DE202021102260U1 - Sensor und mit dem Sensor koppelbarer Anschlussstecker - Google Patents

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Abstract

Kombination bestehend aus einem Sensor (10) sowie einem mit dem Sensor (10) koppelbaren Anschlussstecker (50),
wobei der Sensor (10) ein Gehäuse (15), welches zur lösbaren Befestigung an einem externen Trägerelement (100) ausgebildet ist, sowie einen ausgangsseitigen elektrischen Anschluss (25) zur Ausgabe eines Sensorsignals aufweist,
wobei der Anschlussstecker (50) zur lösbaren Befestigung an dem Sensorgehäuse (15) ausgebildet ist, um den elektrischen Anschluss (25) zu kontaktieren,
und wobei das Sensorgehäuse (15) und der Anschlussstecker (50) im miteinander verbundenen Zustand über einen Verriegelungsmechanismus aneinander gesichert sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sensorgehäuse (15) und der Anschlussstecker (50) derart ausgeführt sind, dass der Anschlussstecker (50) in zumindest zwei verschiedenen Orientierungen mit dem Sensorgehäuse (15) koppelbar ist, wobei die Position von miteinander verriegelten Elementen des Sensorgehäuses (15) und des Anschlusssteckers (50) von der Orientierung des Anschlusssteckers (50) abhängig ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination bestehend aus einem Sensor sowie einem mit dem Sensor koppelbaren Anschlussstecker, wobei der Sensor ein Gehäuse aufweist, welches zur lösbaren Befestigung an einem externen Trägerelement ausgebildet ist, sowie einen ausgangsseitigen elektrischen Anschluss zur Ausgabe eines Sensorsignals. Der Anschlussstecker ist zur lösbaren Befestigung an dem Sensorgehäuse ausgebildet, um den elektrischen Anschluss zu kontaktieren, wobei das Sensorgehäuse und der Anschlussstecker im miteinander verbundenen Zustand über einen Verriegelungsmechanismus aneinander gesichert sind. Insbesondere kann es sich bei dem Sensor gemäß der vorliegenden Erfindung um einen Druckschalter, beispielsweise um einen Öldruckschalter zur Überwachung des Drucks in einem Motorölkreislauf eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs handeln.
  • Öldruckschalter finden insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnologie Verwendung. Derartige Schalter kommen beispielsweise in Verbindung mit Verbrennungsmotoren zum Einsatz, bei denen eine kontinuierliche Schmierung der verschiedenen Bestandteile des Motors erforderlich ist, was eine Überwachung des Öldrucks im Motorölkreislauf erfordert. Die Funktion des Öldruckschalters besteht hierbei darin, abhängig von dem aktuellen Öldruck einen von der Motorsteuerung überwachten Stromkreis zu schließen bzw. zu öffnen, wobei die entsprechenden Informationen dann durch die Motorsteuerung ausgewertet werden kann. Hierzu wird an den Sensor bzw. Öldruckschalter ein entsprechender Anschlussstecker gekoppelt, der über eine elektrische Leitung mit der Motorsteuerung verbunden ist.
  • Um den Öldruck im Motorölkreislauf überwachen zu können, muss der Sensor mit einem entsprechenden drucksensiblen Element in unmittelbaren Kontakt mit dem zu überwachenden Medium, also hier mit dem Öl stehen. Das Gehäuse eines derartigen Öldruckschalters weist deshalb in der Regel an einem Endbereich ein entsprechend ausgebildetes Gewindeteil auf, mit dessen Hilfe der Sensor in den Motorblock geschraubt wird, sodass der innerhalb des Motorblocks anliegende Öldruck mit einem entsprechenden Schaltelement des Sensors unmittelbar zusammenwirkt. Das heißt, die Wand des Motorblocks weist eine entsprechende Öffnung auf, in welche der Sensor derart eingeschraubt wird, dass er mit einem Endbereich in den Innenraum des Motorblocks ragt. Der andere, mit dem Anschlussstecker zu verbindendende Bereich des Sensors hingegen befindet sich außerhalb des Motorblocks.
