ zu der Hantelstange 11 drehbar ist, und mehrere Hängescheiben ein, die sich an zwei Seiten des Griffrohrs 111 gleichen Mengen befinden, wobei die Anzahl der Hängescheiben der Anzahl der Hantelscheiben 30 entspricht.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind vier Hängescheiben bereitgestellt. Von links nach rechts sind die Hängescheiben als erste bis vierte Hängescheiben 14a, 14b, 14c und 14d bezeichnet, alle Hängescheiben sind auf das Griffrohr 111 aufgesetzt und können sich synchron drehen. Jede der Hängescheiben weist einen Stützstift 141 auf, die sich in ihrem zentralen 0befindet, und die Höhe der Stützstifte 141 definiert den Spalt zwischen den zwei benachbarten Hängescheiben. Auf der zweiten bis vierten Hängescheibe 14b, 14c und 14d befinden sich reguläre polygonale Blöcke 142. Insbesondere sind die regulären polygonalen Blöcke 142 hexagonale Blöcke, und die erste bis vierte Hängescheibe 14a, 14b, 14c und 14d haben alle eine reguläre polygonale Nut 144 auf einer Seite, die jeweils ihren regulären polygonalen Blöcken 144 zugewandt ist. Dementsprechend sind die regulären polygonalen Nuten 144 sechseckig, durch Einrasten der regulären polygonalen Blöcke 142 in die polygonalen Nuten 144 wird die synchrone Drehung zwischen den benachbarten Hängescheiben erreicht.
  • Außerdem weisen beide Seiten des Griffrohrs 111 auch die oben erwähnten regulären polygonalen Blöcke 142 auf. Durch Einrasten des regulären polygonalen Blocks 142 in die benachbarten vierten Hängescheiben 14d kann die Drehung des Griffrohrs 111 alle Hängescheiben synchron antreiben, sich auf beiden Seiten zu drehen.
  • Die ersten bis vierten Hängescheiben 14a, 14b, 14c und 14d haben ferner zwei Hängeblöcke 143, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind. Der Bogen der Hängeblöcke 143 an den Hängescheiben nimmt in der Reihenfolge von der ersten Hängescheibe 14a zur vierten Hängescheibe 14d zu.
  • Die Hantelstangenanordnung 10 schließt ferner eine erste Kappe 14, eine zweite Kappe 12 und einen Verbindungsblock 115 ein, der die erste Kappe 15 und die zweite Kappe 12 verbindet. Die vier Hängescheiben auf einer Seite des Griffrohrs 11 sind zwischen der ersten Kappe 15 und der zweiten Kappe 12 begrenzt, die erste Kappe 15 grenzt an die Seite des Griffrohrs 111 an und die Außenseite der ersten Kappe 15 stößt auf die Außenseite des Griffrohres 111. Die zweite Kappe 12 ist an der ersten Kappe 15 durch zwei zweite Schrauben 114 fixiert, die durch die Gewinde im Verbindungsblock 115 geschraubt werden. Während die Hantelstangenanordnung 10 auf der Hantel 20 platziert wird, wird der Teil der ersten Kappe 15 in die erste Begrenzungsnut 21 eingerastet und der Teil der zweiten Kappe 12 wird in die dritte Begrenzungsnut 23 eingerastet, wie in 2 gezeigt. Die Hantelstange 11 erstreckt sich sequentiell durch die zweite Kappe 12, die erste bis vierte Hängescheiben 14a, 14b, 14c und 14d und die erste Kappe 15, dann ist eine erste Schraube 113, die mit einer Seite der Hantelstange 11 schraubend verbunden ist verwendet, um alle oben genannten Komponenten zu begrenzen.
  • Die zweite Kappe 12 weist auch einen Gewichtsblock 13 auf, der sich darin befindet, der durch eine Verriegelungskomponente verbunden ist, so dass die Hantelstangenanordnung 10 ohne Lasten ein bestimmtes Gewicht hat. Natürlich können die erste Kappe 15, die zweite Kappe 12 und der Verbindungsblock 115 auch ein Gewicht sein, wenn keine Last belastet ist. Im Detail bedeutet der Zustand ohne Last einen Zustand der Hantelstangenanordnung 10 ohne daran angeschlossene Hantelscheibe 30.
