DE19718127A1 - Schaltungsanordnung zum Einstellen einer Wechselstromverbraucherspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Einstellen einer WechselstromverbraucherspannungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Einstellen einer an einen
Wechselstromverbraucher, insbesondere einer Lampe anliegenden Spannung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer ersten Wicklung, an welcher eine Ver
sorgungs-Wechselspannung anliegt, und einer mit der ersten Wicklung transforma
torisch gekoppelten zweiten Wicklung.
Eine derartige Schaltungsanordnung wird beispielsweise beim Betrieb von Leucht
mitteln jeglicher Art, insbesondere beim Betrieb von Leuchtstoffröhren, Natrium- und
Quecksilberdampflampen und anderen Ionenröhren zum Einsparen von Energie
verwendet. Zum Zünden von Leuchtstoffröhren bzw. Zünden und Einbrennen von
Natrium- und Quecksilberdampflampen oder anderer Ionisationslampen wird eine
bestimmte Spannung, wie beispielsweise 230 Volt Wechselspannung benötigt.
Nach der Anlaufphase genügt für den weiteren Betrieb der Lampen eine geringere
Spannung, die in ihrer Höhe unterschiedlich sein kann. Durch die geringere Span
nung verringert sich zwar die abgegebene Lichtmenge, dies kann jedoch ohne be
sondere Nachteile hingenommen werden, da der maximale Wirkungsgrad von Ioni
sationslampen unterhalb der angegebenen Nennspannung liegt und somit die Ab
senkung des Lichtstromes nicht proportional zur Verringerung der an der Lampe an
liegenden Betriebsspannung ist. Die durch die Verringerung der Betriebsspannung
eingesparte Energie ist jedoch erheblich und kann beispielsweise bei Leuchtstoffröh
ren bis zu 30% betragen.
Für die Absenkung der Betriebsspannung werden Transformatoren mit Abgriffen
unterschiedlicher Spannungen in Sparschaltung mit getrennten Wicklungen einge
setzt. Die Transformatoren sind als Spannungsquellen mit veränderbarer Span
nungshöhe parallel zum Verbraucher geschaltet. Nach dem Einschalten und Zünden
der Lampen wird auf einen anderen Spannungsabgriff am Transformator umge
schaltet, so daß die gewünschte Spannung an der Lampe ansteht.
Nachteilig an dieser Schaltung ist der relativ hohe Aufwand, mit der die Umschaltung
vorgenommen werden muß. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß beim Um
schalten eine Schaltpause entsteht, wodurch die Lampe erlischt und wieder gezün
det werden muß. Um dies zu vermeiden, kann die Umschaltung überlappend erfol
gen, wodurch während der Schaltphase Windungen des Transformators kurzge
schlossen sind. Dies kann zu einem hohem Strom in den kurzgeschlossenen Win
dungen führen, was eine Beschädigung des Transformators nach sich
ziehen kann.
Diese Nachteile werden durch eine in der DE 38 23 024 A1 beschriebenen Schal
tungsanordnung umgangen. Bei der bekannten Schaltungsanordnung, weiche einen
in Sternschaltung betriebenen Transformator voraussetzt, wird während der Um
schaltung des Spannungsabgriffs die entsprechende Wicklung vom Sternpunkt des
Transformators getrennt. Hierdurch ist es möglich, die Umschaltung überlappend
vorzunehmen. Ist die entsprechende Wicklung während der Oberlappungsphase
vom Sternpunkt getrennt, erfolgt während der Überlappungsphase zwischen den
Abgriffen keine Spannungsinduktion, welche zu einem hohen Stromfluß führen
könnte.
Nachteilig bei allen bekannten Schaltungsanordnungen ist, daß die Schaltglieder im
Laststromkreis liegen und zusätzliche Schaltglieder benötigt werden. Dies wirkt sich
ungünstig auf die Baugröße der Vorrichtung sowie die Herstellungskosten aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine eingangs genannte Schaltungsanordnung derart
auszubilden, daß die Einstellung der Verbraucher-Betriebsspannung auf verein
fachte Weise geschehen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der Verbraucher in Reihe mit der ersten Wicklung ge
schaltet. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geschaffen, in den
Laststromkreis mittels transformatorischer Kopplung einzugreifen. Die am Verbrau
cher anliegende Spannung kann somit beispielsweise auf unterschiedliche Werte
eingestellt werden, ohne daß hierdurch im Laststromkreis liegende Schalter betätigt
werden müssen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein sogenannter
"Längstransformator" in Reihe mit dem Verbraucher geschaltet. Ober diesen Trans
formator wird mittels Induktion und Trafoprinzip eine veränderbare Spannung von
der Versorgungsspannung abgezogen beziehungsweise addiert, je nach Wickelsinn
beziehungsweise Phasenlage. Die Höhe der Minderung der Betriebsspannung ist
vom Übersetzungsverhältnis beziehungsweise einem gegebenenfalls gewählten Ab
griff abhängig. Der Längstransformator muß nicht unbedingt als klassischer Trans
formator ausgebildet sein. Es kann sich auch um eine andere geeignete Span
nungsquelle, weiche in Reihe schaltbar ist, wie beispielsweise einen Transduktor,
handeln.
