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Die Erfindung betrifft ein Kühlregal mit Bodenwanne.
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Kühlregale sind beispielsweise in Supermärkten oder Tankstellen zu finden und dienen zum Kühlen von Lebensmitteln, Getränken oder sonstigen Waren. Sie sind typischerweise mit wenigstens einem Regal ausgestattet, um die Waren für Kunden leicht zugänglich aufzubewahren.
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Die Kühlregale weisen üblicherweise einen Verdampfer auf, welcher ein Bestandteil einer Kältemaschine ist. Über den Verdampfer wird dem Innenraum des Kühlregales und den darin aufbewahrten Waren Wärme entzogen. Um dabei anfallendes Kondensat aufzufangen, weisen die Kühlregale für gewöhnlich eine Bodenwanne auf.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kühlregal mit Bodenwanne vorzuschlagen, welches hinsichtlich seiner Stabilität verbessert ist.
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Die Aufgabe wird mit einem Kühlregal gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausführungsformen und/oder Ausgestaltungen und/oder Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
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Ein grundlegendes Kühlregal umfasst eine Unterseite, eine Oberseite, eine Vorderseite, eine Rückseite und insbesondere zwei vorzugsweise dazwischen und vorzugsweise in Richtung einer Längsachse einander gegenüberliegende Außenseiten, insbesondere seitliche Außenseiten. Das Kühlregal umfasst ferner wenigstens eine Regalstütze. Insbesondere hat die wenigstens eine Regalstütze eine längliche Erstreckung. Insbesondere erstreckt die wenigstens eine Regalstütze mit ihrer Längserstreckung sich in Richtung zwischen der Unterseite und der Oberseite des Kühlregales, ist also beispielsweise als Vertikalstütze genutzt. Beispielsweise weist die wenigstens eine Regalstütze wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Anbindungsstellen für wenigstens einen Fachboden auf.
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Darüber hinaus umfasst das Kühlregal eine Bodenstruktur mit einer vorzugsweise flüssigkeitsdichten Bodenwanne zum Auffangen von Kondensat oder sonstigen Flüssigkeiten. Bei einer Ausführungsform weist die Bodenwanne wenigstens zwei, vorzugsweise voneinander räumlich getrennte Wannenbereiche auf. Dadurch ist ein beispielsweise räumlich gezieltes Auffangen von Kondensat bzw. den sonstigen Flüssigkeiten begünstigt, indem die wenigstens zwei Wannenbereiche entsprechend angeordnet werden. Auch ist dadurch eine Voraussetzung geschaffen, um Bauteile von dem aufgefangenen Kondensat oder der sonstigen Flüssigkeit zu schützen, indem die Bauteile beispielsweise zwischen den wenigstens zwei Wannenbereichen angeordnet werden.
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Unter der Bezeichnung „Wannenbereich“ ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere ein Flächenbereich zu verstehen, welcher zum Auffangen von Kondensat oder sonstigen Flüssigkeiten ausgebildet ist. Beispielsweise ist der Flächenbereich vertieft und/oder wannenförmig ausgebildet.
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Es kann vorgesehen sein, dass in Richtung der Längsachse des Kühlregales gesehen, die wenigstens zwei Wannenbereiche hintereinanderliegend angeordnet. Es kann ferner vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Wannenbereiche zueinander gleichartig oder im Wesentlichen gleichartig ausgebildet sind. Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass wenigstens einer oder sämtliche der wenigstens zwei Wannenbereiche einen Abfluss aufweisen, um das aufgefangene Kondensat bzw. die aufgefangene Flüssigkeit abführen zu können.
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Der Abfluss kann einen Durchgang oder dergleichen Durchgangsloch bzw. Durchgangsöffnung umfassen, welches beispielsweise in wenigstens einem der Wannenbereiche vorgesehen ist und beispielsweis ein Abströmen des Kondensates bzw. der Flüssigkeit aus dem zugehörigen Wannenbereich ermöglicht. An dem Durchgang kann eine Abflussleitung, insbesondere gemeinsame Abflussleitung, befestigt sein. Ergänzend oder alternativ sind die wenigstens zwei Wannenbereiche strömungsmäßig miteinander verbunden.
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Bei einer Ausführungsform umfasst das Kühlregal wenigstens eine horizontale Traverse, welche vorzugsweise der Bodenstruktur zugeordnet ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine horizontale Traverse mit ihrer Längserstreckung sich in Richtung zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Kühlregales erstreckt. Dadurch ist eine Maßnahme ergriffen, welche etwaigen Verformungen des Kühlregales, insbesondere im Bereich der Bodenstruktur, entgegenwirkt. Es hat sich gezeigt, dass die wenigstens eine horizontale Traverse sich insgesamt positiv auf die Stabilität des Kühlregales auswirkt.
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Um die wenigstens eine horizontale Traverse vor Kondensat oder sonstiger Flüssigkeit in den Wannenbereichen zu schützen, ist nach einer Ausgestaltung die wenigstens eine horizontale Traverse zwischen den wenigstens zwei Wannenbereichen angeordnet.
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Unter der Bezeichnung „Traverse“ ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere ein Querträger zu verstehen, welcher vorzugsweise quer zur Längsachse des Kühlregales verläuft. Insbesondere weist die Traverse eine längliche Erstreckung auf. Insbesondere erstreckt sich die längliche Erstreckung, also die Längserstreckung der Traverse, quer zur Längsachse des Kühlregales.
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Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst das Kühlregal wenigstens eine vertikale Traverse. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine vertikale Traverse mit ihrer Längserstreckung sich zwischen der Unterseite und der Oberseite des Kühlregales erstreckt. Insbesondere ist es ferner vorgesehen, dass die wenigstens eine vertikale Traverse an der wenigstens einen horizontalen Traverse angeordnet ist. Dadurch ist eine weitere Maßnahme ergriffen, welche etwaigen Verformungen des Kühlregales entgegenwirkt und sich positiv auf die Stabilität des Kühlregales auswirkt.
