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Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für einen Rotationsverdampfer zum Fixieren eines Verdampferkolbens an einem Rotationsantrieb des Rotationsverdampfers, die einen Aufnahmeraum zur Aufnahme einer insbesondere flanschförmigen Anbindungsstelle des Verdampferkolbens, einen ringförmigen Anschlussabschnitt, über den die Befestigungseinrichtung an dem Rotationsantrieb anbringbar ist, und ein mit dem Anschlussabschnitt gekoppeltes, ringförmiges Überwurfelement, das relativ zu dem Anschlussabschnitt zwischen einer Ausgangsposition und einer Endposition verdrehbar ist, umfasst, wobei in der Ausgangsposition die Anbindungsstelle des Verdampferkolbens in den Aufnahmeraum einführbar ist und in der Endposition die in den Aufnahmeraum eingeführte flanschförmige Anbindungsstelle des Verdampferkolbens in dem Aufnahmeraum durch Einspannen form- und/oder kraftschlüssig festsetzbar ist, und wobei ein Spannhebel vorgesehen ist, der mit einem ersten Ende um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Überwurfelement angelenkt ist und über den das Überwurfelement in die Endposition verdrehbar ist.
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Rotationsverdampfer sind Laborgeräte, die zum Verdampfen von Destillaten wie zum Beispiel Lösungsmitteln eingesetzt werden. Üblicherweise wird der am Rotationsantrieb befestige Verdampferkolben mittels eines Heizbads, einer Heizkalotte, eines Heizpilzes oder eines Heizköchers erwärmt, um den Verdampfungsvorgang zu beschleunigen. Durch die Rotation wird der Verdampferkolben gleichmäßig beheizt und an der beheizten Innenwand des Verdampferkolbens wird ein dünner, eine große Oberfläche aufweisender Flüssigkeitsfilm erzeugt, aus dem das Destillat schnell, effizient und schonend verdampft werden kann.
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Das verdampfte Destillat strömt über eine Dampfdurchführung in einen Kühler des Rotationsverdampfers, um dort zu kondensieren. Anschließend wird das Kondensat in einem Auffangkolben gesammelt. Der im Verdampferkolben zurückbleibende Destillationsrückstand kann weiter aufgearbeitet oder analysiert werden. Bei Bedarf ist zusätzlich eine Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Vakuums in dem Verdampferkolben und dem Kühler vorgesehen, um die Siedetemperatur zu senken, wodurch die Destillation weiter beschleunigt und die Destillationsrate dementsprechend erhöht werden kann.
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Aus dem Dokument
DE 10 2014 110 343 A1 ist es bekannt, zur Befestigung eines Verdampferkolbens am Rotationsantrieb eine Befestigungseinrichtung zu verwenden, wie sie eingangs beschrieben ist. Der Spannhebel ist dabei derart mit dem Überwurfelement und dem Anschlussabschnitt gekoppelt, dass das Verdrehen des Überwurfelements relativ zu dem Anschlussabschnitt aus der Ausgangsposition in die Endposition zweistufig erfolgt, wobei in einer ersten Stufe das Überwurfelement mit geöffnetem Spannhebel aus der Ausgangsposition um einen ersten Teilweg in eine Anschlagposition für den Spannhebel verdreht wird, und wobei in einer zweiten Stufe der Spannhebel geschlossen wird, um das Überwurfelement aus der Anschlagposition um einen zweiten Teilweg in die Endposition zu verdrehen. In dem ersten Teilweg können Klemmelemente der Befestigungseinrichtung an die flanschförmige Anbindungsstelle eines in dem Aufnahmeraum der Befestigungseinrichtung aufgenommenen Verdampferkolbens herangefahren werden, wobei das form- und/oder kraftschlüssiges Festhalten der flanschförmigen Anbindungsstelle bzw. das eigentliche Spannen erst in dem zweiten Teilweg erfolgt.
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Der Spannhebel wirkt beim Schließen als Kniehebel, um das Überwurfelement aus der Anschlagposition um den vorstehend erläuterten zweiten Teilweg in die Endposition zu verdrehen. Hierzu ist ein Lenker vorgesehen, der mit einem ersten Ende schwenkbar an dem Anschlussabschnitt gelagert ist und mit einem zweiten Ende über ein Führungselement mit einer an dem Spannhebel ausgebildeten Steuerkurve in Eingriff steht. Der Lenker ist längenverstellbar ausgebildet. Über die Verstellung der Länge des Lenkers kann die durch den Spannhebel in der geschlossenen Stellung auf die flanschförmige Anbindungsstelle des Verdampferkolbens ausgeübte Spannkraft eingestellt werden, insbesondere können Toleranzen in der Dicke der flanschförmigen Anbindungsstelle des Verdampferkolbens ausgeglichen werden. Die Verstellung der Länge des Lenkers ist für einen Bediener jedoch vergleichsweise umständlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Einstellung der Spannkraft zum Festsetzen der Anbindungsstelle eines Verdampferkolbens in dem Aufnahmeraum der Befestigungseinrichtung auf einfache Art möglich ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, und insbesondere dadurch, dass der Spannhebel an dem ersten Ende einen Ratschenmechanismus, insbesondere mit einem Sperrrad und einer federbelasteten Sperrklinke, über den der Spannhebel mit dem Anschlussabschnitt gekoppelt ist, aufweist, wobei bei Betätigung des Spannhebels in Form einer Hin- und Herbewegung um die Schwenkachse das Überwurfelement aus der Ausgangsposition in die Endposition verdreht wird.
