DE202021001524U1 - Reinigungsgerät zur Reinigung von Milchschaumdüsen / Dampflanzen - Google Patents

Reinigungsgerät zur Reinigung von Milchschaumdüsen / Dampflanzen Download PDF

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Abstract

Reinigungsgerät für Dampflanzen / Milchschaumdüsen dadurch gekennzeichnet, dass, die Reinigung der Milchschaumdüse durch einen im Inneren des Reinigungsgerätes befindlichen Schwamm (4), umhüllt von einer Folie (5), in einem geschlossenen Gehäuse bestehend aus Hülse (1), Boden (2) und Deckel (3), vollzogen wird.

Description

  • Milchschaumdüsen oder Dampflanzen (im Folgenden Milchschaumdüsen genannt - Häufig verbaut an Handhebel-Espressomaschinen - Schäumen Milch in einem dafür vorgesehenen Behälter, mit Hilfe von Wasserdampf auf. Nach dem Aufschäumprozess bleibt regelmäßig Milch an der Außenseite der Milchschaumdüse haften, die nach jedem Aufschäumvorgang mechanisch entfernt werden muss. Für die Entfernung der anhaftenden Milch werden regelmäßig Tücher oder Schwämme verwendet. Ein entsprechendes Reinigungsgerät ist bisher nicht bekannt.
  • Probleme:
    1. 1) Bei der Verwendung von Tüchern oder Schwämmen zur Reinigung der Milchschaumdüse werden diese mittels Wasser befeuchtet - nach der Reinigung haften Wasser und/oder Rückstände der Reinigung an der Hand des Verwenders an.
    2. 2) Die Tücher oder Schwämme zur Reinigung können auch zur Reinigung von anderen Oberflächen verwendet werden. Gerade in der Gastronomie besteht die Gefahr einer Kontamination der Tücher / Schwämme durch Reinigung von anderen Oberflächen (z.B. Arbeitsplatten, Kaffeebecher, etc.)
    3. 3) Die Tücher/Schwämme werden regelmäßig neben oder auf der Espressomaschine gelagert, um diese jederzeit griffbereit zu haben. Dadurch wirkt die Espressomaschine oft schmutzig und unaufgeräumt.
  • Durch die Entwicklung der zugrunde liegenden Erfindung wurden entsprechende Lösungen für diese Probleme gefunden. Durch den Einsatz der Erfindung zur Reinigung der Milchschaumlanze wird (zu Problem 1) ein direkter Kontakt mit dem Reinigungsmedium in Form eines Schwammes (4), verhindert. Das Reinigungsmedium liegt im Inneren der gezeigten Hülse (1), die Folie (5) schützt, auch im Daumenausschnitt (7) vor dem direkten Kontakt mit dem Reinigungsmedium. So wird die Hand des Verwenders vor Feuchtigkeit und Rückständen geschützt.
  • Durch die Bauart des Reinigungsgerätes wird zudem das Problem (Problem 2) der Reinigung anderer Oberflächen und einer entsprechenden Kontamination umgangen. Die Einführung der Milchschaumdüse erfolgt über die Einführöffnung (6) im Deckel. Dadurch wird die Verwendung zur Reinigung von Oberflächen ausgeschlossen.
  • Das Reinigungsgerät, bzw. die Bauteile Hülse (1), Boden (2) und Deckel (3) können hochwertig produziert werden - zum Beispiel durch Verwendung von Edelstahl oder Kunststoff. Durch das Gehäuse (1-3) sowie die Folie (5) wird eine hochwertige Optik erzeugt, die zum Aussehen der jeweiligen Espressomaschine passt. Zudem wird dadurch das Reinigungsmedium verborgen.
  • Die Benutzung des Reinigungsgerätes wird folgend beschrieben:
    • Zur Vorbereitung des Reinigungsgerätes wird die Folie (5) um den befeuchteten Schwamm (4) gelegt und in die Hülse (1) des Reinigungsgerätes eingeführt. Der Deckel (3) des Reinigungsgerätes fixiert beides durch Aufschrauben in der Hülse (1).
  • Nach dem Aufschäumvorgang wird die Milchschaumdüse durch die Einführöffnung (6) im Deckel (3), vollständig eingeführt. Durch den Daumenausschnitt (7) in der Hülse wird Druck auf den innenliegenden Schwamm (4) ausgeübt. Durch Drehen des Reinigungsgerätes um 45 Grad wird die innenliegende Dampflanze vollständig von Milchschaum befreit.
  • Des weiteren kann das Reinigungsgerät auch zum Entfernen von stark anhaftenden Rückständen verwendet werden. Hierzu wird eine Gummidichtung in den Deckel des Gerätes eingelegt, welche das Gerät nach Einführen der Dampflanze in Position hält und ein Herunterrutschen des Gerätes von der Dampflanze gewährleistet. Der innenliegende Schwamm (4) wird mit entsprechendem Reinigungsmittel (z.B. Lösung aus Zitronensäure und Wasser) getränkt. Das Reinigungsgerät wird über Nacht auf der Milchschaumdüse belassen. Am Folgetag können die Verunreinigungen wie oben beschrieben entfernt werden. Die Reinigung des Schwammes (4) ist sowohl per Hand, als auch in handelsüblichen Spülmaschinen möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Hülse
    (2)
    Boden
    (3)
    Deckel
    (4)
    Schwamm
    (5)
    Folie
    (6)
    Einführöffnung
    (7)
    Daumenausschnitt

Claims (6)

  1. Reinigungsgerät für Dampflanzen / Milchschaumdüsen dadurch gekennzeichnet, dass, die Reinigung der Milchschaumdüse durch einen im Inneren des Reinigungsgerätes befindlichen Schwamm (4), umhüllt von einer Folie (5), in einem geschlossenen Gehäuse bestehend aus Hülse (1), Boden (2) und Deckel (3), vollzogen wird.
  2. Hülse (1) dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) einen Daumenausschnitt (7) aufweist, durch das Druck auf den innenliegenden Schwamm (4) ausgeübt wird.
  3. Schwamm (4) dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine zylindrische Form sowie eine mittig angeordnete durchgehende Bohrung aufweist und auf einer Seite geschlitzt ist. Durch diesen Schlitz lässt sich der Schwamm (4) leicht von innen reinigen.
  4. Folie (5) dadurch gekennzeichnet, dass diese den Schwamm (4) umhüllt und die Handfläche vor Befeuchtung und Verschmutzung schützt.
  5. Deckel (3) dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) eine Einführöffnung (6) aufweist, durch die die Milchschaumdüse in das Reinigungsgerät eingeführt wird. Der Deckel (3) weist ferner ein Gewinde auf, mittels dessen sich der Boden (2) an der Hülse (1) fixieren lässt.
  6. Boden (2) dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) einen Schlitz aufweist, durch den sich der Boden (2) leicht von der Hülse (1) abschrauben lässt. Der Boden (2) weist ferner ein Gewinde auf, mittels dessen sich der Boden an der Hülse (1) fixieren lässt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2623942A (en) * 2022-10-18 2024-05-08 Blackstone Daniel Steam-wand cleaning device, apparatus, and associated method

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