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In die gleiche Richtung geht die Maßnahme, dass nach einer Ausgestaltung die wenigstens eine vertikale Traverse an der wenigstens einen horizontalen Traverse angeordnet ist. Die wenigstens eine vertikale Traverse kann an der wenigstens einen horizontalen Traverse unmittelbar und/oder direkt angeordnet sein oder mittelbar und/oder indirekt, beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Zwischenelementes, angeordnet sein. Beispielsweise stützt sich die wenigstens eine vertikale Traverse an der wenigstens einen horizontalen Traverse ab.
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Insbesondere ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine vertikale Traverse und die wenigstens eine horizontale Traverse miteinander fest verbunden sind, beispielsweise aneinander oder gegeneinander befestigt sind. Insbesondere sind die wenigstens eine vertikale Traverse und die wenigstens eine horizontale Traverse miteinander drehfest verbunden bzw. gegeneinander unverdrehbar verbunden. Beispielsweise sind die wenigstens eine vertikale Traverse und die wenigstens eine horizontale Traverse miteinander vernietet oder verschraubt oder verschweißt oder verlötet oder verklebt.
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Dadurch bilden die wenigstens eine vertikale Traverse und die wenigstens eine horizontale Traverse eine Verbundstruktur, insbesondere eine winkelförmige und/oder L-förmige Verbundstruktur. Insbesondere bilden die wenigstens eine vertikale Traverse und die wenigstens eine horizontale Traverse die Schenkel der winkelförmigen bzw. L-förmigen Verbundstruktur, welche mit ihrer jeweiligen Längserstreckung sich quer zur Längsachse des Kühlregals einerseits in vertikaler Richtung und andererseits in horizontaler Richtung erstrecken.
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Durch diese Verbundstruktur ist in wirkungsvoller Weise einem etwaigen Drehmoment entgegengewirkt, welches beispielsweise um eine quer zur Längserstreckung der wenigstens einen horizontalen Traverse oder der wenigstens einen vertikalen Traverse liegenden Achse und/oder um die Längsachse des Kühlregales wirkt. Ein solches Drehmoment kann durch die Beladung des Kühlregales mit Waren verursacht sein, welches beispielsweise um eine quer zur Längserstreckung der wenigstens einen vertikalen Traverse liegenden Achse auftreten kann. Durch die Verbundstruktur ist somit eine weitere Maßnahme getroffen, welche die Stabilität des Kühlregales verbessert.
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In die gleiche Richtung geht die Maßnahme, dass nach einer anderen Ausgestaltung die wenigstens eine vertikale Traverse und die wenigstens eine horizontale Traverse gegeneinander angeformt sind. Dadurch ist der Schritt eines Zusammenbringens der wenigstens einen vertikalen Traverse mit der wenigstens einen horizontalen Traverse eingespart, da die Traversen beispielsweise aus einem Stück gefertigt werden.
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Unter der Bezeichnung „vertikal“ ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere eine Ausrichtung zu verstehen, welche der Ausrichtung eines Senklotes entspricht oder im Wesentlichen entspricht. Darunter ist insbesondere auch eine senkrechte oder im Wesentlichen senkrechte Ausrichtung zu verstehen.
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Unter der Bezeichnung „horizontal“ ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere eine Ausrichtung zu verstehen, welche quer zur vertikalen Ausrichtung oder zur Ausrichtung eines Senklotes verläuft, insbesondere orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zur vertikalen Ausrichtung oder zur Ausrichtung eines Senklotes verläuft. Darunter ist insbesondere auch eine waagerechte oder im Wesentlichen waagerechte Ausrichtung zu verstehen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist die wenigstens eine vertikale Traverse durch die wenigstens eine Regalstütze gebildet. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Regalstütze an der wenigstens einen vertikalen Traverse angeordnet ist, insbesondere daran befestigt ist. Beispielsweise ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine vertikale Traverse und die wenigstens eine Regalstütze mit ihrer jeweiligen Längserstreckung sich in die gleiche Richtung erstrecken, insbesondere in Richtung zwischen der Unterseite und der Oberseite des Kühlregales verlaufen.
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Durch diese Maßnahmen ist die Stabilität der wenigstens einen Regalstütze verbessert. Insbesondere ist die wenigstens eine Regalstütze gegen etwaige Gewichtskräfte verstärkt, welche von den im Kühlregal befindlichen Waren bewirkt sind. Beispielsweise ist auf diese Weise die wenigstens eine Regalstütze gegen ein von den Waren bewirktes Drehmoment verstärkt, welches auf die wenigstens eine Regalstütze wirkt, insbesondere wenn ein Fachboden nur einseitig von der wenigstens einen Regalstütze getragen ist. Für diesen Fall bietet es sich an, dass die wenigstens eine Regalstütze die vorstehend genannte Verbundstruktur mit der wenigstens einen horizontalen Traverse nutzt oder ein Bestandteil dieser Verbundstruktur ist, wodurch das von den Waren bewirkte Drehmoment zusätzlich von der wenigstens einen horizontalen Traverse aufgenommen werden kann.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist die wenigstens eine vertikale Traverse einer Rückwandstruktur bzw. Rückwand des Kühlregales zugeordnet. Beispielsweise ist die Rückwandstruktur an der wenigstens einen vertikalen Traverse befestigt oder umgekehrt die wenigstens eine vertikale Traverse ist an der Rückwandstruktur befestigt. Dadurch ist eine stabilitätsverbessernde Wirkung für die Rückwandstruktur begünstigt.
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Sofern die wenigstens eine vertikale Traverse durch die wenigstens eine Regalstütze gebildet ist, kann es vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Regalstütze an der horizontalen Traverse angeordnet ist, insbesondere sich daran abstützt. Auch kann es vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Regalstütze und die wenigstens eine horizontale Traverse miteinander fest verbunden sind oder die wenigstens eine Regalstütze und die horizontale Traverse gegeneinander angeformt sind. Ferner kann es vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Regalstütze der Rückwandstruktur zugeordnet ist, insbesondere daran befestigt ist oder die Rückwandstruktur an der wenigstens einen Regalstütze befestigt ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Bodenwanne ein Kunststoffformteil oder aus einem Schaumstoffformteil gefertigt. Auch kann die Bodenwanne ein Schaumstoffformteil umfassen, welches die wenigstens zwei Wannenbereiche aufweist. Dadurch ist eine technisch einfache und/oder kostengünstige Herstellung der Bodenwanne begünstigt. Auch kommt dadurch der Bodenwanne eine wärmedämmende Funktion zu, so dass etwaigen Wärmeverlusten über die Bodenstruktur entgegengewirkt ist.
