DE202021000871U1 - Tonerzeugendes Blatt für ein Blasinstrument - Google Patents

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Abstract

Tonerzeugendes Blatt aus Kunststoffmaterial, für ein Blasinstrument, wobei das Blatt (10) eine Kennzeichnung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (12) von einer Prägung (18) gebildet ist, die am Schaft (22) des Blattes (10) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tonerzeugendes Blatt aus Kunststoffmaterial, für ein Blasinstrument, wobei das Blatt eine Kennzeichnung aufweist.
  • Bei dem Blasinstrument handelt es sich beispielsweise um eine Klarinette, ein Saxophon, eine Oboe o. dgl. Bei der Kennzeichnung handelt es sich beispielsweise um die Spielhärte, mit der das Blasinstrument spielbar ist, und um die Herstellerfirma des Blattes.
  • Aus der DE 89 04 968 U ist ein tonerzeugendes Blatt aus Kunststoffmaterial bekannt. Dort geht es darum, ein Blatt für Blasinstrumente zu schaffen, wobei das Kunststoffmaterial eine Verstärkung bewirkt. Dieses Blatt weist am Vorderrand seiner Zunge gemäß eines tabellarisch angegebenen Ausführungsbeispieles eine Wanddicke auf, die in der Randmitte 0,24 mm beträgt, und die am einen Seitenrand 0.18mm und am gegenüberliegenden Seitenrand 0,19 mm beträgt. Die Zunge ist also insgesamt mit einer konvex balligen Oberseite ausgebildet. Ein wunschgemäß schöner, weicher, kräftiger, voller und immer gleich bleibender Ton ist mit einem derartig ausgebildeten Blatt nicht erreichbar.
  • Die DE 1 615 125 U beschreibt ein Blatt für Blasinstrumente aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Die US 2 919 617 A offenbart ein Blatt für Blasinstrumente, das aufeinander gestapelte Lagen aus Textilmaterial aufweist, wobei die Schussfäden des Textilmaterials zueinander enger benachbart sind als die Kettfäden. Eine Matrix aus Kunststoffmaterial verbindet die Fäden des Textilmaterials miteinander gleichmäßig.
  • Aus der US 3 759 132 A ist ein Blatt für Blasinstrumente bekannt, wobei in das Blatt Längsrippen eingebettet sind, die sich vom Ende des Schaftes des Blattes bis zu seinem vorderseitigen Zungenrand erstrecken. Ein prinzipiell ähnliches Blatt für Blasinstrumente ist aus der US 4 337 683 A bekannt.
  • Die US 4 355 560 A beschreibt ein Blatt für Blasinstrumente, das aus einer Vielzahl Fasern hergestellt ist, die mit einem Bindemittel und einem Füllstoffmaterial kombiniert sind. Das Füllstoffmaterial weist eine kleinere Dichte auf als das Bindemittel, um akustische Eigenschaften zu erzielen, die mit den Akustikeigenschaften eines Blattes aus natürlichem Schilfmaterial vergleichbar sind.
  • Die CA 2 261 473 A offenbart ein Blatt für Blasinstrumente aus einem uniaxial oder biaxial orientierten Polypropylen- Kunststoffmaterial. Das Blatt kann durch maschinelles Bearbeiten eines Rohlings aus dem Kunststoffmaterial hergestellt werden. Der Rohling wird aus einem Blatt geeigneter Wanddicke ausgeschnitten oder ausgestanzt.
  • Die JP 2008-197450 A beschreibt ein Blatt für Blasinstrumente, das in einem Spritzgussverfahren hergestellt wird. Dabei kommt eine Kunstharzzusammensetzung zur Anwendung, die Zellulosefasern enthält.
  • Die US 7 902 443 B2 offenbart ein Blatt für Blasinstrumente aus einem orientierten Kunststoffmaterial, bei dem es sich um teilkristallines Thermoplastmaterial wie uniaxial orientiertes Polypropylen handeln kann.
  • Das Blatt kann aus einem Rohling des Kunststoffmaterials maschinell hergestellt werden Der Rohling weist einen höheren Längs-Modul auf, als bekanntes Schilfmaterial gleicher Spielintensität.
  • Die JP 2017-134156 A beschreibt ein Blatt für Blasinstrumente, das eine Kunstharzmatrix aufweist, die zumindest partiell ein Feuchtematerial enthält. Das Feuchtematerial kann von einer Feuchtelage gebildet sein, die zumindest auf einen Abschnitt der Oberfläche des Blattes auflaminiert ist. Bei dem Feuchtematerial kann es sich bspw. um einen pulverförmigen Füllstoff wie Hydroxyapatit, Diatomaceous-Erde oder Milchkasein handeln.
  • Aus der WO 2019/052702 A1 ist ein Blatt aus Faserverbundwerkstoff für Blasinstrumente bekannt. Bei dem Faserverbundwerkstoff handelt e sich um ein faserverstärktes Polymercompound, dem Mikrohohlkügelchen beigemengt sind. Das Polymercompound umfasst ein thermoplastisches Elastomer, das in einem Spritzgußverfahren verarbeitet wird, so dass bei der Herstellung der Blätter eine gute Chargenkonstanz erzielt wird.
  • Ein Blatt für Blasinstrumente, das ein Polyamid aus der Gruppe PA a, PA b,c oder PA d-T oder eine Mischung davon aufweist, wobei a ≥ 10, b ≥ 6, c ≥ 10 und d ≥ 9 ist, offenbart die WO 2019/079837 A1 .
