DE202021002155U1 - Vorrichtung zur Befestigung und zum Spannen von Faserseilen und anderen Seilen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung und zum Spannen von Faserseilen und anderen Seilen Download PDF

Info

Publication number
DE202021002155U1
DE202021002155U1 DE202021002155.8U DE202021002155U DE202021002155U1 DE 202021002155 U1 DE202021002155 U1 DE 202021002155U1 DE 202021002155 U DE202021002155 U DE 202021002155U DE 202021002155 U1 DE202021002155 U1 DE 202021002155U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinders
rollers
rope
cable
ropes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021002155.8U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202021002155.8U priority Critical patent/DE202021002155U1/de
Publication of DE202021002155U1 publication Critical patent/DE202021002155U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Klemmen und Spannen von Seilen, insbesondere von Hochmodulfaserseilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil zentriert in die Vorrichtung läuft und eine beweglich gelagerte Anordnung so umschlingt, dass diese unter Seilzug zunehmend höhere Reibungs- und Klemmkräfte erzeugt.

Description

  • Die Endverbindungen von Seilen aus Kunstfasern, Stahldraht oder Naturmaterial werden üblicherweise mit Knoten, Klemmmitteln oder durch Verspleißungen hergestellt. Zugversuche haben gezeigt, dass insbesondere bei Hochmodul-Faserseilen Knoten und konventionelle Klemmungen zum Durchrutschen des Seils an der Endverbindung neigen oder diese zur wesentlichen Herabsetzung der Seilzugfestigkeit führen. Die Herstellung einer Seilöse durch seilschonendes Spleißen oder durch Vernähen erfordert hingegen sehr gute Kenntnisse in textilen Fügungstechniken und ist am Anwendungsort meist nicht praktikabel. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der sich Seile aller Art durch Einfädeln einfach befestigen und spannen lassen, und bei der glatte Seile nicht durchrutschen und mit der die Seilzugfestigkeit bestmöglich ausgeschöpft werden kann.
  • Stand der Technik
  • In der Schutzschrift DE000000941050 wird ein Seilspleiß zur Ausbildung von Ösen und für die Einbinden von Kauschen beschrieben, bei dem die Litzen- oder Seilenden in den Hohlraum der zuvor entfernten Herzlitze verlegt sind. In vorteilhafter Weise werden hierdurch die Litzenenden vom Seil umschlossen und können somit nicht als «Stachel» hervorstehen. Besonders nachteilig ist hierbei die Herstellung des beschriebenen Spleißes. Diese ist zeitaufwendig und erfordert vom Anwender handwerkliche Fähigkeiten in der Knüpftechnik. Eine funktionssichere Herstellung am Anwendungsort ist daher nahezu ausgeschlossen. Zudem kann das Seil beim Spleißen nicht hinreichend gespannt werden, was bei einer entsprechenden Anwendung eine weitere Spanneinrichtung erforderlich macht.
  • In der WO 2015/026229 wird eine Knotentechnik beschrieben, die hauptsächlich in der Knüpfung von Netzen Anwendung findet. In vorteilhafter Weise verhindert der offenbarte Konten durch das gegenseitige Durchstoßen zweier Seile, das Rutschen der Verknüpfungspunkte. Dies ist insbesondere bei der Verwendung von Hochmodul-Faserseilen von Vorteil. Grundsätzlich kann diese Technik auch für die Bildung einer Seilöse verwendet werden. Besonders nachteilig ist dabei jedoch, dass für das gegenseitige Durchdringen des Seiles und des Seilendes der gesamte Seilstrang durch den Knoten gezogen werden muss und dieser ortsfest ist. Das Seil kann somit nicht entlang der Verknüpfung gespannt werden.
  • Die DE 20 2007 006 227 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung zur Sicherung des Endes eines Tragmittels. Dieses sogenannte Seilschloss findet unter Anderem in der Aufzugtechnik Anwendung. In der Offenbarung besteht es aus einem geschmiedeten, hülsenförmigen Gehäuse mit einer Öffnung zum Einführen eines Tragmittels (Seil), welches durch einen eingelegten Keil gegen das Gehäuse geklemmt wird. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich der Einsatz dieses Seilschlosses, bauartbedingt, wegen des engen Umlenkradius' und durch die punktuelle Seilpressung besonders nachteilig auf die Zugfestigkeit eines Kunstfaserseiles auswirkt und diese auf ca. 40% reduziert.
