DE202021103812U1 - Vorrichtung zum Abstellen eines Gegenstandes - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (2),
- zum Abstellen eines Gegenstands (insbesondere eines elektrischen Geräts), mit
- einer Ablagefläche (4, 40-46), die unterstützt ist von
- einem Sockel (6) mit
- einem elektrischen Stecker (8), der so angeordnet ist, dass er, in eine Spannungsversorgungs-Wandsteckdose gesteckt, die Stellfläche so unterstützt, dass diese als bestimmungsgemäße Anordnung horizontal angeordnet ist, und mit
- mindestens einer Ladeeinrichtung (10) für einen elektrischen Energiespeicher (insbesondere in dem Gegenstand) in dem Sockel (6) und/oder in der Ablagefläche (4, 40-46) in Versorgungs-Leitungsverbindung mit dem Stecker (8) und mit einer Verbindungseinrichtung (12) zum Herstellen einer Lade-Leitungsverbindung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Abstellen eines Gegenstands, insbesondere eines elektrischen Gerätes.
  • Auch zum Abstellen von Gegenständen hat der Mensch eine unübersehbare Vielzahl von Möbeln entwickelt. Tische unterschiedlichster Gestalt und Spezialisierung, Sideboards, Regale sind nur zum Beispiel Oberbegriffe dafür.
  • Davon zunächst unabhängig, nicht mehr wegzudenken aus der Zivilisation ist Elektrizität. Elektrische Geräte erleichtern uns in annähernd jedem Zusammenhang das Leben. Vom Wecker bis zur elektrischen Zahnbürste, von der Lampe bis zum Radio, vom Mobiltelefon bis zur Fernbedienung für das elektrische Garagentor sind sie tägliche Begleiter.
  • Ganz üblicherweise haben solche Geräte eine Spannungsversorgung mittels Kabel zum Stecken in einen Netzstecker oder durch einen Akku, der in einer Ladestation nachgefüllt wird. Dort wird entweder der aus dem Gerät entnommene Akku (zum Beispiel in der Gestalt von AA- oder AAA-Batterien) oder der Akku im Gerät (als eine verbreitete Möglichkeit der Herstellung der Leitungsverbindung mit der Ladestation) durch eine induktive Übertragungseinrichtung dem Ladestrom ausgesetzt oder einfach durch Stecken eines Kabels (einerseits in die Ladestation und/oder andererseits in den Akku).
  • „Netzstecker“ sind dabei (wenn nicht eine lose Steckerleiste mit Verlängerungskabel im Spiel ist) zuallermeist Wandsteckdosen. Diese sind regelmäßig (und standarisiert) so in eine (zuallermeist senkrechte) Wand eingebaut, dass ein elektrischer Stecker, dort hineingesteckt horizontale und horizontal nebeneinander oder vertikal übereinander angeordnete Kontaktstifte aufweist, als bestimmungsgemäße Anordnung auch im Sinne dieser Erfindung.
  • Für elektrische Geräte hat es sich im Alltag verbreitet störend gezeigt, dass Spannungsversorgungs- und/oder Ladekabel sichtbar und manches Mal behindernd starr zum eigentlichen Gerät führen, das zum Beispiel auf einem Möbel abgestellt ist. In unmittelbarer Nähe von Steckdosen können Elektrogeräte oftmals nicht optimal abgestellt werden, und Kabel sind meist störend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstellen eines Gegenstands zu schaffen, die diesen Nachteil vermindert. Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abstellen eines Gegenstands hat eine Ablagefläche oder allgemeiner eine Stellfläche, die in bestimmungsgemäßer Anordnung waagerecht ist. Genauer ist die Stellfläche unterstützt von einem Sockel mit einem elektrischen Stecker, der so angeordnet ist, dass er - als bestimmungsgemäße Anordnung in eine Spannungsversorgungs-Wandsteckdose gesteckt mit horizontalen und insbesondere horizontal nebeneinander angeordneten Kontaktstiften orientiert - die Stellfläche so unterstützt, dass diese horizontal angeordnet ist. Da manche Wandsteckdosen auch so montiert sind, dass die Kontaktbohrungen nicht horizontal nebeneinander, sondern vertikal übereinander angeordnet sind, kann der elektrische Stecker des Sockels, der die Stellfläche unterstützt, so „verdreht“ angeordnet (oder verdrehbar) sein, dass dieser - in eine Spannungsversorgungs-Wandsteckdose gesteckt mit horizontalen, aber vertikal übereinander angeordneten, Kontaktstiften orientiert - als bestimmungsgemäße Anordnung die Stellfläche so unterstützt, dass diese horizontal angeordnet ist. Um auf beide Orientierungen (und auch schräg neben und übereinander angeordnete Kontaktbohrungen) eingerichtet zu sein und dennoch die bestimmungsgemäße Anordnung, in der die Stellfläche so unterstützt ist, dass diese horizontal angeordnet ist, eingerichtet zu sein, kann der Stecker der Vorrichtung auch (um eine zu seinen Kontaktstiften senkrechte Achse) drehbar sein, um sich in eine beliebig orientierte Wandsteckdose stecken zu lassen und dennoch die bestimmungsgemäße Anordnung mit horizontaler Stellfläche zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung insbesondere in dem Sockel und/oder in der Ablagefläche eine Ladeeinrichtung auf für einen elektrischen Energiespeicher - und zwar eine Ladeeinrichtung (in Versorgungs-Leitungsverbindung mit dem Stecker) mit einer Verbindungseinrichtung insbesondere angepasst und/oder eingerichtet zum Herstellen einer Lade-Leitungsverbindung mit einem zu ladenden elektrischen Energiespeicher.