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Erfindungsgemäß wird der Spannhebel wiederholt hin- und herbewegt, um das Überwurfelement schrittweise aus der Anfangsposition in die Endposition zu verdrehen. Aufgrund des Ratschenmechanismus, der auch als Knarrenmechanismus bezeichnet werden kann, wird die Bewegung des Spannhebels in der einen Drehrichtung in eine Verdrehung des Überwurfelements in Richtung der Endposition umgesetzt. In der anderen Drehrichtung hingegen dreht der Spannhebel leer.
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Hierdurch kann die Spannkraft für eine in den Aufnahmeraum der Befestigungseinrichtung eingesetzte Anbindungsstelle des Verdampferkolbens exakt und auf einfache Weise eingestellt werden. Insbesondere können Fertigungstoleranzen der Anbindungsstelle einfach ausgeglichen werden. Insgesamt wird die Bedienung des Überwurfelements erleichtert. Darüber hinaus ist der Knarrenmechanismus intuitiv bedienbar.
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Vorzugsweise ist der Ratschenmechanismus als ein zwischen einer ersten Wirkrichtung und einer zweiten Wirkrichtung umschaltbarer Ratschenmechanismus ausgebildet, wobei bei Betätigung des Spannhebels in Form einer Hin- und Herbewegung um die Schwenkachse das Überwurfelement in der ersten Wirkrichtung aus der Ausgangsposition in die Endposition und in der zweiten Wirkrichtung aus der Endposition in die Ausgangsposition verdreht wird. Der Ratschenmechanismus funktioniert dann nach Art einer Umschaltknarre. Damit ist der Ratschenmechanismus sowohl zum Einspannen der Anbindungsstelle des Verdampferkolbens in der Befestigungseinrichtung als auch zum anschließenden Lösen aus der Befestigungseinrichtung vorgesehen.
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Die Sperrklinke kann als eine zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung umschaltbare Sperrklinke, insbesondere als ein zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung umschaltbarer Umschaltnocken, die, insbesondere der, in der jeweiligen Stellung durch eine Arretierung, insbesondere eine von einer Druckfeder beaufschlagte Kugel, gehalten wird, ausgebildet sein, um den Ratschenmechanismus zwischen der ersten Wirkrichtung und der zweiten Wirkrichtung umzuschalten. Die Umschaltbarkeit kann damit durch wenige Bauteile realisiert werden. Grundsätzlich können auch zwei federbelastete Sperrklinken verwendet werden, die in entgegengesetzte Richtungen weisen, wobei jeweils nur eine der beiden Sperrklinken aktiv geschaltet ist.
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Bevorzugt ist, insbesondere an einer von dem Anschlussabschnitt abgewandten Seitenwand des Spannhebels, ein Umschalthebel vorgesehen, um den Ratschenmechanismus zwischen der ersten Wirkrichtung und der zweiten Wirkrichtung umzuschalten. Es muss also lediglich ein Umschalthebel umgelegt werden, um von der einen Wirkrichtung des Ratschenmechanismus zu der anderen Wirkrichtung zu wechseln, und umgekehrt.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist ein koaxial zu dem Sperrrad angeordnetes Zahnrad vorgesehen, das drehfest mit dem Sperrrad verbunden ist und in eine an dem Anschlussabschnitt ausgebildete Gegenverzahnung eingreift. Dadurch, dass das Zahnrad koaxial zu dem Sperrrad angeordnet ist, kann der Ratschenmechanismus kompakt ausgebildet werden. Die drehfeste Verbindung des Zahnrads mit dem Sperrrad gewährleistet eine direkte Übertragung der Bewegung des Spannhebels in Wirkrichtung auf das Zahnrad. Das Zahnrad und die Gegenverzahnung bilden ein Zahnradgetriebe. Hierdurch kann die Bewegung des Spannhebels in Wirkrichtung zuverlässig und insbesondere schlupffrei in eine Verdrehung des Überwurfelements umgesetzt werden.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass das Zahnrad und das Sperrrad um die Schwenkachse des Spannhebels drehbar gelagert sind. Der Ort der Anlenkung des Spannhebels an das Überwurfelement und die Achse des Antriebs des Ratschenmechanismus in Form des Zahnrads fallen dann zusammen, so dass die Komplexität der Wirkkopplung zwischen dem Überwurfelement mit dem Spannhebel und dem Anschlussabschnitt gering gehalten werden kann.