In vorteilhafter Weise wird an die zweite Wicklung eine "Steuer-Wechselspannung"
angelegt, wie dies bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen
ist. Durch die an der zweiten Wicklung angelegte Steuerspannung wird in der ersten
Wicklung eine Spannung induziert, welche entsprechend dem Kirchhoff'schen Ge
setz die am Verbraucher anliegende Verbraucherspannung beeinflußt. Ist die in er
sten Wicklung induzierte Spannung gegenüber der Versorgungsspannung um 180
Grad phasenverschoben, wird die induzierte Spannung von der Versorgungsspan
nung subtrahiert, wodurch sich die Verbraucherspannung reduziert.
In besonders vorteilhafter Weise ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung so
ausgebildet, daß die Steuerspannung einstellbar ist. Hierdurch kann die Verbrau
cherspannung ebenfalls eingestellt werden. Da im Stromkreis der zweiten Wicklung
ein deutlich geringerer Strom fließt als im Laststromkreis der ersten Wicklung, läßt
sich die Steuerspannung mittels relativ einfacher Elemente einstellen. Zum Einstel
len der Steuerspannung ist in vorteilhafter Weise ein erstes Steuerelement vorgese
hen. Das Steuerelement kann beispielsweise ein mechanischer Schalter wie ein
Relaiskontakt sein. Es könnte aber auch ein elektronischer Schalter sein, wie bei
spielsweise ein Thyristor, ein Triac oder eine geschaltete Brücke mit und ohne Tak
tung zur Erzeugung einer Spannungshüllkurve der Netzfrequenz und Verstellung der
Spannungshöhe.
In weiter vorteilhafter Weise kann die Steuerspannung durch die Versorgungsspan
nung gebildet werden. Bei einem vorbestimmten Windungsverhältnis der ersten
Wicklung und der zweiten Wicklung zueinander läßt sich die Verbraucherspannung
um einen vorbestimmten Wert reduzieren. Hierzu wird durch Schließen des ersten
Steuerelements die Versorgungsspannung an die zweite Wicklung die Steuerspan
nung angelegt, wodurch in ihr ein Strom fließt, welcher in der ersten Wicklung eine
Spannung induziert. Bei entsprechender Phasenlage subtrahiert sich die induzierte
Spannung von der Versorgungsspannung, wodurch die Verbraucherspannung redu
ziert ist. Soll die Verbraucherspannung nicht reduziert werden, wird die an der
zweiten Wicklung anliegende Steuerspannung abgeschaltet, wodurch in der zweiten
Wicklung kein Strom fließt und somit in der ersten Wicklung keine Spannung indu
ziert wird.
In besonders vorteilhafter Weise ist ein zweites Steuerelement vorgesehen, mittels
welchem die zweite Wicklung wenigstens teilweise kurzschließbar ist. Das erste
Steuerelement schaltet gegenüber dem zweiten Steuerelement verzögert. Durch das
zweite Steuerelement, welches in gleicher Weise wie das erste Steuerelement aus
gebildet sein kann, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß in der zweiten Wicklung
während der Zeit, während der das erste Steuerelement geöffnet ist, keine Span
nungsüberhöhungen auftreten. Durch die kurzgeschlossene zweite Wicklung wird im
wesentlichen das Prinzip eines Stromwandlers angewendet.
Um eine Spannungsüberhöhung sicher zu unterbinden, wäre es zweckmäßig, die
zweite Wicklung vollständig kurzzuschließen. Hierdurch bestünde jedoch die Gefahr,
daß beim Anlegen der Steuerspannung an die zweite Wicklung, d. h. beim Schließen
des ersten Steuerelements kurzzeitig ein Kurzschluß auftritt, wenn das zweite Steue
relement nicht rechtzeitig geöffnet wird. Um dies sicher zu vermeiden, ist es zweck
mäßig, die zweite Wicklung nicht vollständig kurzzuschließen, sondern nur einen
Teil der Wicklung. Hierzu wird das zweite Steuerelement mit einer Anzapfung, wel
che beispielsweise in der Mitte der zweiten Wicklung erfolgt, verbunden.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuerung
vorgesehen, mittels welcher der Nulldurchgang der Steuerspannung feststellbar ist.