  • Da während des Betriebs eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Sensor und der Motorsteuerung gewährleistet sein muss, ist üblicherweise vorgesehen, dass das Sensorgehäuse und der gekoppelte Anschlussstecker über einen Verriegelungsmechanismus aneinander gesichert sind. In der Regel werden beide Komponenten miteinander verrastet, wobei am Gehäuse des Sensors eine Rastnase vorgesehen ist, die mit einem auslenkbaren Rasthebel des Anschlusssteckers zusammenwirkt. Da durch die entsprechende Gestaltung der miteinander koppelbaren Bereiche sichergestellt ist, dass der Anschlussstecker nur in einer bestimmten vorgesehenen Orientierung auf das Sensorgehäuse aufgesetzt und mit diesem gekoppelt werden kann, ist sichergestellt, dass beim Zusammenfügen beider Komponenten tatsächlich die Verrastung und damit die Sicherung des Anschlusssteckers an dem Sensorgehäuse erfolgt.
  • Das oben erläuterte Verschrauben des Sensorgehäuses mit dem externen Träger, also beispielsweise der Wand des Motorblocks, muss üblicherweise mit einem gewissen Drehmoment erfolgen, um eine druckdichte Verbindung zwischen Träger und Sensorgehäuse sicherzustellen. Hierbei ergibt sich allerdings das Problem, dass nicht exakt vorbestimmt werden kann, in welcher Orientierung des Sensorgehäuses das angestrebte Drehmoment während des Einschraubvorgangs erreicht wird. Ferner haben auch die Gewinde der beiden Komponenten (Sensor und Einbaubohrung des Motorblocks) einen Einfluss auf die Endposition, da in beiden Fällen in der Regel kein definierter Gewindestart vorliegt. Dies bedeutet, dass unterschiedlichste Orientierungen des Sensorgehäuses im befestigten Zustand an dem externen Träger vorliegen können. In gleicher Weise ist dann selbstverständlich auch die Orientierung des Anschlusssteckers sowie insbesondere der Ausrichtung der für die Verriegelung erforderlichen Komponenten zufällig.
  • Es kann nun das Problem auftreten, dass für den Fall, dass der Sensor nahe an einer seitlich angeordneten Gehäusewand positioniert ist, die für die Verriegelung erforderlichen Komponenten unmittelbar dieser Wand zugewandt ausgerichtet und dementsprechend nur schwer zugänglich sind. Soll im Rahmen von Reparatur- oder Wartungsarbeiten die Verriegelung zwischen Sensor und Anschlussstecker gelöst werden, so kann dies in diesem Fall zu Problemen führen. Idealerweise sollten also die für die Verriegelung genutzten Komponenten auf der der Wand abgewandten Seite angeordnet sein, was allerdings aufgrund der nicht kontrollierbaren Orientierung des Sensorgehäuses wie oben erläutert nur schwer zu bewerkstelligen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabenstellung zugrunde, hier eine Verbesserung dahingehend anzubieten, dass die Möglichkeit besteht, Sensorgehäuse und Anschlussstecker in jedem Fall derart miteinander koppeln zu können, dass eine gute Zugänglichkeit gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine Kombination bestehend aus einem Sensor sowie einem mit dem Sensor koppelbaren Anschlussstecker vorgeschlagen, wobei der Sensor ein Gehäuse, welches zur lösbaren Befestigung an einem externen Trägerelement ausgebildet ist, sowie einen ausgangsseitigen elektrischen Anschluss zur Ausgabe eines Sensorsignals aufweist, wobei der Anschlussstecker zur lösbaren Befestigung an dem Sensorgehäuse ausgebildet ist, um den elektrischen Anschluss zu kontaktieren, und wobei das Sensorgehäuse und der Anschlussstecker im miteinander verbundenen Zustand über einen Verriegelungsmechanismus aneinander gesichert sind. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Sensorgehäuse und der Anschlussstecker derart ausgeführt sind, dass der Anschlussstecker in zumindest zwei verschiedenen Orientierungen mit dem Sensorgehäuse koppelbar ist, wobei dann die Position von miteinander verriegelten Elementen des Sensorgehäuses und des Anschlusssteckers von der Orientierung des Anschlusssteckers abhängig ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also die Anordnung der Komponenten des Verriegelungsmechanismus nicht allein durch die Ausrichtung des Sensorgehäuses an dem externen Trägerelement festgelegt. Stattdessen bestehen für die Befestigung des Anschlusssteckers an dem Sensorgehäuse zumindest zwei verschiedene Möglichkeiten, wobei dann grundsätzlich die Möglichkeit besteht, immer die Orientierung des Anschlusssteckers an dem Sensorgehäuse auszuwählen, bei der eine gute Zugänglichkeit der Komponenten des Verriegelungsmechanismus gewährleistet ist. Selbst bei räumlich beengten Verhältnissen werden hier durch Reparatur- oder Wartungsarbeiten an dem Sensor erleichtert.