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Dabei kann vorgesehen sein, dass das Zahnrad und das Sperrrad auf zwei Gleitbuchsen gelagert sind, in die jeweils ein Bolzen eingreift, über die das erste Ende des Spannhebels an dem Überwurfelement angelenkt ist. Die Gleitbuchsen erfüllen dabei eine Doppelfunktion. Zum einen dienen sie der Lagerung des Zahnrads und des Sperrrads, und zum anderen dienen sie der Anlenkung des Spannhebels an dem Überwurfelement.
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Der Spannhebel kann an dem ersten Ende zwei in Richtung der Längserstreckung des Spannhebels vorspringende Seitenwandabschnitte aufweisen, zwischen denen das Sperrrad und das Zahnrad angeordnet sind und über die das erste Ende des Spannhebels an dem Überwurfelement angelenkt ist. Hierdurch wird ein einfacher Zusammenbau des Ratschenmechanismus und des Zahnrads mit dem Spannhebel ermöglicht.
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Bevorzugt ist das Übersetzungsverhältnis von dem Zahnrad zu dem Anschlussabschnitt kleiner als 1:1, insbesondere kleiner als 1:3. Das von dem Zahnrad und dem Abschlussabschnitt mit der Gegenverzahnung gebildete Zahnradgetriebe ist damit als Untersetzung ausgebildet. Hierdurch sind hohe Spannkräfte beim Einspannen einer in den Aufnahmeraum eingeführten Anbindungsstelle eines Verdampferkolbens bei geringem Kraftaufwand möglich.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Anschlussabschnitt mehrere radial nach außen vorstehende erste Eingriffselemente und das Überwurfelement mehrere radial nach innen vorstehende zweite Eingriffselemente umfasst, wobei die ersten Eingriffselemente und die zweiten Eingriffselemente in der Ausgangsposition kämmend ineinandergreifen und in einer verdrehten Position klemmend einander hintergreifen, wobei die Gegenverzahnung an wenigstens einem der ersten Eingriffselemente ausgebildet ist. Durch die ersten und zweiten Eingriffselemente kann eine einfache und sichere Kopplung des Überwurfelements mit dem Anschlussabschnitt erreicht werden, wobei die ersten Eingriffselemente gleichzeitig als Träger für die Gegenverzahnung dienen. Vorzugsweise sind die ersten Eingriffselemente und die zweiten Eingriffselemente jeweils in Umfangsrichtung gleichverteilt an dem Anschlussabschnitt bzw. dem Überwurfelement angeordnet. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass das Überwurfelement in mehreren diskreten Drehpositionen auf den Anschlussabschnitt in die Ausgangsposition aufsetzbar ist.
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Bevorzugt ist die federbelastete Sperrklinke, insbesondere zusammen mit der vorgenannten Arretierung, in eine Aufnahme, die in einer, insbesondere der vorgenannten, von dem Anschlussabschnitt abgewandten Seitenwand des Spannhebels ausgebildet ist, eingesetzt und durch eine Abdeckplatte abgedeckt. Damit können die Kleinteile des Ratschenmechanismus verliersicher gehalten werden.
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Die Längserstreckung des Spannhebels kann in Umfangsrichtung des Überwurfelements verlaufen. Der Spannhebel kann teilkreisförmig ausgebildet und/oder in einer unbetätigten Stellung in einer radial äußeren Vertiefung des Überwurfelements aufgenommen sein. Ferner kann an einem zweiten Ende des Spannhebels eine Rasteinrichtung vorgesehen sein, um den Spannhebel in einer unbetätigten Stellung am Überwurfelement zu verriegeln. Dies kann z.B. durch einen Raster erreicht werden, der schwenkbar in dem Spannhebel gelagert ist und in eine an dem Überwurfelement ausgebildete Rastaufnahme eingreift. Der Raster kann in Richtung einer Raststellung vorgespannt sein. Der Raster kann eine Rastnase aufweisen, die in einer Raststellung eine Rastkante der Rastaufnahme hintergreift.
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Bevorzugt umfasst die Befestigungseinrichtung zumindest ein Klemmelement, das beim Verdrehen des Überwurfelements relativ zu dem Anschlussabschnitt aus der Ausgangsposition in die Endposition aus einer Freigabestellung radial nach innen in eine Haltestellung, in der das jeweilige Klemmelement in den Aufnahmeraum hineinragt, bewegt wird, um die in den Aufnahmeraum eingeführte Anbindungsstelle des Verdampferkolbens form- und/oder kraftschlüssig festzusetzen. Hierdurch kann eine Drehbewegung des Überwurfelements in eine radial nach innen gerichtete Bewegung des zumindest einen Klemmelements umgesetzt werden. Insbesondere kann die insbesondere flanschförmige Anbindungsstelle von dem zumindest einem Klemmelement hintergriffen werden.
