DE202021002911U1 - Elektronisches elektrisches Vorschaltgerät - Google Patents

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Abstract

Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät 1 mit einem Gehäuse 2 dadurch gekennzeichnet das unmittelbar und direkt in die zuführenden und abführenden Stromleitungen am jeweiligen Verbraucher wenigstens ein elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät eingreifen kann und wobei dieses elektronische und oder elektrische Vorschaltgerät zum einen mit Hilfe der darin integrierten elektronischen Bauteile wie wenigsten einem Transformer und wenigstens einem AC/DC Wechselrichter mit einem daran gekoppelten Stromspeicher und einem entsprechenden Filter der mit wenigstens einer Diode die auch als Stromventil agiert gekoppelt ist und wobei zum anderen mit wenigstens einer daran integrierten Ladungseinheit diese so kommuniziert das dadurch auch wenigstens ein Schwingkreis bedient wird, sofern der dazugehörige Schwingkreisschalter geöffnet ist und der darin integrierte Stromspeicher elektrische Ladungen jedweder Art aufnehmen kann.

Description

  • Aufgrund des derzeitig wachsenden Strombedarfs der Bevölkerung und der damit einhergehenden Gefahr von Stromausfällen in allen Teilen Europas und der Welt, kann man im ersten Schritt durch eine gezielte Einsparung von dem derzeit produzierten und verwendeten Strom unmittelbar am elektrischen Verbraucher entgegenwirken.
  • Der vorliegenden Erfindung des Elektrisch - Elektronischen Vorschaltgerätes liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stromspar-System bereitzustellen das unmittelbar und direkt in die zuführenden Stromleitungen an die jeweiligen Verbraucher eingreifen kann und wobei es zum einen, mögliche elektrische Verluste unmittelbar vor Ort verhindert und zum anderen durch die gezielte Wiederverwendung der bereits eingesetzten elektrischen Ströme diese über ein hier so genanntes Impulssystem mit der darin integrierten elektrischen und oder elektronischen Schaltung die bereits anliegenden elektrischen Ströme, deren Magnetfelder und aber auch deren elektrischen Impulse sowohl im Hochspannungsbereich als aber auch im Niederfrequenten Bereich nutzbar zu machen, so dass die bereits zuvor eingesetzte elektrische und aber auch elektronische Ladung erneut noch einmal wiederzuverwenden ist, um weitere zusätzlich elektronische und aber auch elektrische Leistungen zu erzielen.
  • Als erfindungsgemäßes Beispiel wird hier Exemplarisch ein Beleuchtungskörper in der Ausführung einer elektrisch betriebenen LED-Lampe (Englisch: light emitting diode, Deutsch: lichtemittierende Diode) angeführt, wobei dieses hier genannte erfindungsgemäße elektrische System mit seiner integrierten elektrischen und aber auch elektronischen Schaltung, jederzeit und anderweitig auch an allen erdenklich anderen Stromverbrauchern eingesetzt werden kann.
  • Diese hier dargestellte Erfindung kann bei ihrem Einsatz in den stromzuführenden und aber auch stromabführenden elektrischen Leitungen unmittelbar am elektrischen und oder aber auch elektronischen Verbraucher integriert werden, was zwangsläufig ein direktes Eingreifen im und am elektrischen und oder elektronischen Verbraucher ermöglicht, so dass die anliegenden elektrischen Spannungen, die elektrischen Ladungen und aber auch die Anzahl der eingesetzten Elektronen somit wiederverwendet werden können. Damit wird eine nachhaltige Wiederverwendung von elektrischen Strom ermöglicht, der dahingehend eine deutliche Reduktion des gerade eben verwendeten elektrischen Stromverbrauchs in dem beispielhaften Beleuchtungskörper einer LED nach sich zieht. Dieser Umstand stellt somit eine Möglichkeit zum Recycling von bereits schon einmal verwendeten Strom innerhalb des eigenen elektrischen Verbrauchers dar und wobei alle möglichen und bereits genannten Nachteile von einem herkömmlichen Stromverbrauch eine deutlich positivere Gesamtenergiebilanz für den einzelnen elektrischen Verbraucher ergeben würden, da diese hier dargestellte Erfindung als elektronisches und aber auch elektrisches Vorschaltgerät unmittelbar am Entstehungsort eingesetzt werden kann. Dieses erfindungsgemäße elektronische und oder aber auch elektrische Vorschaltgerät, kann sowohl unmittelbar bei der Herstellung des elektrischen Verbrauchers mit verbaut werden, wobei aber eine weiterführende Erfindung dieses elektronischen und aber auch elektrischen Vorschaltgerätes auch als nachträglicher Einbausatz an bereits bestehenden elektrischen Verbrauchern integriert werden kann.