  • Die Möglichkeit des erfindungsgemäßen Koppelns in verschiedenen Orientierungen wird primär dadurch erreicht, dass beide Komponenten hinsichtlich ihrer Gestaltung eine entsprechende Symmetrie aufweisen. Zu einer entsprechenden inneren symmetrischen Geometrie des Sensorgehäuses wird also der der Anschlussstecker mit einer dazu passenden Geometrie ausgeführt sein, wodurch die Anordnung bzw. Kopplung in verschiedenen Orientierungen ermöglicht wird.
  • Um ferner in jeder Kopplungsstellung auch die gewünschte Verriegelung zwischen beiden Komponenten zu erhalten, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, dass das Sensorgehäuse mehrere Rastelemente aufweist, wobei der Anschlussstecker ein einzelnes Gegenrastelement aufweist, welches im gekoppelten Zustand mit einem der Rastelemente des Sensorgehäuses zusammenwirkt. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass es sich bei den Rastelementen des Sensorgehäuses um Rastnasen handelt und das Gegenrastelement des Anschlusssteckers durch einen Rasthebel gebildet ist. Grundsätzlich wäre allerdings selbstverständlich auch die umgekehrte Variante denkbar, bei der also das Sensorgehäuse mehrere Rasthebel aufweist, und der Anschlussstecker mit einer einzelnen Rastnase versehen ist. Wesentlich ist, dass aufgrund der mehreren Rastelemente verschiedene Möglichkeiten zur Kopplung des Anschlusssteckers mit dem Sensorgehäuse zur Verfügung gestellt werden, wobei dann wie oben erläutert vorteilhaft die Position bzw. Orientierung ausgewählt wird, bei der das einzelne Gegenrastelement des Anschlusssteckers sich an einer vorteilhaften, insbesondere leicht zugänglichen Position befindet.
  • Die Rastelemente des Sensorgehäuses können dabei insbesondere an einem Außenumfang eines Koppelbereichs des Gehäuses angeordnet sein, vorzugsweise gleichmäßig verteilt, insbesondere bevorzugt einander gegenüberliegend. In der Regel wird das erfindungsgemäße System derart ausgeführt sein, dass der Anschlussstecker in zwei verschiedenen Orientierungen an dem Sensorgehäuse befestigbar ist. Grundsätzlich kann das Konzept allerdings auf eine beliebige Anzahl möglicher Orientierungen erweitert werden, was dann allerdings zu einer komplexeren Gestaltung des Sensorgehäuses führt. Bereits bei zwei einander gegenüberliegenden Rastelementen besteht allerdings die Möglichkeit, den Anschlussstecker in zwei um 180° verdrehten Stellungen an dem Sensorgehäuse anzuordnen, sodass in jedem Fall eine Positionierung der Verriegelungselemente vermieden werden kann, in der diese nur schwer zugänglich sind.
  • Das Sensorgehäuse weist vorzugsweise ein Gewinde, insbesondere ein Außengewinde auf, über welches das Gehäuse mit dem externen Trägerelement verschraubt werden kann. Insbesondere in diesem Fall wirkt sich dann die erfindungsgemäße Lösung wie oben erläutert besonders vorteilhaft aus.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Kopplung des Anschlusssteckers mit dem Sensorgehäuse in verschiedenen Orientierungen erfolgen kann, muss sichergestellt sein, dass Kontakte des elektrischen Anschlusses des Sensors in richtiger Weise kontaktiert werden. Vorzugsweise ist hierzu vorgesehen, dass der Anschlussstecker pro Anschlusskontakt des ausgangsseitigen elektrischen Anschlusses eine der Anzahl der verschiedenen Orientierungen für eine Kopplung mit dem Sensorgehäuse entsprechende Anzahl von Gegenkontakten aufweist, wobei die einem Anschlusskontakt zugeordneten Gegenkontakte mit einem gemeinsamen Anschlussleiter gekoppelt sind. Das heißt, abhängig von der Orientierung des Anschlusssteckers wird immer einer der Gegenkontakte in richtiger Weise den entsprechenden Anschlusskontakt des Sensors kontaktieren. Da nicht von vornherein bekannt ist, um welchen der entsprechenden Gegenkontakte es sich handelt, ist eine geeignete sensorinterne und/oder externe Kopplung der Kontakte vorgesehen. Auf diesem Weg ist sichergestellt, dass der Anschlussleiter dann immer in richtiger Weise mit dem entsprechenden Anschlusskontakt des Sensors verbunden ist.
