DE202021101563U1 - Förderanordnung - Google Patents

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DE202021101563U1
DE202021101563U1 DE202021101563.2U DE202021101563U DE202021101563U1 DE 202021101563 U1 DE202021101563 U1 DE 202021101563U1 DE 202021101563 U DE202021101563 U DE 202021101563U DE 202021101563 U1 DE202021101563 U1 DE 202021101563U1
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets

Abstract

Förderanordnung (1), umfassend
- eine erste Fördervorrichtung (10) in Gestalt einer Gurtkurve, mit einem ersten bogenförmigen Fördergurt (11), der anhand von ersten Umlenkrollen (12) um eine horizontale Umlenkachse (H) umgelenkt wird;
- eine zweite Fördervorrichtung (10) mit einem zweiten Fördergurt (12),
wobei an einem Übergangsbereich (U) zwischen dem ersten Fördergurt (11) und dem zweiten Fördergurt (12) ein Spalt (S) ausgebildet ist, der maximal 5mm beträgt,
wobei die erste Fördervorrichtung (10) ein Antriebsmittel (13) aufweist, welches radial außen vom ersten Fördergurt (11) angeordnet ist, wobei der erste Fördergurt (11) formschlüssig anhand von Befestigungsmitteln (14) mit dem Antriebsmittel befestigt ist,
wobei der erste Fördergurt (11) ein Endlosgurt ohne lösbare Verbindungsnaht ist,
wobei die ersten Umlenkrollen (22) zylindrische Umlenkrollen sind.