  • Die Hantelstangenanordnung 10 schließt ferner einen Anschlagmechanismus ein, der verwendet wird, um die Drehung des Griffrohrs 111 zu begrenzen, und der Anschlagmechanismus befindet sich an der Seite der ersten Kappe 15. Insbesondere schließt sie eine Anschlagscheibe 16 und eine Anschlagkomponente 18, die innerhalb der ersten Kappe 15 montiert ist. Die dem Griffrohr 111 zugewandte Seite der ersten Kappe 15 weist eine Montagenut 151 auf, die Anschlagscheibe 16 ist in der Montagenut 151 aufgenommen und die Anschlagscheibe 16 ist in Umfangsrichtung relativ zur ersten Kappe 15 drehbar. Insbesondere schließt die Anschlagscheibe 16 mehrere Begrenzungsriegeln 161, die gleichmäßig entlang des Umfangs der ersten Kappe 15 angeordnet sind, und die Begrenzungsriegeln 161 stehen zu einer Seite der ersten Kappe 15 vor. Zwei benachbarte Begrenzungsriegeln 161 haben einen Spalt, der dazwischen eine Begrenzungskerbe 162 bildet, und eine Ringnut 152 befindet sich in der Montagenut 151, die Begrenzungsriegeln 161 sind in die Ringnut 152 eingerastet und können entlang der Umfangsrichtung der Ringnut 152 gedreht werden.
  • Die erste Kappe 15 weist entlang ihrer radialen Richtung eine Gleitnut 153 auf, und die Anschlagkomponente 18 ist in der Gleitnut 153 montiert und kann entlang der Gleitnut 153 gleiten. In der Gleitnut 153 befindet sich eine elastische Komponente 19, vorzugsweise eine Druckfeder. Ein Ende der elastischen Komponente 19 stoßt an der Oberseite der Gleitnut 153 an, und ein anderes Ende der elastischen Komponente 19 stoßt an der Anschlagkomponente 18 an, aufgrund Funktion der elastischen Komponente 19 weist die Anschlagkomponente 18 dauerhaft eine Tendenz auf, sich radial von der Achse der ersten Kappe 15 wegzubewegen.
  • Bezugnehmend auf 4 bis 6 schließt die Anschlagkomponente 18 einen Einrastblock 181 und einen Knopfblock 182 ein, die miteinander verbunden sind. Der mittlere Bereich des Verriegelungsblocks 181 weist eine Vermeidungsaussparung 1811 auf, wobei sich die Begrenzungsriegeln 161 durch die Vermeidungsaussparung 1811 erstrecken können. Die dem Knopfblock 182 zugewandte Unterseite des Einrastblocks 181 weist einen Verbindungsstift 1812 auf, und ein Verbindungsloch 1821 befindet sich am Knopfblock 182, so dass der Einrastblock 181 und der Knopfblock 182 durch Einrasten des Verbindungsstifts 1812 in das Verbindungsloch 1812 verbunden sind. Um eine sichere Verbindung zwischen den beiden bereitzustellen, weist die Außenwand des Verbindungsstifts 1812 einen Antirutschstreifen auf, um die Reibung zwischen der Innenwand des Verbindungslochs 1821 und der Außenwand des Verbindungsstifts 1812 zu erhöhen, und Außenwand des Verbindungsstifts 1812 wird mit Klebstoff beschichtet, um die Verbindung weiter zu verbessern.
  • Die Mitte der Anschlagscheibe 16 weist ein Durchgangsloch 171 auf, durch das sich die Hantelstange 11 erstreckt, der Außenumfang des Durchgangslochs 171 weist vier erste Verbindungsaussparungen 163 in Verbindung mit dem Durchgangsloch 171 auf, und die vier ersten Verbindungsaussparungen 163 sind gleichmäßig gekreuzt angeordnet. Eine Seite des Griffrohrs 111 weist zwei erste Begrenzungsblöcke 112 auf, und die ersten Begrenzungsblöcke 112 können in zwei der ersten Verbindungsaussparungen 163 einrasten, sodass sich der Anschlag 16 synchron mit dem Griffrohr 111 drehen kann.