  • Zielsetzung
  • Der im Schutzanspruch 1 offenbarten Erfindung liegt das Ziel zu Grunde, eine Vorrichtung zum Befestigen und Spannen von Seilen zu entwickeln, die beispielsweise in der Forsttechnik, in der Förder- und Aufzugtechnik, in Anlagen zum Schutz vor Naturgefahren, in der Fischerei und Schifffahrt oder in der Materialprüftechnik ihre Anwendungen finden. Mit der Vorrichtung sollen sich Seile aller Art einfach befestigen und spannen lassen, so dass das Seil nicht durchrutscht und die Seilzugfestigkeit bestmöglich genutzt werden kann. Vorteilhafter Weise liegt die Seilzugrichtung in einer Achse mit dem Befestigungspunkt und dem Schwerpunkt der Vorrichtung und ermöglicht so eine momentenfreie Kraftübertragung. Zur Realisierung dieser Zielsetzungen werden die nachfolgenden Lösungsvarianten einer entsprechenden Vorrichtung beschrieben.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung ermöglicht das Einfädeln von Draht-, Kunstfaser- oder Naturfaserseilen. Besonders vorteilhaft ist die Vorrichtung für das Befestigen und das Spannen von Kunstfaserseilen geeignet. Insbesondere Hochmodul-Faserseile mit üblichen Garnfestigkeiten von mehr als 2000 N/mm2 haben eine sehr glatte, nahezu reibungsfrei Oberfläche und neigen bei konventioneller Befestigung mit Knoten oder Spannvorrichtungen zum Durchrutschen. Unter Zugbelastung werden diese Seile vor allem in den Knoten- bzw. in den Klemmpunkten durch Querpressung stark beansprucht. Diese Effekte setzen die mögliche Mindestzugkraft der Seile um bis zu 90% herab. In der technischen Anwendung werden diese daher häufig überdimensioniert und gelten oft als weniger wirtschaftlich als beispielsweise Stahldrahtseile.
  • Die Spannvorrichtung ist vorzugsweise für Seildurchmesser von 3-12 mm ausgelegt. Es sind jedoch auch Ausführungen denkbar, mit denen beispielsweise Tauwerk mit deutlich größerem Durchmesser befestigt werden kann. Üblicherweise ist die Vorrichtung für Lasten von 1 bis 1000 kN ausgelegt. Für den Einsatz in Prüfapparaten sind zudem auch Einsatzbereiche mit geringen Lasten von 0 bis 1000 N denkbar.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung weist eine symmetrische Anordnung auf, wodurch das Seil und die Aufhängung in der Schwerpunktachse zu liegen kommen. Hierdurch werden Querbelastungen der Vorrichtung vermieden und eine momentenfreie Kraftübertragung ermöglicht. Dies ist insbesondere bei hohen Kräften und für die Ermittlung von Materialkennwerden besonders vorteilhaft.
  • Bei der in Schutzanspruch 1 offenbarten Vorrichtung erfolgt die Kraftübertragung durch das Reiben der Seiloberfläche auf mindestens zwei drehenden Rollen beziehungsweise auf mindestens zwei nicht drehenden Zylindern. Mindestens eine Rolle oder ein Zylinder ist gegenüber der/dem anderen verschiebbar gelagert, was durch die umschlingende Seilführung zu einer Klemmung des eingefädelten Seiles führt. In Vorteilhafterweise haben die Rolle oder Zylinder einen Durchmesser, der mindestens dem achtfachen Seildurchmesser entspricht.
  • Die 1-3 zeigen eine Lösungsvariante der Vorrichtung (1) für ein Seil (2), bei der in einem Gehäuse (3) aus einem U-Profil auf beiden Profilflanken (4) symmetrisch zwei synklinal, nach oben geöffnet, verlaufende Führungsschlitze (5) angeordnet sind. In den Führungsschlitzen (5) gelagert, verlaufen zwei drehende Rollen (6), deren Achsen entlang der Führungsschlitze (5) gegeneinander verschiebbar sind. Die Rollen (6), mit einem üblichen Durchmesser von 50-200 mm, weisen eine aufgeraute Oberflächenstruktur (7) auf. Für die Befestigung an einem Bauteil (9) weist das Gehäuse (3) im Zentrum eine Bolzenschraube (8) auf. In 3 lässt sich mit der Bolzenschraube (8) der Abstand zwischen Bauteil (9) und Vorrichtung (1) einstellen und das Seil (2) spannen. Für die Befestigung des Seilendes weist das Gehäuse (3) eine Seilfixierung (10), beispielsweise eine Schraubklemme, auf. Das Seil (2) wird zwischen den beiden Rollen (6) mittig in das Gehäuse (3) geführt und umwickelt einen Abschnitt der Mantelfläche einer der beiden Rollen (6). Dabei reibt das Seil (2) auf der Oberflächenstruktur (7) der Rolle (6). Das Seil (2) läuft weiter zur zweiten Rolle (6) und umwickelt einen Abschnitt der Mantelfläche der zweiten Rolle (6). Das offene Seilende (2a) ist an der Seilfixierung (10) befestigt. Durch die Umschlingung der Rollen (6) mit dem Seil (2), werden die Rollen bei Seilzug entlang der Führungsschlitze (5) verschoben und gegeneinandergepresst. Dabei wird das Seil (2) ebenfalls gepresst und die Haltekraft weiter erhöht. Durch die synklinale Anordnung der Führungsschlitze (5) bleibt die Vorrichtung (1) auch nach der Entlastung des Seils (2) weitgehend geschlossen.