DE2020207B2 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von raumabluft, vorzugsweise von stallabluft - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von raumabluft, vorzugsweise von stallabluft

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DE2020207B2 DE19702020207 DE2020207A DE2020207B2 DE 2020207 B2 DE2020207 B2 DE 2020207B2 DE 19702020207 DE19702020207 DE 19702020207 DE 2020207 A DE2020207 A DE 2020207A DE 2020207 B2 DE2020207 B2 DE 2020207B2
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Wieferig, Theodor, Dipl.-Ing., 2848 Vechta
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    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Raumabluft, vorzugsweise von Stallabluft sowie die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es sind eine große Anzahl von Vorrichtungen zum Reinigen von verunreinigter Luft bekannt, die mittels Filterwirkung oder auf elektrostatischem Wege die in der Luft befindlichen Verunreinigungen entfernen. Diese Verfahren bzw. Vorrichtungen sind nur zu gebrauchen, um Verunreinigungen anorganischer Natur zu beseitigen-Die bedeutend häufiger auftretenden und für den menschlichen Organismus weitaus gefährlicheren organischen Verbindungen können mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen nur mangelhaft beseitigt werden. Bei der heute üblichen Intensivhaltung von Geflügel, Schweinen und Kälbern, die zunehmend stärker wird, entstehen Ballungszentren in der Tierhaltung, wobei in den Ballungszentren ungeheure Abluftmengen erzeugt werden, die die für den Menschen zuträglichen Atmungsbedingungen immer schlechter werden lassen und schon jetzt in einigen Gebieten unzumutbare Ausmaße angenommen haben.
Bei der immer stärker werdenden Luftverschmutzung ist es nunmehr unumgänglich, auch die organischen Verbindungen möglichst restlos aus den Abluftmassen zu entfernen. Dabei ist zu beachten, daß es nicht nur zu einer Umschichtung des anstehenden Problems kommt, d. h„ daß die organischen Verbindungen uie rtu.s— ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden daß in einen oben offenen Behälter die Raumabluft von unten und das mit Belebtschlamm versetzte Wasser von oben in den Behälter eingegeben werden und daß Wasser und Luft mittels unter der Wassereingabe liegenden Prallböden intensiv miteinander verwir-
CDie Lebensbedingungen für den Belebtschlamm können :n bekannter Weise dadurch verbessert werden, daß man dem Waschwasser, z. B. Gülle oder Geflügelkot zum Adaptieren der Bakterien Protozoen usw. zusetzt Dieses Nährsubstrat soll nach Möglichkeit in seiner Zusammensetzung der Zusammensetzung der Inhahsstoffe der zu reinigenden Luft entsprechen, damit der Belebtschlamm in der Abluft nahezu die gleichen Lebensbedingungen wie im Nährsubstrat vorfindet. Die zum Reinigen der Abluft benötigten Waschwassermeneen können durch das erfindungsgemäße Verfahren äußerst niedrig gehalten werden, da das Waschwasser .η einem geschlossenen Kreislauf der Stallabluft zugeführt wird Die Menge des Belebtschlammes muß so groß sein daß eine Reaktionszeit von ca. zehn Minuten zur A ifspaltung der in der Abluft befindlichen Menge der organischen Verbindungen vorhanden ist. so daß die Abluft stets mit optimal aktivem Wasser-Belebtschlamm-Gemisch in Kontakt gebracht werden kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde eine Vorrichtung geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Stallabluft-Gebläsestutzen ein lotrecht stehender, vorzugsweise zylindrischer Behälter angeschlossen ist, daß der oben offene Behälter in seinem oberen Bereich eine mit Wasseraustrittsöffnungen, beispielsweise Sprühöffnungen, versehene Waschwasser-Leitung aufweist, daß unterhalb dieser Prallböden angeordnet sind, daß der Behälter unter dem Stallabluft-Gebläsestutzen verjüngend zu einem Vorratsteil für das Belebtschlamm-Gemisch zuläuft und daß eine Umwälzpumpe mit der im oberen Teil des Behälters angeordneten Waschwasser-Leitung über eine Förderleitung verbunden ist.
Dieses Gerät kann an schon bestehende Stallanlagen angeschlossen werden. Die Bauhöhe des Behälters richtet sich nach den Durchsatzmengen und nach der Durchsatzgeschwindigkeit der Stallabluft.
Durch die Prallböden wird die abströmende Stallabluftsäule verwirbelt und somit eine längere Kontaktzeit der Stallabluft mit dem Waschwasser ermöglicht.
In einer letzten Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß zur fraktionierten Reinigung der Raumabluft mehrere Leitungen für Wasser-Belebtschlamm-Gemische mit unterschiedlichen Bakterienkulturen im Behälter angeordnet sind und daß die verschiedenen Reinigungsstufen versetzt zueinander an-
geordnet sind.