  • Die Verbindungseinrichtung kann eine Lade-Steckdose in dem Sockel sein, die in der bestimmungsgemäßen Anordnung zugänglich ist für ein Ladekabel, und/oder unmittelbar selbst so ein Ladekabel mit einem Lade-Stecker (zum Anschließen des zu ladenden Akkus, insbesondere im elektrischen Gerät, aber möglicherweise auch allein des, aus dem Gerät entnommenen Akkus).
  • Besonders bevorzugt aber ist die Verbindungseinrichtung eine induktive Übertragungseinrichtung zum Laden von Elektrogeräten, angeordnet unterhalb der Ablagefläche im Sockel oder direkt in der Ablagefläche.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass die Ablagefläche oder Stellfläche vom Sockel abnehmbar ist - und ganz besonders bevorzugt einen elektrischen Zwischenspeicher (nach Art einer Powerbank) und/oder die induktive Übertragungseinrichtung aufweist. Dieser mit der Ablagefläche abnehmbare elektrische Zwischenspeicher ist vorzugsweise durch Kabel und/oder, besonders bevorzugt, mittels einer zweiten induktiven Übertragungseinrichtung mit dem Sockel in Versorgungs-Leitungsverbindung (möglicherweise durch Stecken eines Steckers bringbar). Die gegebenenfalls mit der Ablagefläche abnehmbare erste induktive Übertragungseinrichtung steht insbesondere durch Kabel in Versorgungsleitungsverbindung mit dem Stecker - oder mit dem elektrischen Zwischenspeicher, der dann besonders bevorzugt ebenfalls in die Ablagefläche integriert ist.
  • So kann dann die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders vorteilhaft eingerichtet ihren technischen Zweck erfüllen, nämlich ein technisches Gerät auf der Stellfläche abzustellen und zum Laden seines Akkus per Ladekabel in einer Steckdose der Vorrichtung anzuschließen, wenn die Vorrichtung - zur Spannungsversorgung ebenso wie überhaupt zur Befestigung (sozusagen als Tisch, aber nicht auf einem ebenen Boden abgestellt) - mit ihrem Stecker in eine Wandsteckdose gesteckt und über die Abstützvorrichtung gegen Verkippung gesichert ist. Insgesamt ergibt sich erfindungsgemäß eine Art Steckdosentablett. Wenn die Vorrichtung eine Steckdose mit Ladespannung aufweist (also vorzugsweise auch eine Schaltung zum Transformieren des Stroms aus einem Haushaltsnetz, insbesondere mit < 220V), zum Beispiel eine USB-Steckdose, lässt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung das darauf abgestellte Gerät zum Laden seines Akkus ans Stromnetz anschließen. Die mögliche Kabelhalterung kann die Kompaktheit (und Ästhetik) der erfindungsgemäßen Anordnung weiter verbessern, indem ein längeres Kabel sich dort zusammengewickelt verstauen lässt. Mit dem möglichen Gehäuse können die funktionalen Strukturen (und möglicherweise das Kabel) sogar verborgen sein.
  • Besonders bevorzugt ist es aber, das auf der Ablagefläche der Vorrichtung abgestellte Gerät zum Laden seines Akkus an die Vorrichtung und darüber ans Stromnetz induktiv anzuschließen.
  • Insbesondere mit abnehmbarer Ablagefläche ergeben sich vorzugsweise folgende Konstellationen:
    • - Der Sockel der Vorrichtung selber, also sozusagen das Grundmodul der Vorrichtung, hat die Fähigkeit, ein auf der Ablagefläche angeordnetes Elektrogerät induktiv zu laden. Dazu könnte er einen „Kreis“ oder „Magsafe“ der Firma Apple insbesondere mit Magnet integriert haben, wie zum Beispiel deren iPhone 12 es hat, was zu Geräten mit induktiver Lademöglichkeit verbindet - oder auch nach anderem Standard, wie zum Beispiel Qi.
