DE202021001593U1 - Überstreifschlauch zur Anordnung an einem Handhebel - Google Patents

Überstreifschlauch zur Anordnung an einem Handhebel Download PDF

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Abstract

Überstreifschlauch (17) zur Anordnung an einem Handhebel (6), insbesondere Handhebel (6) für eine an einer Lenkervorrichtung (1) eines ein- oder mehrspurigen Fahrzeugs (2) befestigten Armatur (4), wobei der Überstreifschlauch (17) insbesondere quer zu einer Längserstreckung elastisch rückstellfähig dehnbar ausgebildet ist, zur bevorzugt allein kraftschlüssigen Halterung des Überstreifschlauchs (17) an dem Handhebel (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Überstreifschlauch (17) mit einem elektrisch betreibbaren Heizelement (16) versehen ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Überstreifschlauch zur Anordnung an einem Handhebel, insbesondere Handhebel für eine an einer Lenkervorrichtung eines ein- oder mehrspurigen Fahrzeugs befestigten Armatur, wobei der Überstreifschlauch insbesondere quer zu einer Längserstreckung elastisch rückstellfähig dehnbar ausgebildet ist, zur bevorzugt allein kraftschlüssigen Halterung des Überstreifschlauchs an dem Handhebel.
  • Stand der Technik
  • Insbesondere zur Dämpfung von Vibrationen, weiter insbesondere bei ein- oder mehrspurigen Fahrzeugen, ist es bekannt, einen Handhebel, wie dieser beispielsweise aus der DE 3 29 856 A1 oder auch der DE 10 2006 038 172 A1 bekannt ist, mit einem Überstreifschlauch zu überziehen, der bevorzugt allein kraftschlüssig an dem Handhebel gehalten ist. Ein solcher Überstreifschlauch besteht bevorzugt aus einem elastisch rückstellfähigen, dehnbaren Material, so beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff oder einem thermoplastischen Elastomer. Die durchlaufende Schlauchöffnung weist dabei im Ausgangszustand, das heißt vor einem Überziehen über den Handhebel, ein quer zur Längserstreckung betrachtetes Öffnungsmaß auf, das kleiner gewählt ist als das in selber Richtung gemessene Dickenmaß des Handhebels. Mit dem Überziehen von dem freien Ende des Handhebels aus wird das Material des Überstreifschlauchs entgegen der elastischen Rückstellkraft gedehnt, wodurch abschließend nach erfolgtem Überstreifen der Überstreifschlauch aufgrund der Rückstellkraft kraft- und formschlüssig an dem Handhebel haftet.
  • Fahrzeuge mit einer Lenkervorrichtung sind beispielsweise als einspurige Fahrzeuge bekannt, weiter beispielsweise in Form von motorbetriebenen Zweirädern, wie insbesondere Motorräder, aber auch in Form von elektromotorunterstützen Fahrrädern, sogenannten E-Bikes oder Pedelacs, oder auch als mehrspurige, insbesondere geländegängige Fahrzeuge, weiter beispielsweise als sogenannte Quads. Darüber hinaus können derartige Fahrzeuge auch beispielsweise Motorschlitten sein.
  • Gemeinsam haben solche Fahrzeuge eine stangenartige Lenkervorrichtung, die einstückig durchlaufend ausgebildet sein kann oder auch nur in Art von Lenkerstumpen (sogenannte Stummellenker). Jeweils endseitig der Lenkervorrichtung oder jeweils einem Lenkerstumpen zuordbar ist bevorzugt eine Armatur anordbar und im üblichen Betrieb des Fahrzeugs auch vorgesehen, welche Armatur einen das Lenkerende beziehungsweise den Lenkerstumpen umfassenden Handgriff aufweisen kann, sowie einen Handhebel, der an einem Armaturgehäuse schwenkbeweglich gelagert ist.
  • Der Handhebel dient in üblicher Anordnung zur Betätigung beispielsweise einer Bremse oder eine Kupplung, wobei diesbezüglich eine mechanische Kraftübertragung über einen Bowdenzug oder auch über eine Hydraulikleitung gegeben sein kann.