Ein Vorteil in der fraktionierten Reinigung der verunreinigten Luft liegt darin, daß man die verschiedenen, in der Abluft befindlichen organischen Verbindungen nacheinander mit verschiedenen Waschwassern, in denen spezielle Bakterien- und Protozoentypen leben, in Verbindimg bringt. Die Stallabluft durchläuft dabei eine Reihe von Waschstationen, wobei in jeder Station bestimmte organische Verbindungen von den Bakterien aufgenommen werden. Durch die vergrößerte Kontaktzeit der Abluft mit den Waschanlagen ist der Reinigungseffekt noch erhöht Für jede Reinigungsstation ist ein geschlossener Waschwasserkreislauf vorgesehen, wobei zur Vermeidung der Vermischung der verschiedenen Belebtschlamsnkulturen die Reinigungsstationen versetzt übereinander bzw. nebeneinander angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung gibt die Vorrichtung im Längsschnitt wieder, wobei die gestrichelten Pfeile das Wasser-Belebtschlamm-Gemisch und die ausgezogenen Pfeile die im Gegenstrom strömende Abluft darstellen.
An einen Stallabluft-Gebläsestutzen 2 ist lotrecht ein Behälter 1 angeordnet Der untere Bereich des Behälters 1 ist als Kegelstumpf la ausgebildet, wobei der Kegelstumpf la sich zum unteren Teil hin verjüngt Der Neigungswinkel des Kegelstumpfes la ist § 60°. Auf dem Boden, außerhalb des Hegelstumpfes la ist eine Umwälzpumpe 4 angeordnet die über eine außerhalb des Behälters 1 befindlichen Förderleitung 6 mit der im oben offenen Ende des Behälters angeordneten Waschwasser-Leitung 3 verbunden ist Die Waschwasser-Leitung 3 weist an ihrem inneren Durchmesser eine Vielzahl von Sprühöffnungen auf, so daß das durch diese öffnungen austretende Wasser-Belebtschlamm-Gemisch 5 eine nahezu geschlossene Wasserwand bildet Die Sprühstrahlen des Wasser-Belebtschlamm-Gemisches laufen konzenirisch zusammen, so daß der Behälter 1 quasi durch eine Wasserschicht abgeschlossen ist Unter der Leitung 3 sind in dem Behälter 1 Prallböden 7 angeordnet die den Luftstrom der Stallabluft verwirbeln und durch die Verwirbelung den Kontakt der Abluft mit dem Wasser-Belebtschlamm-Gemisch 5 gestalten. Der Luftstrom wird durch ein Gebläse 9 erzeugt, der im Stallabluft-Gebläsestuizen 2 angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen von Raumabluft, vorzugsweise Stalluft, unter Verwendung von Wasser, bei dem das Wasser einen Belebtschlamm enthält und die Luft mit dem Wasser-Belebtschlamm-Gemisch in innigen Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einen oben offenen Behälter die verunreinigte Luft von unten und das mit Belebtschlamm versetzte Wasser von oben in den Behälter eingegeben werden und daß Wasser und Luft mittels unter der Wasserringabe liegenden Prallböden intensiv miteinander verwirbelt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Stallabluft-Gebläsestutzen (2) ein lotrecht stehender, vorzugsweise zylindrischer Behälter (t) angeschlossen ist, daß der oben offene Behälter (1)
in seinem oberen Bereich eine mit Wasseraustritts-Öffnungen versehene Waschwasser-Leitung (3) aufweist, daß unterhalb dieser Prallböden (7) angeordnet sind, daß der Behälter (1) unter dem Stallabluft-Gebläsestutzen (2) verjüngend zu einem Vorratsteil (la) für das Wasser-Belebtschlamm-Gemisch (5) zuläuft und daß eine Umwälzpumpe (4) vorgesehen ist, die mit der im oberen Teil des Behälters (1) angeordneten Waschwasser-Leitung (3) über eine Förderleitung (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur fraktionierten Reinigung der verunreinigten Luft mehrere Leitungen (3) für Wasser-Belebtschlamm-Gemische (5) mit unterschiedlichen Bakterienkulturen im Behälter (1) angeordnet sind und daß die verschiedenen Reinigungsstufen versetzt zueinander angeordnet sind.
aus der Abluft entfernt werden, um nach ihrer Entfernung aus der Abluft in ihrem immer noch organtschen Charakter an anderer Stelle letztlich abgelegt zu werden Dem Grundübel, der immer stärker werdenden Luftverschmutzung durch organische \ erbindungen, kann nur Abhilfe geschaffen werden, indem man die organischen Verbindungen aufspaltet und ihnen so den organischen Charakter nimmt
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Reinigen von Raumabluft, vorzugsweise von Stallabluft zu schaffen, unter Verwendung von Wasser, bei dem das Wasser einen Belebtschlamm enthält und die Luft mit dem Wasser-Belebtschlamm-Gemisch in innigen Kontakt
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