    • - Es gibt eine - abnehmbare - induktive Ablagefläche als abnehmbares Modul, die zum Beispiel mit einem Kabel mit einem USB Anschluss am Sockel oder Grundmodul geladen wird. Diese Variante ist zum Beispiel vorteilhaft, wenn es zu aufwendig ist, das Grundmodul als induktives Ladegerät auszuführen, oder zu wenig Platz für das Elektrogerät ist. In diesem Fall würde die induktive Ladeplatte separat hinzuzufügen sein, und hätte dennoch weiterhin die Möglichkeit, ein Elektrogerät, das induktiv geladen werden kann, auf diese Ablagefläche zu legen. Diese induktive Ablagefläche kann es in unterschiedlichen Größen geben. Natürlich ist es denkbar diese Variante auf das Grundmodul mit und ohne induktiver Ladefunktion zu schieben.
    • - Die dritte Variante unterscheidet sich von der zweiten, als dass hier die separate Ladeplatte selbst als Akku (nach Art einer Powerbank) aufladbar ist und man somit die Möglichkeit hätte, die Ablagefläche vom Sockel abzunehmen, wenn sie aufgeladen ist und z.B. auf einem Schreibtisch abzulegen, um sie dort als Ladestation für nur zum Beispiel ein Handy zu nutzen, also insbesondere mit einem Kabel an das Gerät zum Aufladen anzuschließen. Hier würde die Ablagefläche sozusagen also im Wesentlichen eine Powerbank sein. Alternativ ist es erfindungsgemäß zum Beispiel entweder möglich, diese Powerbank an der Vorrichtung mit einem Kabel aufladen, im USB Zugang - oder die Powerbank wird induktiv direkt am Grundmodul aufgeladen.
    • - Die vierte Variante ist die Variante 3 mit dem Unterschied, dass die Ablagefläche mit Powerbank eine induktive Funktion integriert hätte und sich somit die Möglichkeit bietet, die aufgeladene Powerbank zum Beispiel auf den eigenen Schreibtisch zu legen und ein induktiv ladefähiges Gerät darauf aufzuladen, ohne ein Kabel zu benutzen. Wenn das Grundmodul nicht induktiv laden kann aber (im Unterschied zur dritten Variante - die Powerbank und diese sich als Platte auf das Grundmodul aufschieben lässt, dann wäre diese Powerbank mit Kabel an das Grundmodul anzuschließen und aufzuladen - und es ließe sich so die Platte als induktives Ladegerät nutzen. Besonders elegant können Grundmodul und Akku induktiv laden, dann wäre gar kein Kabel mehr von Nöten. Denn - induktiv - lädt dann das Grundmodul die Powerbank und die Powerbank das elektrische Gerät.
  • Letztere könnten nur zum Beispiel folgende elektrischen Geräte (und zum Beispiel auch darauf spezialisierte, insbesondere auswechselbare Ablageflächen-Bauteile) sein:
    • • Ablage für elektrische Zahnbürste - Hier ist es denkbar, dass die elektrische Zahnbürste einfach auf eine induktiv ladefähige Ablagefläche oder mit Kabel verbunden auf eine „normale“ Ablagefläche gestellt wird. Aber insbesondere ist eine Ablagefläche vorgesehen, die eine Einrichtung zum Aufstecken des Zahnbürstenschafts bereits integriert hat und die Funktion hat, die Zahnbürste dann gleich zu laden
    • • Ablage für Rasierer mit Stecker oder Akkurasierer, gleich aufladbar
    • • Ablage für Fön mit Formkontur als Haltevorrichtung des Föns
    • • Ablage für Handy oder Tablett
    • • Ablage für Schnurlostelefon
    • • Ablage für Babyphone
    • • Ablage für Lautsprecher
    • • Ablage für Alexa oder andere Smart-Home-Geräte
    • • Ablage für wLAN-Receiver
    • • Ablage für USB-Lüfter/Ventilator
    • • Ablage für USB-Tassenwärmer
    • • Ablage für Wecker/Nachtlicht mit Projektor
    • • Ablage für digitale Anzeige /Bilderrahmen
    • • Ablage für USB-Lampe/Leselampe
    • • Ablage für USB-Scanner (Bar-Code, Fingerabdruck oder QR-Code)
    • • Ablage für Taschenlampe mit Halter und Ladegerät
    • • Ablage für Lautsprecher
    • • Ablage für Schminkspiegel mit Licht
    • • Ablage für Insekten-Killer-Lampe
    • • Ablage für Funkkopfhörer Basisstation und Ladegerät
    • • Ablage für Funk-Türklingel oder Überwachungskamera