Hierdurch kann in vorteilhafter Weise die Umschaltung der an der zweiten Wicklung
anliegenden Steuerspannung im Nulldurchgang der Steuerspannung erfolgen. Dies
wirkt sich besonders günstig auf den Verschleiß mechanischer Schalter aus.
Die Steuerung kann des weiteren auch so ausgebildet sein, daß sie die Höhe der
Versorgungsspannung überwacht. Hierdurch kann in besonders vorteilhafter Weise
eine Reduzierung der Verbraucherspannung unterdrückt werden, wenn die Höhe der
Versorgungsspannung unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt. Sinkt die Ver
sorgungsspannung unterhalb eines vorbestimmten Wertes, nachdem die Verbrau
cherspannung bereits reduziert wurde, kann die Reduzierung wieder rückgängig
gemacht werden. Hierdurch wird verhindert, daß, wenn es sich bei den Verbrau
chern um Lampen handelt, die Lampen flackern oder erlöschen.
Mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist der zur Reduzierung einer
Verbraucherspannung erforderliche schaltungstechnische Aufwand sehr gering, da
die Schaltelemente vom großen Laststrom entlastet und nur mit dem geringeren
Steuerstrom belastet werden. Der Laststrom kann dabei ohne Schaltlücke unterbre
chungsfrei fließen. Die Art der Belastung ist völlig frei. Es können Mischlasten jeder
Art angeschlossen werden. Bei dem rein transformatorischen Prinzip entstehen kei
ne Art von Oberwellen, Netzrückwirkungen oder Probleme hinsichtlich der elektro
magnetischen Verträglichkeit. Wenngleich die erfindungsgemäße Schaltungsanord
nung auch anhand eines einphasigen Netzes beschrieben worden ist, läßt sie sich
jedoch in gleicher Weise in dreiphasigen Netzen einsetzen. Es sind dann lediglich
Geräte in 3-Phasen-Ausführungen anzuwenden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Figur eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
Wie der Figur zu entnehmen ist, ist eine erste Wicklung 1 eines Transformators ein
seitig mit einer Phase L1, einer Versorgungs-Wechselspannung Uv verbunden, wo
durch die erste Wicklung 1 an die Versorgungs-Wechselspannung Uv angeschlos
sen ist. Das andere Ende der ersten Wicklung 1 ist mit einem ersten Eingang L1'
einer Lampe 3 verbunden. Ein zweiter Eingang N' der Lampe 3 ist mit dem Nullpo
tential N der Versorgungs-Wechselspannung Uv verbunden. Hierdurch ist die Lam
pe 3 mit der ersten Wicklung 1 in Reihe geschaltet.
Eine zweite Wicklung 2 des Transformators, welche über einen Eisenkern 7 mit der
ersten Wicklung 1 gekoppelt ist, ist einseitig mit dem Nullpotential N der Versor
gungsspannung Uv verbunden. Das andere Ende der zweiten Wicklung 2 ist über
einen ersten als Schließer arbeitenden Kontakt 4 eines Relais 9 mit der Phase L1
der Versorgungsspannung Uv verbunden. Ein zweiter Kontakt 5, welcher als Öffner
geschaltet ist, ist einseitig mit einer Mittenanzapfung der zweiten Wicklung 2 ver
bunden. Die andere Seite des Kontaktes 5 ist mit dem Nullpotential N der Versor
gungsspannung Uv verbunden.
Die Steuerwicklung des Relais ist mit einem Ausgang einer Steuerung 6 verbun
den. Überwachungseingänge der Steuerung 6 sind mit der Phase L1 und dem Null
potential N der Versorgungsspannung Uv verbunden.