Description

  • Diese Gebrauchsmusteranmeldung betrifft eine Förderanordnung.
  • Die DE 20 2005 008 312 U1 offenbart einen Kurvenförderer mit einem Fördergurt. Der Fördergurt ist ein Antriebsriemen, der entsprechend der Kurvenkrümmung einen bogenförmigen Verlauf aufweist. Es sind zwei Antriebsriemen vorgesehen, wobei einer radial innen und der andere radial außen im Kurvenverlauf angeordnet ist. Zwischen den beiden Antriebsriemen wird das Fördergut auf Rollen abgestützt. An einer Umlenkstelle wir der Antriebsriemen durch eine Antriebsrolle angetrieben und umgelenkt.
  • Die Sicherstellung von Spaltmaßen am Übergang zwischen zwei Fördervorrichtungen ist stets eine technische Herausforderung, da Rahmenbedingungen der unterschiedlichen Fördervorrichtungen die Einstellung eines definierten Spaltes erschweren. Dabei darf der Spalt eine gewisse Größe nicht überschreiten; ein gewissen Mindestgröße ist ebenfalls erforderlich, um ein Blockieren durch Gegenstände an Übergangsbereichen zu verhindern.
  • Die EP 2 276 685 B1 offenbart herkömmliche Gurtkurven die in der praktischen Umsetzung eine konische Umlenkrollen aufweist. Die konische Umlenkrolle erzeugt allerdings aufgrund des veränderlichen Radius zwangsläufig im Zusammenspiel mit dem Fördergurt einer angrenzenden Fördervorrichtung einen veränderlichen Spalt.
  • Es ist eine Aufgabe, einen verbesserte Förderanordnung mit einer Gurtkurve bereitzustellen. Dies wird gelöst durch eine Förderanordnung nach einem der Ansprüche.
  • Die in der beanspruchte Förderanordnung vorgesehen Merkmalskombination zeichnet sich durch eine Vielzahl von Vorteilen hinsichtlich der Einstellung eines definierten Spalts im Übergangsbereich aus:
    • - Aufgrund des fehlenden der lösbaren Verbindungsnaht weist der erste Fördergurt eine homogene Oberflächengestalt auf, was die Einstellung eines definierten Spalts begünstigt.
    • - Aufgrund der formschlüssigen Antriebsverbindung mit einem radial außenliegenden Antriebsmittel kann der erste Fördergurt locker auf den Umlenkwellen gehalten werden. Der erste Fördergurt muss daher nicht um die Umlenkrollen gespannt werden, da das radial außenliegende Antriebsmittel auch die Seitenführung übernimmt.
    • - Aufgrund der lockeren Anordnung des Fördergurts neigt die Oberfläche des Fördergurts nicht zur Wellenbildung, da die Druckbeaufschlagung durch die Umlenktrolle entfällt.
    • - Die Umlenkrollen müssen keine Seitenführungsfunktion übernehmen. Daher kann die Oberfläche der Umlenkrollen zylindrisch sein, was einer Wellenbildung auf der Gurtoberfläche entgegensteht.
  • Die beanspruchte Förderanordnung wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert; hierin zeigt:
    • 1 schematisch den Aufbau einer beanspruchten Förderanordnung in Draufsicht;
    • 2 ausschnittsweise Teile einer herkömmlichen, nicht beanspruchten Förderanordnung in Draufsicht;
    • 3 ausschnittsweise Teile der Förderanordnung in Seitenansicht;
    • 4 schematisch den Aufbau einer beanspruchten Förderanordnung in Draufsicht.
  • Die Förderanordnung nach 1 umfasst eine erste Fördervorrichtung 10 sowie eine zweite Fördervorrichtung 20. Beide Förderanordnungen sind als Gurtförderer ausgebildet. Die erste Fördervorrichtung 10 umfasst einen ersten Fördergurt 11, der um erste Umlenkrollen 12 umgelenkt ist. Die zweite Fördervorrichtung 20 umfasst einen zweiten Fördergurt 21, der um zweite Umlenkrollen 22 umgelenkt ist.
  • Die erste Fördervorrichtung ist eine Gurtkurve, da der erste Fördergurt 11 von oben betrachtet ein Kreisbogensegment ausbildet. Angetrieben wird der erste Fördergurt 11 durch ein radial außenliegendes Antriebsmittel 13, insbesondere eine Antriebskette, die über deren Länge in regelmäßigen Abständen mit diskreten Verbindern 14 mit dem ersten Fördergurt 11 verbunden ist. Das Antriebsmittel beaufschlagt den ersten Fördergurt 11 auch nach radial außen und hält diesen somit in der korrekten Spur. Die Umlenkrollen dienen somit nicht zum Übertragen einer Antriebskraft auf den ersten Fördergurt 11. Aufgrund dieser Antriebweise ist der erste Fördergurt 11 locker auf der Umlenkrolle gehalten.
  • Von besonderer Bedeutung ist ein Spalt S beim Übergang zwischen den Fördergurten der jeweiligen Fördervorrichtung.
  • Die Umlenkrollen sind zylindrische Umlenkrollen und sind jeweils drehbar frei zueinander gehalten.
  • Der erste Fördergurt 11 ist ein Endlosgurt ohne lösbare Verbindungsnaht.
  • 2 zeigt die ersten Umlenkrollen 12 und den ersten Fördergurt 11 bei einer herkömmlichen Gurtkurve, wobei der Antrieb reibschlüssig auf den ersten Fördergurt 11 aufgebracht wird. hierbei ist der erste Fördergurt 11 zwangsläufig unter Zugspannung Z zu halten, um die Antriebskraft zuverlässig auf den Fördergurt zu übertragen. Dabei sind separate Antriebsrollen vorgesehen, die beispielsweise am Untertrum des Fördergurt angeordnet sind und z.B. eine konische Umfangsfläche aufweisen. Zur verbesserten Spurführung sind die Umlenkrollen bauchig ausgebildet, da diese eine verbesserte Seitenführung bereitstellen.
  • Die bauchigen Rollen erzeugen dabei zwangsläufig ein Wellenprofil auf dem ersten Fördergurt, was wiederum ein undefiniertes Spaltmaß S zwischen dem ersten Fördergurt und dem zweiten Fördergurt bedingt.
  • 3 zeigt eine Förderanordnung in Seitenansicht an einem Übergangsbereich U zwischen den beiden Fördervorrichtungen 10, 20. Zusätzlich ist schematisch eine lösbaren Verbindungsnaht 15 gezeigt, allerdings nur zur Verdeutlichung; abweichend dazu weist bei der beanspruchten Förderanordnung 1 der erste Fördergurt 11 eine solche lösbaren Verbindungsnaht 15 ausdrücklich nicht auf.
  • Eine solche Verbindungsnaht ist beispielsweise hier gezeigt:
    • https://www.youtube.com/watch?v=QokVhGOaMfU, t= 1:30 bis 1:50).
  • Eine solche lösbare Verbindungsnaht 15 stellt eine lokale Verdickung dar, die ebenfalls nachteilig für ein definiertes Spaltmaß S ist.
  • Um das erste endlose Förderband auswechseln zu können weist die erste Fördervorrichtung erste Gleitbettelemente 16 auf, die entnehmbar sind. Diese Gleitbettelemente sind zwischen dem Obertrum 11o und dem Untertrum 11u des ersten Fördergurts 11 angeordnet. Die Gleitbettelemente sind radial innen und radial außen an einem Gestell 17 befestigt. Die Gleitbettelemente können in radialer Richtung aus dem Bereich zwischen dem Obertrum 11o und dem Untertrum 11u herausgenommen werden. Sodann kann der erste Fördergurt 11 mitsamt den Umlenkrollen 12 vom Gestell 17 entnommen werden.
  • Die Fördervorrichtung weist insbesondere die folgende vorteilhafte Merkmalskombination auf:
    • - der erste Fördergurt ist ein Endlosgurt ohne lösbare Verbindungsnaht;
    • - es sind an Umlenkung sind eine Mehrzahl an koaxial zueinander ausgerichtete erste Umlenkrollen vorgesehen, die eine zylindrische Oberfläche, keine bauchige Oberfläche, aufweist.
    • - der erste Fördergurt ist formschlüssig mit einem radial außenliegenden Antriebsmittel, insbesondere einer Antriebskette verbunden, wobei das Antriebsmittel 13 den ersten Fördergurt 11 nach radial außen beaufschlagt.
  • Die zweite Fördervorrichtung 20 ist insbesondere eine geradlinige Gurtförderanordnung. Der Fördergurt ist vorzugswese ebenfalls ein Endlosgurt ohne Verbindungsnaht.
  • Die Richtungsbezeichnung radial bezieht sich auf die Richtung des Kurvenradius R der Gurtkurve (4), ausgehend von einem virtuellen Kurvenmittelpunkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Förderanordnung
    3
    Transferelement
    10
    erste Fördervorrichtung / Gurtkurve
    11
    erster Fördergut
    12
    erste Umlenkrolle
    13
    Antriebskettemittel / Antriebskette
    14
    Antriebsverbindung
    15
    lösbare Verbindungsnaht
    16
    Gleitbettelement
    17
    Gestell
    20
    zweite Fördervorrichtung
    21
    zweiter Fördergurt
    22
    zweite Umlenkrolle
    S
    Spalt zwischen erstem Fördergut und zweitem Fördergurt
    Z
    Zugspannung
    U
    Übergangsbereich
    R
    radiale Richtung
    H
    horizontale Umlenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005008312 U1 [0002]
    • EP 2276685 B1 [0004]