  • Vermutlich wird es immer mehr Geräte geben, die ohne Kabel und Stecker aufzuladen sind wie zum Beispiel Fön oder Rasierer, die irgendwann vermutlich alle integrierte induktive Ladefunktionen haben werden. Für alle diese eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung kann zusätzlich eine Lichtquelle enthalten, zum Beispiel LED, die als kleine Beleuchtung (zum Beispiel durch einen Schalter oder Taster und/oder einen Bewegungs- und/oder Dämmerungssensor der Vorrichtung) schaltbar ist. Auch kann im Bereich der Stellfläche eine Einrichtung angebracht sein, die einen auf die Stellfläche gestellten Gegenstand greift, hält und/oder sichert. Dies kann ein Klettgurt sein und/oder eine Vertiefung als komplementäre Struktur des Gegenstands, auf den die Vorrichtung dann eingerichtet ist, diesen in der Vertiefung formschlüssig aufzunehmen (nur zum Beispiel den Ladefuß einer elektrischen Zahnbürste oder den Sockel einer Aktivbox zum Beispiel aus einem Lautsprecher-System zum Beispiel der Firmen SONOS oder BOSE) und/oder ein Magnet, um einen Gegenstand mit einem mindestens bereichsweise ferromagnetischen Sockel magnetisch zu sichern.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Abstützeinrichtung aufweisen (oder mehrere), die so angeordnet und/oder eingerichtet ist, dass sie, in der bestimmungsgemäßen Anordnung, gegen mindestens einen Bereich eines Rahmens der (insbesondere genormten) Wandsteckdose (in die der Stecker steckbar ist) und/oder einer vertikalen Wand (in die die Wandsteckdose eingebaut ist) anliegt. Und zwar, gegebenenfalls, vorzugsweise unterhalb der Mitte (insbesondere in senkrechter Richtung) der Wandsteckdose, um so das Kippmoment des Eigengewichts der Vorrichtung (aufgrund des seitlich neben der Wand und neben der Befestigung der Vorrichtung in der Wandsteckdose liegenden Schwerpunkts) nach unten abzustützen.
  • Und dann hat die erfindungsgemäße Vorrichtung möglicherweise noch mindestens eine Steckdose in dem Sockel (und/oder der Stellfläche), die in Leitungsverbindung mit dem Stecker steht:
    • Die mindestens eine Steckdose ist dann in der bestimmungsgemäßen Anordnung (insbesondere unterhalb der Stellfläche - die Stellfläche kann aber, zum Beispiel als Element einer insgesamt in der Seitenansicht L-förmigen Vorrichtung, auch unterhalb des Steckers angeordnet sein) von vorn, seitlich und/oder von unten zugänglich. Der elektrische Stecker ist vorzugsweise ein Schuko-Stecker oder ein Euro-Stecker oder ein andere Norm-Stecker für 100 bis 240V-Netze (so eingerichtet für eine normgerecht dazu passende Wandsteckdose) - und mindestens eine Steckdose der Vorrichtung ist vorzugsweise eine normgerecht dazu passende. Vorzugsweise hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei von den letztgenannten Steckdosen. Sie sind in der Vorrichtung vorzugsweise so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegend voneinander weg weisen (nicht notwendigerweise, aber besonders bevorzugt fluchtend - sie können zum Beispiel auch leicht nach vorn „in den Raum hineingedreht“ sein und so einem Benutzer „entgegenkommen“ und dennoch seitlich angeordnet von vorn weniger sichtbar sein, so dass sich die Vorderseite der Vorrichtung glatt und besonders bevorzugt ohne Funktionsstruktur wie zum Beispiel eine Steckdose präsentiert, sondern mit einer wie auch immer ästhetisch gestalteten Gehäusefläche), und in der bestimmungsgemäßen Anordnung sind sie horizontal seitlich quer zur Steckrichtung des Steckers orientiert. Ergänzend (oder ausschließlich) kann mindestens eine der Steckdosen eine USB-Steckdose oder ein anderer Zugang für möglicherweise gängige Ladekabel sein.
  • Besonders bevorzugt ist die Abstützeinrichtung nicht ein zweiter Stecker: Zwar gibt es verbreitet Wandsteckerleisten mit zwei oder mehr Wandsteckdosen. Aber verbreiteter sind diese waagerecht nebeneinander und nicht senkrecht übereinander angeordnet. So hat eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem zweiten Stecker als Abstützeinrichtung den Nachteil, nur an senkrechten Wandsteckerleisten zu funktionieren. Denn der zweite Stecker als Abstützeinrichtung unter dem ersten (in normgerechtem Abstand) erfordert dies. Dann für solche senkechten Wandsteckerleisten (oder solche mit zum Beispiel quadratischer Anordnung von vier Steckern, oder auch mehreren nebeneinander paarweise übereinander) ist es aber auch eine mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, als Abstützeinrichtung einen zweiten Stecker aufzuweisen.