  • Um das Ablesen des Gegengewichts der Hantelscheibe 30 zu erleichtern, ist an der Seite der ersten Kappe 15 eine Einstellscheibe 17 bereitgestellt, die in die Montagenut 151 der ersten Kappe 15 eingebettet ist. An der Stirnseite der ersten Kappe 15 ist ein Identifikationspfeil (nicht gezeigt) bereitgestellt, wobei der Pfeil der Seite der Einstellscheibe 17 zugewandt ist und als Anzeige für die Ablesung funktioniert.
  • Außerdem weist die Mitte des Einstellscheibe 17 ein Durchgangsloch 17 auf, durch das sich die Hantelstange 11 erstreckt, wobei sich ein Umfang des Durchgangslochs 171 mit zwei um 180 Grad verteilten Verbindungsaussparungen 172 befindet. Die beiden Verbindungsaussparungen 172 entsprechen jeweils den beiden ersten Begrenzungsblöcken 112. Die ersten Begrenzungsblöcke 112 können nicht nur in die ersten Verbindungsaussparungen 163, sondern auch in die Verbindungsaussparungen 172 eingerastet werden, wodurch sich das Griffrohr 111 synchron mit dem Einstellscheibe 17 drehen kann. Das Einstellscheibe 17 weist ferner zwei zweite Begrenzungsblöcke 173 entlang des Umfangs des Durchgangslochs 171 auf, und die zwei zweiten Begrenzungsblöcke sind abwechselnd mit den zwei zweiten Verbindungsaussparungen 172 verteilt. Die zweiten Begrenzungsblöcke 173 können in die ersten Verbindungsaussparungen 163 der Anschlagscheibe 163 eingerastet werden, wodurch die Verbindung zwischen der Anschlagscheibe 16 und dem Einstellscheibe 17 erreicht wird.
  • Bezugnehmend auf 7 sind die ersten bis vierten Hängescheiben 14a , 14b , 14c und 14d miteinander verbunden, und die Stützstifte 141 definieren einen bestimmten Spalt zwischen den benachbarten Hängescheiben, wobei die Spalte reservierte Nuten 145 bilden, um die Hantelscheiben 30 aufzunehmen. Die Breite der reservierten Nuten 145 ist gleich der Breite der Hantelscheiben 30, so dass die Hantelscheiben 30 in der axialen Richtung begrenzt sind, während sie in den reservierten Nuten 145 aufgenommen werden.
  • Gemäß der veranschaulichten Ausführungsform wird nach der Gewichtseinstellung oder wenn die Hantel nicht verwendet wird, die Anschlagkomponente 18 durch die elastische Komponente 19 gedrückt, so dass die Vermeidungsaussparung 1811 mit der Begrenzungsaussparung 162 der Anschlagscheibe 16 versetzt ist, und die Anschlagkomponente 18 ist in die Begrenzungsausnehmung 162 eingerastet wird und die Anschlagscheibe 16 verriegelt, somit kann das Griffrohr 111 in diesem Zustand nicht gedreht werden, wodurch die Sicherheit gewährleistet wird.
  • Bezugnehmend auf 5 und 8, während das Gewicht eingestellt wird, wird die Hantelstangenanordnung 10 auf der Hantelbasis 20 platziert, und die Gleitnut 153 an der ersten Kappe 15 ist der Hülse 24 der Basis zugewandt. Während die Hantelstangenanordnung 10 auf der Hantelbasis 20 platziert wird, kann daher der Hülse 24 den Knopfblock 182 drücken und den Einrastblock 181 weiter zur Achse der ersten Kappe bewegen, und die elastische Komponente 19 wird komprimiert. Während die Hantelstangenanordnung 10 vollständig auf der Hantelbasis 20 platziert ist, befindet sich die Vermeidungskerbe 1811 des Einrastblocks 181 dort, wo sich die Begrenzungsriegeln 161 der Anschlagscheibe 16 befinden, so dass in diesem Zustand die Begrenzungsriegeln 161 frei durch die Vermeidungskerbe 1811 passieren können, die Anschlagscheibe 16 wird entriegelt und das Griffrohr 111 kann gedreht werden.