  • Ebenso wie dies bereits bei bislang bekannten entsprechenden Sensoren der Fall ist, kann auch bei der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen sein, dass ein Koppelbereich des Sensorgehäuses Kodierungselemente aufweist, um zu verhindern, dass der Sensor mit falschen Anschlusssteckern gekoppelt wird. Auch der erfindungsgemäße Anschlussstecker weist dann entsprechende Gegenkodierungselemente auf, die komplementär zu den Kodierungselementen ausgeführt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sensor kann es sich insbesondere um einen Druckschalter, besonders bevorzugt um einen Öldruckschalter zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug handeln. Das erfindungsgemäße Konzept ist allerdings nicht auf derartige Sensoren beschränkt.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 die Ansicht eines bereits bekannten Sensors;
    • 2 den in 1 gezeigten Sensor mit einem damit gekoppelten Anschlussstecker;
    • 3 und 4: Darstellungen eines mit einem Anschlussstecker gekoppelten Sensors zur Verdeutlichung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems;
    • 5: Ansichten von aus dem Stand der Technik bekannten Koppelbereichen eines Sensorgehäuses;
    • 6: eine erste denkbare Variante eines Koppelbereichs eines erfindungsgemäßen Sensorgehäuses;
    • 7: die Ausgestaltung eines mit dem Koppelbereich gemäß 6 koppelbaren Anschlusssteckers und
    • 8 und 9: Ansichten eines Kopplungsbereichs bzw. Anschlusssteckers gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • Die 1 bis 5 verdeutlichen zunächst das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem. Dargestellt ist ein mit dem Bezugszeichen 10 versehener Sensor (in 1 isoliert dargestellt), im vorliegenden Fall ein Öldruckschalter, der zur Überwachung des Motoröldrucks eines Fahrzeugs vorgesehen ist und entsprechend der Darstellung von 2 an seinem oberen Ende mit einem Anschlussstecker 50 gekoppelt ist. Ein von dem Öldrucksensor 10 zur Verfügung gestelltes elektrisches Signal wird über den Anschlussstecker 50 an eine Motorsteuerung weitergeleitet, welche das Signal auswertet. Die Weiterleitung erfolgt hierbei über ein nicht dargestelltes Anschlusskabel, welches ausgehend von dem Anschlussstecker 50 zu der Motorsteuerung führt.
  • Damit der Öldruckschalter 10 den Öldruck überwachen kann, wird dieser an der Wand 100 eines Motorblocks befestigt. Das Sensorgehäuse 15 weist hierzu in seinem unteren Bereich einen zapfenartigen Vorsprung 16 auf, der ein Außengewinde besitzt, über welches der Sensor 10 in eine Öffnung der Wand 100 eingeschraubt wird. Der Zapfen 16 ragt im verschraubten Zustand dann in den Innenraum des Motorblocks und steht in unmittelbarem Kontakt mit dem zu überwachenden Medium, also dem Öl. Intern ist in dem Sensor 10 ein Schaltelement vorgesehen, welches je nachdem, ob der Öldruck einen bestimmten Schwellenwert überschreitet oder nicht, öffnet bzw. schließt, wodurch ein elektrisches Ausgangssignal zur Verfügung gestellt wird, welches im oberen Anschlussbereich des Sensorgehäuses 10 mithilfe eines Anschlusskontakts zur Verfügung gestellt wird. Der Anschlussstecker 50 ist dann mit entsprechenden Gegenkontakten versehen, die im gekoppelten Zustand mit dem Anschlusskontakt verbunden werden, um das zur Verfügung gestellte elektrische Signal an die Motorsteuerung weiterzuleiten.