  • Die tonerzeugenden Blätter sind üblicherweise mit einer Kennzeichnung, wie der Spielhärte, mit der das Blasinstrument spielbar ist, und der Herstellerfirma versehen. Bei der Kennzeichnung kann es sich um einen Aufdruck auf das Blatt handeln, der in einem eigenen Arbeitsschritt auf den Schaft des Blattes aufgebracht wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Aufdruck auf einer transparenten Klebefolie vorgesehen ist, die auf dem Schaft des Blattes festgeklebt wird. Das bedingt jedoch jeweils einen eigenen Verfahrensschritt. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Mangel dieser bekannten Möglichkeiten der Kennzeichnung besteht insbesondere darin, dass die Kennzeichnung nach oftmaligem Gebrauch des Blattes, d.h. nach wiederholter Befestigung an einem Blasinstrument verkratzt und unlesbar werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tonerzeugendes Blatt der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einer kratzfesten Kennzeichnung versehen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass die Kennzeichnung für das Blatt von einer Prägung gebildet ist, die am Schaft des Blattes ausgebildet ist. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Prägung an der ballig konvexen Oberseite des Schaftes des Blattes ausgebildet ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Prägung an der ebenen Unterseite des Blattes im Bereich des Schaftes ausgebildet ist.
  • Um die Qualität des tonerzeugenden Blattes nicht zu beeinträchtigen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Prägung in der Nachbarschaft der rückseitigen Endfläche des Blattes ausgebildet ist.
  • Die Prägung kann von Buchstaben und/oder Ziffern gebildet sein. Bei den Buchstaben kann es sich um einen Hinweis auf den Hersteller des Blattes handeln. Die Buchstaben können bspw. auch mit einem Symbol und/oder Bild kombiniert sein, das auf den Hersteller des Blattes hinweist. Bei den Ziffern der Prägung handelt es sich normalerweise um eine Angabe zur Spiel-Härte der Tonerzeugung des Blattes. Die Spiel-Härte wird bspw. durch die Ziffern „1 1/2“, „2 1/2“, odgl. definiert bzw. gekennzeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen tonerzeugenden Blatt kann die Prägung für die Kennzeichnung des Blattes nach dessen Herstellung erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Prägung unmittelbar bei der Herstellung des Blattes erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht des tonerzeugenden Blattes in Blickrichtung von oben,
    • 2 eine Seitenansicht des Blattes in Blickrichtung des Pfeiles II in 1,
    • 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in 1 durch das Blatt, und
    • 4 eine vergrößerte Darstellung des Details IV in 3 insbesondere zur Verdeutlichung der an der ballig konvexen Oberseite des Schaftes des Blattes durch Vertiefungen gebildeten Prägung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des tonerzeugenden Blattes 10 für ein Blasinstrument. Das Blatt 10 besteht aus einem Kunststoffmaterial und weist eine Kennzeichnung 12 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Kennzeichnung aus den Buchstaben 14 „neo“ und den Ziffern 16 „2 1/2“.
  • Die Kennzeichnung 12 ist von einer Prägung 18 gebildet, die - wie aus den 2 und 4 ersichtlich ist - an der ballig konvexen Oberseite 20 des Schaftes 22 des tonerzeugenden Blattes 10 ausgebildet ist. Eine andere Möglichkeit besteht bspw. darin, dass die Prägung 18 an der ebenen Unterseite 24 des Blattes 10 im Bereich seines Schaftes 22 ausgebildet ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist die Prägung 18 vorzugsweise in der Nachbarschaft der rückseitigen Endfläche 26 des Blattes 10 ausgebildet.
  • 4 zeigt, dass die Prägung 18 eine relativ kleine Tiefe „t“ besitzt.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den Figuren jeweils mit den selben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    tonerzeugendes Blatt
    12
    Kennzeichnung (an 10)
    14
    Buchstaben (von 12)
    16
    Ziffern (von 12)
    18
    Prägung (von 12)
    20
    ballig konvexe Oberseite (von 22)
    22
    Schaft (von 10)
    24
    Unterseite (von 10)
    26
    rückseitige Endfläche (von 10)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8904968 U [0003]
    • DE 1615125 U [0004]
    • US 2919617 A [0005]
    • US 3759132 A [0006]
    • US 4337683 A [0006]
    • US 4355560 A [0007]
    • CA 2261473 A [0008]
    • JP 2008197450 A [0009]
    • US 7902443 B2 [0010]
    • JP 2017134156 A [0012]
    • WO 2019/052702 A1 [0013]
    • WO 2019/079837 A1 [0014]

Claims (6)

  1. Tonerzeugendes Blatt aus Kunststoffmaterial, für ein Blasinstrument, wobei das Blatt (10) eine Kennzeichnung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (12) von einer Prägung (18) gebildet ist, die am Schaft (22) des Blattes (10) ausgebildet ist.
  2. Tonerzeugendes Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (18) an der ballig konvexen Oberseite (20) des Schaftes (22) des Blattes (10) ausgebildet ist.
  3. Tonerzeugendes Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (18) an der ebenen Unterseite (24) des Blattes (10) ausgebildet ist.
  4. Tonerzeugendes Blatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (18) in der Nachbarschaft der rückseitigen Endfläche (26) des Blattes (10) ausgebildet ist.
  5. Tonerzeugendes Blatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (18) von Buchstaben (14) und/oder Ziffern (16) gebildet ist.
  6. Tonerzeugendes Blatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (18) unmittelbar bei der Herstellung des Blattes (10) erfolgt.
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