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Besonders bevorzugt ist es, wenn das jeweilige Klemmelement beim Verdrehen des Überwurfelements relativ zu dem Anschlussabschnitt aus der Ausgangsposition in die Endposition radial nach innen und gleichzeitig axial auf den Anschlussabschnitt zu bewegt wird. Die Bewegung des jeweiligen Klemmelements radial nach innen bei einer Verdrehung des Überwurfelements relativ zu dem Anschlussabschnitt aus der Ausgangsposition in die Endposition kann demnach von einer axialen Bewegung des jeweiligen Klemmelements, und zwar auf den Anschlussabschnitt zu, die zusätzlich auftritt, überlagert werden. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, dass das Klemmelement beim Verdrehen des Überwurfelements relativ zu dem Anschlussabschnitt eine Bewegung erfährt, die lediglich radial nach innen gerichtet ist.
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Insbesondere können Mittel vorgesehen sein, die ein Verdrehen des Überwurfelements relativ zu dem Anschlussabschnitt aus der Ausgangsposition in die Endposition in eine Axialbewegung des Überwurfelements relativ zu dem Anschlussabschnitt umsetzen, wobei weitere Mittel vorgesehen sind, die die Axialbewegung des Überwurfelements in die radiale Bewegung, und insbesondere gleichzeitig in die axiale Bewegung, des jeweiligen Klemmelements umsetzen.
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Vorzugsweise ist das jeweilige Klemmelement aus seiner Haltestellung in die Freigabestellung vorgespannt, wobei beim Zurückdrehen des Überwurfelements relativ zu dem Anschlussabschnitt das jeweilige Klemmelement aufgrund der Vorspannung aus der Haltestellung in die Freigabestellung zurück bewegt wird, um die Anbindungsstelle des in dem Aufnahmeraum der Befestigungseinrichtung eingeführten Verdampferkolbens für eine Entnahme freizugeben. Zur Vorspannung des jeweiligen Klemmelements kann ein Federring vorgesehen sein, der insbesondere an einer radialen Innenfläche des jeweiligen Klemmelements angreift. Insbesondere kann bei mehreren Klemmelementen ein gemeinsamer Federring vorgesehen sein, der an den radialen Innenflächen der Klemmelemente angreift.
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Die Erfindung betrifft ferner einen Rotationsverdampfer mit einem Rotationsantrieb und einer Befestigungseinrichtung zum Fixieren eines Verdampferkolbens an dem Rotationsantrieb, die einen Aufnahmeraum zur Aufnahme einer insbesondere flanschförmigen Anbindungsstelle des Verdampferkolbens, einen ringförmigen Anschlussabschnitt, über den die Befestigungseinrichtung an dem Rotationsantrieb angebracht ist, und ein mit dem Anschlussabschnitt gekoppeltes, ringförmiges Überwurfelement, das relativ zu dem Anschlussabschnitt zwischen einer Ausgangsposition und einer Endposition verdrehbar ist, umfasst, wobei in der Ausgangsposition die Anbindungsstelle des Verdampferkolbens in den Aufnahmeraum einführbar ist und in der Endposition die in den Aufnahmeraum eingeführte Anbindungsstelle des Verdampferkolbens in dem Aufnahmeraum durch Einspannen form- und/oder kraftschlüssig festsetzbar ist, und wobei ein Spannhebel vorgesehen ist, der mit einem ersten Ende um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Überwurfelement angelenkt ist und über den das Überwurfelement in die Endposition verdrehbar ist, wobei der Spannhebel an dem ersten Ende einen Ratschenmechanismus, insbesondere mit einem Sperrrad und einer federbelasteten Sperrklinke, über den der Spannhebel mit dem Anschlussabschnitt gekoppelt ist, aufweist, wobei bei Betätigung des Spannhebels in Form einer Hin- und Herbewegung um die Schwenkachse das Überwurfelement aus der Ausgangsposition in die Endposition verdreht wird.
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Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Rotationsverdampfers ergeben sich in analoger Weise aus den vorstehend und nachstehend zu der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung beschriebenen Weiterbildungen.