  • 5a zeigt in Aufsicht die Ausgestaltung des Anschlussbereichs 20 des Sensorgehäuses 15, wobei 5a eine Ausgestaltung entsprechend dem Stand der Technik zeigt. Der Anschlussbereich 20 bildet hierbei einen rechteckig abgerundeten Aufnahmebereich 21, in welche ein entsprechender Koppelbereich des Anschlusssteckers 50 einführbar ist. Innerhalb dieses Aufnahmebereichs 21 befinden sich dann im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Anschlusskontakte 25, wobei im Falle des hier erläuterten Beispiels eines Öldruckschalters ein einzelner Kontakt ausreichend wäre.
  • Wie ferner anhand von 5a erkennbar ist, ist der Anschlussbereich 20 im dargestellten Fall mit zusätzlichen Kodierungselementen versehen, durch die sichergestellt ist, dass lediglich ein passender Anschlussstecker 50 und dieser Anschlussstecker 50 auch lediglich in einer bestimmten Orientierung mit dem Anschlussbereich 20 gekoppelt werden kann. Im dargestellten Fall sind diese Kodierungselemente einerseits durch einen in den Aufnahmebereich 21 ragenden Zapfen 22 sowie eine zusätzliche Wand oder Erhöhung 23 im seitlichen Bereich der Aufnahme 21 gebildet. Der entsprechende Koppelbereich des Anschlusssteckers ist hierbei komplementär zu den Kodierungselementen 22 und 23 ausgebildet, sodass sichergestellt ist, dass keine fehlerhafte Kopplung vorgenommen wird.
  • Damit sich Sensor 10 und Anschlussstecker 50 nicht unbeabsichtigt voneinander lösen, ist vorgesehen, dass im gekoppelten Zustand beider Elemente 10, 50 zueinander auch eine Verriegelung, im vorliegenden Fall eine Rastverriegelung vorliegt. Wie anhand von 5a erkennbar ist, ist hierzu der Anschlussbereich 20 des Sensorgehäuses 15 mit seitlich abstehenden Rastnasen 27 ausgeführt, wobei dann der Anschlussstecker 50 einen mit einer der beiden Rastnasen 27 zusammenwirkenden Rasthebel 52 aufweist. Beim Aufsetzen des Anschlusssteckers 15 auf den Sensor 10 erfolgt automatisch eine Verriegelung beider Komponenten 27, 52 zueinander, wobei zum Lösen der Verriegelung der Rasthebel 52 seitlich ausgelenkt werden muss. Die Kodierungselemente 22 und 23, durch die das definierte Aufsetzen des Anschlusssteckers 50 auf der Sensorgehäuse 15 ermöglicht wird, gewährleisten in diesem Fall dann auch, dass der Rasthebel 52 in richtiger Weise gegenüber der Rastnase 27 positioniert ist und dementsprechend automatisch eine Verriegelung erfolgt. Die für die Verrieglung nicht genutzte zweite Rastnase 27 greift dann in eine entsprechende Ausnehmung an dem Anschlussstecker 15 ein, um den Koppelvorgang nicht zu behindern. Sie ist für die Verbindung mit dem dargestellten Strecker 15 ohne Funktion, wird bei einer aus dem Stand der Technik bekannten Lösung dann jedoch für die Verriegelung mit einem zweiten Stecker-Typ genutzt, der allerdings aufgrund der internen Kodierung wiederum nur in einer bestimmten Orientierung mit dem Sensor 10 koppelbar ist.
  • Bei der beschriebenen Lösung ist also der Anschlussstecker 50 in Bezug auf eine Längsachse I (siehe 3a) des Sensors 10 eindeutig in einer bestimmten Orientierung auf den Sensor 10 aufsetzbar. Dabei ist idealerweise eine Anordnung des Sensors 10 derart vorgesehen, dass der Rasthebel 52 leicht zugänglich ist, um die Erstmontage sowie zu einem späteren Zeitpunkt Reparatur- oder Wartungsarbeiten zu erleichtern. Befindet sich beispielsweise in der Nähe seitlich des Sensors 10 wie in 3 dargestellt eine weiter Wand 150, so sollte idealerweise der Rasthebel 52 bezüglich der Längsachse I an der der Wand 150 abgewandten Seite angeordnet sein.