Claims (7)

  1. Förderanordnung (1), umfassend - eine erste Fördervorrichtung (10) in Gestalt einer Gurtkurve, mit einem ersten bogenförmigen Fördergurt (11), der anhand von ersten Umlenkrollen (12) um eine horizontale Umlenkachse (H) umgelenkt wird; - eine zweite Fördervorrichtung (10) mit einem zweiten Fördergurt (12), wobei an einem Übergangsbereich (U) zwischen dem ersten Fördergurt (11) und dem zweiten Fördergurt (12) ein Spalt (S) ausgebildet ist, der maximal 5mm beträgt, wobei die erste Fördervorrichtung (10) ein Antriebsmittel (13) aufweist, welches radial außen vom ersten Fördergurt (11) angeordnet ist, wobei der erste Fördergurt (11) formschlüssig anhand von Befestigungsmitteln (14) mit dem Antriebsmittel befestigt ist, wobei der erste Fördergurt (11) ein Endlosgurt ohne lösbare Verbindungsnaht ist, wobei die ersten Umlenkrollen (22) zylindrische Umlenkrollen sind.
  2. Förderanordnung (1) nach dem vorherigen Anspruch, dass die Umlenkrollen (12, 22) einzeln um eine horizontale Umlenkachse (H) drehbar gelagert sind.
  3. Förderanordnung (1) nach dem vorherigen Anspruch, dass die Umlenkrollen (12, 22) zueinander frei drehbar gehalten sind.
  4. Förderanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der die erste Fördervorrichtung (11) zumindest ein entnehmbares Gleitbettelement (16) umfasst, auf welchem ein Obertrum des ersten Förderguts zur Anlage kommt.
  5. Förderanordnung (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Gleitbettelement (16) bei montiertem ersten Fördergurt (19) in radialer Richtung aus einem Zwischenraum zwischen dem Obertrum (11o) und dem Untertrum (11u) des ersten Fördergurtes (11) entnehmbar ist, wobei nach Entnahme des zumindest einen Gleitbettelements (16) der Fördergurt mitsamt den ersten Umlenkrollen von einem Gestell (17) der ersten Fördervorrichtung entnehmbar ist.
  6. Förderanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (S) zwischen dem ersten Förderband (11) und dem zweiten Förderband (12) angeordnet ist, wobei der Spalt jeweils maximal 5mm beträgt.
  7. Förderanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (S) zwischen dem ersten Förderband (11) und einem Transferelement (3) zwischen dem ersten Fördergurt und dem zweiten Fördergurt angeordnet ist, wobei der Spalt jeweils maximal 5mm beträgt.
DE202021101563.2U 2021-03-25 2021-03-25 Förderanordnung Active DE202021101563U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022102695A1 (de) 2022-02-04 2023-08-10 Interroll Holding Ag Gurtkurve

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005008312U1 (de) 2005-05-24 2005-07-28 Knapp Logistik Automation Ges.M.B.H. Kurvenförderer mit endlosem Fördergurt zum Fördern von Stückgut
EP2276685B1 (de) 2008-05-21 2013-12-11 Interroll Holding AG Bandförderer

Patent Citations (2)

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DE202005008312U1 (de) 2005-05-24 2005-07-28 Knapp Logistik Automation Ges.M.B.H. Kurvenförderer mit endlosem Fördergurt zum Fördern von Stückgut
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