  • Diese hier dargestellte Erfindung dieses oben genannten elektronischen und aber auch elektrischen Vorschaltgerätes ermöglicht bei optimaler Auslegung und einem optimalen Einsatz unmittelbar am elektrischen und oder elektronischen Verbrauchers, eine deutliche Reduktion der Stromaufnahme was insbesondere die derzeit vorliegenden Problemstellungen, der weltweiten Energieerzeugung und deren Folgen daraus, erheblich minimieren könnte.
  • Die vorliegende Erfindung des elektronischen und oder elektrischen Vorschaltgerätes betrifft einen Einsatz an einem beispielhaften LED-Beleuchtungskörper wobei das erfindungsgemäße Vorschaltgerät zum Betrieb des LED Beleuchtungskörpers zunächst Gleichspannung in einer bestimmten Höhe benötigt. Diese elektrische Eingangsleistung und deren elektrische Energie wird in der Eingangsstufe des elektronischen und oder elektrischen Schaltgerätes in einer bestimmten Menge vorgehalten, wobei dies aber auch abhängig von der zu betreibenden Last sein kann. Durch wenigstens eine elektrische Diode gelangt die elektrische Energie, sprich den elektrischen Strom der freien Elektronen, in die zu betreibende Last, beispielhaft hier ein LED Beleuchtungskörper, und fließt somit durch diesen sogenannten elektrischen Verbraucher, des beispielhaft verwendeten LED Beleuchtungskörpers, hindurch.
  • Am Rückweg des elektrischen Strom, von der technischen Stromrichtung aus betrachtet werden die fließenden Elektronen / Protonen auf dem Weg zum Minuspol der Gleichspannungsquelle mit ihrer noch verbliebenen elektronischen und oder elektrischen Energie zunächst durch einen Hochfrequenzenergiewandler, auch Transformator genannt, geführt und wobei im Anschluss daran dieser Strom weiter durch einen weiteres elektrisches Bauteil, einem sogenannten Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (englisch metal-oxide-semiconductor field-effect transistor), das fachlich bezeichnet auch als Mosfet bekannt ist, durchgeleitet wird. Diese elektrische Energie, auch als Elektronenstrom bekannt, fließt somit nur dann durch die Last, den elektronischen und oder elektrischen Verbraucher und der hier in der erfindungsgemäßen Variante als LED bezeichnet wird, wenn der Mosfet im eingeschalteten Zustand ist.