  • Da allerdings aufgrund der Befestigung des Sensors 10 an dem Trägerelement, also an der Wand des Motorblocks 100, mittels Verschrauben die endgültige Orientierung des Sensors 10 nicht vorbestimmbar ist, kann auch der in den 4a und 4b dargestellte Fall auftreten, in der sich der Rasthebel 52 unmittelbar an der der Wand 150 zugewandten Seite befindet. Diese Situation ist von Nachteil, da hier der Rasthebel 52 nur schwer zugänglich ist aufgrund der beengten Platzverhältnisse, was das Durchführen der Erstmontage sowie von Reparatur- oder Wartungsarbeiten erschwert.
  • Eine vergleichbare Problematik ergibt sich auch bei den beiden weiteren in den 5b und 5c dargestellten bekannten Gestaltungen von Kopplungsbereichen für einen Sensor. In beiden Fällen ist lediglich eine einzige Rastnase 27 vorgesehen, wobei aufgrund der asymmetrischen Ausgestaltung des Anschlussbereichs 20 des Sensorgehäuses 15 jeweils der zugehörige Anschlussstecker ausschließlich in einer bestimmten Orientierung auf das Sensorgehäuse gesteckt werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird nunmehr eine Möglichkeit zur Verfügung gestellt, das oben geschilderte Problem zu vermeiden. Insbesondere wird mit der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit geschaffen, den Anschlussstecker 50 derart an dem Sensor 10 befestigen zu können, dass sich die für die Verrastung genutzten Komponenten in einer möglichst leicht zugänglichen Position befinden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht dabei auf einer besonderen Ausgestaltung des Anschlussbereichs 20 des Sensorgehäuses 15 sowie des Anschlusssteckers 50. Die Ausgestaltung beider Komponenten 10, 50 ist dabei derart, dass der Anschlussstecker 50 in verschiedenen Orientierungen an dem Sensorgehäuse 15 befestigt werden kann, wobei dann insbesondere die Möglichkeit besteht, eine Orientierung zu wählen, bei der eine verhältnismäßig einfache Zugänglichkeit des Rasthebels 52 gewährleistet ist. Ein erstes Ausführungsbeispiel hierzu soll nachfolgend anhand der 6 und 7 erläutert werden.
  • 6 zeigt hierzu wiederum einen Anschlussbereich 20 eines Sensorgehäuses 10, wobei dieser zunächst grundsätzlich in ähnlicher Weise wie der in 5 dargestellte bekannte Anschlussbereich ausgestaltet ist. Auch in diesem Fall ist also ein zylinderartiger oder rechteckig abgerundeter Aufnahmebereich 21 vorgesehen, in den ein entsprechender Koppelbereich des Anschlusssteckers 50 eingeführt wird. Innerhalb dieses Aufnahmebereichs 21 ist im vorliegenden Fall ein einzelner Anschlusskontakt 25 vorgesehen, über den das mit Hilfe des Anschlusssteckers 50 abgegriffene Signal zur weiteren Auswertung durch eine externe Einheit zur Verfügung gestellt wird.
  • Eine erste Besonderheit der Ausgestaltung des Anschlussbereichs 20 besteht darin, dass dieser derart ausgeführt ist, dass der zugehörige Anschlussstecker 50 in zumindest zwei unterschiedlichen Orientierungen in den Aufnahmebereich 21 einführbar ist. Dies wird im vorliegenden Fall dadurch erreicht, dass auf die zuvor erläuterten Kodierungselemente 22 und 23 verzichtet wird. Bezüglich einer Symmetrieebene II ist somit die Aufnahme 21 im dargestellten Fall symmetrisch ausgebildet.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass am Außenumfang des Aufnahmebereichs 20 zwei Rastnasen 27 vorgesehen sind, die wiederum bezüglich der Symmetrieachse II einander gegenüberliegend bzw. symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  • Der zugehörige Anschlussstecker 50 ist in 7 dargestellt. Ebenso wie bereits bekannte Anschlussstecker weist auch dieser einen zentralen Kopplungsbereich 51 auf, der hinsichtlich seiner Außenkontur im Wesentlichen komplementär zu dem Aufnahmebereich 21 ausgeführt ist und im Rahmen des Kopplungsvorgangs in diesen Aufnahmebereich 21 eingeführt wird. Gegenkontakte 56, die dann mit dem entsprechenden, zu der Motorsteuerung führenden Anschlusskabel verbunden sind, wirken dann mit dem Anschlusskontakt 25 zusammen. Weiterhin weist der Anschlussstecker einen außenseitigen umlaufenden Wandbereich 60 auf, der im gekoppelten Zustand den Bereich 20 des Sensorgehäuses 15 außenseitig umgreift, wobei an diesem Außenwandbereich dann wiederum der bereits bekannte Rasthebel 52 angeordnet ist.