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der Vorrichtung (1) ist in 4 dargestellt. Hierbei sind in den Profilflanken (4) des Gehäuses (3) antiklinal, nach unten geöffnete, Führungsschlitze (11) angeordnet. Dadurch öffnet sich die Vorrichtung (1) bei der Entlastung des Seils (2) in vorteilhafterweise.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der Vorrichtung (1) ist in den 5-8 dargestellt. Hierbei bildet der Bolzen (21) eines Schäkels (20) zusammen mit den Flankenblechen (23) ein Drehgelenk (22) aus. Zwischen jeweils zwei parallelen Flankenblechen (23) ist jeweils ein Zylinder (24) mit Schrauben (25) befestigt. Durch das Drehgelenk (22) sind die Zylinder (24) auf einer Kreisbahn (26) zueinander beweglich. Die Zylinder (24) weisen eine reibungserhöhende Oberflächenstruktur (7) auf. In besonders vorteilhafterweise wird das Seil (2) zwischen den beiden Zylindern (24) mittig zu den Flankenblechen (23) geführt und umwickelt einen Abschnitt der Mantelfläche einer der beiden Zylinder (24). Dabei reibt das Seil (2) auf der Oberflächenstruktur (7) der Zylinder (24). Das Seil (2) läuft weiter über den zweiten Zylinder (24) und umwickelt einen Abschnitt der Mantelfläche des zweiten Zylinders (24). Das offene Seilende (2a) ist beispielsweise mit dem Schäkel (20) verknotet. Durch die Umschlingung der Zylinder (24) mit dem Seil (2), werden die Zylinder (24) bei Zug am Seil (2) rotierend auf der Kreisbahn (26) gegeneinandergepresst. Dabei wird das Seil (2) ebenfalls gepresst und die Haltekraft weiter erhöht.
  • 8 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, wonach an zwei parallel liegenden, gegeneinander rotierbaren Flankenbleche (23) jeweils ein Zylinder (24) befestigt ist. Entlang des Zylindermantels verläuft das Seil (2) reibend auf der Oberflächenstruktur (7). Hierbei ist das Seil (2) so um die beiden Zylinder (24) gelegt, dass der Seilzug zur Zusammenpressung der beiden Zylinder (24) führt und somit das Seil (2) geklemmt wird. Das Seilende (2a) ist in 8 geschnitten dargestellt, in der Anwendung kann es jedoch mit geringer Kraft gehalten oder beispielsweise mit einem Knoten fixiert werden.
  • Bei der in 8 dargestellten Seilwicklung handelt es sich um ein Ausführungsbeispiel. In Abhängigkeit von den Seileigenschaften und den Anwendungsanforderungen sind beispielsweise auch Mehrfachumschlingungen und weitere Seilverläufe entlang der Klemmfläche möglich.
  • In Unteranspruch 7 ist zur Verringerung der Seilquetschung entlang der Kontaktfläche der beiden Rollen oder Zylinder eine einstellbarer Rollenabstand vorgesehen.
  • In den Unteransprüchen 13-15 sind weitere Ausbildungsformen der Rollen bzw. Zylinder, wie beispielsweise eine konische Form, eine konische Verjüngung zur Mitte hin oder eine Seilführungsnut aufgeführt.
  • In den Unteransprüchen 17 und 18 sind weitere Ausführungsvarianten aufgeführt, bei denen zur Reduzierung der Seilquetschung eine lystrische Querschnittsform oder eine Auflösung des Zylinders in einzelne Segmente genannt wird.
  • In den Unteransprüchen 19-21 sind Vorrichtungen zum Spannen und zum kontrollierten Ablassen des Seils vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seilbefestigungsvorrichtung
    2
    Seil
    2a
    Seilende
    3
    Gehäuse
    4
    Profilflanke
    5
    synklinaler Führungsschlitz
    6
    Rolle
    7
    Oberflächenstruktur
    8
    Bolzenschraube
    9
    Bauteil
    10
    Seilfixierung
    11
    antiklinaler Führungsschlitz
    20
    Schäkel
    21
    Bolzen
    22
    Drehgelenk
    23
    Flankenblech
    24
    Zylinder
    25
    Schrauben
    26
    Kreisbahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000000941050 [0002]
    • WO 2015/026229 [0003]
    • DE 202007006227 [0004]