In Ruhestellung des Relais 9 ist der erste Kontakt 4 geöffnet und der zweite Kontakt
5 geschlossen. Die zweite Wicklung 2 ist daher von der Versorgungsspannung Uv
getrennt. Da an der zweiten Wicklung 2 keine Spannung anliegt, wird in der ersten
Wicklung 1 keine Spannung induziert. Die Verbraucherspannung Uv liegt daher un
vermindert an der Lampe 3 an. Das heißt, die Lastspannung Ul entspricht annähernd
der Versorgungsspannung Uv. Durch den Stromfluß durch die erste Wicklung 1 wird
in der zweiten Wicklung 2 ein Strom induziert, der mit dem Obersetzungsverhältnis
der Wicklungen 1 und 2 proportional steigt beziehungsweise fällt. Die in der zweiten
Wicklung 2 erzeugte Spannung wird jedoch durch den zweiten Kontakt 5 kurzge
schlossen. Dadurch entstehen keine Oberspannungen und der Transformator verhält
sich wie ein Stromwandler. Der Spannungsabfall an der ersten Wicklung 1 ist ver
nachlässigbar klein und entspricht nur dem ohmschen Innenwiderstand der Wick
lung 1 mal dem Laststrom. An der Lampe 3 liegt annähernd die volle Versorgungs
spannung Uv. Eine durch den durch die erste Wicklung 1 hindurchfließenden Last
strom in der Wicklung 2 induzierte Spannung wird somit durch den geschlossen
zweiten Kontakt 5 kurzgeschlossen, so daß der Transformator als Stromwandler
wirkt.
Nach einer vorbestimmten Zeit nachdem die Steuerung 6 festgestellt hat, daß eine
Versorgungsspannung Uv anliegt, aktiviert die Steuerung 6 das Relais 9. Hierdurch
wird der erste Kontakt 4 geschlossen und der zweite Kontakt 5 geöffnet. Der erste
Kontakt 4 schaltet gegenüber dem zweiten Kontakt 5 um etwa 10 ms verzögert.
Durch das Schließen des ersten Kontaktes 4 liegt die Versorgungsspannung Uv
vollständig an der zweiten Wicklung 2.
Die erste Wicklung 1 und die zweite Wicklung 2 weisen ein vorbestimmtes Win
dungsverhältnis zueinander auf. Das Windungsverhältnis ist so gewählt, daß der
durch die zweite Wicklung 2 fließende Strom in der ersten Wicklung 1 eine Span
nung induziert, um welche die Versorgungsspannung Uv reduziert werden soll. Da
die Phasenlage der induzierten Spannung so gewählt wird, daß sie gegenüber der
Versorgungsspannung Uv um 180 Grad phasenverschoben ist, entspricht die an der
Lampe 3 anliegende Spannung Ul nur noch dem Wert der Versorgungsspannung Uv
minus der an der ersten Wicklung 1 induzierten Spannung.
Stellt die Steuerung 6 fest, daß die Versorgungsspannung Uv unter einen vorbe
stimmten Wert fällt, deaktiviert sie das Relais 9 wieder, wodurch die volle Versor
gungsspannung Uv an der Lampe 3 anliegt. Die Steuerung 6 kann jedoch auch noch
einen weiteren Eingang aufweisen, mittels der der Umschaltvorgang manuell ge
steuert werden kann.
Die erste Wicklung 1 weist eine Anzapfung auf, welche mit einem Ausgang L1 II'
verbunden ist, an dem eine geringere Verbraucherspannung abgenommen werden
kann. Die geringere Verbraucherspannung wird beim Aktivieren des Relais 9 in glei
cher Weise verringert wie die an der Lampe 3 anliegende Spannung Ul.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Einstellen einer an einen Wechselstromverbraucher
(3), insbesondere einer Lampe anliegenden Spannung (Ul), mit einer ersten Wick
lung (1), an welcher eine Versorgungs-Wechselspannung (Uv) anliegt, und einer mit
der ersten Wicklung (1) transformatorisch gekoppelten zweiten Wicklung (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbraucher (3) in Reihe mit der ersten Wicklung (1) geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der zweiten Wicklung (2) eine Steuer-Wechselspannung (Us) angelegt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerspannung (Us) einstellbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerspannung (Us) durch die Versorgungsspannung (Uv) gebildet ist und
die erste Wicklung (1) und die zweite Wicklung (2) ein vorbestimmtes Windungsver
hältnis zueinander aufweisen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Steuerelement (4) vorgesehen ist, mittels welchem die Steuerspan
nung (Us) einstellbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Steuerelement (5) vorgesehen ist, mittels welchem die zweite
Wicklung (2) wenigstens teilweise kurzschließbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerung (6) vorgesehen ist, mittels welcher der Nulldurchgang der
Steuerspannung (Us) feststellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118127 DE19718127A1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Schaltungsanordnung zum Einstellen einer Wechselstromverbraucherspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118127 DE19718127A1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Schaltungsanordnung zum Einstellen einer Wechselstromverbraucherspannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718127A1 true DE19718127A1 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=7828122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997118127 Withdrawn DE19718127A1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Schaltungsanordnung zum Einstellen einer Wechselstromverbraucherspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718127A1 (de) |
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- 1997-04-29 DE DE1997118127 patent/DE19718127A1/de not_active Withdrawn
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