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Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz für ein Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug oder Fahrzeuganhänger gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Rahmen, insbesondere Fahrzeugrahmen, für ein Nutzfahrzeug oder einen Fahrzeuganhänger nach den Merkmalen von Anspruch 27. Letztlich betrifft die Erfindung auch ein Unterfahrschutzsystem mit den Merkmalen von Anspruch 29 sowie ein Fahrzeug nach den Merkmalen von Anspruch 30.
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Zum Schutz anderer Verkehrsteilnehmer schreibt der Gesetzgeber an Fahrzeugen wie Nutzfahrzeugen und Anhängern einen Unterfahrschutz vor. Dieser Bauteil befindet sich üblicherweise am Fahrzeugheck. Durch den so zumindest in Teilen verdeckten Freiraum zwischen Fahrzeugheck und Fahrbahn kann ein auffahrendes Fahrzeug wirksam daran gehindert werden, unter den Aufbau des so ausgestatteten Fahrzeugs zu gelangen. Auf diese Weise gleicht der Aufprall eines auffahrenden PKW der Kollision mit einem weiteren PKW, so dass die kinetische Energie durch eine entsprechende Deformation der Front des auffahrenden Fahrzeugs abbaubar ist. Ohne einen solchen Unterfahrschutz könnte sich der Aufprall eines auffahrenden Fahrzeugs auf dessen Fahrgastraum konzentrieren, was mit einem deutlich höheren Verletzungsrisiko einhergeht. Selbiges gilt für die ungeeignete Ausgestaltung beziehungsweise Lage eines solchen Unterfahrschutzes.
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Aus der
DE 88 01 489 U1 ist bereits ein Fahrzeug mit einem heckseitigen Unterfahrschutz bekannt, welcher einen Querträger sowie zwei zur Verbindung des Querträgers mit einem Rahmen des Fahrzeugs ausgebildete Konsolen umfasst. Dabei sind die Konsolen mit dem Querträger verschweißt. Die Lage des Querprofils relativ zum Rahmen des Fahrzeugs kann durch zwischen den Konsolen und dem Querträger eingeschweißte Profile angepasst sein.
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Durch die Schweißkonstruktion muss der Unterfahrschutz stets individuell an sich ändernde Abmessungen des damit auszustattenden Fahrzeugs angepasst werden. Längere Aufbauten könnten sonst zu einer deutlich herabgesetzten Wirksamkeit des Unterfahrschutzes führen, da ein auffahrendes Fahrzeug viel zu weit unter diesen Aufbau geraten könnte, bevor es mit dem Querträger des Unterfahrschutzes kollidiert.
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Hierzu schlägt die
DE 20 2007 000 322 U1 einen Unterfahrschutz vor, dessen Konsolen längenveränderbar ausgestaltet sind. In der konkreten Umsetzung weisen die Konsolen jeweils einen Ausleger auf, welche in an dem Rahmen des damit ausgestatteten Fahrzeugs angeordneten Hohlprofilen gelagert sind. Federriegel sichern die Ausleger in ihrer relativen Lage innerhalb der Hohlprofile. Durch eine Manipulation der Federriegel lassen sich die Ausleger begrenzt heraus- oder hineinschieben, wodurch der Abstand des mit den Auslegern verbundenen Querträgers gegenüber dem Fahrzeugheck entsprechend veränderbar ist.
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Neben dem Abstand des Querträgers vom Fahrzeugheck ist auch dessen Abstand gegenüber der Fahrbahn durch streng einzuhaltende EU-Richtlinien vorgegeben. Da die Rahmenhöhen der mit einem Unterfahrschutz auszustattenden Fahrzeuge beispielweise durch den Einbau unterschiedlicher Achsaggregate oder/und unterschiedlich großer Räder variiert, muss auch der Unterschutz stets anders ausgestaltet sein. Selbiges gilt für die unterschiedlichen Arten des Aufbaus, die zu einer Veränderung des Hecküberstands führen. Nicht zuletzt die unterschiedlichen Einsatzgebiete derartiger Fahrzeuge stellen weitergehende Anforderungen an deren Unterfahrschutz. So müssen etwa Baustellenfahrzeuge mit einem Unterfahrschutz ausgestattet sein, dessen Querprofil zur bedarfsweisen Erhöhung der Bodenfreiheit hochklappbar gestaltet ist. Insbesondere bei in der Gemüse- und Rübenindustrie eingesetzten Fahrzeugen muss das Querprofil des Unterfahrschutzes möglichst hoch schwenkbar sein, um beim Überfahren der zur Entladung dienenden Schüttbunker genügend Raum zu erhalten.