  • Die Arbeitsfrequenz dieses erfindungsgemäßen elektronischen LED Vorschaltgerätes wird durch den zu betreibenden LED-Beleuchtungskörper maßgeblich bestimmt und sorgt somit für eine Arbeitsfrequenz, die der Last am beispielhaften LED-Beleuchtungskörper als beispielhafter Verbraucher am zuträglichsten ist. Die Steuerspannung für den Mosfet kommt sodann aus einer Zusatzwicklung, die gemeinsam mit einem Spannungsteiler am Gate-Anschluss eine Justierfunktionen ermöglicht, beispielsweise die Steuerung der Helligkeit. Dieser „GATE“ Anschluss kann als ein Transmission-Gate aus zwei Feldeffekttransistoren, bei denen - im Gegensatz zu herkömmlichen diskreten Feldeffekttransistor - der Substratanschluss nicht intern mit dem Sourceanschluss verbunden ist, bestehen. Die beiden Transistoren, ein n-Kanal-MOSFET und ein p-Kanal-MOSFET, sind dabei parallel geschaltet, wobei jedoch nur die Anschlüsse Drain und Source der beiden Transistoren miteinander verbunden sind. Dieser „GATE“ Anschluss wird bei einem möglichen Transmission-Gate über ein Nicht-Gatter, einem sogenannten Inverter, miteinander verbunden, wodurch ein resultierender Steueranschluss gebildet wird. Wird, wie bei diskreten Transistoren üblich, der Substratanschluss mit dem Sourceanschluss verbunden, so ergibt sich eine zum Transistor parallele Diode (Substratdiode), wodurch der Transistor die elektrischen Ströme stets auch rückwärts leitet oder aber auch leiten kann.
  • Auf der Sekundärseite des Hochfrequenzwandler im Erfindungsgemäßen Elektrisch - Elektronisches Vorschaltgerät wird die elektrische Energie in einer durch die Wicklungstechnik bestimmten Menge über wenigstens eine Diode geleitet und in ihr über wenigsten einen angegliederten Kondensatoren gespeichert. Durch die gezielte Entnahme von elektrischer und elektronischer Energie an dieser Stelle kann, ausgelöst und bedingt durch die magnetischen Interaktionen innerhalb des im erfindungsgemäßen Elektrisch - Elektronisches Vorschaltgerätes integrierten Hochfrequenzwandlers, die benötigte Energie des gesamten Stromkreises optimiert werden. Am Ausgang der Primärspule dieses integrierten Hochfrequenzwandler leitet wenigstens eine Diode den beim Abschalten entstehenden elektrischen und oder elektronischen Spannungspulse in wenigstens einen Kondensator, der mit einer zuvor abgestimmten induktiven Last eine zusätzliche Abstimmungsmöglichkeit bietet.
  • Als eine weiterführende Besonderheit des erfindungsgemäßen Elektrisch - Elektronischen Vorschaltgerätes sind zum einen alle Halbleiterelemente mit darin enthalten Germanium zu nennen, sowie das alle Kondensatoren für eine Hochfrequenz HF und aber auch für eine Hochvoltspannung HV ausgelegt sind und wobei in einer weiterbildenden Ausführung auch sogenannte MKP und FKP Kondensatoren einsetzt sind, die fachlich als Kunststoff-Folienkondensatoren, umgangssprachlich auch Folienkondensatoren oder kurz Folkos genannt werden.
  • Der Frequenzbereich des erfindungsgemäßen Elektrisch - Elektronischen Vorschaltgerätes das hier exemplarisch als wenigstens ein LED Vorschaltgerät dargestellt wird, wird auch durch das verwendete Ferritmaterial des Hochfrequenzenergiewandlers, einem sogenannten Transformator, definiert. Diese hier zuvor genannten elektronischen und oder elektrischen Bauteile sind in ihrer Anordnung in der elektronischen und oder elektrischen Schaltung als weiter erfindungsgemäße Neuheit zu betrachten.