  • Besonders bevorzugt weist die Abstützeinrichtung aber mindestens einen (vorzugsweise zwei) horizontal (oder anteilig horizontal als irgendwie schräg oder kurvenförmig) verschieblichen Stützpunkt auf. Dieser ist vorzugsweise formschlüssig, zum Beispiel mittels eines Gewindes, arretierbar. Besonders einfach und bevorzugt ist dies (mindestens) ein in der bestimmungsgemäßen Anordnung horizontaler Gewindestift, der sich aus der Vorrichtung heraus und zurück in sie hineinschrauben lässt - und dessen Kopf oder Ende als Stützpunkt dient. Der Stützpunkt kann ein Polster oder eine Kappe zum Beispiel aus Filz oder insbesondere weichem Kunststoff aufweisen.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung ein Gehäuse. Besonders bevorzugt bildet die Stellfläche in der bestimmungsgemäßen Anordnung die horizontale Oberseite eines Gehäuses. Der Stecker und mindestens ein Teil der Abstützeinrichtung befindet sich dann vorzugsweise an der (der Wandsteckdose zugewandten) Rückseite des Gehäuses. Die mindestens eine Steckdose ist dann vorzugsweise in einer seitlich, nach vorn und/oder unten gerichteten Wandung angeordnet. Und die Leitungsverbindung zwischen Stecker und der mindestens einen Steckdose ist dann vorzugsweise in dem Gehäuse untergebracht.
  • Die Vorrichtung kann eine Halterung zum Verstauen eines Spannungsversorgungskabels aufweisen, das in die (oder eine der) Steckdosen gesteckt ist. Die Halterung ist besonders bevorzugt ein Kontur zu Aufwickeln des Kabels, aber zum Beispiel möglicherweise auch ein Hohlraum des eben beschriebenen Gehäuses - mit einem Deckel in einer Wandung des Gehäuses und mit einem Durchgang eingerichtet für zwei Abschnitte eines verstauten Spannungsversorgungskabels. Es ist außerdem denkbar, für die Vorrichtung einen „Reisestecker“ vorzusehen, insbesondere damit sie international genutzt werden kann. Hier würde zum Beispiel der erfindungsgemäße Stecker als Schukostecker ausgebildet sein, auf den sich, auswechselbar, entsprechende länderspezifische Aufsätze stecken lassen, um die Vorrichtung im entsprechenden Land benutzen zu können. So entsteht als erfindungsgemäße Möglichkeit ein Reiseset.
  • Auch ist es denkbar, die Vorrichtung nicht aus für derartige elektrischen Geräte üblichem Kunststoff herzustellen. Sie kann aus Kunststoff, aber zum Beispiel auch aus Metall, Holz oder einer Materialkombination gefertigt sein. Mindestens Teile des Materials können recycelt sein.
  • Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Details der Erfindung werden im Folgenden in der Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
    • 1 Draufsichten aus den sechs rechtwinklig zueinander orientierten Richtungen sowie zwei räumliche Ansichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 Draufsichten aus den sechs rechtwinklig zueinander orientierten Richtungen sowie zwei räumliche Ansichten einer aufsteckbaren Ablagefläche für die erfindungsgemäße Vorrichtung nach 1,
    • 3 Draufsichten aus den sechs rechtwinklig zueinander orientierten Richtungen sowie zwei räumliche Ansichten einer größeren aufsteckbaren Ablagefläche für die erfindungsgemäße Vorrichtung nach 1,
    • 4 Draufsichten aus den sechs rechtwinklig zueinander orientierten Richtungen sowie zwei räumliche Ansichten einer alternativen spezialisierten aufsteckbaren Ablagefläche für die erfindungsgemäße Vorrichtung nach 1 und
    • 5 Draufsichten aus den sechs rechtwinklig zueinander orientierten Richtungen sowie zwei räumliche Ansichten einer anderen alternativen spezialisierten aufsteckbaren Ablagefläche für die erfindungsgemäße Vorrichtung nach 1.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 2 zum Abstellen eines Gegenstands (nicht dargestellt) mit einer Ablagefläche 4, die in der abgebildeten bestimmungsgemäßen Anordnung waagerecht ist. Genauer ist die Ablagefläche 4 unterstützt von einem Sockel 6 mit einem elektrischen Stecker 8 (in Form eines Schuko-Steckers), der so angeordnet ist, dass er - als bestimmungsgemäße Anordnung in eine Spannungsversorgungs-Wandsteckdose (nicht dargestellt - mit horizontalen und insbesondere horizontal nebeneinander angeordneten Kontaktstiften orientiert) gesteckt - die Ablagefläche 4 so unterstützt, dass diese horizontal angeordnet ist.