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Unter der Bezeichnung „Schaumstoffformteil“ ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere ein Formteil zu verstehen, welches aus einem Schaumstoff besteht oder einen Schaumstoff aufweist. Beispielsweise handelt es sich bei dem Schaumstoff um einen Hartschaumstoff. Als Rohstoff für den Schaumstoff kann ein thermoplastischer Kunststoff, wie beispielsweise PS (Polystyrol), insbesondere EPS (expandiertes Polystyrol) oder XPS (extrudiertes Polystyrol), genutzt sein. Insbesondere ist das Schaumstoffformteil ein Formteil, welches durch die Verarbeitung von Schaumstoffpartikeln hergestellt ist.
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Beispielsweise ist die wenigstens eine horizontale Traverse auf der Bodenwanne aufgelagert, insbesondere liegt die wenigstens eine horizontale Traverse auf der Bodenwanne auf. Beispielsweise weist dazu die Bodenwanne eine Auflagerfläche auf, welche beispielsweise zwischen den wenigstens zwei Wannenbereichen angeordnet ist. Insbesondere ist die Auflagerfläche eben ausgebildet. Insbesondere ist die Auflagerfläche außerhalb der wenigstens zwei Wannenbereiche angeordnet.
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Nach einem Aspekt wird ein modularer Aufbau der Bodenstruktur, insbesondere der Bodenwanne, vorgeschlagen. Dadurch ist ein Transport der Bodenstruktur bzw. der Bodenwanne erleichtert und/oder kostenmäßig günstiger, da auf kleinere Einheiten, insbesondere Module zurückgegriffen werden kann. Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn die Herstellung der Bodenstruktur bzw. der Bodenwanne und der Zusammenbau des Kühlregales an unterschiedlichen Orten erfolgt oder erfolgen soll. Auch ist durch den modularen Aufbau eine platzsparende Lagerung begünstigt.
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Ein modularer Aufbau kann realisiert sein, indem nach einer Ausführungsform die Bodenwanne wenigstens zwei Bodenelemente umfasst oder aus wenigstens zwei Bodenelementen besteht. Insbesondere sind die wenigstens zwei Bodenelemente in Richtung der Längsachse des Kühlregales gesehen, hintereinanderliegend angeordnet. Insbesondere sind die wenigstens zwei Bodenelemente Gleichteile. Dadurch ist es begünstigt, die vorstehenden Vorteile bezügliche eines modularen Aufbaues zu erreichen.
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Es kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Bodenelemente jeweils eine der wenigstens zwei Wannenbereiche aufweisen. Es kann ferner vorgesehen sein, dass wenigstens eines der wenigstens zwei Bodenelemente eine Auflagerfläche hat oder die wenigstens zwei Bodenelemente gemeinsam eine Auflagerfläche ausbilden, wobei auf der Auflagerfläche die wenigstens eine horizontale Traverse aufgelagert ist, insbesondere aufliegt. Bei der Auflagerfläche kann es sich um die bereits vorstehend beschriebene Auflagerfläche handeln. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass zwischen den wenigstens zwei Bodenelementen die wenigstens eine horizontale Traverse angeordnet ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens eines der wenigstens zwei Bodenelemente mehrteilig, insbesondere zweiteilig, aufgebaut. Auf diese Weise ist das wenigstens Bodenelement für sich selbst modular aufgebaut. Auch durch diese Maßnahme ist auf eine platzsparende Bauweise abgestellt, um beispielsweise Vorteile bei der Lagerung und/oder dem Transport zu erreichen. Um eine haltbare und stabile Verbindung zu ermöglichen, sind nach einer Ausgestaltung die Teile des wenigstens einen Bodenelementes unter Ausbildung einer Überlappung miteinander verbunden, insbesondere ineinander gesteckt.
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Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst das Kühlregal wenigstens zwei Längsträger, welche sich mit ihrer Längserstreckung in Richtung der Längsachse des Kühlregales erstrecken. Insbesondere ist es vorgesehen, dass quer zur Längsachse gesehen, die wenigstens zwei Längsträger in einem vorzugsweise gleichen Abstand zueinander angeordnet sind. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die wenigstens zwei Längsträger und die wenigstens eine horizontale Traverse sich kreuzen. Insbesondere ist es ferner vorgesehen, dass auf den wenigstens zwei Längsträgern die Bodenwanne und/oder die wenigstens eine horizontale Traverse aufgelagert sind, insbesondere sich darauf abstützen. Diese Maßnahmen sind vorteilhaft für die Stabilität der Bodenstruktur des Kühlregales, da durch die wenigstens zwei Längsträger eine Verbundstruktur mit der quer dazu verlaufenden, wenigstens einen horizontalen Traverse gebildet ist oder erreicht werden kann. Auch die Bodenwanne kann von der Verbundstruktur mitumfasst sein.
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Um die Bodenwanne vor äußeren Einflüssen, wie beispielsweise mechanischen Einflüssen oder einem Witterungseinfluss, zu schützen, ist bei einer Ausgestaltung zwischen dem Boden der Bodenwanne und den wenigstens zwei Längsträgern eine die Bodenwanne außenseitig zumindest teilweise verkleidende Außenstruktur vorgesehen. Die Außenstruktur kann eine Blechstruktur sein, welche die Außenkontur der Bodenwanne zumindest teilweise abdeckt. Auch die Außenstruktur kann eine stabilisierende Wirkung im Hinblick auf die Bodenstruktur ausüben.
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Es bietet sich an, dass die wenigstens zwei Längsträger sich auf mehrere Fußelemente, insbesondere jeweils auf mehrere Fußelemente abstützen, um darüber das Kühlregal auf einem Untergrund aufzustellen. Die Fußelemente sind beispielsweise höhenverstellbar, so dass etwaige Unebenheiten des Untergrundes ausgeglichen werden können.