  • Zum derzeitigen Stand der Technik sind zwar mögliche Kombinationen von den zuvor genannten elektronischen und oder elektrischen Bauteilen in anderen Anordnungen bekannt, wobei aber die erfindungsgemäße Anordnungen so noch in keinem derzeit bekannten elektrischen und oder elektronischen Vorschaltgerät eingesetzt worden ist. Alle derzeit bestehenden und bekannten Bauelemente von elektrischen Stromschaltungen führen aber in keinem Falle zu einer deutlichen Reduktion des gesamten Stromverbrauchs, insbesondere bei den darin eingesetzten elektronischen Bauteilen. Die gilt ebenso für alle derzeit bekannten elektrischen Verbraucher. Eher ist das gegenteilige der Fall, dass hier der Stromverbrauch in den derzeit vorhandenen elektrischen Verbrauchern, aufgrund von immer wieder sich mehrenden Einzelkomponenten und elektrischen Schaltungskomponenten, sogar noch erhöht wird. Des Weiteren ist auch kein erfindungsgemäßes elektrisches und oder elektronisches Vorschaltgerät bekannt, das sich durch die zuvor dargestellte Wiederverwendung von elektrischen Strömen, deren elektrischer Energie und aber auch deren Wieder-Verwendung von oder im Verbraucher entstehenden und oder entstandenen Magnetfelder nutzt oder aber auch nutzen kann. Das selbe gilt für alle elektrischen und oder elektronischen Effekte in und auch außerhalb eines elektrischen und oder elektronischen Verbrauchers. Des Weiteren gibt es in einer weiterbildenden erfindungsgemäßen Ausführung dieses hier genannten elektronischen und oder elektrischen Vorschaltgerätes auch die Möglichkeit dieses bei elektrischen Motoren, elektrisch betriebenen Heizungen, elektrisch betriebene Fahrzeugen und so weiter einzusetzen. Auch bei diesen bereits bestehenden und bekannten Bauelementen von elektrischen Stromschaltungen ist derzeit keine Erfindung bekannt, bei der es zu einer deutlichen Reduktion des gesamten Stromverbrauchs kommt, auch hier ist eher das gegenteilige der Fall, dass der derzeitige Stromverbrauch auch in diesen einzelnen elektrischen Schaltung immer wieder noch erhöht wird, da es aufgrund von neuzeitlichen elektrischen Erweiterungen immer mehr elektrische Verbraucher in diesen elektronischen Bauteilen gibt.
  • Aus dem derzeitigen Stand des Urheberrechts zur der Technik und den möglichen Erfindungen daraus sind die oben genannte und erfindungsgemäße Kombination wie sie hier exemplarisch dargestellt wurde und als Beispiel bei einem LED-Beleuchtungskörper ihren Verwendung findet als erfindungsgemäße Neuheit zu betrachten, was somit einen rechtlich anerkannten Gebrauchsmusterschutz und oder aber auch einen möglichen Patentschutz für die gesamte hier genannte Erfindung und ihre Erfinder nach sich zieht.
  • Der entscheidende Hintergrund für dieses hier dargestellte System eines elektronischen und oder elektrischen Vorschaltgerätes sind sowohl die Anordnung der erforderlichen Bauelemente in den direkten stromführenden Zu- und Ableitungen sowie die Kombination der einzelnen elektrischen und elektronischen Bauteile in den stromführenden Leitern zum und vom elektrischen und oder elektronischen Verbraucher. Das daraus resultierenden Einsparpotential an vom Stromnetz oder aber auch von Batterien zur Verfügung gestellten Strom ist erheblich, was wiederum zu einer erheblich verbesserten Netzstabilität und oder aber auch deutlich verbesserten Ökobilanz als Ganzes führt.
  • In einer weiterbildenden Ausführung kann dieses erfindungsgemäße elektronische und oder elektrische Vorschaltgerätes auch unmittelbar am Ort bei der Stromgewinnung, also am Stromkraftwerk direkt eingesetzt werden, was zu einer deutlich verbesserten Quantität bei der Stromproduktion führen kann und die Netzbetreiber als solche unmittelbar vor Ort, vor Stromausfällen schützen kann.