  • Da manche Wandsteckdosen auch so montiert sind, dass die Kontaktbohrungen nicht horizontal nebeneinander, sondern vertikal übereinander (oder irgendwie schräg) angeordnet sind, ist der elektrische Stecker 8 so verdrehbar, dass dieser - in eine beliebige solche Spannungsversorgungs-Wandsteckdose gesteckt die Ablagefläche 4 so unterstützt, dass diese horizontal angeordnet ist.
  • Des Weiteren weist die Vorrichtung 2 unter der Ablagefläche 4 eine Ladeeinrichtung 10 auf (in Versorgungs-Leitungsverbindung (nicht dargestellt) mit dem Stecker 8).
  • Die Ladeeinrichtung 10 hat vier Verbindungseinrichtungen 12, 14, die angepasst und eingerichtet sind zum Herstellen einer Lade-Leitungsverbindung mit einem zu ladenden elektrischen Energiespeicher (nicht dargestellt) eines elektrischen Gerätes (nicht dargestellt) auf der Abstellfläche 4.
  • Drei Verbindungseinrichtungen 12 sind USB-Lade-Steckdosen 12 (drei verschiedener USB-Formate) in dem Sockel 6, die in der bestimmungsgemäßen Anordnung zugänglich sind für ein passendes USB-Ladekabel (nicht dargestellt).
  • Und eine andere Verbindungseinrichtung 14 ist eine induktive Übertragungseinrichtung 14 zum induktiven Laden. Sie ist angeordnet unterhalb der Ablagefläche 4 im Sockel 6.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal zeigen 2 bis 5: dort ist erkennbar, dass ein jeweiliges zusätzliches Bauteil 16-22 zum Variieren der Ablagefläche oder Stellfläche 4 - ein Ablageflächen-Bauteil 16-22 mit einer jeweils besonders gestalteten Ablagefläche 40-46 - am Sockel 6 (mittels Schnappverbindung 24) befestigen lässt und vom Sockel auch wieder abnehmbar und so austauschbar ist.
  • So kann dann die Vorrichtung 2 besonders vorteilhaft eingerichtet ihren technischen Zweck erfüllen, nämlich ein technisches Gerät (nicht dargestellt) zum Laden seines Akkus auf der Stellfläche 4, 40-46 abzustellen und per Steckdose 12 und Ladekabel oder Induktion 14 an das Ladegerät 10 der Vorrichtung 2 anzuschließen, wenn die Vorrichtung - zur Spannungsversorgung ebenso wie überhaupt zur Befestigung (sozusagen als Tisch, aber nicht auf einem ebenen Boden abgestellt) - mit ihrem Stecker 8 in eine Wandsteckdose (nicht dargestellt) gesteckt und über eine Abstützeinrichtung 30 (dazu später) gegen Verkippung gesichert ist. Insgesamt ergibt sich erfindungsgemäß eine Art Steckdosentablett. Da die Vorrichtung Steckdosen mit Ladespannung aufweist (USB - insbesondere mit <<220V - also auch eine Schaltung, im Sockel 6, zum Transformieren des Stroms aus einem Haushaltsnetz), lässt sich mit der Vorrichtung 2 das darauf abgestellte Gerät (nicht dargestellt) zum Laden seines Akkus ans Stromnetz anschließen.
  • Eine Kabelhalterung 26 an der Unterseite des Sockels 6 verbessert die Kompaktheit (und Ästhetik) der Vorrichtung 2 noch weiter, indem ein längeres Kabel sich dort zusammengewickelt verstauen lässt.
  • Besonders vorteilhaft, insbesondere einfach in der Bedienung, ist es aber, dass das auf der Ablagefläche 4, 40-46 der Vorrichtung 2 abgestellte Gerät (nicht dargestellt) zum Laden seines Akkus an die Vorrichtung 2 und darüber ans Stromnetz mittels Induktion, also mittels einer induktiven Ladeeinreichung 10, anschließbar ist.
  • In den Figuren ist folgende Konstellation mit abnehmbarer Ablagefläche 40-46 abgebildet:
    • Der Sockel 6 der Vorrichtung 2 selbst, also sozusagen das Grundmodul der Vorrichtung, hat die Fähigkeit, ein auf der Ablagefläche 4, 40-46 angeordnetes Elektrogerät (nicht dargestellt) induktiv zu laden. Dazu kann er zum Beispiel einen „Kreis“ oder „Magsafe“ der Firma Apple insbesondere mit Magnet integriert haben, wie zum Beispiel deren iPhone 12 es aufweist, was zu Geräten mit induktiver Lademöglichkeit Verbindung herstellt - oder auch nach anderem Standard, wie zum Beispiel Qi.