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Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass der Anschlussabschnitt an dem Rotationsantrieb, insbesondere einer Nabe des Rotationsantriebs, befestigt ist, dass das Überwurfelement lösbar mit dem Anschlussabschnitt koppelbar, insbesondere axial auf den Anschlussabschnitt in die Ausgangsposition aufsetzbar ist, dass die Kopplung des Überwurfelements mit dem Anschlussabschnitt schraubverbindungsfrei erfolgt, dass das Überwurfelement in einer oder mehreren diskreten Drehpositionen auf den Anschlussabschnitt in die Ausgangsposition aufsetzbar ist, dass das jeweilige Klemmelement zwischen dem Anschlussabschnitt und dem Überwurfelement angeordnet ist, und/oder dass beim Verdrehen des Überwurfelements relativ zu dem Anschlussabschnitt aus der Ausgangsposition in die Endposition das jeweilige Klemmelement von dem Überwurfelement, insbesondere einem an den Überwurfelement radial nach innen vorstehenden Ringsteg, axial gegen den Anschlussabschnitt, insbesondere ein jeweiliges erstes Eingriffselement, gedrückt wird.
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Die Mittel können miteinander korrespondierende Schrägflächen umfassen, die an dem Anschlussabschnitt einerseits, insbesondere an radial nach außen vorstehenden ersten Eingriffselementen, und dem Überwurfelement andererseits, insbesondere an radial nach innen vorstehenden zweiten Eingriffselementen, ausgebildet sind. Die weiteren Mittel können umfassen, dass das jeweilige Klemmelement an seiner dem Anschlussabschnitt zugewandten, radial äußeren Kante abschrägt ist und der Anschlussabschnitt, insbesondere ein jeweiliges erstes Eingriffselement, eine hiermit korrespondierende Abschrägung aufweist, wodurch das jeweilige Klemmelement beim Verdrehen des Überwurfelements relativ zu dem Anschlussabschnitt in die Endposition radial nach innen und axial auf den Anschlussabschnitt zu bewegt wird.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das jeweilige Klemmelement an seiner dem Anschlussabschnitt zugewandten, radial inneren Kante abgeschrägt ist, um mit einer hiermit korrespondierenden Abschrägung an der Anbindungsstelle eines in der Befestigungseinrichtung aufgenommenen Verdampferkolbens zusammenzuwirken, dass das jeweilige Klemmelement langestreckt und/oder teilkreisförmig ausgebildet ist, dass mehrere Klemmelemente in Umfangsrichtung gleichverteilt angeordnet sind, und/oder dass das jeweilige Klemmelement mit einem jeweiligen ersten Eingriffselement des Anschlussabschnitts zusammenwirkt.
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Die dem Anschlussabschnitt abgewandte, radial innere Kante des Überwurfelements kann mit einem äußeren Kantenschutzring versehen sein und/oder die dem Überwurfelement zugewandte, radial innere Kante des Anschlussabschnitts kann mit einem inneren Kantenschutzring versehen sein. Die dem Anschlussabschnitt abgewandte, radial innere Kante des äußeren Kantenschutzrings kann abgeschrägt sein und/oder die dem Überwurfelement zugewandte, radial innere Kante des inneren Kantenschutzrings kann abgeschrägt sein. Es kann vorgesehen sein, dass der größte Innendurchmesser der Abschrägung des inneren Kantenschutzrings nicht kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser der Abschrägung des äu-ßeren Kantenschutzrings.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Figurenbeschreibung und der Zeichnung beschrieben.
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Nicht beschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen,
- 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung für einen Rotationsverdampfer mit einem Anschlussabschnitt, einem Überwurfelement und einem an das Überwurfelement angelenkten Spannhebel,
- 2 die Befestigungseinrichtung aus 1 in einer Frontalansicht mit unbetätigtem Spannhebel,
- 3 einen Längsschnitt durch die Befestigungseinrichtung aus 1 entlang der Linie A-A in 2 mit einem eingesetzten Verdampferkolben,
- 4 eine Explosionsdarstellung der Befestigungseinrichtung aus 1,
- 5 die Befestigungseinrichtung aus 1 in einer Frontalansicht mit betätigtem Spannhebel,
- 6 den Spannhebel in einer Einzeldarstellung, und
- 7 die Befestigungseinrichtung gemäß 5 im Querschnitt.
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Die in den 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung eines Rotationsverdampfers zum Fixieren eines Verdampferkolbens 77 umfasst zunächst einen ringförmigen Anschlussabschnitt 11, der an eine nicht dargestellte, in 3 links des Anschlussabschnitts 11 befindliche Nabe eines Rotationsantriebs des Rotationsverdampfers anschraubbar ist. Der Anschlussabschnitt 11 weist einen Anschlussstutzen 13 auf, an dem drei in Umfangsrichtung gleichverteilt angeordnete, radial nach außen vorstehende erste Eingriffselemente 15 vorgesehen sind. Darüber hinaus umfasst die Befestigungseinrichtung ein ringförmiges, zweiteiliges Überwurfelement 17, das einen Bajonettring 19 und einen Tragering 21 umfasst. Die beiden Ringe 19, 21 sind miteinander verschraubt, d.h. fest miteinander verbunden. Der Bajonettring 19 weist eine der Anzahl der ersten Eingriffselemente 15 entsprechende Anzahl an radial nach innen vorstehenden zweiten Eingriffselementen 23 auf, d.h. drei zweite Eingriffselemente 23, die in Umfangsrichtung gleichverteilt an dem Bajonettring 19 vorgesehen sind.