  • Bekannt ist es weiter, die Handgriffe der Armaturen bei ein- oder mehrspurigen Fahrzeugen bei Bedarf zu beheizen, so dass sich durch ein Umfassen des Handgriffs im Zuge einer üblichen Fahrbedienung über die Handinnenfläche und den oder die an dem Handgriff anliegenden Finger eine Erwärmung der Hand ergibt. Insbesondere bei niedrigen Temperaturen soll hierdurch ein sicheres Bedienen der Armaturen, insbesondere der Handhebel, sowie der Lenkervorrichtung und darüber hinaus des gesamten Fahrzeugs erreicht sein. Solche zumeist elektrisch betriebenen Handgriff-Heizungen sind beispielsweise aus der DE 2 205 425 A1 oder auch aus der DE 101 41 049 C1 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, einen Überstreifschlauch der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Überstreifschlauch gegeben, wobei darauf abgestellt ist, dass der Überstreifschlauch mit einem aktivierbaren Heizelement versehen ist.
  • Zufolge der vorgeschlagenen Erfindung ist ein erhöhter Gebrauchswert geschaffen, darüber hinaus die Verkehrs- und Fahrsicherheit bei einem Führen eines mit dem erfindungsgemäßen Überstreifschlauch versehenen Fahrzeugs erhöht.
  • Üblicherweise ist zur Ermöglichung einer schnellen Reaktion im Straßenverkehr bei einem Führen des Fahrzeugs mindestens ein Finger, zumeist der Zeigefinger, darüber hinaus aber oft auch zwei, drei oder vier Finger an dem zugeordneten Handhebel (Bremshebel oder Kupplungshebel) angelegt. In dieser üblichen exponierten Lage und Ausrichtung zumindest des einen Fingers ist dieser einer Wärmebeaufschlagung durch eine gegebenenfalls vorgesehene und aktivierte Heizung in dem zugeordneten Lenker-Handgriff entzogen. Während insbesondere die Handinnenfläche und der Daumen sowie die den Handgriff weiterhin umfassenden Finger bei aktivierter Handgriff-Heizung über den Lenker-Handgriff eine Wärmebeaufschlagung erfahren, kann der an dem zugeordneten Handhebel anliegende Finger oder die mehreren anliegenden Finger je nach Außentemperatur gegebenenfalls auskühlen. Jedenfalls ist ein durch den Fahrer meist als unangenehm empfundener, oft vergleichsweise großer Temperaturunterschied zwischen dem den Lenker-Handgriff umfassenden Bereich der Hand und dem oder den Fingern an dem Handhebel feststellbar.
  • Eine Abkühlung oder sogar Unterkühlung des den Handhebel erfassenden und diesen bei Bedarf gefühlvoll oder kräftig betätigenden Fingers birgt ein nicht kalkulierbares Risiko im Zuge des Führens des Fahrzeugs.
  • Diesen Umständen ist durch die vorgeschlagene Lösung der Aufgabe begegnet. Der den Handhebel bei einem Führen beaufschlagende Finger - oder die Mehrzahl von Finger - kann beziehungsweise können bei aktiviertem Heizelement eine Wärmebeaufschlagung erfahren. Über das Heizelement wird unmittelbar oder mittelbar der Handhebel zumindest abschnittweise, bevorzugt insbesondere in dem von dem Finger erfassten Bereich erwärmt. Der Finger unterkühlt auch nicht bei niedrigen Umgebungstemperaturen, was zu einer Erhöhung der Verkehrs- und Fahrsicherheit führt.
  • Die Wärmebeaufschlagung erfolgt über das an dem Handhebel anordbare Heizelement, wobei weiter das Heizelement Bestandteil des gesondert dem Handhebel zuordbaren Überstreifschlauches ist. So kann weiter ein solcher Überstreifschlauch durch den Nutzer beispielsweise nur in der kalten Jahreszeit angebracht sein. Bei ausreichend warmen Umgebungstemperaturen hingegen kann der beheizbare Überstreifschlauch entfallen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Heizelement willensbetont durch den Fahrzeugführer aktiviert und deaktiviert werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruchs oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • Das Heizelement kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung elektrisch beheizbar ausgebildet sein. So kann diesbezüglich beispielsweise eine elektrische Widerstandsheizung vorgesehen sein, weiter bevorzugt in Form einer elektrischen Heizfolie. Solche Heizfolien - beispielsweise basierend auf Polyethylen-Folien - weisen eine vergleichsweise sehr geringe Materialstärke von wenigen Zehntel Millimetern bis hin zu wenigen Millimetern auf, so beispielsweise etwa 0,3- bis 2 mm, weiter beispielsweise 0,35 oder 0,5 oder 1 mm. Auch in der Flächenerstreckung können sich Maße ergeben, die angepasst an die Erstreckung des Überstreifschlauchs ausreichend sind, um bei einer anliegenden Spannung von beispielhaft 12 Volt eine Leistung von beispielsweise 10 bis 20 Watt oder mehr, weiter beispielsweise etwa 15 Watt zu erbringen. Hierdurch ist eine ausreichende Wärmeleistung erreichbar. Übliche Heizelemente für die eingangs beschriebenen beheizbaren Lenker-Handgriffe weisen - gegebenenfalls steuerbare - Leistungen zwischen 15 und 40 Watt und mehr bis hin zu etwa 50 Watt auf. Der Überstreifschlauch kann entsprechend auch bei vergleichsweise kleinen Abmessungen der Heizfolie eine Wärmeleistung erbringen, die zumindest der kleinsten Heizstufe einer Handgriff-Heizung entsprechen kann.