  • Die Grundlage einer effizienten Stromreduzierung bei gleichbleibender Stromqualität ist die Verhinderung all der zuvor genannten schädlichen Elemente sowohl bei der Stromgewinnung als aber auch beim einzelnen Strom-Verbraucher. Diese hier dargestellte neue Erfindung des elektronischen und oder elektrischen Vorschaltgerätes kann die oben dargelegten Nachteile der heutigen Stromverbraucher durch einen immer wiederkehrenden hohen Stromverbrauch erheblich unterbinden. Dieses Vorschaltgerät kann sowohl als auch in bestehenden Stromnetzen und deren Stromverbrauchern nachgerüstet werden als aber auch bereits bei der Herstellung von elektrischen Geräten ihren Einsatz finden. Das bereits dargelegte Einsparpotential an Strom ohne jegliche Einbußen der Stromstärken ist erheblich. Dadurch kann es auch zu einem nachhaltigen Klimaschutz kommen. Des Weiteren ist es möglich, eine verbesserte Strom-Infrastruktur bei Industriegebieten zu ermöglichen und ohne größere Problemstellungen auch nachzurüsten, Dies gilt auch für alle Endnutzungsgeräte beim Endverbraucher von Strom. Dadurch ist es auch möglich nachhaltig in den derzeitigen Stromverbrauch einzugreifen ohne aber das Strompotential zu verringern und es ist auch möglich eine positivere Gesamt Energie Bilanz zu generieren, damit es eben auch dabei zu kaum einem weiteren Anstieg beim Strombedarf kommen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung an Hand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei auf Figur 1 Bezug genommen:
  • Diese zeigt Beispielhaft die Prinzipdarstellung einer ersten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen elektronischen und oder elektrischen Vorschaltgerätes in einem Gehäuse und der dabei stromführenden Leitungen untereinander. Diese so beispielhafte Darstellung ist bereits eine erste serienreife Kombination zum Einsatz an herkömmlichen Stromverbrauchern. Dargestellt ist hier in einer Schemadarstellung das elektronische und oder elektrische Vorschaltgerät 1 in einem Gehäuse 2 mit wenigstens einer stromführenden Zuleitungen 3 , der darin integrierten Sicherung 5 und wenigstens einer abführenden Stromleitungen 4. Diese sind zum leichteren Nachrüsten von bereits bestehenden Stromverbrauchern wie zum Beispiel: Elektromotoren, Beleuchtungskörpern, Stromheizungen und dergleichen unmittelbar außen am Gehäuse 2 des elektronischen und oder elektrischen Vorschaltgerätes 1 mit herkömmlichen Verbindungselementen kombiniert. Des Weiteren sind hier im Gehäuseinneren 2 die einzeln angeordneten Bauelemente wie der Transformer 6 und der AC/DC Wechselrichter 7 sowie wenigstens ein Stromspeicher 8 mit wenigstens einem Minus - Ausgang und im Anschluss daran der Filter 9 sowie wenigstens eine Diode 10 die als Stromventil agiert, des Weiteren befindet sich hier die Ladungseinheit 11 mit dem anschließenden elektronischen Schwingkreis 12 und dem folgenden Schwingkreisschalter 13 wobei am Schwingkreis 12 selber und unmittelbar daran wenigstens ein Stromspeicher 14 anhängig ist. Diese so beschriebene Erfindung des elektronischen und oder elektrischen Vorschaltgerätes 1 wird hier in der zuvor beispielhaften Weiterbildung der vorgenannten Erfindung als Vorschaltgerät für wenigstens einen LED-Beleuchtungskörper eingesetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Stromführende Zuleitungen
    4
    Stromführende Ableitungen
    5
    Sicherung
    6
    Transformer
    7
    AC/DC Wechselrichter
    8
    Stromspeicher
    9
    Filter
    10
    Diode / Stromventil
    11
    Ladungseinheit
    12
    Schwingkreis
    13
    Schwingkreisschalter
    14
    Stromspeicher

Claims (10)

  1. Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät 1 mit einem Gehäuse 2 dadurch gekennzeichnet das unmittelbar und direkt in die zuführenden und abführenden Stromleitungen am jeweiligen Verbraucher wenigstens ein elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät eingreifen kann und wobei dieses elektronische und oder elektrische Vorschaltgerät zum einen mit Hilfe der darin integrierten elektronischen Bauteile wie wenigsten einem Transformer und wenigstens einem AC/DC Wechselrichter mit einem daran gekoppelten Stromspeicher und einem entsprechenden Filter der mit wenigstens einer Diode die auch als Stromventil agiert gekoppelt ist und wobei zum anderen mit wenigstens einer daran integrierten Ladungseinheit diese so kommuniziert das dadurch auch wenigstens ein Schwingkreis bedient wird, sofern der dazugehörige Schwingkreisschalter geöffnet ist und der darin integrierte Stromspeicher elektrische Ladungen jedweder Art aufnehmen kann.