  • Im Gegensatz zu den mehreren Rastnasen 27 des Sensorgehäuses 15 ist allerdings der Anschlussstecker 50 wiederum nur mit einem einzigen Rasthebel 52 ausgestaltet. An der dem Rasthebel 52 gegenüberliegenden Seite weist die Außenwand 62 hingegen eine Aussparung 61 auf, in welche im gekoppelten Zustand von Sensorgehäuse 15 und Anschlussstecker 50 die nicht für die Verrastung genutzte Rastnase 27 lose eingreift.
  • Bei der in 6 und 7 dargestellten Lösung besteht also die Möglichkeit, den Anschlussstecker 50 in Bezug auf die Symmetrieebene II in zwei gespiegelten bzw. um 180° verdrehten Stellungen mit dem Anschlussbereich 20 zu koppeln. Je nachdem, welche Orientierung für den Anschlussstecker 50 gewählt wird, wirkt dann der Rasthebel 52 mit einer der beiden Rastnasen 27 zusammen.
  • Somit besteht die Möglichkeit, immer diejenige Orientierung für den Anschlussstecker 50 zu wählen, bei der eine leichte Zugänglichkeit des Rasthebels 52 gewährleistet ist. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt dann die Verriegelung zwischen Sensor 10 und Anschlussstecker 50 gelöst werden, so kann dies in verhältnismäßig einfacher Weise durchgeführt werden, da der Rasthebel 52 leicht zu betätigen ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt je nach Orientierung des Anschlusssteckers 50 einer der beiden Gegenkontakte 56 mit dem Anschlusskontakt 25 zusammen. Da grundsätzlich gewährleistet sein muss, dass das entsprechend abgegriffene Signal der Motorsteuerung zur Verfügung gestellt wird, ist vorgesehen, dass die Gegenkontakte 56 dann miteinander gekoppelt sind, derart, dass sie dann gemeinsam mit einem entsprechenden Leiter des Anschlusskabels verbunden sind. Zwar bleibt bei dieser Variante dann immer einer der Gegenkontakte 56 ungenutzt, allerdings ist sichergestellt, dass das Signal des Sensors 10 in jedem Fall zuverlässig an die Motorsteuerung weitergegeben wird.
  • Dabei ist allerdings darauf hinzuweisen, dass das erfindungsgemäße Konzept nicht auf die dargestellte einpolige Anschlussvariante beschränkt ist. Selbstverständlich könnte der Anschlussbereich 20 des Sensors 10 auch mehrere Anschlusskontakte 25 aufweisen, wobei dann im dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem zwei verschiedene Orientierungen für den Anschlussstecker 50 denkbar sind, eine entsprechend doppelte Anzahl an Gegenkontakten vorgesehen sein muss. Hierfür ist dann ggf. eine geeignete sensorinterne und/oder externe Kopplung der Kontakte erforderlich.
  • Weiterhin wäre es auch denkbar, dass erfindungsgemäße Konzept auf mehr als zwei verschiedene Anschlussorientierungen zu erweitern. In diesem Fall muss dann der Anschlussbereich inklusive der zugehörigen Rastnasen eine entsprechend mehrfache sogenannte Drehsymmetrie aufweisen. Die Anzahl der für einen Anschlusskontakt bestimmten Gegenkontakte muss dann auch entsprechend erweitert werden.
  • Eine Variante des erfindungsgemäßen Konzepts ist in den 8 und 9 dargestellt. Hier weist der Aufnahmebereich 21 des Anschlussbereichs 20 zusätzliche Kodierungselemente 22 in Form von Stegen auf. Der Kopplungsbereich 51 des Anschlusssteckers 50 ist dann entsprechend komplementär ausgeführt, um ein Verbinden zwischen Sensor 10 und Anschlussstecker 50 zu ermöglichen. Weiterhin ist allerdings die Möglichkeit eröffnet, den Anschlussstecker 50 in zwei verschiedenen Orientierungen an dem Sensorgehäuse 15 zu befestigen, was dadurch erreicht wird, dass die Kodierungselemente 22 - die selbstverständlich auch anderweitig gestaltet sein können - wiederum bezüglich der Symmetrieebene symmetrisch ausgeführt sind. Trotz allem wird durch diese Maßnahme zusätzlich gewährleistet, dass nur richtige Anschlussstecker mit dem entsprechenden Sensor gekoppelt werden können.