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Zur Montage der Befestigungseinrichtung wird das Überwurfelement 17 in einer von drei möglichen Drehpositionen axial auf den Anschlussabschnitt 11 aufgesetzt, derart, dass die ersten Eingriffselemente 15 und die zweiten Eingriffselemente 23 kämmend ineinandergreifen bzw. aneinander vorbeigleiten. Anschließend wird das Überwurfelement 17 durch eine nicht dargestellte Montageschraube an dem Anschlussabschnitt 11, die sich durch eine Bohrung 25 in dem Tragering 21 hindurch hinter eines der ersten Eingriffselemente 15 erstreckt, lösbar abnehmbar gehalten. Das Überwurfelement 17 befindet sich dann in einer Ausgangsposition relativ zu dem Anschlussabschnitt 11. Der von dem Anschlussabschnitt 11 und den beiden Ringen 19, 21 umschlossene Innenraum stellt einen Aufnahmeraum 73 bereit, in den eine flanschförmige Anbindungsstelle 75 eines Verdampferkolbens 77 eingeführt und dort aufgenommen werden kann.
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Aus dieser Ausgangsposition kann das Überwurfelement 17 relativ zu dem Anschlussabschnitt 11 in eine Endposition verdreht werden, in der die vorgenannte flanschförmige Anbindungsstelle 75 eines in dem Aufnahmeraum 73 der Befestigungseinrichtung aufgenommenen Verdampferkolbens 77 durch Einspannen form- und/oder kraftschlüssig festgehalten wird. Dabei hintergreifen die ersten und zweiten Eingriffselemente 15, 23 einander. Da die in 4 nach links gerichteten axialen Seitenflächen der ersten Eingriffselemente 15 jeweils mit einer ersten Schrägfläche 27 versehen sind und die nach rechts gerichteten axialen Seitenflächen der zweiten Eingriffselemente 23 jeweils mit einer hiermit korrespondierenden zweiten Schrägfläche 29, wird die Drehbewegung 47 des Überwurfelements 17 aus der Ausgangsposition in die Endposition in eine Axialbewegung 49 des Überwurfelements 17 auf den Anschlussabschnitt 11 umgesetzt (vgl. 3). Beim Verdrehen des Überwurfelements 17 relativ zu dem Anschlussabschnitt 11 wird der Anschlussabschnitt 11 vorteilhafterweise drehfest gehalten.
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Zwischen dem Anschlussabschnitt 11 und dem Überwurfelement 17 sind drei in Umfangsrichtung gleichverteilt angeordnete Klemmelemente 31 vorgesehen. Dabei sind die Klemmelemente 31 jeweils an einem der ersten Eingriffselemente 15 gelagert. Die Klemmelemente 31 sind jeweils in Umfangsrichtung langgestreckt und teilkreisförmig ausgebildet. Beim Verdrehen des Überwurfelementes 17 aus der Ausgangsposition in die Endposition drückt ein an dem Überwurfelement 17 ausgebildeter, radial nach innen vorstehender Ringsteg 33 die Klemmelemente 31 axial gegen die ersten Eingriffselemente 15. Da die Klemmelemente 31 an ihren dem Anschlussabschnitt 11 zugewandten, radial äußeren Kanten jeweils eine Abschrägung 35 aufweisen und die ersten Eingriffselemente 15 eine hiermit jeweils korrespondierende Abschrägung 37 aufweisen, verfahren die Klemmelemente 31 beim Verdrehen des Überwurfelementes 17 radial nach innen und axial auf den Anschlussabschnitt 11 zu, d.h. die Axialbewegung 49 des Überwurfelements 17 bzw. des Bajonettrings 19 und des Tragerings 21 wird in eine kombinierte Radial- und Axialbewegung 51 der Klemmelemente 31 umgesetzt (vgl. 3).