Claims (26)

  1. Vorrichtung zum Klemmen und Spannen von Seilen, insbesondere von Hochmodulfaserseilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil zentriert in die Vorrichtung läuft und eine beweglich gelagerte Anordnung so umschlingt, dass diese unter Seilzug zunehmend höhere Reibungs- und Klemmkräfte erzeugt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Anordnung aus mindestens zwei drehbaren Rollen bestehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die bewegliche Anordnung aus mindestens zwei nicht drehenden Zylindern bestehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolle oder ein Zylinder axial fixiert ist und eine weitere in Richtung der zweiten verschiebbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen oder Zylinder die Klemme ohne Last schließen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rollen oder Zylinder der Klemme ohne Last öffnen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich der minimale Abstand zwischen den Rollen oder Zylindern auf ein einstellbares Maß reduzieren lässt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft und Reibung eingestellt werden können.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Rollen oder Zylinder eingesetzt werden können.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen oder Zylinder durch Rollen oder Zylinder mit anderen Formen und Durchmessern ausgetauscht werden können.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese gerade Führungsschlitze aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen oder Zylinder höhenversetzt zueinander liegen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen oder die Zylinder eine Nut für die Seilführung aufweisen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen oder Zylinder zur Seilführung eine gegenläufig zulaufende konische Form aufweisen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen oder Zylinder für die Führung des Seiles zur Mitte hin konisch zulaufen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Reibung zwischen Seil und der Anordnung die Rollen oder Zylinder eine reibungserhöhende Strukturierung oder Beschichtung aufweisen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder eine lystrische Form aufweisen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder in einzelne Segmente unterteilt sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine zusätzliche Seilklemmung aufweist und das Aufbringen einer Vorspannkraft ermöglicht.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Rücklaufsperre besitzt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Mechanik zum kontrollierten Ablassen eines gespannten Seils aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Seilfixierung für das freie Seilende aufweist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Rollen oder Zylinder aus Composite Werkstoffen bestehen.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kunstfaserseile eingesetzt werden.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Stahlseile eingesetzt werden.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Naturfaserseile eingesetzt werden.
DE202021002155.8U 2021-06-22 2021-06-22 Vorrichtung zur Befestigung und zum Spannen von Faserseilen und anderen Seilen Active DE202021002155U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021002155.8U DE202021002155U1 (de) 2021-06-22 2021-06-22 Vorrichtung zur Befestigung und zum Spannen von Faserseilen und anderen Seilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021002155.8U DE202021002155U1 (de) 2021-06-22 2021-06-22 Vorrichtung zur Befestigung und zum Spannen von Faserseilen und anderen Seilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021002155U1 true DE202021002155U1 (de) 2022-09-23