  • Letztere könnten nur zum Beispiel folgende elektrischen Geräte - und zum Beispiel auch darauf spezialisierte, auswechselbare Ablageflächen-Bauteile 40-46 gemäß 2 bis 5 - sein:
    • - Eine Ablage 16 für eine elektrische Zahnbürste und zwei Bürstenköpfe (beides nicht dargestellt) - die elektrische Zahnbürste wird zum Laden einfach auf ein darauf spezialisiertes, auswechselbares Ablageflächen-Bauteil 16 gestellt mit den für elektrische Zahnbürsten und - Köpfe bekannten formschlüssigen Steckzapfen 48, und zwar über die induktiv ladefähige Ablagefläche 4 des Sockels 6. Insbesondere ist also eine Ablagefläche 40 vorgesehen, die eine Einrichtungen 48 zum Aufstecken des Zahnbürstenschafts und der Köpfe bereits integriert hat. Die Funktion, die Zahnbürste induktiv zu laden, ist im Sockel 6 integriert.
    • - Eine Ablage 18 für einen Fön (nicht dargestellt) mit Formkontur 49 als Haltevorrichtung für den Fön.
    • - Eine Ablage 20 für kleinere elektrische Geräte.
    • - Und eine Ablage 22 für größere elektrische Geräte.
  • Die Vorrichtung 2 enthält zusätzlich eine LED-Lichtquelle 28, die als kleine Beleuchtung (durch einen Taster und einen Bewegungs- und einen Dämmerungssensor - nicht dargestellt - wahlweise) schaltbar ist.
  • Des Weiteren hat die Vorrichtung 2, wie schon angedeutet, eine Abstützeinrichtung 30, die so angeordnet und eingerichtet ist, dass sie, in der bestimmungsgemäßen Anordnung, gegen Bereiche eines Rahmens einer Wandsteckdose (wenn der Stecker dort hineingesteckt wird - nicht dargestellt) anliegt - und zwar vorzugsweise unterhalb der Mitte (in senkrechter Richtung) der Wandsteckdose, um so das Kippmoment des Eigengewichts der Vorrichtung 2 (aufgrund des seitlich vor der Wand und der Befestigung der Vorrichtung in der Wandsteckdose liegenden Schwerpunkts) nach unten abzustützen.
  • Die Abstützeinrichtung 30 hat einen horizontal verschieblichen „Stützpunkt“ 30. Dieser ist mittels eines Gewindes 32 verstell- und arretierbar. Besonders einfach ist dies jeweils ein in der bestimmungsgemäßen Anordnung horizontaler Gewindestift 30, der sich aus der Vorrichtung 2 heraus und zurück in sie hineinschrauben lässt - und dessen Kopf 30 oder Ende 30 als Stützpunkt dient. Der Stützpunkt kann durch ein aufsteckbares Polster oder eine Kappe (nicht dargestellt) zum Beispiel aus weichem Kunststoff geschützt werden und Kratzer an der Steckdose und Wand vermeiden helfen.
  • Und dann hat die Vorrichtung 2 noch insgesamt fünf Steckdosen 12, 34, 36 in dem Sockel 6, die in Leitungsverbindung mit dem Stecker 8 stehen (und so mit Spannung versorgt sind, wenn die Vorrichtung 2 bestimmungsgemäß in eine Wandsteckdose (nicht dargestellt) gesteckt ist):
    • Die Steckdosen 12, 34, 36 sind in der bestimmungsgemäßen Anordnung unterhalb der Stellfläche 4 der (in der Seitenansicht) L-förmigen Vorrichtung 2, von unten zugänglich. Die Steckdosen sind eine Schuko-Steckdose 34 und eine (flachere) Euro-Steckdose 36 für Hausnetz-Spannungsversorgung (>220V) sowie die drei USB-Steckdosen 12 als Zugang für gängige Ladekabel mit deutlich geringerer Spannung.