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Die Klemmelemente 31 werden beim Verdrehen des Überwurfelements 17 aus der Ausgangsposition in die Endposition aus einer Freigabestellung, in der die Klemmelemente 31 aus dem Aufnahmeraum 73 der Befestigungseinrichtung zurückgezogen sind, in eine Haltestellung (vgl. 2) verfahren, in der die Klemmelemente 31 in den Aufnahmeraum 73 derart hineinragen, dass eine flanschförmige Anbindungsstelle 75 eines in dem Aufnahmeraum 73 aufgenommenen Verdampferkolbens 77 form- und kraftschlüssig klemmend gehalten werden kann. Das klemmende Halten wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Klemmelemente 31 an ihren dem Anschlussabschnitt 11 zugewandten, radial inneren Kanten eine weitere Abschrägung 39 aufweisen, die klemmend auf eine hiermit korrespondierende Abschrägung 41 an der vorgenannten flanschförmigen Anbindungsstelle 75 des Verdampferkolbens 77 drücken (vgl. 3). Um beim Zurückdrehen des Überwurfelements 17 den Verdampferkolben 77 für eine Entnahme aus dem Aufnahmeraum 73 wieder freizugeben, ist ein Federring 43 vorgesehen, der an einer radialen Innenfläche der Klemmelemente 31 angreift und diese unter Vorspannung radial nach außen drückt.
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Zum Verdrehen ist das Überwurfelement 17 mit einem Spannhebel 53 versehen. Der Spannhebel 53 ist mit einem ersten Ende an einer Anlenkstelle 71 um eine Schwenkachse S schwenkbar an dem Überwurfelement 17 gelagert. Der Spannhebel 53 ist teilkreisförmig ausgebildet und seine Längserstreckung verläuft in Umfangsrichtung des Überwurfelements 17. Um den Spannhebel 53 in das Überwurfelement 17 zu integrieren, ist an einer radialen Außenseite des Überwurfelements 17 eine Vertiefung 55 ausgebildet (vgl. 5), in der der Spannhebel 53 in einer unbetätigten Stellung aufgenommen ist.
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Der Spannhebel 53 ist an einem ersten Ende mit einem Ratschenmechanismus 57 versehen (vgl. insbesondere 5 bis 7), über den der Spannhebel 53 mit dem Anschlussabschnitt 11 gekoppelt ist. Der Ratschenmechanismus 57 ist zwischen einer ersten Wirkrichtung und einer zweiten Wirkrichtung umschaltbar. Hierzu ist an einer Seitenwand des Spannhebels 53, die von dem Anschlussabschnitt 11 abgewandt ist, ein Umschalthebel 79 vorgesehen. Wird der Spannhebel 53 nach Art einer Ratsche bzw. Knarre um die Schwenkachse S hin- und herbewegt, wird das Überwurfelement 17 in der ersten Wirkrichtung aus der Ausgangsposition in die Endposition und in der zweiten Wirkrichtung aus der Endposition in die Ausgangsposition verdreht. Abhängig von der gewählten Wirkrichtung des Ratschenmechanismus 57 wird die Bewegung des Spannhebels 53 in der einen der beiden Drehrichtungen in eine jeweilige Verdrehung des Überwurfelements 17 umgesetzt, in der anderen Drehrichtung hingegen dreht der Spannhebel leer.
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Der Ratschenmechanismus 57 weist hierzu ein Sperrrad 59 und eine Sperrklinke 61 auf, die mit dem Umschalthebel 79 gekoppelt und als ein zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung umschaltbarer Umschaltnocken ausgebildet ist, um zwischen den beiden Wirkrichtungen umschalten zu können. Die Sperrklinke 61 wird dabei durch eine Arretierung in Form einer Kugel 65, die von einer Druckfeder 63 beaufschlagt wird, wahlweise entweder in der ersten Stellung oder der zweiten Stellung gehalten. Die Sperrklinke 61, die Kugel 65 und die Druckfeder 63 sind in einer Aufnahme 95 aufgenommen, die in einer von dem Anschlussabschnitt 11 abgewandten Seitenwand des Spannhebels 53 ausgebildet ist, und werden dort durch eine Abdeckplatte 81 verliersicher in Position gehalten.
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In der Drehrichtung des Spannhebels 53, die der gewählten Wirkrichtung entspricht, greifen an der Sperrklinke 61 ausgebildete Zähne formschlüssig in die Zahnung des Sperrrads 59 ein, so dass das Sperrrad 59 mit dem Spannhebel 53 mit dreht. In der der jeweiligen Wirkrichtung entgegengesetzten Drehrichtung des Spannhebels 53 hingegen gleiten die Zähne der Sperrklinke 61 aus der Zahnung des Sperrrads 59 heraus und über die Zahnung des Sperrrads 59 hinweg und das Sperrrad 59 dreht nicht mit dem Spannhebel 53 mit.