  • Es ist eine Spannungsversorgung für das elektrische Heizelement von etwa 12 Volt bevorzugt. Möglich sind diesbezüglich auch andere Spannungsgrößen, wie beispielsweise 6, 24 oder 36 Volt. Diese Spannungsversorgung kann durch eine gesonderte, dem Überstreifschlauch zuordbare Spannungsquelle gegeben sein, beispielsweise in Form eines Akkumulators. Weiter bevorzugt ist der elektrische Anschluss des Heizelements an das Bordnetz des Fahrzeugs. Üblicherweise verfügt ein Fahrzeug beispielsweise in Form eines Motorrades über einen Bord-Akkumulator mit 12 Volt Spannung. Sogenannte E-Bikes verfügen meist über einen rahmenseitigen Akkumulator mit 36 Volt Spannung. Ist das Heizelement beispielsweise ausschließlich für 12 Volt ausgelegt, kann gegebenenfalls ein Spannungswandler zwischengeschaltet sein.
  • Insbesondere bei einer Versorgung des Heizelements über das Bordnetz des Fahrzeugs, kann eine Aktivierung des Heizelements bevorzugt erst in einem allein durch einen berechtigten Nutzer herbeiführbaren Betriebszustand des Fahrzeugs ermöglicht sein.
  • Zur Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung des hebelseitigen Heizelements kann beispielsweise zugeordnet der Armatur ein die Spannungsversorgung herbeiführender beziehungsweise unterbrechender Schalter vorgesehen sein kann. Es kann sich um einen Stufenschalter handeln, der es ermöglicht das Heizelement des Überstreifschlauches in unterschiedlichen Leistungsstufen zu betreiben. Auch kann ein gesonderter, allein dem Heizelement des Überstreifschlauches zugeordneter Schalter vorgesehen sein.
  • Das Fahrzeug kann zugeordnet dem Handhebel einen beheizbaren Lenker-Handgriff aufweisen, wobei die Handgriff-Heizung über eine von dem Fahrer des Fahrzeugs bedienbare Steuerung regelbar sein kann. Das Heizelement des Überstreifschlauchs kann in handhabungstechnisch vorteilhafter Weise über die Steuerung für die Handgriff-Heizung zusammen mit der Handgriff-Heizung regelbar sein. Die Aktivierung der Handgriff-Heizung hat entsprechend unmittelbar die Aktivierung der Überstreifschlauch-Heizung zur Folge. Alternativ ist über einen Kombinationschalter eine selektive Ansteuerung der beiden Heizelemente möglich.
  • Die Spannungsversorgung kann beispielsweise über ein Kabel erfolgen, welches den Schwenkbereich des Handhebels, weiter beispielsweise im Bereich des Schwenkzapfens, überbrückend das schlauchseitige Heizelement mit dem Bordnetz des Fahrzeugs verbindet. Ein solches Kabel kann einendig, abgewandt dem Überstreifschlauch mit einem Stecker versehen sein, zur Steckkontaktierung einer beispielsweise an der Armatur oder einem Schalterelement ausgebildeten Steckkupplung.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt. Die Zeichnung zeigt:
    • 1 in Draufsicht eine an einer Lenkervorrichtung angeordnete Armatur mit einem Handgriff und einem Handhebel sowie mit einem dem Handhebel zuordbaren beheizbaren Überstreifschlauch;
    • 2 den vergrößert dargestellten Querschnitt entlang der Linie II - II in 1 durch den Überstreifschlauch für den Handhebel;
    • 3 eine Folgedarstellung zu 1, nach einer Anordnung des Überstreifschlauchs an dem Handhebel;
    • 4 eine Schnittdarstellung gemäß 2, die Anordnungsstellung gemäß 3 betreffend.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, eine Lenkervorrichtung 1 für ein nicht näher dargestelltes Fahrzeug 2, beispielsweise ein Motorrad oder auch ein Fahrrad, insbesondere ein E-Bike.