  • Bezugnehmend auf 9 bis 12 können die U-förmigen Nuten 31 an den Hantelscheiben 30 jede der Hängescheiben aufnehmen, und jede der Hängescheiben kann sich entlang der radialen Richtung in der U-förmigen Nut 31 bewegen, und kann sich in Umfangsrichtung in der U-förmigen Nut 31 drehen. Während die Hantelscheiben 31 geladen werden müssen, werden die ersten bis vierten Hängescheiben 14a, 14b, 14c und 14d synchron angetrieben, indem das Griffrohr 111 gedreht wird, dann werden die Hängeblöcke 143 der ersten bis vierten Hängescheiben 14a, 14b, 14c und 14d langsam in die Begrenzungsbereiche 34 der Hantelscheiben 30 gedreht (wie in 3 gezeigt). Der Hängeblock 143 mit dem größten Bogen auf der vierten Hängescheibe 14d tritt zuerst in die Begrenzungsbereiche 34 ein, und der Hängeblock 143 mit dem kleinsten Bogen auf der ersten Hängescheibe 14a tritt zuletzt in die Begrenzungsbereiche 34 ein. Wenn die Hängeblöcke 143 in die Begrenzungsbereiche 34 eintreten, rasten die Erhebungen 33 an den Innenseiten der Hängeblöcke 143 ein, und das Gewicht kann durch Beobachten der Anzeige auf der Einstellscheibe 17 eingestellt werden.
  • Während die Gewichtseinstellung beendet ist, kann die Hantelstangenanordnung 10 von der Hantel 20 abgehoben werden, das elastische Element 19 bewirkt, dass sich die Anschlagkomponente 18 zurückbewegt, so dass die Vermeidungskerbe 1811 mit der Begrenzungsaussparung 162 der Anschlagscheibe 16 wieder versetzt ist, dann rastet das Anschlagkomponente 18 in die Anschlagscheibe 16 fest ein, so dass das Griffrohr 111 verriegelt und nicht drehbar ist.
  • Die detaillierten Ausführungsformen sind lediglich eine Erläuterung der vorliegenden Offenbarung, jedoch keine Einschränkung. Und der Fachmann kann nach dem Lesen der Spezifikation nach Bedarf Modifikationen an den Ausführungsformen vornehmen, ohne zur erfinderischen Tätigkeit beizutragen, vorausgesetzt, dass sie durch das Patentrecht im Umfang der Ansprüche geschützt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 205867408 U [0003]

Claims (8)

  1. Gewichtsverstellbare Hantel, umfassend eine Hantelstangenanordnung, eine Hantelbasis und mehrere Hantelscheiben, die auf zwei Seiten der Hantelbasis platziert sind, wobei die Hantelstangenanordnung mehrere benachbart angeordneten synchron drehbaren Hängescheiben umfasst, ein Ende jeder der Hängescheiben ist mit einem extrudierten Hängeblock versehen; ein Ende jeder der Hantelscheiben ist mit einer U-förmigen Nut definiert, in der der Hängeblock radial gleitend ist, in der U-förmigen Nut ist eine Erhebung vorgesehen, und die Erhebung und eine Wand der U-förmigen Nut definieren eine Begrenzung define Bereich dazwischen kann der Hängeblock in den Begrenzungsbereich gleiten und mit der Erhebung verrastet werden, während sich der Hängeblock in der U-förmigen Nut dreht; die Hantelstangenanordnung umfasst ferner eine Hantelstange, die sich sukzessive durch die Hängescheiben erstreckt, und ein Griffrohr, das auf die Hantelstange aufgesetzt und relativ zur Hantelstange drehbar ist, wobei die Hängescheiben in gleichen Mengen auf beiden Seiten des Griffrohrs angeordnet sind, wobei beide Enden des Griffrohres jeweils mit den benachbarten Hängescheiben verbunden sind; und das Griffrohr