Family

ID=83600737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021002155.8U Active DE202021002155U1 (de) 2021-06-22 2021-06-22 Vorrichtung zur Befestigung und zum Spannen von Faserseilen und anderen Seilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202021002155U1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941050C (de) 1952-10-03 1956-03-29 Heinrich Bruening Seilspleiss, insbesondere Kurzspleiss fuer Kauschen, OEsen od. dgl.
DE202007006227U1 (de) 2007-04-27 2007-08-30 Süther & Schön GmbH Befestigungsvorrichtung zur Befestigung zur Sicherung des Endes eines Tragmittels
WO2015026229A1 (en) 2013-08-22 2015-02-26 Maritiem Consultants B.V. Net and a method of making the same

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941050C (de) 1952-10-03 1956-03-29 Heinrich Bruening Seilspleiss, insbesondere Kurzspleiss fuer Kauschen, OEsen od. dgl.
DE202007006227U1 (de) 2007-04-27 2007-08-30 Süther & Schön GmbH Befestigungsvorrichtung zur Befestigung zur Sicherung des Endes eines Tragmittels
WO2015026229A1 (en) 2013-08-22 2015-02-26 Maritiem Consultants B.V. Net and a method of making the same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0639248B1 (de) Seilendverbindung für ein kunststoffseil
EP3858782A1 (de) Seiltrommel sowie faserseiltrieb mit einer solchen seiltrommel
EP2776737A1 (de) Gurt oder gurtselement mit offenem ende und befestigungsvorrichtung dafür
DE2011589C3 (de) Elektrische Leitungsklemme
DE202021002155U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung und zum Spannen von Faserseilen und anderen Seilen
EP1094244A1 (de) Seilumlenkung und dafür geeignetes Kunstfaserseil sowie deren Verwendung
DE102013004326B4 (de) Vorrichtung zum Bilden von mindestens einer Seilschlinge und Sicherungsvorrichtung
DE102016001396B4 (de) Variabel einsetzbare Zugseilklemme
DE102008004554A1 (de) Funktionselement zum Aufnehmen eines oder mehrerer Flachbänder, insbesondere für die Verwendung bei Slacklines
EP0212643B1 (de) Seilabspannklemme
DE2945708C2 (de) Seilauge und Verfahren zum Herstellen desselben
DE202012102522U1 (de) Endverbindung, insbesondere für das Verbinden von Zugelementen
DE3712227A1 (de) Seilsicherung fuer ein bergsteiger-kletterseil
DE2418880A1 (de) Endverbindung fuer ein seil, insbesondere ein kunststoffseil
AT504332B1 (de) Chokerseil und chokerseilsystem
DE202014104912U1 (de) Seil aus Fasern und/oder Drahterzeugnissen
DE102015114821B4 (de) Seilaufnahme
DE726552C (de) Endbundklemme fuer Freileitungen
DE10245750B3 (de) Lösbare Seilklemme
DE2440587C2 (de) Verankerungsvorrichtung für Spannbetonbauteile
EP3967799A1 (de) Seil umfassend einen textilen zwirn und verfahren zur herstellung eines zwirns
AT411095B (de) Klemmvorrichtung für ein seil
DE202010017053U1 (de) Abspannelement und Zwischenprodukt aus zahlreichen geflochtenen, geschlagenen (gedrehten) oder weitgehend parallel angeordneten Kunstfasern
WO2015062958A1 (de) Vorrichtung zum prüfen und einstellen einer tragmittelspannung eines tragmittelstranges
DE2517740A1 (de) Vorrichtung zum spannen mindestens eines gurtes o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification