DE202020104953U1 - Vorrichtung zur Sicherung eines Shuttles, Shuttle und Regalsystem - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung eines Shuttles, Shuttle und Regalsystem Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (50) für ein Regalsystem (2) für Ladungsträger (12) zur Sicherung eines Shuttles (8) vor dem Verlassen seiner Fahrschiene am Ende einer Gasse (6) des Regalsystems (2), wobei die Vorrichtung (50) ein Rückhalteelement (51.x) umfasst dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (51.x) ein biegeschlaffes Element umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Shuttles, ein Shuttle und ein Regalsystem.
  • In der automatisierten Lagertechnik, insbesondere im Teilbereich Kleinladungsträger, werden die Ladungsträger, die häufig als Kisten ausgebildet sind, üblicherweise durch einen Shuttle in einem Regalsystem transportiert, das daher auch als ShuttleLager bezeichnet wird. Das Regalsystem umfasst mehrere nebeneinander angeordnete Regale, die ihrerseits üblicherweise jeweils mehrere Ebenen umfassen. Zwischen jeweils zwei Regalen sind Gassen für jeweils mindestens einen Shuttle angeordnet. Dieser transportiert die Ladungsträger zu einem vom Logistiksystem zugeordneten Regalfach des Regals und lagert diese dort ein oder entnimmt aus einem Regalfach einen Ladungsträger und transportiert diesen zu einem Übergabebereich. Dieser ist üblicherweise an einer Stirnseite des Regals angeordnet und verfügt über Aufzüge, welche die Ladungsträger in die verschiedenen Ebenen der Regale transportiert. Selbstverständlich kann der Übergabebereich auch an einer anderen Regalposition angeordnet sein. Im Übergabebereich wird der Ladungsträger von den Aufzügen an eine Übergabestation des Regals übergeben, welche angetrieben und/oder nicht angetrieben ausgebildet sein kann. Von der Übergabestation wird der Ladungsträger von dem Shuttle übernommen und nachfolgend von diesem zu dem zugeordneten Regalfach transportiert. Dort wird der Shuttle zum Regalfach positioniert und der Ladungsträger in das Regalfach verbracht. Die Shuttle erreichen dabei Geschwindigkeiten von bis zu 7 m/s. Jede Ebene eines Shuttlelagers muss aus Sicherheitsgründen derart gesichert sein, dass ein Shuttle im Fehlerfall, wie beispielsweise ein Stromausfall, nicht ungehindert aus dem System fahren kann. Dies wird bisher über mechanische Puffer an den Enden der Fahrschienen realisiert. Diese umfassen eine aufwendige mechanische Konstruktion, beispielsweise schaltbare Klappen und Anschläge. Der dafür erforderliche Bereich der Fahrschiene kann damit im normalen Betrieb nicht genutzt werden und nimmt einen nicht unerheblichen Platz im Shuttlesystem ein. Dies hat den Nachteil, dass dieser nicht für Regale, also als Lagerplatz verwendet werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung, ein Shuttle und ein Regalsystem bereitzustellen, welche die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Varianten der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung für ein Regalsystem für Ladungsträger zur Sicherung eines Shuttles vor dem Verlassen seiner Fahrschiene am Ende einer Gasse des Regalsystems umfasst ein Rückhalteelement welches erfindungsgemäß seinerseits ein biegeschlaffes Element umfasst.
  • Unter einem Rückhalteelement ist in diesem Zusammenhang ein Element zu verstehen, welches den Shuttle im Sicherungsfall derart abbremst, dass dieser, beispielsweise mit mindestens einer Achse, mit der Fahrschiene in Kontakt bleibt. Insbesondere soll das Rückhalteelement sicherstellen, dass der Shuttle nicht aus dem Regal fallen kann. Ein Sicherungsfall tritt dann ein, wenn der Shuttle den im Betrieb zugelassen Bereich seiner Fahrschiene verlässt und/oder eine Steuerungsvorrichtung die Kontrolle über den Shuttle verliert. Biegeschlaffe Elemente, wie beispielsweise Seile, Ketten oder Riemen, haben den Vorteil, dass sie, auf Zug belastet, große Kräfte aufnehmen können und durch elastische Verformung Energie dissipieren können. Weiterhin kann die Kraft in Bewegungsrichtung des Shuttles auf einem vergleichsweise kleinen Raum umgelenkt werden. Dadurch können weitere Bauteile der Vorrichtung zur Aufnahme dieser Kraft und zur Dissipation der Bewegungsenergie des Shuttles in einem Bauraum außerhalb der Fahrschiene des Shuttles angeordnet werden können. Dadurch kann die nicht zur Lagerung nutzbare Länge des Regals reduziert werden oder anders gesagt, der Bereich des Regals, in dem Ladungsträger eingelagert werden können, kann vergrößert werden.
  • Insbesondere kann das Rückhalteelement mindestens im Bereich der Gasse des Shuttles als biegeschlaffes Element ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann das Rückhalteelement in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Shuttles ausgerichtet sein. Dies kann beispielsweise eine Ausrichtung von oben nach unten, also in Richtung der Schwerkraft oder parallel zur Ebene der Fahrschiene und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Shuttles sein. Selbstverständliche sind auch Ausrichtungen in anderen Winkeln zur Schwerkraft und der Ebene der Fahrschiene denkbar.
  • Weiterhin können mindestens zwei Rückhalteelemente im Fall eines Sicherungsfalls mit dem Shuttle in Kontakt kommen. Ein zweites Rückhalteelement verteilt die Belastung am Shuttle und die Gefahr, dass ein einzelnes Rückhalteelement seitlich ausweicht, kann vorteilhaft reduziert werden. Daneben kann das zweite Rückhalteelement derart ausgebildet sein, dass es redundant zum ersten Rückhalteelement den Shuttle abbremsen kann, wodurch die Sicherheit vorteilhaft erhöht werden kann.
  • Weiterhin können die Rückhalteelemente sich überkreuzen. Dies kann die Gefahr eines seitlichen Ausweichens des im Bereich der Gassen als biegeschlaffes Element ausgebildeten Rückhalteelementes weiter reduzieren.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung können die Rückhalteelemente miteinander verbunden sein. Dabei können diese beispielsweise im Kreuzungspunkt zweier Rückhalteelemente verbunden sein. Im Fall von mehreren Rückhalteelementen können diese als ein Netz ausgebildet sein, welches einen maximalen Schutz vor dem Herabstürzen des Shuttles bietet. Alternativ ist auch eine Kombination von mindestens zwei seitlich an einer Gasse angeordneten und als Seil ausgebildeten biegeschlaffen Elementen des Rückhalteelementes und einem zwischen den Seilen gespannten Seil oder Netz denkbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Rückhalteelement mindestens eine Ebene einer Gasse des Regalsystems überspannen. Abhängig von der Ausrichtung des Rückhalteelementes kann dieses beispielsweise das Ende der Gasse zwischen zwei Steigern überspannen, ähnlich einem Geländer. Sind die Rückhalteelemente von oben nach unten ausgerichtet, bietet es sich an, mehrere Ebenen des Regalsystems zu überspannen.
  • Insbesondere kann das Rückhalteelement alle Ebenen einer Gasse des Regalsystems überspannen. Dies reduziert die notwendige Anzahl der Verankerungspunkte des Rückhalteelementes, was sich vorteilhaft auf die Komplexität des Regalsystems und dadurch auf die Herstellkosten auswirken kann.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung ein elastisches Element umfassen. Das elastische Element kann beispielsweise als Zugfeder ausgebildet sein und das Rückhalteelement vorspannen. Weiterhin kann die abrupte Belastung des Rückhalteelementes und des biegeschlaffen Elementes im Sicherungsfall durch das elastische Element abgemildert werden. Darüber hinaus kann in einem Servicefall, also beispielsweise für den Austausch eines Shuttles, das biegeschlaffe Element über das elastische Element gelängt werden, wodurch dieses im Bereich einer Gasse einfach zur Seite geschoben werden kann.
  • Daneben kann die Vorrichtung einen Dämpfer umfassen. Dieser dämpft die Bewegung des Rückhalteelementes und dadurch die Bewegung des Shuttles ab und kann die Belastung auf den Shuttle gleichzeitig so gering wie möglich halten. Zur Verlängerung des Weges des Dämpfers kann über eine Flaschenzugkinematik der am Dämpfer zurückgelegte Weg im Vergleich zur Auslenkung des Rückhalteelementes durch den Shuttle erhöht werden. Der Dämpfer kann als Elastomer, Fluiddämpfer oder jede andere geeignete Art von Dämpfer ausgebildet sein.
  • Daneben kann die Vorrichtung eine aktive Vorspanneinheit umfassen. Diese kann beispielsweise als ein Aktuator ausgebildet sein. Im Sicherungsfall kann beispielsweise über eine Lichtschranke oder einen anderen geeigneten Sensor das Verlassen des zugelassenen Bereichs der Fahrschiene durch den Shuttle vor dem Kontakt des Shuttles mit dem Rückhalteelement detektiert werden. Das Signal kann an eine Steuerungsvorrichtung übermittelt werden, welche die aktive Vorspanneinheit aktiviert. Dadurch kann die Spannung des Rückhalteelementes im Vergleich zum Normalbetrieb erhöht werden. Die aktive Vorspanneinheit kann auch in dem Dämpfer integriert werden und/oder die Feder im Sicherungsfall überbrücken.
  • Weiterhin kann das Rückhalteelement über Führungen im Bereich der Gassen geführt werden. Die Führungen können in Form von Ösen oder Haken ausgebildet sein und können eine Bewegung senkrecht zur Längsausdehnung des Rückhalteelementes reduzieren und dadurch sicherstellen, dass sich das Rückhalteelement zu jedem Zeitpunkt in der richtigen Position befindet. Darüber hinaus können die Führungen verwendet werden, um im Servicefall das Rückhalteelement in Richtung der Regale zu verschieben, wodurch der Zugang zur Gasse freigegeben wird. Die Führung kann dabei lösbar beziehungsweise bewegbar ausgebildet sein. Insbesondere können die Führungen motorisch angetrieben sein, so dass ein Zugang zur Gasse über eine Steuerungsvorrichtung angesteuert geschaffen werden kann.
  • Insbesondere kann die Führung oberhalb und/oder unterhalb der Fahrschiene des Shuttles angeordnet sein. Durch eine Anordnung der Führungen oberhalb und unterhalb der Fahrschiene kann das Ausweichen des Rückhalteelementes in Richtung der Bewegung des Shuttles im Sicherungsfall auf die Länge zwischen zwei Führungen reduziert werden. Die Richtung der Energie wird an den Führungen umgelenkt, wodurch das elastische Bauteil und/oder der Dämpfer des Rückhalteelementes nahezu sofort nach Auslenkung des Rückhalteelementes durch den Shuttle aktiviert werden können. Der vom Shuttle zurückgelegte Weg bis zum Stillstand kann dadurch vorteilhaft reduziert werden.
  • Daneben kann das Rückhalteelement umlaufend ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann das Rückhalteelement über Umlenkrollen geführt werden. Diese können insbesondere derart ausgebildet sein, dass das Rückhalteelement sicher gehalten wird und ein Herausspringen des Rückhalteelementes aus den Umlenkrollen zu keiner Zeit möglich ist. Die Umlenkrollen können beispielsweise am oberen Ende des Regals und am Boden des Regals angeordnet sein. Die Ausrichtung der Umlenkrollen kann dabei derart sein, dass das Rückhalteelement in einer Ebene parallel zum Ende des Regals umgelenkt wird. Das elastische Element und der Dämpfer können in einem Bereich neben der Fahrschiene, also nicht in Verlängerung der Fahrschiene angeordnet werden. Dies reduziert den benötigten Bauraum des Regals in Richtung der Gasse vorteilhaft.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung kann das Rückhalteelement mit einem Aufzug des Regalsystems verbunden sein. Das Rückhalteelement kann beispielsweise über eine Verankerung mit dem Aufzug verbunden sein. Dabei ist das eine Ende des Rückhalteelementes mit einer ersten Verankerung und das andere Ende des beispielsweise über Umlenkrollen umgelenkten Rückhalteelementes mit einer zweiten Verankerung mit dem Aufzug verbunden. Die Verankerungen können auf gegenüberliegenden Seiten einer Aufzugplattform angeordnet sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Austausch des Shuttle, beispielsweise zur Wartung/Fehlerbehebung einfach und schnell durchgeführt werden kann, ohne dass das Rückhalteelement dabei stört.
  • Ein Shuttle für eine Vorrichtung wie beschrieben kann mindestens einen Bereich zur Aufnahme mindestens eines Rückhalteelementes umfassen. Der Bereich kann eine einfache Vertiefung oder Aussparung für das Rückhalteelement umfassen. Diese kann weiterhin beispielsweise derart ausgebildet sein, dass das Rückhalteelement bei Kontakt eingeklemmt wird. Im Fall eines drohenden Absturzes des Shuttles kann dieses durch die Klemmung vom Rückhalteelement gehalten werden. Ein solcher Mechanismus kann beispielsweise ähnlich einer Notfallbremse eines Vertikalaufzugs oder einer Klemmung von einer Gondel mit dem Antriebsseil ausgebildet sein; der Bereich kann insbesondere als Knautschzone ausgebildet sein.
  • Eine Knautschzone hat die Aufgabe, die Energie des Aufpralls beispielsweise durch Deformation zumindest teilweise aufzunehmen und einen Schaden an den Ladungsträgern und insbesondere an den im Shuttle verbauten Komponenten zu minimieren oder zu verhindern. Die Knautschzone kann derart ausgebildet sein, dass sie einfach ausgetauscht werden kann, so dass der Shuttle nach einer Funktionsprüfung wieder verwendet werden kann. Dies macht das Vorhalten von zusätzlichen Shuttles für den Fall eines Ausfalls überflüssig. Zumindest kann die Anzahl der zusätzlichen Shuttles auf ein Minimum reduziert werde, was sich positiv auf die Herstellkosten und Betriebskosten des Regalsystems auswirken kann.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele und Varianten der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung einer Ebene eines Shuttlelagers, in welchem die Erfindung Anwendung finden kann,
    • 2 eine perspektivische Ansicht von vorne auf ein Shuttlelager,
    • 3 eine Detailansicht der Erfindung, und
    • 4 eine weitere Detailansicht der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Ebene eines als Shuttlelager 1 ausgebildeten Lagersystems für Kleinladungsträger (Ladungsträger), in dem zwei Regale 3 eines Regalsystems 2 dargestellt sind. Kleinladungsträger 12 haben üblicherweise eine Grundfläche von 400 x 600 Millimeter und ein Maximalgewicht von 50 kg, bei einer maximalen Höhe von 600 mm. Zwischen den beiden Regalen 3 ist eine Gasse 6 mit einer Fahrschiene 9, welche an Steigern 4 der beiden angrenzenden Regale 3 befestigt ist, angeordnet. Ein Shuttle 8 mit einem Lastaufnahmemittel 10 transportiert einen in dem gezeigten Beispiel als Kiste ausgebildeten Ladungsträger 12 entlang der Gasse 6. Die Ladungsträger 12 werden in einem an der Stirnseite der Regale 3 angeordneten Übergabebereich von Aufzügen 14, welche die Ladungsträger 12 in die einzelnen Ebenen der Regale 3 transportieren, an eine Übergabestation 13 übergeben, welche angetrieben oder nicht angetrieben ausgebildet sein kann. Von der Übergabestation 13 übernimmt das Lastaufnahmemittel 10 mit Hilfe der Verlagerungseinheit 20 den Ladungsträger 12 und transportiert diesen zu einem für die Einlagerung vorgesehenen Regalfach 7 in den Regalen 3. Die Bewegung des Shuttles 8 in der Gasse 6 ist in der Figur mit einem Doppelpfeil verdeutlicht. Der Ladungsträger 12 wird von dem Lastaufnahmemittel 10 auf eine der in dem gezeigten Beispiel vier möglichen Positionen in dem Regalfach 7 eingelagert. Die Verlagerungseinheit 20 umfasst dafür eine in der Figur nicht dargestellte Hubvorrichtung zum Anheben des Ladungsträgers 12 und einen als Teleskopantrieb 30 ausgebildeten Horizontalantrieb. Das Lastaufnahmemittel 10 wird inklusive der Hubvorrichtung durch den Teleskopantrieb 30 auf Tragprofilen 11, welche zu jeder Seite des Regalfachs 7 an den Steigern 4 angeordnet sind, in das Regalfach 7 hineingeschoben. Der Ladungsträger 12 ist dabei durch die Hubvorrichtung derart angehoben, dass er mit einem Abstand von 1mm bis 25mm über den Tragprofilen 11 schwebt. An der vorbestimmten Position im Regalfach 7 wird der Ladungsträger 12 von der Hubvorrichtung abgesenkt, so dass dieser auf den Tragprofilen 11 zum Aufliegen kommt. Die Tragprofile 11 sind in dem gezeigten Beispiel derart ausgebildet, dass diese sowohl als Schiene für das Lastaufnahmemittel 10 als auch als Auflage für den Ladungsträger 12 Verwendung finden. Alternativ können die Schiene für das Lastaufnahmemittel 10 und die Auflage für den Ladungsträger 12 auch als zwei unabhängige Bauteile ausgebildet sein. Am Ende der Gasse 6 des Regalsystems 2 ist die Vorrichtung 50 mit zwei Rückhalteelementen 51 angeordnet, welche senkrecht zur Gasse 6 und parallel zum Ende des Regalsystems in die Ebene der 1 hinein verlaufen. Diese sind, wie in 2 näher erläutert werden wird, an in 1 nicht dargestellten Ankerpunkten fixiert und über ebenfalls in 1 nicht dargestellte Führungen entlang des Regalsystems 2 über die einzelnen Ebenen hinweg geführt. Im Chassis 15 des Shuttles 8 sind im gezeigten Beispiel je eine Aussparung 54 für die Rückhalteelemente 51 ausgebildet, welche diese im Sicherungsfall, also wenn der Shuttle 8 den für den Betrieb vorgesehenen Bereich der Fahrschienen verlässt, sicher aufnehmen können. Dies minimiert die Gefahr des Verrutschens oder Abrutschens der Rückhalteelemente 51 am Chassis 15 des Shuttles 8 vorteilhaft. Weiterhin ist im gezeigten Ausführungsbeispiel der vordere und hintere Bereich des Shuttles 8, also die Bereiche, die im Sicherungsfall mit den Rückhalteelementen 51 in Kontakt kommen, als Knautschzone 55 ausgebildet. Diese dämpft die Aufprallenergie zusätzlich zu den Rückhalteelementen 51 ab und kann dadurch zusätzlichen Schaden an den Funktionselementen des Shuttles 8 minimieren beziehungsweise verhindern.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von vorne auf ein Shuttlelager 1, in dem exemplarisch verschiedene Ausführungsformen des Rückhalteelementes 51 dargestellt sind. Im unteren Bereich, in der Mitte und am oberen Ende des Regalsystems 2 sind Querstreben 58.x ausgebildet, welche an den Regalen 3 auf beiden Seiten der Gasse 6 fixiert sind. Auf diesen sind Ankerpunkte 59.x für die Rückhalteelemente 51 angeordnet. Eine erste Ausführungsform der Erfindung umfasst zwei Rückhalteelemente 51.1, welche parallel zueinander an der Vorderseite des Regalsystems 2 über mehrere Ebenen verlaufen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Rückhalteelement 51.1, insbesondere im Bereich der Fahrschiene 9 und des Shuttles 8, ein als Seil 52 ausgebildetes biegeschlaffes Element. Die Rückhalteelemente 51.1 sind an der unteren 58.1 und der mittleren Querstrebe 58.2 an den Ankerpunkten 59.1 fixiert und werden im Bereich der Gasse 6 mit dem Shuttle 8, exemplarisch durch Führungen 57.1, 57.2 geführt. Diese sind an den Regalen 3 oberhalb und unterhalb der Gasse 6 angeordnet, so dass jedes Rückhalteelement 51.1 im Bereich der Gasse durch zwei Führungen 57.1, 57.2 verläuft. Je nach Auslegung können die Führungen 57.1, 57.2 derart angeordnet sein, dass eine obere Führung 57.2 einer Gasse 6 gleichzeitig auch die untere Führung 57.1 der darüber liegenden Gasse 6 entspricht. Die Führungen 57.1, 57.2 können als Haken oder Ösen oder ähnliches ausgebildet sein. Eine Variante dieser Ausführungsform des Rückhalteelementes 51.1 ist ein einzelnes Rückhalteelement 51.1, welches in der Mitte zwischen den Regalen 3 vor der Gasse 6 angeordnet ist. Diese Variante ist in der 2 gestrichelt dargestellt und ebenfalls an den Ankerpunkten 59.1 an der unteren 58.1 und mittleren Querstrebe 58.2 befestigt.
  • Eine zweite Ausführungsform des Rückhalteelementes 51.2 ist ebenfalls gestrichelt in der 2 dargestellt und verläuft senkrecht zu der ersten Ausführungsform des Rückhalteelementes 51.1 und parallel zu der Vorderseite des Regalsystems 3. Die Ankerpunkte 59.2 sind an den Regalen 3, welche links und rechts der Gasse 6 angeordnet sind, fixiert. Das Rückhaltelement 51.2, welches überwiegend aus einem als Riemen 53 ausgebildeten biegeschlaffen Element besteht, ist in der Mitte, beziehungsweise in der Höhe des Schwerpunktes, des Shuttles 8 am Ende des Regalsystems 2 vor der Gasse 6 angeordnet. Durch den Riemen 53 ist die Kontaktfläche zwischen dem Rückhalteelement 51.2 und dem Shuttle 8 größer als bei einem Seil. Die Gefahr des Abrutschens von dem Shuttle 8 ist dadurch geringer, so dass für bestimmte Anwendungen ein Rückhaltelement 51.2 ausreichend sein kann.
  • Eine dritte Ausführungsform des Rückhalteelementes 51.3 ist im oberen Bereich des Regalsystems 3 in 2 dargestellt. Das Rückhalteelement 51.3 umfasst ein aus mehreren biegeschlaffen Elementen, wie beispielsweise Seilen 52, gefertigtes Netz 56. Dieses ist an Ankerpunkten 59.1 an der oberen 58.3 und der mittleren Querstrebe 58.2 befestigt. Das Netz 56 kann zusätzlich noch an weiteren Ankerpunkten 59.3 entlang der Ebenen fixiert sein. Das Netz 56 hat den Vorteil, dass auch evtl. durch das abrupte Abbremsen des Shuttles 8 aus diesem herausgeschleuderte Ladungsträger 12 ebenfalls aufgehalten werden.
  • 3 zeigt eine Detailansicht der Erfindung, in der ein Regalsystem 2 mit zwei im gezeigten Beispiel als Seile ausgebildeten umlaufenden Rückhalteelementen 51.4 dargestellt ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist im gezeigten Beispiel das Regalsystem 2 auf zwei Aufzüge 14 und eine Gasse 6 mit Fahrschienen 9 und einem Shuttle 8 beschränkt. Die Seile 51.4 sind, wie im ersten Ausführungsbeispiel der 2, von oben nach unten über mehrere Ebenen des Regalsystems 2 angeordnet und werden durch Führungen 57 geführt. Im Unterschied zu der Ausführungsform in 2 wird das Rückhalteelement 51.4 nicht über Ankerpunkte 59.1 oben und unten am Regalsystem gehalten, sondern oben und unten an den Regalen 3 jeweils über eine Umlenkrolle 60 umgelenkt. Das Seil 51.4 wird direkt an Ankerpunkten 59.4 an der Aufzugplattform 62 der Aufzüge 14 befestigt, welche über eine Anbindung 61 mit den Antrieben (nicht dargestellt) des Aufzugs 14 verbunden sind. Zwischen den Aufzugplattformen 62 und den Ankerpunkten 59.4 des Seiles 51.4 sind ein als Feder 63 ausgebildetes elastisches Element, ein Dämpfer 64 und eine aktive Vorspanneinheit 65 angeordnet. Die Feder 63, die als Zugfeder ausgebildet ist, kann das Seil 51.4 vorspannen. Weiterhin kann die Feder 63 die abrupte Belastung des Seiles 51.4 abmildern, wodurch die Belastung auf die Ankerpunkte 59.4 reduziert wird. In einem Servicefall, also wenn beispielsweise ein Shuttle 8 zur Wartung aus dem Regalsystem 2 genommen werden soll, erleichtert die Feder 63 vorteilhaft ein Auseinanderziehen der Seile 51.4. Der Dämpfer 64 dämpft die Bewegung des Seiles 51.4 im Sicherungsfall und verhindert vorteilhaft ein abruptes Stoppen des Seiles 51.4 beispielsweise an einem Anschlag. Die aktive Vorspanneinheit 65 kann im Sicherungsfall vor dem Einschlag des Shuttles 8 in das Seil 51.4 dieses höher vorspannen. Dadurch kann die Bewegung des Seiles 51.4 durch den Shuttle 8 in Fahrtrichtung des Shuttles 8 reduziert werden. Die aktive Vorspanneinheit 65 kann im Dämpfer 64 integriert sein und/oder die Feder 63 im Sicherungsfall überbrücken, um eine noch steifere Anbindung zwischen Seil 51.4 und Dämpfer 64 zu erreichen.
  • 4 zeigt eine weitere Detailansicht der Erfindung, in welcher das Ende eines Regalsystems 2 eines Shuttlelagers 1 in Draufsicht dargestellt ist. Die Fahrschiene 9 des Shuttles 8 ist bis zu den Übergabestationen 13 am Ende der Regale 3 in der 4 durch eine durchgezogene Linie dargestellt. Diese stellt den im Betrieb durch den Shuttle 8 befahrenen Bereich der Fahrschiene 9 dar. Die Fortführung der Fahrschiene 9 ist in der 4 gestrichelt dargestellt, wobei die linke und die rechte Seite zwei unterschiedliche Ausführungsformen darstellen. Dieser Bereich wird durch das Shuttle 8 nur im Sicherungsfall befahren oder wenn der Shuttle 8 zu Wartungszwecken aus dem Regalsystem 2 geholt werden soll. An der Schnittstelle der beiden Bereiche ist eine Lichtschranke 66 angeordnet, die ein Verlassen des im Betrieb verwendeten Bereichs durch den Shuttle 8 detektieren kann. Das Signal kann an eine Steuerungsvorrichtung (nicht dargestellt) gesendet werden, welche beispielsweise die aktive Vorspanneinheit 65 auslösen kann. Die linke Seite der 4 zeigt eine erste Ausführungsform, bei welcher der Aufzug 14 in einer Ebene parallel zur Vorderseite des Regalsystems 2 neben der Übergabestation 13 angeordnet ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Regal 3 derart ausgebildet ist, dass es mindestens 2,3,4,5 oder 6 Ladungsträger 12 hintereinander aufnehmen kann. Durch die seitliche Anordnung des Aufzugs 14 wird die Länge des Regals 3 reduziert beziehungsweise mehr Raum für Ladungsträger 12 bei gegebener Länge des Shuttlelagers 1 geschaffen. Die Ladungsträger 12 werden entsprechend der Doppelpfeile vom Auszug 14 über die Übergabestation 13 zu dem Shuttle 8 transportiert. Die Fahrschiene 9 kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 50 mit dem Rückhalteelement 51, welches über mehrere Ebenen entlang der Vorderseite des Regalsystems 2 angeordnet ist, kürzer ausgebildet sein, wodurch weiterer Bauraum eingespart wird. Die rechte Seite der 4 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei welcher der Aufzug 14 in Verlängerung des Regals 3 vor der Übergabestation 13 angeordnet ist. Auch hier zeigen die in der 4 dargestellten Doppelpfeile die Bewegung der Ladungsträger 12 