  2. Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät 1 mit wenigstens einem Gehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, das durch die gezielte Wiederverwendung der bereits eingesetzten elektrischen Ströme an einem irgendwie gearteten elektrischen und oder elektronischen Verbraucher diese über ein hier so genanntes Impulssystem mit der darin integrierten elektrischen und oder elektronischen Schaltung die bereits anliegenden elektrischen Ströme sowie deren Magnetfelder und aber auch deren elektrischen Impulse sowohl im Hochspannungsbereich als aber auch im Niederfrequenten Bereich nutzbar macht, so dass die bereits zuvor eingesetzte elektrische und aber auch elektronische Ladung erneut noch einmal wiederzuverwenden ist, um weitere zusätzlich elektronische und aber auch elektrische Leistungen zu erzielen.
  3. Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät 1 mit wenigstens einem Gehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, das dieses elektronische und oder elektrische Vorschaltgerätes beim Einsatz an einen irgendwie gearteten elektrischen Verbraucher zunächst Gleichspannung in einer bestimmten Höhe benötigt und wobei diese elektrische Eingangsleistung und deren elektrische Energie in der Eingangsstufe des elektronischen und oder elektrischen Schaltgerätes in einer bestimmten Menge vorgehalten wird und wobei eben dieses aber auch abhängig von der zu betreibenden Last unmittelbar am Verbraucher sein kann und wobei diese elektrische Last durch wenigstens eine elektrische Diode geleitet wird und wobei diese elektrische Last dann die zu betreibende Last teilweise ersetzen kann um beispielhaft einen LED Beleuchtungskörper zu betreiben.
  4. Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät 1 mit wenigstens einem Gehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, das am Rückweg des elektrischen Strom, von der technischen Stromrichtung aus betrachtet, die fließenden Elektronen / Protonen auf dem Weg zum Minuspol der Gleichspannungsquelle mit ihrer noch verbliebenen elektronischen und oder elektrischen Energie durch einen Hochfrequenzenergiewandler, auch Transformator genannt, geführt werden und wobei im Anschluss daran dieser Strom weiter durch einen weiteres elektrisches Bauteil, einem sogenannten Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (englisch metal-oxide-semiconductor field-effect transistor), fachlich bezeichnet als Mosfet, durchgeleitet wird und wobei diese elektrische Energie, auch als Elektronenstrom bekannt, somit nur dann durch die Last fließt, wenn sich der Mosfet im eingeschalteten Zustand befindet.
  5. Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät 1 mit wenigstens einem Gehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, das die Arbeitsfrequenz dieses erfindungsgemäßen elektronischen und oder elektrischen Vorschaltgerätes durch den zu betreibenden elektronischen und oder elektrischen Verbraucher maßgeblich bestimmt wird und somit diese elektronische und oder elektrische Last für die Steuerspannung am Mosfet sorgt so dass aus einer Zusatzwicklung, die gemeinsam mit einem Spannungsteiler am Gate-Anschluss eine Justierfunktionen ermöglicht, beispielsweise die Steuerung der Helligkeit an einem LED-Beleuchtungskörper übernimmt und wobei dieser „GATE“ Anschluss auch als ein Transmission-Gate aus wenigstens zwei Feldeffekttransistoren ausgelegt werden kann, bei denen im Gegensatz zu herkömmlichen diskreten Feldeffekttransistoren der Substratanschluss nicht intern mit dem Sourceanschluss verbunden ist und wobei beide Transistoren, ein n-Kanal-MOSFET und ein p-Kanal-MOSFET, dabei parallel geschaltet werden können, aber jedoch nur die Anschlüsse Drain und Source der beiden Transistoren miteinander verbunden sind. Dieser „GATE“ Anschluss wird bei einem möglichen Transmission-Gate über ein Nicht-Gatter, einem sogenannten Inverter, miteinander verbunden, wodurch ein resultierender Steueranschluss gebildet wird und wodurch wie bei diskreten Transistoren üblich, der Substratanschluss mit dem Sourceanschluss verbunden ist und wodurch der Transistor die elektrischen Ströme stets auch rückwärts leitet oder aber auch leiten kann.