  • Erkennbar umfasst die Vorrichtung 2 also ein Gehäuse 6. Konstruktionstechnisch vorteilhaft bildet die Stellfläche 4 in der bestimmungsgemäßen Anordnung eine horizontale Oberseite 4 des Gehäuses 6. Der Stecker 8 und die Abstützeinrichtung 30 befinden sich an der (der nicht dargestellten Wandsteckdose zugewandten) Rückseite des Gehäuses 6. Die Steckdosen 12, 34, 36 sind in der nach unten gerichteten Unterseite des waagerechten Schenkels des L-förmigen Gehäuses 6 angeordnet. Und die Leitungsverbindungen (und Schaltungen, insbesondere Transformationen) zwischen Stecker 8 und den Steckdosen 12, 34, 36 ist in dem Gehäuse 6 untergebracht.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Vorrichtung
    4, 40-46
    Ablagefläche
    48
    Steckzapfen
    49
    Formkontur für einen Fön
    6
    Sockel, Gehäuse
    8
    Stecker
    10
    Ladeeinrichtung
    12
    Verbindungseinrichtung, USB-Steckdose
    14
    Verbindungseinrichtung, induktive Übertragungseinrichtung zum induktiven Laden
    16, 18, 20, 22
    Ablageflächen-Bauteil
    24
    Schnappverbindung
    26
    Kabelhalterung
    28
    LED-Lichtquelle
    30
    Abstützeinrichtung, Stützpunkt, Gewindestift, Kopf, Ende
    32
    Gewinde
    34
    Schuko-Steckdose
    36
    Euro-Steckdose

Claims (10)

  1. Vorrichtung (2), - zum Abstellen eines Gegenstands (insbesondere eines elektrischen Geräts), mit - einer Ablagefläche (4, 40-46), die unterstützt ist von - einem Sockel (6) mit - einem elektrischen Stecker (8), der so angeordnet ist, dass er, in eine Spannungsversorgungs-Wandsteckdose gesteckt, die Stellfläche so unterstützt, dass diese als bestimmungsgemäße Anordnung horizontal angeordnet ist, und mit - mindestens einer Ladeeinrichtung (10) für einen elektrischen Energiespeicher (insbesondere in dem Gegenstand) in dem Sockel (6) und/oder in der Ablagefläche (4, 40-46) in Versorgungs-Leitungsverbindung mit dem Stecker (8) und mit einer Verbindungseinrichtung (12) zum Herstellen einer Lade-Leitungsverbindung.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (12) - eine Lade-Steckdose in dem Sockel (6), die in Leitungsverbindung mit dem Stecker (8) steht und in der bestimmungsgemäßen Anordnung zugänglich ist und/oder - ein Ladekabel mit einem Lade-Stecker (8) und/oder - eine erste induktive Übertragungseinrichtung (14) unterhalb der Ablagefläche (4, 40-46) im Sockel (6) oder in der Ablagefläche (4, 40-46) ist.
  3. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (4, 40-46) abnehmbar ist und einen elektrischen Zwischenspeicher (Powerbank) und/oder die erste induktive Übertragungseinrichtung (14) aufweist.
  4. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Ablagefläche (4, 40-46) abnehmbare elektrische Zwischenspeicher (Powerbank) durch Kabel und/oder mittels einer zweiten induktiven Übertragungseinrichtung (14) mit dem Sockel (6) in Versorgungs-Leitungsverbindung steht oder bringbar ist und/oder dass die mit der Ablagefläche (4, 40-46) abnehmbare erste induktive Übertragungseinrichtung (14) durch Kabel in Versorgungsleitungsverbindung mit dem Stecker (8) oder mit dem elektrischen Zwischenspeicher steht.
  5. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abstützeinrichtung (30), die so angeordnet und/oder eingerichtet ist, dass sie, in der bestimmungsgemäßen Anordnung, gegen mindestens einen Bereich eines Rahmens der Wandsteckdose und/oder einer vertikalen Wand unterhalb der Wandsteckdose anliegt
  6. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (30) in der bestimmungsgemäßen Anordnung mindestens einen horizontal verschieblichen Stützpunkt aufweist und/oder nicht ein zweiter Stecker (8) ist.
  7. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stecker (8) ein Schuko-Stecker oder Euro-Stecker ist und/oder ein Stecker (8) mit parallel zur Stellfläche ausgerichteten und nebeneinander in einer Ebene, die parallel ist zur Stellfläche, angeordneten Kontaktstiften und/oder in dem Sockel (6) drehbar ist.
  8. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Steckdose (Schuko-Steckdose (34) und/oder Euro-Steckdose (36) und/oder USB-Steckdose (12)) in dem Sockel (6), die in Leitungsverbindung mit dem Stecker (8) steht und in der bestimmungsgemäßen Anordnung zugänglich ist.
  9. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halterung zum Verstauen und/oder Aufwickeln eines Spannungsversorgungskabels, das in die (oder eine der) Steckdosen gesteckt ist.
  10. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellfläche in der bestimmungsgemäßen Anordnung die horizontale Oberseite eines Gehäuses (6) bildet mit dem Stecker (8) an dessen Rückseite und mit der mindestens einen Steckdose in einer seitlich, nach vorn und/oder unten gerichteten Wandung und mit der Leitungsverbindung in dem Gehäuse (6).
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