  • Die stangenartige Lenkervorrichtung 1 trägt beidseitig endeitig einen Handgriff 3. Diesem weiter zugeordnet ist an der Lenkervorrichtung 1 eine Armatur 4 mit zumindest einem Schalter 5 und einem Handhebel 6 gehaltert, wobei weiter der Handhebel 6 um eine quer zu einer Längsachse x des Handgriffs 3 verlaufende geometrische Schwenkachse y schwenkbeweglich an der Lenkervorrichtung 1, bevorzugt an der Armatur 4 gehaltert ist.
  • Der Handhebel 6 erstreckt sich mit Bezug auf eine übliche Fahrtrichtung r des Fahrzeugs 2 mit Abstand vor dem zugeordneten Handgriff 3 und im Wesentlichen entlang dessen Ausrichtung. Der Abstand ist dabei so gewählt, dass der Handhebel 6 mit zumindest einem Finger der den Handgriff 3 umfassenden Hand zur Schwenkbetätigung erreicht und schwenkbetätigt werden kann.
  • Darüber hinaus kann der Handhebel 6 endseitig einen von dem in der Armatur 4 gehalterten Schwenkbolzen 7 durchsetzten Halterungsbereich 8 und an dem diesem Halterungsbereich 8 abgewandten freien Ende eine kugelartige Verdickung 9 aufweisen. Zwischen dem Halterungsbereich 8 und der endseitigen Verdickung 9 erstreckt sich der bevorzugte Handhabungsbereich 10, welcher üblicherweise während der Fahrt mit dem Fahrzeug 2 von zumindest einem Finger erfasst wird. Die Beaufschlagung durch den Finger erfolgt bevorzugt und im Wesentlichen an der in die übliche Fahrtrichtung r weisenden Stirnfläche 11, sowie gegebenenfalls teilweise an der dabei nach oben und/oder nach unten weisenden Deck- oder Bodenfläche 12,13 des Handhebels 6.
  • Der Handhebel 6 ist bevorzugt ausgelegt zur Betätigung einer Kupplung oder einer Bremse an dem Fahrzeug 2, wobei neben der dargestellten Kraftübertragung über einen Bowdenzug 14 auch eine hydraulische Übertragung möglich sein kann.
  • Der Handgriff 3 kann mit einer eingangs beschriebenen elektrisch betreibbaren Handgriff-Heizung 15 versehen sein. Diese ist beispielsweise über den Schalter 5 aktivierbar beziehungsweise deaktivierbar und an die Bord-Spannungsversorgung des Fahrzeugs 2 angeschlossen.
  • Über den Schalter 5 oder einen weiteren Schalter kann eine stufenweise oder auch stufenlose Anhebung oder Absenkung der Heizleistung der Handgriff-Heizung 15 erreicht werden.
  • Üblicherweise wird der Handgriff 3 bei einem Führen des Fahrzeugs 2 nicht mit der vollständigen Hand umfasst. Vielmehr liegt aus Gründen der Verkehrs- und Fahrsicherheit zumindest ein Finger (oft zwei oder drei Finger) der Hand an dem zugeordneten Handhebel 6 an, um so schnell durch Zug an dem Handhebel 6 reagieren zu können. An dem Handgriff 3 verbleiben so entsprechend diesen teilweise umgreifend, der Handteller mit Daumen und meist ein bis drei Finger.
  • Bei aktivierter Handgriff-Heizung 15 werden über den Handgriff 3 entsprechend nicht alle Finger beziehungsweise die vollständige Hand erwärmt. Die exponiert ausgerichtet an dem zugeordneten Handhebel 6 anliegenden Finger sind der Wärmebeaufschlagung durch die Handgriff-Heizung 15 entzogen.
  • Um insbesondere diesem Umstand zu begegnen, darüber hinaus aber auch den Bedienungskomfort des Handhebels 6 zu erhöhen, ist der Handhebel 6 mit einem gesondert zuordbaren elektrischen Heizelement 16 versehbar.
  • Das Heizelement 16 kann, wie auch bevorzugt, eine elektrisch betreibbare Heizfolie sein, weiter bevorzugt eine Heizfolie mit einer an das Bordnetz des Fahrzeugs 2 angepassten Betriebsspannung von beispielsweise 12 oder 36 Volt.