ist synchron mit den Hängescheiben drehbar. die Hantelstangenanordnung umfasst ferner einen Anschlagmechanismus, der mit einer Seite des Griffrohrs verbunden ist, der Anschlagmechanismus umfasst eine erste Kappe, die auf der Hantelstange aufgesetzt und mit der Hantelstange verbunden ist, eine Anschlagscheibe, die in einer Seite der ersten Kappe aufgenommen und drehbar ist relativ zu der ersten Kappe, und eine in der ersten Kappe aufgenommene Anschlagkomponente, die entlang einer radialen Richtung der ersten Kappe entlang ist; die Anschlagscheibe mehrere Begrenzungsriegeln umfasst, die gleichmäßig entlang eines Umfangs der ersten Kappe angeordnet sind, und die Begrenzungsriegel zu einer Seite der ersten Kappe vorstehen, zwei benachbarte Begrenzungsriegel dazwischen eine Begrenzungskerbe bilden und das Griffrohr verriegelt ist, während das Anschlagkomponente gleitet in die Begrenzungskerbe; eine Mitte der Anschlagscheibe ist mit einem Durchgangsloch definiert, durch das sich die Hantelstange erstreckt, ein Umfang des Durchgangslochs ist mit vier ersten Verbindungsaussparungen in Verbindung mit dem Durchgangsloch definiert, die vier ersten Verbindungsaussparungen sind gleichmäßig gekreuzt angeordnet, eine Seite des Griffrohres ist mit zwei ersten Begrenzungsblöcken bereitgestellt und die ersten Begrenzungsblöcke können in zwei der ersten Verbindungsaussparungen eingerastet werden.
  2. Hantel nach Anspruch 1, wobei ein Querschnitt des Hängeblocks bogenförmig ist und mindestens einer der Hängeblöcke gleichmäßig entlang eines Außenumfangs der Hängescheibe angeordnet ist.
  3. Hantel nach Anspruch 2, wobei der Bogen des Hängeblocks an jeder der Hängescheiben sequentiell abnimmt oder zunimmt.
  4. Hantel nach Anspruch 1, wobei die zwei benachbarten Hängescheiben ineinander eingerastet sind, um fixiert zu werden.
  5. Hantel nach Anspruch 4, wobei eine reguläre polygonale Nut auf einer Seite der Hängescheibe definiert ist und eine andere Seite der Hängescheibe mit einem regulären polygonalen Block entsprechend der regulären polygonalen Nut bereitgestellt ist.
  6. Hantel nach Anspruch 1, wobei die Hantelbasis mit einer ersten Begrenzungsnut definiert ist, die in der Lage ist, einen Teil der ersten Kappe aufzunehmen, und eine hervorstehende Hülse in der ersten Begrenzungsnut bereitgestellt ist, wobei die Hülse in der Lage ist, die Anschlagkomponente zu drücken, um sich einer Achse der ersten Kappe zu nähern und von der Begrenzungskerbe zu trennen, und eine elastische Komponente, die die Anschlagkomponente dauerhaft radial von der Achse der ersten Kappe wegdrückt, ist innerhalb der ersten Kappe bereitgestellt.
  7. Hantel nach Anspruch 6, wobei eine Seite des Griffrohrs über ein Einstellscheibe synchron drehbar mit der Anschlagscheibe verbunden ist.
  8. Hantel nach Anspruch 6, wobei die Hantelstangenanordnung ferner eine zweite Kappe, einen lösbar mit der zweiten Kappe verbundenen Gewichtsblock und einen Verbindungsblock umfasst, der die erste und die zweite Kappe verbindet, wobei der Verbindungsblock in der Lage ist, in die U-förmige Nut einzurasten, und die Hängescheiben befinden sich zwischen der ersten und der zweiten Kappe.
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