vom Aufzug 14 über die Übergabestation 13 zu dem Shuttle 8 an. Die Fahrschiene 9 kann in diesem Fall ohne Nachteile bezüglich des Bauraums bis an das vordere Ende des Aufzugs 14 weitergeführt werden. Dadurch kann das Rückhalteelement 51 entweder, wie auf der linken Seite an Ende der Fahrschiene 9 oder auch weiter in Richtung der Regale 3 angeordnet sein, was durch ein gestrichelt dargestelltes Rückhalteelement 51 in der 4 dargestellt ist. Dies hat den Vorteil, dass der Bremsweg des Shuttle 8 verlängert und dadurch die Belastung auf das Shuttle 8 vorteilhaft reduziert werden kann, wodurch die Gefahr eines Schadens am Shuttle 8 verringert wird. Der Shuttle 8 umfasst wie in 1 bereits beschrieben Aussparungen 54 für das Rückhalteelement 51 und eine Knautschzone 55.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Shuttlelager
    2
    Regalsystem
    3
    Regal
    4
    Steiger
    6
    Gasse
    7
    Fach
    8
    Shuttle
    9
    Fahrschiene
    10
    Lastaufnahmemittel
    11
    Tragschiene
    12
    Ladungsträger
    13
    Übergabestation
    14
    Aufzug
    15
    Chassis
    20
    Verlagerungseinheit
    30
    Teleskopantrieb
    50
    Vorrichtung
    51.1-51.4
    Rückhalteelement
    52
    Seil
    53
    Riemen
    54
    Aussparung für Seil
    55
    Knautschzone
    56
    Netz
    57.1, 57.2
    Führung
    58.1-58.3
    Querstrebe
    59.1-59.4
    Ankerpunkt
    60
    Umlenkrolle
    61
    Anbindung Aufzug
    63
    Feder
    64
    Dämpfer
    65
    aktive Vorspanneinheit
    66
    Lichtschranke

Claims (19)

  1. Vorrichtung (50) für ein Regalsystem (2) für Ladungsträger (12) zur Sicherung eines Shuttles (8) vor dem Verlassen seiner Fahrschiene am Ende einer Gasse (6) des Regalsystems (2), wobei die Vorrichtung (50) ein Rückhalteelement (51.x) umfasst dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (51.x) ein biegeschlaffes Element umfasst.
  2. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (51.x) mindestens im Bereich der Gasse (6) des Shuttles (8) als biegeschlaffes Element ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (51.x) in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Shuttles (8) ausgerichtet ist.
  4. Vorrichtung (50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rückhalteelemente (51.x) im Fall eines Sicherungsfalls mit dem Shuttle (8) in Kontakt kommen.
  5. Vorrichtung (50) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (51.x) sich überkreuzen.
  6. Vorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (51.x) miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung (50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (51.x) mindestens eine Ebene einer Gasse (6) des Regalsystems (2) überspannt.
  8. Vorrichtung (50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (51.x) alle Ebenen einer Gasse (6) des Regalsystems (2) überspannt.
  9. Vorrichtung (50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (50) ein elastisches Element umfasst.
  10. Vorrichtung (50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (50) einen Dämpfer (64) umfasst.
  11. Vorrichtung (50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (50) eine aktive Vorspanneinheit (65) umfasst.
  12. Vorrichtung (50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (51.x) über Führungen (57.x) im Bereich der Gassen (6) geführt wird.
  13. Vorrichtung (50) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (57.x) oberhalb und/oder unterhalb der Fahrschiene (9) des Shuttles (8) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung (50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (51.x) umlaufend ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung (50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (51.x) über Umlenkrollen (60) geführt wird.
  16. Vorrichtung (50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (51.x) mit einem Aufzug (14) des Regalsystems (2) verbunden ist.
  17. Regalsystem (2) mit einer Vorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
  18. Shuttle (8) für eine Vorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Shuttle (8) mindestens einen Bereich zur Aufnahme mindestens eines Rückhalteelementes (51.x) umfasst.
  19. Shuttle (8) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich als Knautschzone (55) ausgebildet ist.
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