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Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst das Kühlregal wenigstens eine weitere horizontale Traverse, welche bevorzugt einer Deckenstruktur des Kühlregales zugeordnet ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine weitere horizontale Traverse mit ihrer Längserstreckung sich in Richtung zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Kühlregales erstreckt. Auch diese Maßnahmen zielen darauf ab, etwaigen Verformungen des Kühlregales, insbesondere im Bereich der Deckenstruktur, entgegenzuwirken.
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Es bietet sich an, dass die wenigstens eine weitere horizontale Traverse an der wenigstens einen vertikalen Traverse angeordnet ist, insbesondere sich daran abstützt. Beispielsweise sind die wenigstens eine weitere horizontale Traverse und die wenigstens eine vertikale Traverse miteinander fest verbunden und/oder gegeneinander befestigt, insbesondere miteinander vernietet oder verschraubt oder verschweißt oder verklebt. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass die wenigstens eine weitere horizontale Traverse und die wenigstens eine vertikale Traverse gegeneinander angeformt sind.
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Dadurch bilden die wenigstens eine vertikale Traverse und die wenigstens eine weitere horizontale Traverse eine Verbundstruktur, insbesondere eine winkelförmige und/oder L-förmige Verbundstruktur. Insbesondere bilden die wenigstens eine vertikale Traverse und die wenigstens eine weitere horizontale Traverse die Schenkel der winkelförmigen bzw. L-förmigen Verbundstruktur, welche mit ihrer jeweiligen Längserstreckung sich quer zur Längsachse des Kühlregals einerseits in vertikaler Richtung und andererseits in horizontaler Richtung erstrecken.
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Sofern zusätzlich die wenigstens eine vertikale Traverse an der wenigstens einen horizontalen Traverse angeordnet ist, welche der Bodenstruktur zugeordnet ist, ist die Verbundstruktur beispielsweise U-förmig ausgebildet. In diesem Fall bilden beispielsweise die wenigstens eine horizontale Traverse und die wenigstens eine weitere horizontale Traverse jeweils einen der Schenkel der U-Form oder sind ein Bestandteil davon. Ferner bildet in diesem Fall beispielsweise die wenigstens eine vertikale Traverse einen die Schenkel der U-Form miteinander verbindenden Zwischenabschnitt oder ist ein Bestandteil davon.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine Regalstütze wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Anbindungsstellen aufweist und wenigstens eine Querstütze an wenigstens einer der Anbindungsstellen befestigt ist, um darauf einen Fachboden aufzulegen bzw. zu montieren. Auch kann es vorgesehen sein, dass der Fachboden auf der Querstütze bereits aufgelagert ist.
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Beispielsweise erstreckt die wenigstens eine Querstütze mit ihrer Längserstreckung sich von der wenigstens einen Regalstütze in Richtung zu der Vorderseite des Kühlregales. Beispielsweise ist die wenigstens eine Querstütze mit einem längsseitigen Ende an der wenigstens einen Regalstütze befestigt und ein gegenüberliegendes freies Ende der Querstütze ist der Vorderseite des Kühlregales zugewandt. Dadurch ist der Bereich der Vorderseite des Kühlregales, über welche beispielsweise eine Entnahme von Waren durch einen Dritten stattfindet, frei von einer Regalstütze. Dadurch braucht bei der Gestaltung der Vorderseite des Kühlregales auf etwaige Regalstützen keine Rücksicht genommen werden.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung wenigstens eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- 1 eine mögliche Ausführungsform eines Kühlregales in einer schematisierten und vereinfachten Darstellung einer Grundkonstruktion,
- 2 das Kühlregal der 1, wobei ein Bereich des Kühlregales in einem Endbauzustand dargestellt ist,
- 3 das Kühlregal der 1 in einer Querschnittsdarstellung,
- 4 einen Bodenaufbau des Kühlregales der 1 in einer Explosionsdarstellung,
- 5 der Bodenaufbau der 4 in einer Vorderansicht und
- 6 der Bodenaufbau der 4 in einer Seitenansicht.
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1 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Kühlregales 1 in perspektivischer Darstellung. Das Kühlregal 1 dient zum Kühlen von Kühlgut, wie beispielsweise Lebensmitteln und/oder Getränken.
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Beispielsweise hat das Kühlregal 1 eine Unterseite 2. Beispielsweise hat das Kühlregal 1 eine Oberseite 3, welche beispielsweise der Unterseite 2 gegenüberliegt. Beispielsweise hat das Kühlregal 1 eine Vorderseite 4. Beispielsweise hat das Kühlregal 1 eine Rückseite 5, welche beispielsweise der Vorderseite 4 gegenüberliegt. Beispielsweise hat das Kühlregal 1 einander gegenüberliegende Außenseiten 6, 7, insbesondere zwei Außenseiten 6, 7, welche beispielsweise zwischen der Unterseite 2 und der Oberseite 3 und/oder zwischen der Vorderseite 4 und der Rückseite 5 angeordnet sind. Beispielsweise sind die Außenseiten 6, 7 in Richtung einer Längsachse L einander gegenüberliegend angeordnet.
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Beispielsweise hat das Kühlregal 1 ferner wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Regalstützen 8, 9, 40, 41, welche bevorzugt als Vertikalstütze genutzt sind. Bevorzugt weisen die Regalstützen 8, 9, 40, 41 eine längliche Erstreckung auf. Bevorzugt erstrecken sich die Regalstützen 8, 9, 40, 41 mit ihrer Längserstreckung in Richtung zwischen der Unterseite 2 und der Oberseite 3 des Kühlregales 1. Bevorzugt weisen die Regalstützen 8, 9, 40, 41 jeweils wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Anbindungsstellen 10 für wenigstens einen (in der 1 nicht dargestellten) Fachboden auf. Bevorzugt sind zwei der Regalstützen 8, 9, 40, 41, insbesondere die Regalstützen 40 und 41, jeweils einer der Außenseiten 6, 7 zugeordnet, insbesondere im Bereich der jeweiligen Außenseite 6 bzw. 7 angeordnet. Bevorzugt sind dazwischen wenigstens zwei andere der Regalstützen 8, 9, 40, 41, insbesondere die Regalstützen 8 und 9, angeordnet.