  6. Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät 1 mit wenigstens einem Gehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, das auf der Sekundärseite des Hochfrequenzwandler die elektrische Energie in einer durch die Wicklungstechnik bestimmten Menge über wenigstens eine Diode geleitet wird und diese elektrische Energie über wenigsten einen angegliederten Kondensatoren gespeichert wird wodurch auch die gezielte Entnahme von elektrischer und elektronischer Energie an dieser Stelle vorgenommen werden kann, ausgelöst und bedingt durch die magnetischen Interaktionen innerhalb des im erfindungsgemäßen Elektrisch - Elektronisches Vorschaltgerätes integrierten Hochfrequenzwandlers, so dass die benötigte elektrische Energie des gesamten Stromkreises optimiert wird. Am Ausgang der Primärspule dieses integrierten Hochfrequenzwandler leitet wenigstens eine Diode den beim Abschalten entstehenden elektrischen und oder elektronischen Spannungspulse in wenigstens einen Kondensator, der mit einer zuvor abgestimmten induktiven Last eine zusätzliche Abstimmungsmöglichkeit bietet.
  7. Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät 1 mit wenigstens einem Gehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, das am Ausgang der Primärspule sich wenigsten ein integrierter Hochfrequenzwandler befindet, und dieser leitet über wenigstens eine Diode den beim Abschalten entstehenden elektrischen und oder elektronischen Spannungspulse in wenigstens einen Kondensator, wodurch der mit einer zuvor abgestimmten induktiven Last eine zusätzliche Abstimmungsmöglichkeit bietet.
  8. Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät 1 mit wenigstens einem Gehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, das als eine weiterführende Besonderheit des erfindungsgemäßen Elektrisch - Elektronischen Vorschaltgerätes sich Halbleiterelemente mit darin enthalten Germanium befinden und das alle Kondensatoren für eine Hochfrequenz HF und aber auch für eine Hochvoltspannung HV ausgelegt sein können und wobei in einer weiterbildenden Ausführung auch sogenannte MKP und FKP Kondensatoren einsetzt werden können, die fachlich als Kunststoff-Folienkondensatoren, umgangssprachlich auch Folienkondensatoren oder kurz Folkos genannt werden.
  9. Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät 1 mit wenigstens einem Gehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, das der Frequenzbereich des erfindungsgemäßen Elektrisch - Elektronischen Vorschaltgerätes hier durch das verwendete Ferritmaterial des Hochfrequenzenergiewandlers, dem sogenannten Transformator, definiert wird.
  10. Elektronisches und oder elektrisches Vorschaltgerät 1 mit wenigstens einem Gehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, das in einer weiterbildenden Ausführung dieses erfindungsgemäße elektronische und oder elektrische Vorschaltgerätes auch unmittelbar vor Ort bei der Stromgewinnung eingesetzt werden kann und was zu einer deutlich verbesserten Quantität bei der Stromproduktion führen kann.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5396165A (en) 1993-02-02 1995-03-07 Teledyne Industries, Inc. Efficient power transfer system
US20070103213A1 (en) 1999-01-22 2007-05-10 Multigig, Ltd. Electronic Circuitry
CA2994004A1 (en) 2018-02-05 2019-08-05 Mitchell B. Miller A system and method utilizing deflection conversion for increasing the energy, efficiency of a circuit, different circuit configurations composing a group termed deflection converters
CA3010261A1 (en) 2018-06-29 2019-12-29 Mitchell B. Miller A system and method utilizing deflection conversion for increasing the energy efficiency of a circuit and time rate while charging an electrical storage device, different circuit configurations composing a group termed deflection converters, where this invention utilizes a current loop and or feedback

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