Claims (9)

  1. Kombination bestehend aus einem Sensor (10) sowie einem mit dem Sensor (10) koppelbaren Anschlussstecker (50), wobei der Sensor (10) ein Gehäuse (15), welches zur lösbaren Befestigung an einem externen Trägerelement (100) ausgebildet ist, sowie einen ausgangsseitigen elektrischen Anschluss (25) zur Ausgabe eines Sensorsignals aufweist, wobei der Anschlussstecker (50) zur lösbaren Befestigung an dem Sensorgehäuse (15) ausgebildet ist, um den elektrischen Anschluss (25) zu kontaktieren, und wobei das Sensorgehäuse (15) und der Anschlussstecker (50) im miteinander verbundenen Zustand über einen Verriegelungsmechanismus aneinander gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (15) und der Anschlussstecker (50) derart ausgeführt sind, dass der Anschlussstecker (50) in zumindest zwei verschiedenen Orientierungen mit dem Sensorgehäuse (15) koppelbar ist, wobei die Position von miteinander verriegelten Elementen des Sensorgehäuses (15) und des Anschlusssteckers (50) von der Orientierung des Anschlusssteckers (50) abhängig ist.
  2. Kombination bestehend aus einem Sensor sowie einem mit dem Sensor koppelbaren Anschlussstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (15) mehrere Rastelemente aufweist und der Anschlussstecker (50) ein Gegenrastelement aufweist, welches im gekoppelten Zustand mit einem der Rastelement zusammenwirkt.
  3. Kombination bestehend aus einem Sensor sowie einem mit dem Sensor koppelbaren Anschlussstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Rastelementen um Rastnasen (27) handelt und das Gegenrastelement durch einen Rasthebel (52) gebildet ist.
  4. Kombination bestehend aus einem Sensor sowie einem mit dem Sensor koppelbaren Anschlussstecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente an einem Außenumfang eines Anschlussbereichs (20) des Gehäuses (15) angeordnet sind, vorzugsweise gleichmäßig verteilt, besonders bevorzugt einander gegenüberliegend.
  5. Kombination bestehend aus einem Sensor sowie einem mit dem Sensor koppelbaren Anschlussstecker nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (50) einen den Anschlussbereich (20) außenseitig umgreifenden Wandbereich (60) aufweist, wobei der Wandbereich (60) Ausnehmungen (61) aufweist, in welche die nicht zur Kopplung genutzten Rastelemente (27) eingreifen.
  6. Kombination bestehend aus einem Sensor sowie einem mit dem Sensor koppelbaren Anschlussstecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (15) ein Gewinde, insbesondere ein Außengewinde zum Verschrauben mit dem externen Trägerelement (100) aufweist.
  7. Kombination bestehend aus einem Sensor sowie einem mit dem Sensor koppelbaren Anschlussstecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (50) pro Anschlusskontakt (25) des ausgangsseitigen elektrischen Anschlusses eine der Anzahl der verschiedenen Orientierungen für eine Kopplung mit dem Sensorgehäuse (15) entsprechende Anzahl von Gegenkontakten (56) aufweist, wobei die einem Anschlusskontakt (25) zugeordneten Gegenkontakte (56) mit einem gemeinsamen Anschlussleiter gekoppelt sind.
  8. Kombination bestehend aus einem Sensor sowie einem mit dem Sensor koppelbaren Anschlussstecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussbereich (20) des Gehäuses (15) Kodierungselemente (22) aufweist, wobei der Anschlussstecker (50) entsprechende Gegenkodierungselement aufweist, welche komplementär zu den Kodierungselementen (22) ausgeführt sind.
  9. Kombination bestehend aus einem Sensor sowie einem mit dem Sensor koppelbaren Anschlussstecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sensor (10) um einen Druckschalter, insbesondere um einen Öldruckschalter zur Verwendung in einem Kraftfahrzeugt handelt.
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