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Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Unterfahrschutz dahingehend weiterzuentwickeln, dass dieser eine möglichst große Variabilität in Bezug auf dessen jeweiligen Einsatzbereich bietet und dabei insgesamt kostengünstig realisierbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Unterfahrschutz mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen hiervon sind Inhalt der abhängigen Ansprüche. Weiterhin wird diese Aufgabe durch einenm Rahmen, insbesondere Fahrzeugrahmen nach den Merkmalen von Anspruch 27 sowie ein Unterfahrschutzsystem mit den Merkmalen von Anspruch 29 und ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 30 gelöst.
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Der Grundgedanke der Erfindung basiert auf einer zumindest in Teilen austauschbaren Ausbildung des Unterfahrschutzes derart, dass dessen Querträger lösbar mit den Konsolen gekoppelt oder koppelbar ist, wobei die Konsolen zur lösbaren Kopplung mit dem Fahrzeug ausgebildet sind. Hierdurch lassen sich die Konsolen und der Querträger nunmehr nach Bedarf miteinander und dem jeweiligen Fahrzeug koppeln, ohne dass es einer insgesamt unterschiedlichen Ausgestaltung des Unterfahrschutzes bedarf. Mit anderen Worten können nun beispielsweise nur die Konsolen in unterschiedlichen Varianten vorliegen, während der Querträger ein Standardelement darstellt. Je nach Fahrzeugtyp werden dann die jeweils geeigneten Konsolen genutzt und mit dem Querprofil sowie dem Rahmen des Fahrzeugs gekoppelt. Die Höhe oder/und Länge betreffende Änderungen des Fahrzeugs können so problemlos kompensiert werden, indem nur ein Teil des Unterfahrschutzes ausgetauscht werden muss.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens können die Konsolen jeweils einen Ausleger und eine Anschlussplatte besitzen. Dabei können die Anschlussplatten der Kopplung mit dem Querträger dienen, während die Ausleger maßgeblich die Lage des Querträgers relativ zum Rahmen des jeweiligen Fahrzeugs bestimmen.
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Hierzu können die Anschlussplatten jeweils wenigstens zwei, bevorzugt vier, zur zumindest indirekten Festlegung des Querträgers vorgesehene Durchgangslöcher aufweisen. Über geeignete lösbare Verbindungsmittel lässt sich so der Querträger einfach und schnell mit den Auslegern der Konsolen koppeln.
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In vorteilhafter Weise können dabei entsprechend gestaltete Bügel Verwendung finden. Diese können den Querträger zumindest teilweise umgreifen, so dass der Querträger durch diese Bügel an den Konsolen festgelegt oder festlegbar ist.
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Bevorzugt können die Bügel U-förmig ausgebildet sein. Je nach Querschnittsform des Querprofils (rund, rechteckig, quadratisch) können die Bügel zumindest bereichsweise an diesen formangepasst sein.
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Grundsätzlich können die Bügel jeweils zwei Schenkel und einen die Schenkel miteinander verbindenden Steg besitzen. An den freien Endabschnitten der Schenkel können Außengewinde angeordnet sein, die dann zur Festlegung zumindest abschnittsweise in Innengewinde greifen können, welche beispielsweise an den Anschlussplatten der Konsolen oder an zusätzlichen Bauteilen, wie etwa Muttern, angeordnet sein können.
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Besonders bevorzugt können die Bügel so gestaltet sein, dass deren Schenkel zumindest abschnittsweise in den Durchgangslöchern der Anschlussplatten angeordnet oder anordenbar sind. Hierbei stützt sich das Querprofil im montierten Zustand zumindest bereichsweise an den Anschlussplatten der Ausleger ab, während die Bügel das Querprofil gegen die Anschlussplatten verspannen.
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Mit Blick auf die Form der Ausleger sind diverse Ausgestaltungen denkbar. Diese können beispielsweise aus Hohlprofilen gebildet sein. Bevorzugt können die Ausleger jeweils einen plattenförmigen Grundkörper besitzen. Dies ermöglicht statisch höhere Querschnitte in den Bereichen, wo sie tatsächlich gebraucht werden. Dies gilt insbesondere für zu erwartende Biegebelastungen, zu deren Aufnahme der Grundkörper in der hierfür relevanten Ebene größer ausgebildet sein kann, während er in Ebenen mit weniger oder keiner zu erwartenden Belastung eine entsprechend kleinere Dimensionierung zulässt.
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Weiterhin kann der Grundkörper jedes Auslegers wenigstens einen Ausschnitt aufweisen, um dessen Gewicht insgesamt zu reduzieren. Auch lässt sich durch die gezielte Anordnung oder/und Form eines solchen Ausschnitts ein kontrolliertes Verhalten des Auslegers bei einem Aufprall erreichen.
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Grundsätzlich sieht die Erfindung vor, dass die Konsolen jeweils einen zur Kopplung mit dem Rahmen des Fahrzeugs vorgesehenen Anschlussbereich besitzen können. Der Anschlussbereich ist so gestaltet, dass er mit einem an dem Rahmen des Fahrzeugs angeordneten oder ausgebildeten Anbindeelement korrespondiert. Hierdurch lassen sich eine einfache Anordnung des Unterfahrschutzes an einem Fahrzeug sowie dessen einfacher Austausch erreichen.
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In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, dass der Anschlussbereich jeder Konsole zwei zueinander beabstandete Verbindungslöcher aufweisen kann. Diese dienen der lösbaren Festlegung des Unterfahrschutzes an dem Rahmen eines Fahrzeugs.
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Der Anschlussbereich jeder Konsole kann wenigstens eine gegenüber einer Deckseite der Konsole vorspringende Verdickung besitzen. Insbesondere mit Blick auf eine möglichst wirtschaftliche und an die tatsächlichen Anforderungen angepasste Ausgestaltung der Konsolen können die Verdickungen für einen entsprechend ausgesteiften und zur Anordnung von Verbindungsmitteln geeigneten Anschlussbereich aufweisen, während die restlichen Teile deutlich schlanker ausfallen können.
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Vorteilhafterweise kann wenigstens eines der Verbindungslöcher einer Konsole im Bereich einer, insbesondere der zuvor erwähnten, Verdickung gelegen sein. Hierdurch lässt sich eine ausreichend beanspruchbare Verbindung zu den Anbindeelementen des jeweiligen Fahrzeugs erreichen.
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Die Verdickungen können jeweils zwei voneinander beabstandete zylindrische Sockel aufweisen, welche über einen Steg miteinander verbunden sind. Bevorzugt können sich dabei die Verbindungslöcher durch die Sockel hindurch erstrecken. Der Steg kann dabei einen verdickten Bereich bilden, der einen großflächigeren Kontakt zu den Anbindeelementen des jeweiligen Fahrzeugs erlaubt.
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Die Anschlussplatten der Konsolen können sich jeweils in einer ersten Ebene erstrecken, während eine zweite Ebene die Verbindungslöcher der Konsolen schneidet. Die erste Ebene und die zweite Ebene können dabei einen Winkel zwischen 0° und 90° zwischen sich einschließen. Bevorzugt kann der Winkel von 25° bis 65° betragen. Alternativ kann der Winkel auch einen Wert von 40° bis 50° aufweisen. Durch den Winkel lässt sich eine vorteilhafte Ausrichtung des Querprofils um seine Längsrichtung herum im montierten Zustand erreichen.
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Mit Bezug auf die Anschlussplatten der Konsolen ist vorgesehen, dass diese unlösbar, insbesondere stoffschlüssig, mit dem zugehörigen Ausleger verbunden sein können. Dies kann bevorzugt über Schweißnähte erfolgen. In jedem Fall können die Anschlussplatten sich jeweils quer zur Längsrichtung des zugehörigen Auslegers erstrecken. Hierdurch kann sich eine im Wesentlichen T-förmige Ausgestaltung aus Ausleger und zugehöriger Anschlussplatte ergeben.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Unterfahrschutzes können dessen Konsolen jeweils einen Schwenkarm besitzen, welcher an dem zugehörigen Ausleger schwenkbar angeordnet oder anordenbar ist. Durch die so zumindest abschnittsweise schwenkbare Ausgestaltung der Konsolen kann der Querträger des montierten Unterfahrschutzes bei Bedarf in seiner Lage relativ zum Fahrzeug verändert, insbesondere hoch- und runtergeklappt werden.
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Weiterhin können die Anschlussplatten der Konsolen unlösbar, insbesondere stoffschlüssig, mit dem zugehörigen Schwenkarm verbunden sein, wobei die Anschlussplatten sich dann jeweils quer zur Längsrichtung des zugehörigen Schwenkarms erstrecken können.
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Die Ausleger der Konsolen können jeweils zwei zueinander beabstandete Wangen besitzen, zwischen denen der zugehörige Schwenkarm zumindest teilweise eingegliedert oder eingliederbar ist.
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In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung vor, dass die Wangen jedes Auslegers jeweils eine Gelenköffnung aufweisen können, während die Schwenkarme jeweils eine mit den Gelenköffnungen des zugehörigen Auslegers korrespondierende Achsaufnahmeöffnung besitzen können. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, dass die Schwenkarme und die Ausleger jeweils über eine durch die Gelenköffnungen eines Auslegers und die Achsaufnahmeöffnung des zugehörigen Schwenkarms hindurch angeordnete oder anordenbare Stabachse gelenkig verbunden oder verbindbar sind.
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An den Wangen jedes Auslegers kann wenigstens eine Stecköffnung oder/und Steckausnehmung vorgesehen sein. Diese sind so gelegen, dass sie miteinander fluchten. Dabei besitzen die Schwenkarme jeweils mindestens eine Arretieröffnung, welche so angeordnet sind, dass ein Steckbolzen durch die Stecköffnungen oder/und Steckausnehmungen eines Auslegers und die Arretieröffnung des zugehörigen Schwenkarms hindurch lösbar angeordnet oder anordenbar ist. Hierdurch lässt sich die schwenkbare Lage der Schwenkarme und damit des mit diesen gekoppelten oder koppelbaren Querträgers zumindest in einer Position fixieren. Durch eine entsprechende Manipulation der Steckbolzen kann die Fixierung bei Bedarf gelöst werden, um ein Schwenken aus dieser Position heraus zuzulassen. Bevorzugt können so wenigstens zwei Schwenkpositionen eingenommen und über die Steckbolzen fixiert werden.
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Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung können die Konsolen jeweils ein Verbindungsteil umfassen, welche dazu ausgebildet sind, die Ausleger indirekt mit dem Rahmen des Fahrzeugs zu koppeln.
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Dabei können die zur Kopplung mit dem Rahmen des Fahrzeugs vorgesehenen Anschlussbereiche der Konsolen an den Verbindungsteilen angeordnet oder ausgebildet sein.
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Bevorzugt können die Verbindungsteile jeweils zwei zueinander beabstandete Plattenkörper besitzen, zwischen denen jeweils einer der Ausleger zumindest teilweise eingegliedert oder eingliederbar ist. Durch die Eingliederung zwischen den Plattenkörpern sind die Ausleger insbesondere gegenüber seitlichen Belastungen in vorteilhafter Weise abgestützt.
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Weiterhin können die Plattenkörper jeweils einen Öffnungsschlitz aufweisen, wobei die Ausleger dann jeweils eine mit dem Öffnungsschlitz des zugehörigen Verbindungsteils korrespondierende Schwenkachse besitzen.
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Bevorzugt können die Schwenkachsen der Ausleger so in den Öffnungsschlitzen des jeweils zugehörigen Verbindungsteils verschieblich gelagert oder lagerbar sein. Hierzu können die Schwenkachsen so zu beiden Seiten des jeweiligen Auslegers überstehen, dass diese zumindest abschnittsweise in die Öffnungsschlitze der den jeweiligen Ausleger zwischen sich eingliedernden Plattenkörper greift.
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In vorteilhafter Weise können die Plattenkörper jedes Verbindungsteils jeweils wenigstens zwei Stecköffnungen besitzen, währen die Ausleger jeweils wenigstens eine Arretieröffnung aufweisen. In dieser Ausgestaltung ist es möglich, dass ein Steckbolzen durch die miteinander fluchtenden Stecköffnungen eines Verbindungsteils und die Arretieröffnung des zugehörigen Auslegers hindurch lösbar angeordnet oder anordenbar ist. Auf diese Weise lassen sich die Ausleger - und damit auch der damit gekoppelte oder koppelbare Querträger - in wenigstens einer schwenkbaren Lage fixieren.
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Der nunmehr vorgestellte erfindungsgemäße Unterfahrschutz bietet eine überaus große Variabilität in Bezug auf seinen jeweiligen Einsatzbereich. Durch die schnelle und auch austauschbare Koppelbarkeit der einzelnen Teile untereinander lässt sich eine Art Baukasten realisieren, aus dem heraus die jeweils passenden Teile miteinander kombinierbar sind. Durch die individuelle Anpassbarkeit mittels standardisierter Teile ist der Unterfahrschutz insgesamt kostengünstig realisierbar.
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Weiterhin ist die Erfindung auf einen Rahmen, insbesondere Fahrzeugrahmen, gerichtet, welcher dem Einsatz im Zusammenhang mit einem Nutzfahrzeug oder einem Fahrzeuganhänger dient.
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Im Rahmen der Erfindung wird unter einem Fahrzeug sowohl solches mit eigenem Antrieb als auch ein passiv mitführbares Fahrzeug in Form eines Anhängers verstanden.
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Der Rahmen umfasst zwei Anbindeelemente, welche jeweils zur lösbaren Kopplung mit einem Anschlussbereich einer Konsole eines - wie zuvor beschriebenen - erfindungsgemäßen Unterfahrschutzes ausgebildet sind. Die sich hieraus ergebenden Vorteile wurden bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Unterfahrschutz näher erläutert, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen an dieser Stelle auf die entsprechenden Ausführungen hierzu verwiesen wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rahmens können die Anbindeelemente jeweils mit einem von zwei zueinander beabstandeten Längsprofilen des Rahmens verbunden sein. Die Verbindung kann in vorteilhafter Weise stoffschlüssig sein, wie beispielsweise über eine Schweißung.
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Auch ist die Erfindung auf ein Unterfahrschutzsystem gerichtet, welches einen erfindungsgemäßen Unterfahrschutz sowie einen erfindungsgemäßen Rahmen umfasst. Die sich hieraus ergebenden Vorteile wurden ebenfalls bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Unterfahrschutz näher erläutert, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auch an dieser Stelle zunächst auf die entsprechenden Ausführungen hierzu verwiesen wird.
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Das erfindungsgemäße Unterfahrschutzsystem ist im Sinne eines Baukastens nutzbar, bei dem die stets passenden Teile zu einem Rahmen mit einem Unterfahrschutz kombinierbar sind.
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Letztlich ist die Erfindung auch auf ein Fahrzeug mit einem solchen erfindungsgemäßen Unterfahrschutzsystem gerichtet, dessen Vorteile sich ebenfalls aus den vorherigen Ausführungen ergeben.
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Vorteilhafte Einzelheiten und Wirkungen der Erfindung sind im Folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
- 1 einen Heckabschnitt eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Unterfahrschutzsystem in perspektivischer Darstellungsweise,
- 2 den Heckabschnitt des Fahrzeugs aus 1 mit Blick auf das teilweise demontierte Unterfahrschutzsystem in einer geänderten perspektivischen Darstellungsweise,
- 3 ein erfindungsgemäßes Unterfahrschutzsystem im miteinander gekoppelten Zustand in einer perspektivischen Darstellungsweise,
- 4 den von dem Unterfahrschutzsystem aus 3 entkoppelten Ausleger in einer perspektivischen Darstellungsweise,
- 5 den Ausleger aus 4 in einer ersten alternativen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 6 den Ausleger aus 4 in einer zweiten alternativen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 7 den Ausleger aus 4 in einer dritten alternativen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 8 den Ausleger aus 4 in einer vierten alternativen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 9 das Unterfahrschutzsystem aus 3 in einer ersten alternativen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 10 die von dem Unterfahrschutzsystem aus 9 entkoppelte Konsole in einer perspektivischen Darstellungsweise,
- 11 die Konsole aus 11 in Form einer Explosionszeichnung in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 12 den Ausleger der Konsole aus 10 und 11 in einer ersten alternativen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 13 den Ausleger der Konsole aus 10 und 11 in einer zweiten alternativen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 14 den Ausleger der Konsole aus 10 und 11 in einer dritten alternativen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 15 das Unterfahrschutzsystem aus 3 in einer zweiten alternativen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 16 das Unterfahrschutzsystem aus 16 in einem ersten verschwenkten Zustand in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 17 das Unterfahrschutzsystem aus 16 in einem zweiten verschwenkten Zustand in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 18 die von dem Unterfahrschutzsystem aus 15 bis 17 entkoppelten Konsole in einer perspektivischen Darstellungsweise,
- 19 die Konsole aus 18 in Form einer Explosionszeichnung in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
- 20 den Ausleger der Konsole aus 18 in einer ersten alternativen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise sowie
- 21 den Ausleger der Konsole aus 18 in einer zweiten alternativen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise.
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Die Abbildungen in den 3 - 21 sind gegenüber den Abbildungen der 1 und 2 um etwa 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Die tatsächliche Montageposition der in den 3 - 21 dargestellten Bauteile ist also gegenüber den Abbildungen der 3 - 21 um etwa 90° im Uhrzeigersinn gedreht. Um dies zu verdeutlichen, wird auf die in den Abbildungen dargestellten Koordinatenachsen X, Y, Z hingewiesen.
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1 zeigt einen Heckabschnitt eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 1 in perspektivischer Darstellungsweise. Das Fahrzeug 1 ist hierbei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf seinen Rahmen 2 und eines seiner Achsaggregate 3 reduziert, dessen Räder 4 den Rahmen 2 auf einem Untergrund U abstützen. An einem hinteren freien Ende des Rahmens 2 ist ein erfindungsgemäßer Unterfahrschutz 5 angeordnet, welcher im weiteren Verlauf noch näher erläutert wird.
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2 zeigt den Heckbereich des Fahrzeugs 1 aus 1 in einer geänderten perspektivischen Darstellung. Hierbei wird eine Untersicht unter den Rahmen 2 gewährt, welcher erkennbar zwei zueinander beabstandete Längsprofile 2a, 2b aufweist, an denen das Achsaggregat 3 befestigt ist. In der hier gezeigten Darstellung ist der Unterfahrschutz 5 teilweise demontiert. Verbleibend erkennt man zwei Anbindeelemente 6a, 6b, welche jeweils als Teil des den Unterfahrschutz 5 sowie den Rahmen 2 umfassenden Unterfahrschutzsystems 7 mit einem der beiden Längsprofile 2a, 2b verbunden sind. Bevorzugt können diese mit den Längsprofilen 2a, 2b verschweißt sein.
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3 ist der Unterfahrschutz 5 in Form des zuvor angesprochenen Unterfahrschutzsystems 7 zu entnehmen, welches vorliegend auf den Unterfahrschutz 5 und die beiden damit gekoppelten Anbindeelemente 6a, 6b reduziert ist. Der Unterfahrschutz 5 umfasst einen Querträger 8 sowie zwei Konsolen 9a, 9b. Die Konsolen 9a, 9b sind so ausgebildet, dass diese lösbar mit den Anbindeelementen 6a, 6b gekoppelt sind. Hierdurch sind die Konsolen 9a, 9b zur Verbindung des Querträgers 8 mit dem Rahmen 2 des Fahrzeugs 1 ausgebildet. Die Konsolen 9a, 9b besitzen jeweils einen Ausleger 10a, 10b, welcher nachfolgend näher beschrieben wird:
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4 stellt einen der identisch ausgebildeten Ausleger 10 der Konsolen 9a, 9b aus 3 in isolierter Form dar. Ersichtlich weist der Ausleger 10 einen plattenförmigen Grundkörper 11 auf, welcher vorliegend insgesamt zwei Ausschnitte 12 besitzt. An einem freien Ende des Grundkörpers 11 des Auslegers 10 ist eine Anschlussplatte 13 angeordnet. Diese Teile können bevorzugt mittels Schweißens miteinander verbunden sein. Erkennbar ist die Anschlussplatte 13 dabei so quer zur Längsrichtung des Auslegers 10 orientiert, dass sich im Querschnitt des Auslegers 10 im Wesentlichen eine T-Form ergibt. Die Anschlussplatte 13 weist insgesamt vier Durchgangslöcher 13a auf, welche der Festlegung des Querträgers 8 dienen. Hierzu dienen in 3 dargestellte Bügel 14, über welche der Querträger 8 an den Konsolen 9a, 9b festlegbar ist. Die Bügel 14 weisen eine U-Form auf, mit der sie den Querträger 8 im montierten Zustand zumindest teilweise umgreifen. Jeder dieser hier insgesamt vier Bügel 14 (zwei Bügel 14 pro Konsole 9a, 9b) weist zwei Schenkel 14a und einen die Schenkel 14a miteinander verbindenden Steg 14b auf. An den freien Endabschnitten jedes Schenkels 14a ist ein Außengewinde 14c angeordnet. Durch ein zumindest abschnittsweises Anordnen der Schenkel 14a der Bügel 14 in den Durchgangslöchern 13a der jeweiligen Anschlussplatte 13 sind diese über Muttern 15 festlegbar, deren Innengewinde dazu mit dem Außengewinde 14c der Schenkel 14a in Eingriff gebracht wird. Durch ein entsprechendes Drehmoment auf die Muttern 15 kann der Querträger 8 gegen die jeweilige Anschlussplatte 13 verspannt werden.
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An einem der Anschlussplatte 13 gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers 11 des Auslegers 10 ist ein Anschlussbereich 16 vorgesehen, welcher mit den am Rahmen 2 des Fahrzeugs 1 angeordneten Anbindeelementen 6a, 6b korrespondiert. Der Anschlussbereich 16 weist zwei zueinander beabstandete Verbindungslöcher 17 auf, die im Bereich einer gegenüber der Deckseite des Grundkörpers 11 des Auslegers 10 vorspringenden Verdickung 18 gelegen sind. Die Verdickung 18 weist zwei zueinander beabstandete zylindrische Sockel 18a auf, welche über einen Steg 18b miteinander verbunden sind. Dabei erstrecken sich die beiden Verbindungslöcher 17 jeweils durch einen der zylindrischen Sockel 18a hindurch.
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Die Anschlussplatte 13 erstreckt sich innerhalb einer ersten Ebene E1, während eine zweite Ebene E2 die beiden Verbindungslöcher 17 schneidet. Dabei schließen die beiden Ebenen E1, E2 einen Winkel W zwischen sich ein, welcher vorliegend rein beispielhaft 45° beträgt.
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5 bis 8 zeigen mögliche alternative Ausgestaltungsformen des Grundkörpers 11 des Auslegers 10, welche sich im Wesentlichen in der Länge des jeweiligen Grundkörpers 11 unterscheiden. Weitere Unterschiede finden sich in der Anzahl der Ausschnitte 12 und in der Orientierung der Längsrichtung des Grundkörpers 11 zur zweiten Ebene E2. Erkennbar ragt der Grundkörper 11 des Auslegers 10 in 8 deutlich steiler nach oben als in den 4 bis 6.
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9 ist das Unterfahrschutzsystem 7 aus 3 in einer alternativen Ausgestaltungsform zu entnehmen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass dessen Unterfahrschutz eine begrenzte Schwenkbarkeit zulässt. Der Aufbau wird nachfolgend anhand der weiteren Figuren näher beschrieben:
- 10 stellt eine der identisch ausgebildeten Konsolen 9a, 9b aus 9 in isolierter Form dar. Ersichtlich weist diese weiterhin einen Ausleger 10 mit plattenförmigem Grundkörper 11 auf, wobei dieser nunmehr und einen schwenkbar an dem Ausleger 10 angeordneten Schwenkarm 19 ergänzt ist. Die Anschlussplatte 13 ist nunmehr nicht mehr an dem Ausleger 10, sondern an dem Schwenkarm 19 angeordnet. Bevorzugt können diese Teile miteinander verschweißt sein. Erkennbar ist die Anschlussplatte 13 nun quer zur Längsrichtung des Schwenkarms 19 orientiert, so dass sich im Querschnitt des Schwenkarms 19 im Wesentlichen eine T-Form ergibt. Der Ausleger 10 weist dagegen in der hier gezeigten Ausführungsform zwei Wangen 20a, 20b auf, zwischen denen der Schwenkarm 19 teilweise eingegliedert ist. Die Schwenkbarkeit basiert auf einer Stabachse 21, welche den Ausleger 10 und den Schwenkarm 19 gelenkig miteinander verbindet.
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11 zeigt die Konsole 9 aus 10 in Form einer Explosionsdarstellung. Hierdurch wird der Blick auf den ansonsten zwischen den beiden Wangen 20a, 20b eingegliederten Teil des Schwenkarms 19 frei. Ersichtlich weist der Schwenkarm 19 eine Achsaufnahmeöffnung 19a auf, durch welche hindurch die Stabachse 21 anordenbar ist. Demgegenüber ist in den beiden Wangen 20a, 20b jeweils eine Gelenköffnung 22 angeordnet, welche miteinander fluchten. Diese dienen ebenfalls der Aufnahme der Stabachse 21, welche im zusammengebauten Zustand durch die Gelenköffnung 22 des Auslegers 10 und die Achsaufnahmeöffnung 19a des Schwenkarms 19 hindurch angeordnet sind (siehe 10) .
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Weiterhin weisen die Wangen 20a, 20b jeweils eine Stecköffnung 23 sowie eine zum Rand der Wangen 20a, 20b hin offene Steckausnehmung 24 auf. Demgegenüber besitzt der Schwenkarm 19 wenigstens eine Arretieröffnung 19b. Im zusammengesetzten Zustand von Schwenkarm 19 und Ausleger 10 ist es so möglich, einen Steckbolzen 25 (siehe 10) durch die Arretieröffnung 19b hindurch anzuordnen, wobei der Steckbolzen 25 sich dann wahlweise gleichzeitig durch die Stecköffnungen 23 oder die Steckausnehmungen 24 der Wangen 20a, 20b hindurch erstreckt. Auf diese Weise ist es möglich, den gegenüber dem Ausleger 10 schwenkbaren Schwenkarm 19 in wenigstens zwei Stellungen lösbar zu arretieren.
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12 bis 14 zeigen mögliche alternative Ausgestaltungsformen des mit den Wangen 20a, 20b ausgestatteten Grundkörpers 11 des Auslegers 10, welche sich im Wesentlichen in der Länge des jeweiligen Grundkörpers 11 unterscheiden. Ein weiterer Unterschied findet sich in der Orientierung der Längsrichtung des Grundkörpers 11 zur zweiten Ebene E2. Erkennbar ragt der Grundkörper 11 des Auslegers 10 in 12 deutlich steiler nach oben als in 13 oder 14.
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15 zeigt nochmals das Unterfahrschutzsystem 7 aus 9 im quasi hochgeklappten Zustand seines Querträgers 8.
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16 ist das Unterfahrschutzsystem 7 aus 3 und 9 in einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform zu entnehmen. Dieses zeichnet sich nunmehr dadurch aus, dass dessen Unterfahrschutz - neben seiner begrenzten rotatorischen Beweglichkeit durch Schwenken - nunmehr auch eine translatorische Beweglichkeit ermöglicht. Hierzu weist jede der Konsolen 9a, 9b jeweils ein Verbindungsteil 26a, 26b auf, welche jeweils zwischen einem der Anbindeelemente 6a, 6b und dem zugehörigen Ausleger 10a, 10b der jeweiligen Konsole 9a, 9b angeordnet sind.
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17 zeigt vorab das Unterfahrschutzsystem 7 aus 17 im ein- sowie hochgeklappten Zustand seines Querträgers 8. Erkennbar wurde die Länge der Ausleger 10 dabei überwunden, so dass der zuvor noch weit von den Anbindeelementen 6a, 6b entfernte Querträger 8 nunmehr deutlich näher an diese herangerückt ist. Der hierzu erforderliche Aufbau wird nachfolgend anhand der weiteren Figuren näher beschrieben:
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18 stellt eine der identisch ausgebildeten Konsolen 9a, 9b aus 17 in isolierter Form dar. Ersichtlich weist diese weiterhin einen Ausleger 10 mit plattenförmigem Grundkörper 11 und endseitiger Anschlussplatte 13 auf. Erkennbar weist das Verbindungsteil 26 zwei zueinander beabstandete Plattenkörper 27a, 27b auf, zwischen denen der Ausleger 10 zumindest abschnittsweise eingegliedert ist. Die Plattenkörper 27a, 27b weisen jeweils einen Öffnungsschlitz 28 auf, die mit einer am der Anschlussplatte 13 gegenüberliegenden Ende des Auslegers 10 angeordneten Schwenkachse 29 korrespondieren. Durch die zylindrische Form der Schwenkachse 29 ist diese in den Öffnungsschlitzen 28 der Plattenkörper 27a, 27b des Verbindungsteils 26 nicht nur rotierbar, sondern gleichzeitig auch verschieblich gelagert.
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19 zeigt die Konsole 9 aus 18 in einem zerlegten Zustand. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist dabei nur einer der identischen Plattenkörper 27 ersichtlich. Wie zu erkennen, weist der Grundkörper 11 des Auslegers 10 zwei voneinander beabstandete Arretieröffnungen 30a, 30b auf, wobei die Plattenkörper 27 des Verbindungsteils 26 mit diesen korrespondierende Stecköffnungen 31a, 31b besitzen. Hierdurch ist es möglich, die Ausleger 10a, 10b in wenigstens zwei Positionen zu fixieren, in denen ein Steckbolzen 25 (siehe 18) durch die jeweils miteinander fluchtenden Stecköffnungen 31a, 31b des Verbindungsteils 26 und eine der Arretieröffnungen 30a, 30b des Auslegers 10 hindurch lösbar angeordnet ist.
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Die zur Kopplung mit dem Rahmen 2 des Fahrzeugs 1 vorgesehenen Anschlussbereiche 16 der Konsolen 9a, 9b sind dabei an den Verbindungsteilen 26a, 26b angeordnet.
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20 und 21 zeigen mögliche alternative Ausgestaltungsformen des Auslegers 10 aus 19, welche sich im Wesentlichen in der Länge des jeweiligen Grundkörpers 11 voneinander unterscheiden.
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Bezugszeichenliste
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- 1 -
- Fahrzeug
- 2 -
- Rahmen von 1
- 2a -
- erstes Längsprofil von 2
- 2b -
- zweites Längsprofil von 2
- 3 -
- Achsaggregat von 1
- 4 -
- Rad von 3
- 5 -
- Unterfahrschutz von 1
- 6a -
- erstes Anbindeelement von 7
- 6b -
- zweites Anbindeelement von 7
- 7 -
- Unterfahrschutzsystem
- 8 -
- Querträger von 5
- 9a -
- erste Konsole von 5
- 9b -
- zweite Konsole von 5
- 10a -
- Ausleger von 9a
- 10b -
- Ausleger von 9b
- 11 -
- Grundkörper von 10a und 10b
- 12 -
- Ausschnitt in 11
- 13 -
- Anschlussplatte von 10a und 10b
- 13a -
- Durchgangsloch von 13
- 14 -
- Bügel von 5
- 14a -
- Schenkel von 14
- 14b -
- Steg von 14
- 14c -
- Außengewinde an 14a
- 15 -
- Mutter von 5
- 16 -
- Anschlussbereich von 10a und 10b oder 26a und 26b
- 17 -
- Verbindungsloch von 10a und 10b oder 26a und 26b
- 18 -
- Verdickung von 10a und 10b oder 26a und 26b
- 18a -
- Sockel von 18
- 18b -
- Steg von 18
- 19 -
- Schwenkarm von 9a und 9b
- 20a -
- erste Wange von 10a und 10b
- 20b -
- zweite Wange von 10a und 10b
- 21 -
- Stabachse von 9a und 9b
- 22 -
- Gelenköffnung in 20a und 20b
- 23 -
- Stecköffnung in 20a und 20b
- 24 -
- Steckausnehmung von 20a und 20b
- 25 -
- Steckbolzen von 5
- 26a -
- Verbindungsteil von 9a
- 26b -
- Verbindungsteil von 9b
- 27a -
- erstes Plattenkörper von 26a und 26b
- 27b -
- zweiter Plattenkörper von 26a und 26b
- 28 -
- Öffnungsschlitz in 27a und 27b
- 29 -
- Schwenkachse von 10a und 10b
- 30a -
- erste Arretieröffnung von 10a und 10b
- 30b -
- zweite Arretieröffnung von 10a und 10b
- 31a -
- erste Stecköffnung von 27a und 27b
- 31b -
- zweite Stecköffnung von 27a und 27b
- E1 -
- erste Ebene
- E2 -
- zweite Ebene
- U -
- Untergrund
- W -
- Winkel zwischen E1 und E2
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 8801489 U1 [0003]
- DE 202007000322 U1 [0005]