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Bevorzugt weist das Kühlregal 1 eine der Unterseite 2 zugeordnete Bodenstruktur 11, eine der Rückseite 5 zugeordnete Rückwandstruktur 20 und eine der Oberseite 3 zugeordnete Deckenstruktur 35 auf, welche einen dazwischenliegenden Kühlraum 50 ausbilden. Beispielsweise ist das Kühlregal 1 an der Vorderseite 4 offen ausgebildet, um darüber eine Befüllung oder Entnahme des Kühlregales 1 zu ermöglichen. Grundsätzlich kann an der Vorderseite 4 wenigstens eine (in der 1 nicht dargestellte) Türeinheit vorgesehen sein, um das Kühlregal 1 an der Vorderseite 4 verschließen zu können.
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Bevorzugt weist das Kühlregal 1 ferner wenigstens einen Ventilator 36 auf, um beispielsweise einen Umluftstrom zu erzeugen. Der wenigstens eine Ventilator 36 kann im Bereich der Rückseite 5 bzw. der Rückwandstruktur 20 angeordnet sein. Bevorzugt weist das Kühlregal 1 zwei Seitenwandstrukturen 48, 49 auf, wobei beispielsweise jeweils eine der zwei Seitenbandstrukturen 48, 49 einer der seitlichen Außenseiten 6, 7 zugeordnet ist.
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Bevorzugt weist das Kühlregal 1 darüber hinaus einen (in der 1 nicht sichtbaren, aber in 3 sichtbaren) Verdampfer 51 auf, welcher ein Bestandteil einer Kältemaschine ist oder sein kann. Durch den Verdampfer 51 wird im Kühlraum 50 befindlicher Luft und/oder dem Umluftstrom Wärme entzogen. Bei der Kältemaschine kann es sich um eine zentrale Kälteanlage handeln, an welche der Verdampfer 51 angeschlossen ist oder angeschlossen werden kann. Auch kann die Kältemaschine dem Kühlregal 1 direkt zugeordnet sein.
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In der 1 ist das Kühlregal 1 beispielhaft in einer vereinfachten Grundkonstruktion dargestellt. 2 zeigt das Kühlregal 1 in einer perspektivischen Darstellung, in der das Kühlregal 1 teilweise in der vereinfachten Grundkonstruktion gemäß der 1 und teilweise in einem Endbauzustand dargestellt ist. Die 3 zeigt das Kühlregal 1 in einer Schnittdarstellung quer zu der Längsachse L, wobei die Schnittdarstellung auf den im Endbauzustand befindlichen Teil des Kühlregales 1 bezogen ist.
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In dem Endbauzustand kann der Bodenstruktur 11 eine bodenseitige Innenwand 37 zugeordnet sein, durch welche der Kühlraum 50 beispielsweise nach unten begrenzt ist. In dem Endbauzustand kann ferner der Rückwandstruktur 20 eine rückseitige Innenwand 38 zugeordnet sein, durch welche der Kühlraum 50 beispielsweise nach hinten begrenzt ist. Beispielsweise ist die rückseitige Innenwand 38 mit wenigstens einem Durchgangsloch oder mehreren Durchgangslöchern versehen, über welche kühle Luft in den Kühlraum 50 strömen kann. Die bodenseitige Innenwand 37 und/oder die rückseitige Innenwand 38 ist beispielsweise ein Blechbauteil.
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In dem Endbauzustand kann ferner wenigstens ein vorzugsweise flächiges Trennelement 39 vorgesehen sein, welches beispielsweise wandförmig ausgebildet ist und beispielsweise den Kühlraum 50 in Richtung der Längsachse L in zwei Raumabschnitte aufteilt. Beispielsweise ist das Trennelement 39 an einer der wenigstens zwei zwischenliegenden Regalstützen 8, 9 befestigt oder im Bereich einer der wenigstens zwei zwischenliegenden Regalstützen 8, 9 angeordnet.
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Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich ist, kann die Bodenstruktur 11 eine vorzugsweise flüssigkeitsdichte Bodenwanne 12 zum Auffangen von Kondensat oder sonstigen Flüssigkeiten aufweisen. Beispielsweise umfasst die Bodenwanne 12 wenigstens zwei, insbesondere drei Wannenbereiche 13, 14, 15. Bevorzugt sind die Wannenbereiche 13, 14, 15 in Richtung der Längsachse L gesehen, hintereinanderliegend angeordnet. Bevorzugt sind die Wannenbereiche 13, 14, 15 voneinander räumlich getrennt angeordnet.
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Bevorzugt ist die Bodenwanne 12 durch ein Schaumstoffformteil gebildet, beispielsweise um dadurch eine wärmeisolierende Wirkung zu erreichen. Auch weist bevorzugt die Rückwandstruktur 20 ein Schaumstoffformteil 54 auf oder ist als Schaumstoffformteil 54 ausgebildet. Ebenso weist bevorzugt die Deckenstruktur 35 ein Schaumstoffformteil 55 auf oder ist als Schaumstoffformteil 55 ausgebildet.
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Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich ist, kann das Kühlregal 1 wenigstens eine, beispielsweise zwei horizontale Traversen 16, 17 aufweisen, welche der Bodenstruktur 11 zugeordnet sind. Bevorzugt ist wenigstens eine der horizontalen Traversen 16, 17 zwischen wenigstens zwei der Wannenbereiche 13, 14, 15 angeordnet. Beispielsweise ist die horizontale Traverse 16 zwischen dem Wannenbereich 13 und dem Wannenbereich 14 angeordnet. Beispielsweise ist die horizontale Traverse 17 zwischen dem Wannenbereich 14 und dem Wannenbereich 15 angeordnet. Bevorzugt weisen die horizontalen Traversen 16, 17 eine längliche Erstreckung auf. Bevorzugt erstrecken die horizontalen Traversen 16, 17 mit ihrer Längserstreckung sich in horizontaler Richtung und/oder in Richtung zwischen der Vorderseite 4 und der Rückseite 5 des Kühlregales 1.