  • In vorteilhafter Weise wird zur Anordnung des Heizelements 16 an dem Handhebel 6 ein Überstreifschlauch 17 genutzt. Hierbei handelt es sich um einen Schlauch aus einem dehnbaren, elastisch rückstellfähigen Material, wie beispielsweise einem Schaumstoffmaterial.
  • Die in Längsrichtung L den Überstreifschlauch 17 durchsetzende mittige Öffnung 18 kann, wie bevorzugt, in einer unbelasteten Grundstellung gemäß der Schnittdarstellung in 2 eine kreisrunde oder ovale Querschnittsfläche aufspannen. Es ergibt dabei insgesamt ein Überstreifschlauch 17, der in der unbelasteten Grundstellung über dessen gesamte Länge eine im Wesentlichen gleichbleibende Querschnittsgestaltung aufweist.
  • Alternativ kann der Überstreifschlauch 17 auch eine an den Querschnitt und/ oder an den Längsverlauf des Handhebels 6 angepasste Formgebung aufweisen.
  • Der Überstreifschlauch 17 ist quer zu dessen Längsrichtung L aus der unbelasteten Grundstellung heraus dehnbar, entgegen einer aus der Elastizität des gewählten Materials resultierenden Rückstellkraft.
  • Diese Eigenschaft ist genutzt, um den Überstreifschlauch 17 von dem freien Ende des Handhebels 6 im Bereich der gegebenenfalls ausgebildeten Verdickung 9 ausgehend insbesondere über den Handhabungsbereich 10 zu ziehen. Der über den Handhebel 6 gestreifte Schlauch 17 verhaftet hiernach zufolge der Rückstellfähigkeit des Schlauchmaterials kraftschlüssig, darüber hinaus bevorzugt auch formschlüssig, an der Oberfläche des Handhebels 6.
  • Das Heizelement 16 ist bevorzugt mit dem Überstreifschlauch 17 verbunden. So kann das insbesondere folienartige Heizelement 16 beispielsweise wandungseitig der Öffnung 18 angeordnet sein. Eine Fixierung kann erreicht sein durch beispielsweise eine Klebung, gegebenenfalls mittels einer Selbstklebeschicht an der Heizfolie.
  • Auch kann das Heizelement 16, wie weiter bevorzugt, in dem Material des Überstreifschlauches 17 integral aufgenommen sein, beispielsweise durch Umspritzen oder Umschäumen des Heizelements 16 im Zuge der Herstellung des Überstreifschlauches 17.
  • Darüber hinaus kann eine (Klebe-)Anordnung des Heizelements 16 zwischen zwei Lagen Schlauchmaterial vorgesehen sein.
  • Nach Anordnung des Überstreifschlauchs 17 an dem Handhebel 6 gemäß der Darstellung in 3 ist das in dem Schlauch vorgesehene Heizelement 16 insbesondere dem Handhabungsbereich 10 zugeordnet. Eine Aktivierung des Heizelements 16 bewirkt entsprechend eine gezielte Wärmebeaufschlagung des an dem Handhebel 6 beziehungsweise an dem über den Handhebel 6 gezogen Überstreifschlauchs 17 anliegenden Fingers.
  • Die Spannungsversorgung des Heizelements 16 erfolgt über elektrische Leitungen 19 und 20, die aus dem Überstreifschlauch 17 nach außen geführt sind und endseitig bevorzugt in einem Stecker 21 münden.
  • Der Stecker 21 ist ausgebildet zur elektrischen Kontaktierung beispielsweise einer Steckerkupplung 22 in der Armatur 4 oder weiter beispielsweise einem gesondert an der Lenkervorrichtung 1 anzuordnenden Schalter.
  • So kann das Heizelement 16 an das Bordnetz des Fahrzeugs 2 angeschlossen und gegebenenfalls - sofern vorhanden - zusammen mit einer Handgriff-Heizung 15 beispielsweise über den Schalter 5 aktivierbar beziehungsweise deaktivierbar sein. Auch ist das Heizelement 16 allein, das heißt auch ohne eine mögliche Handgriff-Heizung 15, betreibbar.
  • Die Heizleistung ist zumindest soweit ausreichend, dass an dem Handhebel 6 beziehungsweise auf dem über den Handhebel 6 übergestreiften Überstreifschlauch 17 anliegende Finger in genügendem Maße gewärmt werden können.
