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Stand der Technik
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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen mindestens einer Flüssigkeit auf eine sich bewegende Oberfläche, nach der Gattung des Anspruchs 1.
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Vorrichtungen zum Desinfizieren und Reinigen von Oberflächen sind seit langem Stand der Technik. Handläufe von Rolltreppen aber auch Kassenbänder, als sich bewegende Oberflächen, werden im Alltag von vielen Personen berührt. Die Minimierung des daraus resultierenden Risikos der Übertragung von Keimen und Krankheitserregern stellt insbesondere in hochfrequentierten Bereichen des öffentlichen Lebens eine große Herausforderung dar.
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Die Patentschrift
DE 10 2017 110 400 B4 offenbart beispielsweise eine Vorrichtung zur Handlaufdesinfektion und/oder Handlaufreinigung bei der durch ein Reinigungsband ein Handlauf beispielsweise einer Rolltreppe mit Desinfektionsmittel benetzt wird und/oder Verunreinigungen entfernt werden. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass sie nicht für alle Rolltreppen geeignet ist, da das Reinigungsband im Wesentlichen vollständig um den Handlauf herumgeführt werden muss.
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Eine alternative Vorrichtung, die den Handlauf nicht umschließt, offenbart die Offenlegungsschrift
DE 10 2015 103 950 A1 . In dieser wird eine Rolltreppenreinigungsvorrichtung mit austauschbaren Zellulosebandrollen beschrieben, die über diese den Handlauf reinigt. Eine weitere Vorrichtung zur Reinigung des Handlaufs einer Rolltreppe, die ebenfalls den Handlauf nicht umschließt, wird in der Offenlegungsschrift
KR 10 2006 0 041 541 A offenbart, die zur Sterilisation eine Sanitär-Lampe bzw. UV-Lampe verwendet. Die Offenlegungsschrift
CN 111634792 A offenbart ein Desinfektionsgerät, welches über eine rotierende Bürste Desinfektionsmittel auf den Handlauf aufträgt. Allen drei Vorrichtungen gemein ist, dass Sie ein komplexes Rollensystem verwenden, mit dem ein Band oder eine Bürste über den Handlauf bewegt wird.
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In der Druckschrift
JP H05-51 194 A wird ein Reinigungsgerät für bewegliche Handläufe beschrieben, welches über eine Reinigungsfläche die Oberfläche des Handlaufs reinigt und automatisch die Kontaktseite und so die Reinigungsfläche ändert. Nachteilig an diesem Reinigungsgerät ist, dass es nicht gleichzeitig zur Desinfektion des Handlaufs eingesetzt werden kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine die Nachteile des Standes der Technik überwindende Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen mindestens einer Flüssigkeit auf eine sich bewegende Oberfläche bereitzustellen.
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Die Erfindung und ihre Vorteile
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen mindestens einer Flüssigkeit auf eine sich bewegende Oberfläche, mit den Merkmalen des Anspruchs 1, hat demgegenüber den Vorteil, dass die Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen mindestens einer Flüssigkeit auf eine sich bewegende Oberfläche mindestens ein Abgabemodul für Flüssigkeiten, mindestens ein Vorratsmodul und mindestens ein Befestigungsmittel aufweist, wobei das mindestens eine Abgabemodul mindestens eine Kontaktschicht, die aus einem saugfähigen, flexiblen Material, wie einem Pad, besteht, und so verformbar ist, dass sie an der sich bewegenden Oberfläche mindestens teilweise anliegt, mindestens einen Träger, der mit mindestens einer Kontaktschicht verbunden ist, und mindestens eine Zuleitungsöffnung aufweist und das mindestens eine Abgabemodul mit mindestens einem Vorratsmodul verbunden ist, wobei das mindestens eine Vorratsmodul mindestens eine Öffnung für Flüssigkeiten aufweist, und durch die Verbindung mindestens einer Zuleitungsöffnung des mindestens einen Abgabemoduls mit mindestens einer Öffnung des mindestens einen Vorratsmoduls eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem mindestens einen Vorratsmodul und dem mindestens einen Abgabemodul entsteht, wodurch in einfacher Art und Weise eine gleichmäßige Benetzung der sich bewegenden Oberfläche mit mindestens einer Flüssigkeit ermöglicht wird.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das mindestens eine Befestigungsmittel in Form eines Saugnapfes, eines Kipphebel-Mechanismus und/oder als magnetische und/oder magnetisierbare Fläche ausgestaltet, wodurch die reversible Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer bzw. in direkter Nähe zu einer sich bewegenden Oberfläche möglich ist. Denkbar wäre natürlich auch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung fest installiert wird, indem sie beispielsweise durch die Verwendung von Nieten und/oder Schrauben und/oder Verschweißen angebracht wird.
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Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mindestens ein Befestigungsmittel über mindestens eine Haltestange mit mindestens einem Abgabemodul und/oder mindestens einem Vorratsmodul verbunden. Denkbar wäre es auch, dass statt einer Stange eine Platte oder dergleichen verwendet wird.
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Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist mindestens eine Haltestange eine variable und einstellbare Länge auf, wodurch sich die Position der erfindungsgemäßen Vorrichtung einstellen lässt. Denkbar wäre auch, dass mehrere Haltestangen, die miteinander verbunden sind, verwendet werden.
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Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist mindestens ein Abgabemodul einen Anpressmechanismus, wie eine Feder, ein elastisches Kissen oder dergleichen, auf. Denkbar wäre auch, dass der Anpressmechanismus variabel in seiner Stärke einstellbar ist.
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Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist mindestens ein Vorratsmodul und/oder mindestens ein Abgabemodul mindestens eine Dosiervorrichtung auf. Denkbar wäre es ferner, dass mindestens eine Dosiervorrichtung eine Düse und/oder eine Düse mit variabel einstellbarer Öffnung ist.
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Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die mindestens eine Dosiervorrichtung einen mechanischen oder elektrischen Dosiermechanismus auf und kann dieser manuell und/oder automatisch geregelt werden. Ebenso denkbar wäre es, dass die Dosiervorrichtung sequentiell und/oder kontinuierlich Druck auf das Vorratsmodul ausübt und somit durch Verringerung des Volumens des Vorratsmoduls definierte Volumen herausdrückt. Demnach regelt mindestens eine Dosiereinheit kontinuierlich und/oder sequenziell das abgegebene Volumen der Flüssigkeit.
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Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mindestens eine Kontaktschicht reversibel mit mindestens einem Träger verbunden. Denkbar wäre auch, dass die Kontaktschicht an den Träger geklemmt, geheftet oder gerastet wird. Weiterhin denkbar wäre es auch, dass zusätzliche Befestigungsmittel am Träger und/oder der Kontaktschicht angebracht sind, um diese reversibel mit dem Träger zu verbinden.
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Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verfügt mindestens ein Träger über mindestens einen Kanal für Flüssigkeiten. Denkbar wäre auch, dass statt eines Kanals eine durchlässige Membran, insbesondere eine Osmose-Membran, verwendet wird, die die Verteilung und Menge der Flüssigkeit steuert.
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Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens einen Verriegelungs- und/oder Schließmechanismus auf.
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Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mindestens ein Verriegelungs- und/oder Schließmechanismus an mindestens einer Öffnung des Vorratsmoduls angeordnet, wodurch das Vorratsmodul und/oder die Flüssigkeit vor Diebstahl, Missbrauch und/oder Verunreinigungen geschützt sind.
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Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verfügt die erfindungsgemäße Vorrichtung über mindestens einen mechanischen, optischen und/oder gravimetrischen Sensor, einen Geschwindigkeitsmesser, einen Signalgeber und/oder eine Anzeige. Demnach könnte mindestens ein Sensor unter anderem auch eine Geschwindigkeit der sich bewegenden Oberfläche messen und so das zeitlich begrenzte abgegebene Volumen der Flüssigkeit in Abhängigkeit der gemessenen Geschwindigkeit der sich bewegenden Oberfläche über die Dosiereinheit regulieren lassen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an einer Fläche, die in räumlicher Nähe zu einer sich an dieser Fläche vorbei bewegenden Oberfläche, mit mindestens einem Befestigungsmittel reversibel angebracht werden und über eine Haltestange, die eine variable Länge aufweist, so positioniert werden, dass die Kontaktschicht auf der sich bewegenden Oberfläche mindestens teilweise aufliegt und in dieser Position fixiert wird. Es ist denkbar, dass die sich bewegende Oberfläche ein Handlauf einer Rolltreppe, ein Kassenband oder ein Servierband für beispielsweise Sushi und dementsprechend die Fläche an der das Befestigungsmittel reversibel befestigt wird beispielsweise eine Seitenwand der Rolltreppe, der Kasse oder der Servier-Theke. Demnach könnte die erfindungsgemäße Vorrichtung am Ende und/oder am Anfang der Rolltreppe, des Servierbandes bzw. des Kassenbandes angebracht sein. Denkbar wäre ferner, dass die Vorrichtung so angebracht ist, dass sie vor und/oder hinter dem offen liegenden Teil des Handlaufs bzw. Bandes ist.
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Aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein zeitlich begrenztes Volumen der Flüssigkeit über die Kontaktschicht auf eine sich bewegende Oberfläche übertragen werden, wobei die Flüssigkeit, die aus dem Vorratsmodul stammt, aus diesem über die flüssigkeitsdichte Verbindung zunächst in das Abgabemodul und dann über den Träger und/oder direkt in die Kontaktschicht geleitet wird. Ferner denkbar wäre, dass mindestens eine Flüssigkeit ein Desinfektionsmittel ist. Zur gleichmäßigeren Verteilung ist es denkbar, dass die Flüssigkeit über mindestens einen Kanal in mindestens einem Träger in die Kontaktschicht eingeleitet wird. Vorteilhaft in diesen Sinne wäre es, wenn mindestens ein Sensor mindestens einen Füllstand im Vorratsmodul misst und über mindestens eine Anzeige angezeigt und/oder bei Unterschreitung mindestens eines definierten Füllstandes ein Signalgeber dies durch ein akustisches und/oder optisches Signal anzeigt, sodass das Vorratsmodul bei zu niedrigem Füllstand aufgefüllt oder ausgetauscht werden kann.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen entnehmbar.
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Figurenliste
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen
- 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen mindestens einer Flüssigkeit auf eine sich bewegende Oberfläche, die in der dargestellten Ausführungsform an einer Rolltreppe befestigt ist,
- 2 eine Innenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen mindestens einer Flüssigkeit auf eine sich bewegende Oberfläche, gemäß 1, die in der dargestellten Ausführungsform an einer Rolltreppe befestigt ist, und
- 3 eine Innenansicht eines Abgabemoduls einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen mindestens einer Flüssigkeit auf eine sich bewegende Oberfläche.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum gleichmäßigen Aufbringen mindestens einer Flüssigkeit auf eine sich bewegende Oberfläche 2, die in der dargestellten Ausführungsform als Handlauf an einer Rolltreppe befestigt ist. Die dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist ein Abgabemodul 3 und ein Vorratsmodul 4 auf, die mit einem Befestigungsmittel 5 an einer Fläche der Rolltreppe befestigt sind, an der sich die sich bewegende Oberfläche 2 vorbei bewegt. Das Abgabemodul 3 weist eine teilweise auf der sich bewegenden Oberfläche 2 liegende Kontaktschicht 6 auf, die mit einem Träger 7 verbunden ist. Das Vorratsmodul ist über Haltestangen 8 mit dem Befestigungsmittel verbunden. Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Befestigung einer Vorrichtung 1, würde das Befestigungsmittel 5 an einer Fläche befestigt, an der sich die sich bewegende Oberfläche 2 vorbei bewegt, und die Vorrichtung 1 so durch die in ihrer Länge variablen Haltestangen 8 positioniert, dass die Kontaktschicht 6 auf der sich bewegenden Oberfläche 2 aufliegt und anschließend in dieser Position fixiert.
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2 zeigt eine Innenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum gleichmäßigen Aufbringen mindestens einer Flüssigkeit auf eine sich bewegende Oberfläche 2, gemäß 1, die in der dargestellten Ausführungsform an einer Rolltreppe befestigt ist. In der dargestellten Ausführungsform weist das Vorratsmodul 4 einen Behälter 9 für Flüssigkeiten auf. Das Abgabemodul 3 weist in der beispielhaften Darstellung als Anpressmechanismus 10 eine Feder und zudem eine Zuleitung 11 zum Träger 7 mit einer Zuleitungsöffnung auf. Die Feder drückt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel den Träger 7 herunter, was gleichzeitig bedeutet, dass die Zuleitung 11 flexibel sein muss. Denkbar wäre demnach aber auch, dass die Zuleitung 11 als Anpressmechanismus 10 fungiert. Die Zuleitungsöffnung ist in der beispielhaften Darstellung mit der Öffnung 12 des Vorratsmoduls 4 flüssigkeitsdicht verbunden, wodurch Flüssigkeit aus dem Vorratsmodul 4 und die Zuleitung 11 zum Träger 7 gelangen kann, der wiederum diese in der Kontaktschicht 6 verteilt. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Behälter 9 bei Unterschreitung eines minimalen Füllstandes ausgewechselt werden. Es ist denkbar, dass das Vorratsmodul 4 abgeschlossen werden kann, insbesondere, wenn der Behälter 9 entnommen werden kann. Ferner ist es auch denkbar, dass das gesamte Vorratsmodul 4 ausgetauscht wird und ein Schließmechanismus die Verbindung zwischen Abgabemodul 3 und Vorratsmodul 4 verriegelt. In einer weiteren denkbaren Ausführungsform würde ein Sensor den Füllstand der Flüssigkeit messen und anzeigen, wenn dieser einen minimalen Füllstand unterschreiten würde.
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3 zeigt eine Innenansicht eines Abgabemoduls 3 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum gleichmäßigen Aufbringen mindestens einer Flüssigkeit auf eine sich bewegende Oberfläche 2. Über die Zuleitung 11 gelangt Flüssigkeit 13 zu einer Düse 14, wobei auch eine direkte Weiterleitung ohne Düse 14 denkbar wäre. Über Kanäle 15 im Träger 7 wird die Flüssigkeit 13 anschließen in die Kontaktschicht 6 geleitet und so gleichmäßig in dieser verteilt, wodurch es möglich ist die Flüssigkeit 13 gleichmäßig über die Kontaktschicht 6 auf der sich bewegenden Oberfläche 2 zu verteilen. Sofern es sich bei der Flüssigkeit 13 um ein Desinfektionsmittel handelt, wird dieses gleichmäßig auf der sich bewegenden Oberfläche 2 verteilt. In einer weiteren möglichen Ausführungsform würde die Düse 14, abhängig von der durch einen Sensor gemessenen Bewegungsgeschwindigkeit, die Menge an Flüssigkeit 13 bzw. Desinfektionsmittel steuern, sodass immer genug Flüssigkeit 13 bzw. Desinfektionsmittel die Kontaktschicht 6 erreicht, ohne dass diese zu stark befeuchtet wird.
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Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- sich bewegende Oberfläche
- 3
- Abgabemodul
- 4
- Vorratsmodul
- 5
- Befestigungsmittel
- 6
- Kontaktschicht
- 7
- Träger
- 8
- Haltestange
- 9
- Behälter
- 10
- Anpressmechanismus
- 11
- Zuleitung
- 12
- Öffnung
- 13
- Flüssigkeit
- 14
- Düse
- 15
- Kanal
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017110400 B4 [0003]
- DE 102015103950 A1 [0004]
- KR 1020060041541 A [0004]
- CN 111634792 A [0004]
- JP H0551194 A [0005]