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Bevorzugt umfasst das Kühlregal 1 zwei äußere horizontale Traversen 42, 43, von denen jeweils eine äußere horizontale Traverse 42 bzw. 43 einer der Außenseiten 6 und 7 zugeordnet ist. Bevorzugt ist zwischen den zwei äußeren horizontalen Traversen 42, 43 die wenigstens eine horizontale Traverse 16 bzw. 17 angeordnet. Bevorzugt liegen die äußeren horizontalen Traversen 42, 43 außerhalb der Wannenbereiche 13, 14, 15. Bevorzugt sind die äußeren horizontalen Traversen 42, 43 länglich ausgebildet. Bevorzugt erstrecken die äußeren horizontalen Traversen 42, 43 mit ihrer Längserstreckung sich in horizontaler Richtung und/oder in Richtung zwischen der Vorderseite 4 und der Rückseite 5 des Kühlregales 1.
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Bevorzugt umfasst das Kühlregal 1 wenigstens eine, beispielsweise zwei vertikale Traversen 18, 19, welche der Rückwandstruktur 20 zugeordnet sind. Bevorzugt weisen die vertikalen Traversen 18, 19 eine längliche Erstreckung auf. Bevorzugt erstrecken die vertikalen Traversen 18, 19 mit ihrer Längserstreckung sich in vertikaler Richtung und/oder in Richtung zwischen der Unterseite 2 und der Oberseite 3 des Kühlregales 1. Bevorzugt ist wenigstens eine der vertikalen Traversen 18, 19 an einer der horizontalen Traversen 16, 17 angeordnet, insbesondere daran abgestützt. Beispielsweise ist die vertikale Traverse 18 an der horizontalen Traverse 16 angeordnet. Beispielsweise ist die vertikale Traverse 19 an der horizontalen Traverse 17 angeordnet.
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Bevorzugt sind die wenigstens eine der vertikalen Traversen 18, 19 und die zugehörige horizontale Traverse 16 bzw. 17 miteinander fest verbunden und/oder gegeneinander befestigt, beispielsweise miteinander vernietet, verschraubt, verschweißt oder verklebt. Dadurch liegen die wenigstens eine der vertikalen Traversen 18, 19 und die zugehörige horizontale Traverse 16 bzw. 17 in einem festen, vorzugsweise L-förmigen Verbund vor und/oder sind gegeneinander unverdrehbar miteinander verbunden. Beispielsweise sind die vertikale Traverse 18 und die horizontale Traverse 16 miteinander fest verbunden und/oder gegeneinander befestigt. Beispielsweise sind die vertikale Traverse 19 und die horizontale Traverse 17 miteinander fest verbunden und/oder gegeneinander befestigt
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Bevorzugt umfasst das Kühlregal 12 zwei äußere vertikale Traversen 44, 45, von denen jeweils einer äußere vertikale Traverse 44 bzw. 45 einer der Außenseiten 6 und 7 zugeordnet ist. Bevorzugt ist zwischen den zwei äußeren vertikalen Traversen 44, 45 die wenigstens eine vertikale Traverse 18 bzw. 19 angeordnet. Bevorzugt sind die äußeren vertikalen Traversen 44, 45 länglich ausgebildet. Bevorzugt erstrecken die äußeren vertikalen Traversen 44, 45 mit ihrer Längserstreckung sich in vertikaler Richtung und/oder in Richtung zwischen der Unterseite 2 und der Oberseite 3 des Kühlregales 1.
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Bevorzugt ist wenigstens eine der zwei äußeren vertikalen Traversen 44, 45 an einer der äußeren horizontalen Traverse 43, 44 angeordnet. Beispielsweise sind die wenigstens eine der äußeren vertikalen Traversen 44, 45 und die zugehörige eine äußere horizontale Traverse 43 bzw. 44 miteinander fest verbunden und/oder gegeneinander befestigt, beispielsweise miteinander vernietet, verschraubt, verschweißt oder verklebt. Dadurch liegen die wenigstens eine der zwei äußeren vertikalen Traversen 44, 45 in einem festen, vorzugsweise L-förmigen Verbund vor und/oder sind gegeneinander unverdrehbar miteinander verbunden.
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Bevorzugt ist die Rückwandstruktur 20 an den vertikalen Traversen 18, 19 und/oder an den äußeren vertikalen Traversen 44, 45 befestigt oder umgekehrt können die vertikalen Traversen 18,19 und/oder die äußeren vertikalen Traversen 44, 45 an der Rückwandstruktur 20 befestigt sein. Bevorzugt ist zwischen zwei benachbarten vertikalen Traversen 18, 19 bzw. 18, 44 bzw. 19, 45 wenigstens ein Luftleitblech 52.1, 52.2, 52.3 vorgesehen, welches sich von einem Bereich der Unterseite 2 in Richtung der Oberseite 3 des Kühlregales 1, insbesondere bis zumindest in einen Bereich des Ventilators 36, erstreckt und beispielsweise zusammen mit der Rückwandstruktur 20 einen Luftkanal für den Umluftstrom ausgebildet, um den Umluftstrom in Richtung von der Unterseite 2 zu der Oberseite 3 des Kühlregales 1 zu führen.
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Beispielsweise ist wenigstens ein weiteres Luftleitblech 53.1 bzw. 53.2 bzw. 53.3 vorgesehen, welches sich an das jeweilige Luftleitblech 52.1 bzw. 52.2 bzw. 52.3 anschließt, insbesondere damit verbunden ist, um einen Luftkanal auszubilden, welcher sich von der Unterseite 2 bis zu dem wenigstens ein Ventilator 36 erstreckt, um die kühle Luft gezielt von dem Bereich der Unterseite 2 kommend zu dem wenigstens ein Ventilator 36 zu führen.
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Wie insbesondere aus einer Zusammenschau der 1 und 3 ersichtlich ist, kann das Kühlregal 1 wenigstens eine, beispielsweise zwei weitere horizontale Traversen 33, 34 aufweisen, welche der Deckenstruktur 35 zugeordnet sind. Bevorzugt weisen die weiteren horizontalen Traversen 33, 34 eine längliche Erstreckung auf. Bevorzugt erstrecken die weiteren horizontalen Traversen 33, 34 mit ihrer Längserstreckung sich in horizontaler Richtung und/oder in Richtung zwischen der Vorderseite 4 und der Rückseite 5 des Kühlregales 1. Bevorzugt ist wenigstens eine der weiteren horizontalen Traversen 33, 34 an einer der vertikalen Traversen 18, 19 angeordnet, insbesondere stützt sich daran ab.
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Beispielsweise sind die wenigstens eine der weiteren horizontalen Traversen 33, 34 und die zugehörige vertikale Traverse 18 bzw. 19 miteinander fest verbunden und/oder gegeneinander befestigt, beispielsweise miteinander vernietet, verschraubt, verschweißt oder verklebt. Dadurch liegen die wenigstens eine der weiteren horizontalen Traversen 33, 34 und die zugehörige vertikale Traverse 18 bzw. 19 und die mit der zugehörigen vertikalen Traverse 18 bzw. 19 verbundene horizontale Traverse 16 bzw. 17, welche der Bodenstruktur 11 zugeordnet ist, in einer vorzugsweise U-förmigen Verbundstruktur vor.
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In gleicher Weise kann eine solche Verbundstruktur an wenigstens einer der seitlichen Außenseiten 6, 7 vorliegen. Dazu sind beispielsweise zwei weitere äußere horizontale Traversen 46, 47 vorgesehen, welche der Deckenstruktur 35 zugeordnet sind. Die weiteren äußeren horizontalen Traversen 46, 47 sind länglich ausgebildet und erstrecken sich mit ihrer Längserstreckung in horizontaler Richtung und/oder in Richtung zwischen der Vorderseite 4 und der Rückseite 5 des Kühlregales 1. Wenigstens eine der weiteren äußeren horizontalen Traversen 46, 47 ist an einer der äußeren vertikalen Traversen 44, 45 angeordnet, insbesondere stützt sich daran ab. Beispielsweise sind die wenigstens eine der weiteren äußeren horizontalen Traversen 46, 47 und die zugehörige äußere vertikale Traverse 44 bzw. 45 miteinander fest verbunden und/oder gegeneinander befestigt, beispielweise miteinander vernietet, verschraubt, verschweißt oder verklebt.
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Bevorzugt ist wenigstens eine der Regalstützen 8, 9, 40, 41 einer der vertikalen Traversen 18, 19 zugeordnet, insbesondere daran angeordnet, beispielsweise daran befestigt. Bevorzugt sind die Regalstützen 8, 9, 40, 41 jeweils einer der vertikalen Traversen 18, 19, 44, 45 zugeordnet, insbesondere daran angeordnet, beispielsweise daran befestigt. Bevorzugt weisen wenigstens einzelne der vertikalen Traversen 18, 19, 44, 45 einen Durchgang auf, durch welchen sich der Verdampfer 51 erstreckt (3). Beispielsweise ist der Durchgang zur Vorderseite 4 des Kühlregales 1 hin offen ausgebildet. Dadurch kann der Verdampfer 51 von der Vorderseite 4 kommend, in den Durchgang eingebracht und/oder montiert werden. Beispielsweise ist durch die zugehörige Regalstütze 8 bzw. 9 der Durchgang der zur Vorderseite 4 hin offenen vertikalen Traverse 18 bzw. 19 verschlossen.
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Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, kann an wenigstens einer der Regalstützen 8, 9, 40, 41, beispielsweise an der Regalstütze 9, wenigstens eine Querstütze 110 befestigt sein, um darauf den (in der 3 nicht dargestellten) Fachboden 100 aufzulegen. Dazu kann wenigstens einer der Anbindungsstellen 10 genutzt sein (1). Beispielsweise erstreckt sich die wenigstens eine Querstütze 110 mit ihrer Längserstreckung von der wenigstens einen Regalstütze 9 in Richtung zu der Vorderseite 4 des Kühlregales 1. Beispielsweise ist die wenigstens eine Querstütze 110 mit einem längsseitigen Ende 31 an der wenigstens einen Regalstütze 9 befestigt und ein gegenüberliegendes freies Ende 32 der wenigstens einen Querstütze 110 ist der Vorderseite 4 des Kühlregales 1 zugewandt.
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4 zeigt den Bodenaufbau des Kühlregales 1 in einer Explosionsdarstellung. 5 zeigt den Bodenaufbau in einer Vorderansicht. 6 zeigt den Bodenaufbau in einer Seitenansicht. Die 4, 5 und 6 zeigen die Bodenstruktur 11 mit der Bodenwanne 12. Bevorzugt umfasst die Bodenwanne 12 wenigstens zwei, beispielsweise drei Bodenelemente 23, 24, 25, oder die Bodenwanne 12 besteht aus wenigstens zwei, beispielsweise drei Bodenelementen 23, 24, 25. Bevorzugt sind die Bodenelemente 23, 24, 25 in Richtung der Längsachse L gesehen, hintereinanderliegend angeordnet. Bevorzugt sind die Bodenelemente 23, 24, 25 als Gleichteile ausgebildet.
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Bevorzugt weisen die Bodenelemente 23, 24, 25 jeweils wenigstens einen der Wannenbereiche 13, 14, 15 auf. Bevorzugt sind in Richtung der Längsachse L gesehen, jeweils benachbarte Bodenelemente 23, 24 bzw. 24, 25 aneinander liegend angeordnet. Bevorzugt weisen die Bodenelemente 23, 24, 25 jeweils einen Randbereich 56 auf, durch welchen die wannenförmige Ausbildung des jeweiligen Bodenelementes 23 bzw. 24 bzw. 25 begrenzt ist. Bevorzugt bildet zumindest ein Abschnitt des Randbereichs 56 wenigstens eines der Bodenelemente 23, 24, 25 eine Auflagerfläche 21 aus (3), um darauf eine der zugehörigen horizontalen Traversen 16, 17 aufzulegen.