  • Der Überstreifschlauch 17 ist in handhabungstechnisch einfacher Weise an dem Handhebel 6 anordbar beziehungsweise von diesem entfernbar. Die Montage und Demontage erfolgt bevorzugt werkzeuglos. Nach Abziehen des Steckers 21 von der Steckerkupplung 22 kann der Überstreifschlauch 17 in einfachster Weise nach außen über das freie Ende hinaus von dem Handhebel 6 abgezogen werden. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Dies bietet dem Nutzer die Möglichkeit, den Überstreifschlauch 17 oder die Überstreifschläuche 17 allein bei Bedarf anzuschließen. Die kompakte Baugröße des optional ansetzbaren Heiz-Überstreifschlauches erlaubt bei Nichtgebrauch die platzsparende Aufbewahrung an beziehungsweise in dem Fahrzeug, so dass jederzeit, auch bei längeren Ausfahrten, bei Bedarf und in kurzer Zeit die Handhebel-Heizung angeschlossen und aktiviert werden kann.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Einen Überstreifschlauch 17, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Überstreifschlauch 17 mit einem elektrisch betreibbaren Heizelement 16 versehen ist.
  • Einen Überstreifschlauch 17, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Heizelement 16 elektrisch betreibbar ist..
  • Einen Überstreifschlauch 17, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Heizelement 16 eine elektrische Heizfolie ist.
  • Einen Überstreifschlauch 17, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Heizelement 16 über ein Bordnetz des Fahrzeugs 2 elektrisch versorgbar ist.
  • Einen Überstreifschlauch 17, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Heizelement 16 in dem Überstreifschlauch 17 integral aufgenommen ist.
  • Einen Überstreifschlauch 17, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fahrzeug 2 zugeordnet dem Handhebel 6 einen beheizbaren Handgriff 3 aufweist, dass die Handgriff-Heizung 15 über eine von dem Fahrer des Fahrzeugs 2 bedienbaren Steuerung regelbar ist und dass das Heizelement 16 des Überstreifschlauchs 17 über die Steuerung für die Handgriff-Heizung 15 zusammen mit der Handgriff-Heizung 15 regelbar ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lenkervorrichtung
    2
    Fahrzeug
    3
    Handgriff
    4
    Armatur
    5
    Schalter
    6
    Handhebel
    7
    Schwenkbolzen
    8
    Halterungsbereich
    9
    Verdickung
    10
    Handhabungsbereich
    11
    Stirnfläche
    12
    Deckfläche
    13
    Bodenfläche
    14
    Bowdenzug
    15
    Handgriff-Heizung
    16
    Heizelement
    17
    Überstreifschlauch
    18
    Öffnung
    19
    Leitung
    20
    Leitung
    21
    Stecker
    22
    Steckerkupplung
    L
    Längsrichtung
    r
    Fahrtrichtung
    x
    Längsachse
    y
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 329856 A1 [0002]
    • DE 102006038172 A1 [0002]
    • DE 2205425 A1 [0006]
    • DE 10141049 C1 [0006]

Claims (6)

  1. Überstreifschlauch (17) zur Anordnung an einem Handhebel (6), insbesondere Handhebel (6) für eine an einer Lenkervorrichtung (1) eines ein- oder mehrspurigen Fahrzeugs (2) befestigten Armatur (4), wobei der Überstreifschlauch (17) insbesondere quer zu einer Längserstreckung elastisch rückstellfähig dehnbar ausgebildet ist, zur bevorzugt allein kraftschlüssigen Halterung des Überstreifschlauchs (17) an dem Handhebel (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Überstreifschlauch (17) mit einem elektrisch betreibbaren Heizelement (16) versehen ist.
  2. Überstreifschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (16) elektrisch betreibbar ist.
  3. Überstreifschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (16) eine elektrische Heizfolie ist.
  4. Überstreifschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (16) über ein Bordnetz des Fahrzeugs (2) elektrisch versorgbar ist.
  5. Überstreifschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (16) in dem Überstreifschlauch (17) integral aufgenommen ist.
  6. Überstreifschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (2) zugeordnet dem Handhebel (6) einen beheizbaren Handgriff (3) aufweist, dass die Handgriff-Heizung (15) über eine von dem Fahrer des Fahrzeugs (2) bedienbaren Steuerung regelbar ist und dass das Heizelement (16) des Überstreifschlauchs (17) über die Steuerung für die Handgriff-Heizung (15) zusammen mit der Handgriff-Heizung (15) regelbar ist.
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DE329856C (de) 1919-05-17 1920-12-01 Richter Otto Kochrost zum Aufstellen der Kochgefaesse beim Kochen, Braten und Backen
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