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Um die Betätigung des Spannhebels 53 in die jeweilige Drehbewegung des Überwurfelements 17 relativ zu dem Anschlussabschnitt 11 zu überführen, ist das Sperrrad 59 drehfest mit einem Zahnrad 67 verbunden, das koaxial zu dem Sperrrad 59 angeordnet, d.h. mit dem Sperrrad 59 um eine gemeinsame Drehachse drehbar, ist und in eine Gegenverzahnung 69 eingreift, die an einem oder mehreren der ersten Eingriffselemente 15 des Anschlussabschnitts 11 ausgebildet ist. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 67 und dem Anschlussabschnitt 11 beträgt dabei ca. 1:5. Durch die gewählte Untersetzung kann das übertragene Drehmoment entsprechend vergrößert werden, und es können damit entsprechend hohe Spannkräfte beim Einspannen einer in den Aufnahmeraum 73 eingeführten Anbindungsstelle 75 eines Verdampferkolbens 77 erreicht werden.
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Die gemeinsame Drehachse des Zahnrads 67 und des Sperrrads 59 entspricht der Schwenkachse S des Spannhebels 53. Hierzu sind das Zahnrad 67 und das Sperrrad 59 auf zwei Gleitbuchsen 91 gelagert, in die jeweils ein Bolzen 93 eingreift, über die das erste Ende des Spannhebels 53 an dem Überwurfelement 17 angelenkt ist. Die beiden Gleitbuchsen 91 sind dabei in zwei in Richtung der Längserstreckung des Spannhebels 53 vorspringenden Seitenwandabschnitten 45 gelagert, wobei das Sperrrad 59 und das Zahnrad 67 zwischen den beiden Seitenwandabschnitten 45 angeordnet sind.
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Ferner ist ein in dem Spannhebel 53 schwenkbar gelagerter, in eine Raststellung, beispielsweise mittels einer Schenkelfeder, vorgespannter Raster 83 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Spannhebel 53 an dem Überwurfelement 17 verriegelbar ist.
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Hierzu greift der Raster 83 in eine in dem Überwurfelement 17 ausgebildete Rastaufnahme ein und hintergreift dabei eine Rastkante der Rastaufnahme.
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Darüber hinaus umfasst die Befestigungseinrichtung einen äußeren Kantenschutzring 85 und einen inneren Kantenschutzring 87. Der äußere Kantenschutzring 85 ist an der dem Anschlussabschnitt 11 abgewandten, radial inneren Kante des Überwurfelements 17 vorgesehen, insbesondere eingeclipst, und ist an seiner dem Anschlussabschnitt 11 abgewandten, radial inneren Kante abgeschrägt. Der innere Kantenschutzring 87 ist an der dem Überwurfelement 17 zugewandten, radial inneren Kante des Anschlussabschnitts 11 vorgesehen, insbesondere eingepresst, und ist an seiner dem Überwurfelement 17 zugewandten, radial inneren Kante abgeschrägt. Durch die beiden Kantenschutzringe 85, 87 kann zusätzlich eine Zentrierfunktion beim Einsetzen einer flanschförmigen Anbindungsstelle eines Verdampferkolbens gewährleistet werden. Insbesondere ist dabei der größte Innendurchmesser der Abschrägung des inneren Kantenschutzrings 87 nicht kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser der Abschrägung des äußeren Kantenschutzrings 85.
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Außerdem ist eine Dichteinrichtung 89 vorgesehen, die beim Koppeln des Überwurfelements 17 an den Anschlussabschnitt 11 zwischen der flanschförmigen Anbindungsstelle 75 des Verdampferkolbens 77 und dem Anschlussabschnitt 11 verklemmt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 11
- Anschlussabschnitt
- 13
- Anschlussstutzen
- 15
- erstes Eingriffselement
- 17
- Überwurfelement
- 19
- Bajonettring
- 21
- Tragering
- 23
- zweites Eingriffselement
- 25
- Bohrung
- 27
- erste Schrägfläche
- 29
- zweite Schrägfläche
- 31
- Klemmelement
- 33
- Ringsteg
- 35
- Abschrägung
- 37
- Abschrägung
- 39
- Abschrägung
- 41
- Abschrägung
- 43
- Federring
- 45
- Seitenwandabschnitt
- 47
- Drehbewegung
- 49
- Axialbewegung
- 51
- kombinierte Radial- und Axialbewegung
- 53
- Spannhebel
- 55
- Vertiefung
- 57
- Ratschenmechanismus
- 59
- Sperrrad
- 61
- Sperrklinke
- 63
- Druckfeder
- 65
- Kugel
- 67
- Zahnrad
- 69
- Gegenverzahnung
- 71
- Anlenkstelle
- 73
- Aufnahmeraum
- 75
- flanschförmige Anbindungsstelle
- 77
- Verdampferkolben
- 79
- Umschalthebel
- 81
- Abdeckplatte
- 83
- Raster
- 85
- äußerer Kantenschutzring
- 87
- innerer Kantenschutzring
- 89
- Dichteinrichtung
- 91
- Gleitbuchse
- 93
- Bolzen
- 95
- Aufnahme
- S
- Schwenkachse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014110343 A1 [0004]