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Grundsätzlich können auch die einander zugewandten Abschnitte des Randbereichs 56 zweier benachbarter Bodenelemente 23, 24 bzw. 24, 25 eine solche Auflagerfläche 21 gemeinsam ausbilden. Bevorzugt bilden Abschnitte des Randbereichs 56 der jeweils außenliegenden Bodenelemente 23, 25 eine Auflagerfläche 22 für die äußeren horizontalen Traversen 42, 43.
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Bevorzugt ist wenigstens eines der Bodenelemente 23, 24, 25 mehrteilig, beispielsweise zweiteilig ausgebildet und die Teile 57, 58 sind beispielsweise unter Ausbildung einer Überlappung 59 miteinander verbunden und/oder gegeneinander verhakt. Bevorzugt weist die Bodenwanne 12 und/oder wenigstens eines der Bodenelemente 23, 24, 25 einen sich in Richtung der Rückwandstruktur 20 erstreckenden Wandabschnitt 60 auf, welcher beispielsweise einen Teil der Rückwandstruktur 20 ausbilden kann.
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Bevorzugt weist das Kühlregal 1 wenigstens zwei Längsträger 26, 27 auf. Bevorzugt erstrecken sich die wenigstens zwei Längsträger 26, 27 mit ihrer Längserstreckung in Richtung der Längsachse L. Bevorzugt sind die zwei Längsträger 26, 27 quer zur Längsachse L gesehen, in einem vorzugsweise gleichen Abstand zueinander angeordnet. Bevorzugt ist auf den wenigstens zwei Längsträgern 26, 27 die Bodenwanne 12 und/oder wenigstens eine der horizontalen Traversen 16, 17, 40, 41 aufgelagert.
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Bevorzugt ist zwischen dem Boden der Bodenwanne 12 und den wenigstens zwei Längsträgern 26, 27 eine die Bodenwanne 12 außenseitig zumindest teilweise verkleidende Außenstruktur 30 vorgesehen. Die Außenstruktur 30 kann ein Blechformteil sein. Bevorzugt stützen sich die wenigstens zwei Längsträger 26, 27 jeweils auf mehrere Fußelemente 28, 29 ab, über welche das Kühlregal 1 auf einem Untergrund aufgestellt werden kann.
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Bevorzugt weisen die Bodenelemente 23, 24, 25 jeweils eine Durchgangsöffnung 61 auf, über welche etwaiges in dem jeweiligen Wannenbereich 13, 14, 15 aufgefangenes Kondensat bzw. sonstigen Flüssigkeiten über eine (in den Figuren nicht dargestellte) Ablaufleitung abgeführt werden kann.
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In der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezugnahme auf einen bestimmten Aspekt oder eine bestimmte Ausführungsform oder eine bestimmte Ausgestaltung, dass ein bestimmtes Merkmal oder eine bestimmte Eigenschaft, die in Verbindung mit dem jeweiligen Aspekt oder der jeweiligen Ausführungsform oder der jeweiligen Ausgestaltung beschrieben ist, zumindest dort enthalten ist, aber nicht notwendigerweise in allen Aspekten oder Ausführungsformen oder Ausgestaltungen der Erfindung enthalten sein muss. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jede Kombination der verschiedenen Merkmale und/oder Strukturen und/oder Eigenschaften, welche in Bezug auf die Erfindung beschrieben sind, von der Erfindung umfasst sind, sofern dies nicht ausdrücklich oder eindeutig durch den Zusammenhang widerlegt ist.
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Die Verwendung von einzelnen oder allen Beispielen oder einer beispielhaften Ausdrucksweise im Text soll lediglich die Erfindung beleuchten und stellt keine Beschränkung hinsichtlich des Umfangs der Erfindung dar, wenn nichts anders behauptet wird. Auch ist keine Ausdrucksweise oder Formulierung der Beschreibung so zu verstehen, dass es sich um ein nicht beanspruchtes, aber für die Praxis der Erfindung wesentliches Element handelt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kühlregal
- 2
- Unterseite
- 3
- Oberseite
- 4
- Vorderseite
- 5
- Rückseite
- 6
- Außenseite
- 7
- Außenseite
- 8
- Regalstütze
- 9
- Regalstütze
- 10
- Anbindungsstellen
- 11
- Bodenstruktur
- 12
- Bodenwanne
- 13
- Wannenbereich
- 14
- Wannenbereich
- 15
- Wannenbereich
- 16
- horizontale Traverse
- 17
- horizontale Traverse
- 18
- vertikale Traverse
- 19
- vertikale Traverse
- 20
- Rückwandstruktur
- 21
- Auflagerfläche
- 22
- Auflagerfläche
- 23
- Bodenelement
- 24
- Bodenelement
- 25
- Bodenelement
- 26
- Längsträger
- 27
- Längsträger
- 28
- Fußelement
- 29
- Fußelement
- 30
- Außenstruktur
- 31
- Ende
- 32
- Ende
- 33
- weitere horizontale Traverse
- 34
- weitere horizontale Traverse
- 35
- Deckenstruktur
- 36
- Ventilator
- 37
- bodenseitige Innenwand
- 38
- rückseitige Innenwand
- 39
- Trennelement
- 40
- äußere Regalstütze
- 41
- äußere Regalstütze
- 42
- äußere horizontale Traverse
- 43
- äußere horizontale Traverse
- 44
- äußere vertikale Traverse
- 45
- äußere vertikale Traverse
- 46
- weitere äußere horizontale Traverse
- 47
- weitere äußere horizontale Traverse
- 48
- Seitenwandstruktur
- 49
- Seitenwandstruktur
- 50
- Kühlraum
- 51
- Verdampfer
- 52.1
- Luftleitblech
- 52.2
- Luftleitblech
- 52.3
- Luftleitblech
- 53.1
- weiteres Luftleitblech
- 53.2
- weiteres Luftleitblech
- 53.3
- weiteres Luftleitblech
- 54
- Schaumstoffteil
- 55
- Schaumstoffteil
- 56
- Randbereich
- 57
- Teil
- 58
- Teil
- 59
- Überlappung
- 60
- Wandabschnitt
- 61
- Durchgangsöffnung
- 100
- Fachboden
- 110
- Querstütze
- L
- Längsachse