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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft das technische Gebiet der Batterien und insbesondere eine Knopfbatterie.
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STAND DER TECHNIK
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Gegenwärtig bezieht sich eine Batterie in Form eines Bechers, eines Reservoirs, eines Behälters oder eines Teilraums in einem komplexen Behälter, der eine Elektrolytlösung und eine Metallelektrode zur Stromerzeugung enthält, auf eine Vorrichtung, die chemische Energie in elektrische Energie umwandeln kann. Die Batterie hat eine Anode und eine Kathode. Mit dem Fortschritt der Technologie bezieht sich die Batterie im Gesamten auf ein kleines Gerät, das elektrische Energie erzeugen kann, wie beispielsweise eine Solarzelle. Leistungsparameter der Batterie umfassen hauptsächlich elektromotorische Kraft, Kapazität, spezifische Energie und Widerstand. Unter Verwendung der Batterie als Energiequelle können eine stabile Spannung, ein stabiler Strom, eine langfristig stabile Stromversorgung und ein Strom erhalten werden, der weniger von der Umgebung beeinflusst wird. Und die Batterie hat eine einfache Struktur, ist tragbar, leicht zu laden und zu entladen, wird nicht von Wetter und Temperatur beeinflusst und hat eine stabile und zuverlässige Leistung, und spielt somit in allen Aspekten des modernen sozialen Lebens eine große Rolle.
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Eine vorhandene Batteriestruktur umfasst eine Batterieabdeckung, einen Batteriebecher, eine Rollenzelle und einen Gummiring. Die Batterieabdeckung ist über dem Batteriebecher angeordnet, die Batterieabdeckung und der Batteriebecher bilden zusammen einen Batteriehohlraum, die Rollenzelle ist im Batteriehohlraum angeordnet und der Gummiring ist zwischen der Batterieabdeckung und dem Batteriebecher angeordnet. Da jedoch in der vorhandenen Batteriestruktur die Batterieabdeckung oder der Batteriebecher nicht mit einer entsprechenden Positionsbegrenzungsstruktur versehen ist, kann die Batterieabdeckung leicht von dem Batteriebecher gelöst werden, was zur Freilegung der Rollenzelle führt, was zu einem erheblichen potenziellen Sicherheitsrisiko führt. Da sich in der Rollenzelle ein Elektrolyt befindet, kann der Elektrolyt leicht ausbrechen und die persönliche Sicherheit eines Benutzers ernsthaft gefährden, wenn die Rollenzelle freiliegt und mit einem externen Objekt kollidiert.
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DARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
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Ein Zweck der vorliegenden Offenbarung besteht darin, die Mängel des Standes der Technik zu überwinden und eine Knopfbatterie bereitzustellen, die verhindern kann, dass sich die Batterieabdeckung vom Batteriebecher löst und dazu führt, dass die Rollenzelle freiliegt, wobei der Batteriebecher eine starke Verriegelungskraft auf die Batterieabdeckung hat und die Sicherheit hoch ist.
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Der Zweck der vorliegenden Offenbarung ist durch die folgenden technischen Lösungen erreicht:
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Eine Knopfbatterie umfasst:
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Eine Verpackungsanordnung, die einen Batteriebecher, einen Gummidichtungsring und eine Batterieabdeckung umfasst, wobei der Batteriebecher eine Dichtungsbasis und eine Dichtungswand umfasst, die nacheinander verbunden sind, wobei die Dichtungsbasis und die Dichtungswand zusammen ein Batteriereservoir bilden, wobei ein Teil der Dichtungswand in Richtung des Batteriereservoirs nach innen eingebeult ist, um einen Verriegelungsvorsprung zu bilden; wobei der Gummidichtungsring an der Dichtungswand festgeklemmt ist; wobei die Batterieabdeckung eine Abdeckung und eine Dichtungskante umfasst, die nacheinander verbunden sind, wobei ein Teil der Dichtungskante in dem Gummidichtungsring untergebracht ist und der Verriegelungsvorsprung gegen einen Teil des Gummidichtungsrings drückt, so dass ein Teil des Gummidichtungsrings in engem Kontakt mit der Dichtungskante steht; und
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Eine Zellenanordnung, die eine Rollenzelle und eine Lasche umfasst, wobei die Rollenzelle in dem Batteriereservoir angeordnet ist, wobei die Lasche mit der Rollenzelle verbunden ist und auch jeweils mit der Dichtungsbasis und der Abdeckung verbunden ist.
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In einer Ausführungsform umfasst der Verriegelungsvorsprung speziell mehrere Versiegelungsnasen, wobei die jeweiligen Versiegelungsnasen gegen einen Teil des Gummidichtungsrings drücken, so dass ein Teil des Gummidichtungsrings in engem Kontakt mit der Dichtungskante steht.
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In einer Ausführungsform sind die jeweiligen Versiegelungsnasen gleichmäßig auf der Dichtungswand verteilt.
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In einer Ausführungsform umfasst der Gummidichtungsring einen ringseitigen Gummiring und einen U-förmigen Aufnahmering, die nacheinander verbunden sind, wobei ein Teil der Dichtungskante in dem U-förmigen Aufnahmering untergebracht ist, wobei der Verriegelungsvorsprung gegen einen Teil des ringseitigen Gummirings drückt, so dass ein Teil des ringseitigen Gummirings in engem Kontakt mit der Dichtungskante steht.
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In einer Ausführungsform stellen der ringseitige Gummiring und der U-förmige Aufnahmering eine einstückig gebildete Struktur dar.
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In einer Ausführungsform umfasst die Zellenanordnung ferner eine Zentralsäule, in der Rollenzelle ist ein Durchgangsloch vorgesehen, wobei die Zentralsäule sich in dem Durchgangsloch befindet, und ein Ende der Zentralsäule gegen die Lasche drückt.
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In einer Ausführungsform befindet sich das Durchgangsloch in der Mitte der Rollenzelle.
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In einer Ausführungsform umfasst die Lasche speziell eine Anodenlasche und eine Kathodenlasche, wobei die Anodenlasche jeweils mit der Rollenzelle und der Abdeckung verbunden ist, die Kathodenlasche jeweils mit der Rollenzelle und der Dichtungsbasis verbunden ist, wobei die Zentralsäule eine Vordersäule und eine Hintersäule umfasst, die nacheinander verbunden sind, wobei die Vordersäule gegen die Anodenlasche drückt und die Hintersäule gegen die Kathodenlasche drückt.
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In einer Ausführungsform ist eine Anodenisolierung zwischen der Vordersäule und der Anodenlasche vorgesehen.
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In einer Ausführungsform ist eine Kathodenisolierung zwischen der Hintersäule und der Kathodenlasche vorgesehen.
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Die Vorteile und vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Offenbarung gegenüber dem Stand der Technik sind wie folgt:
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Die Knopfbatterie der vorliegenden Offenbarung ist mit einer Verpackungsanordnung und einer Zellenanordnung versehen. Während des eigentlichen Anwendungsprozesses wird ein Teil der Dichtungswand in Richtung des Batteriereservoirs nach innen eingebeult, um einen Verriegelungsvorsprung zu bilden. Bei der Montage der Batterieabdeckung drückt der Verriegelungsvorsprung gegen einen Teil des Gummidichtungsrings, so dass ein Teil des Gummidichtungsrings in engem Kontakt mit der Dichtungskante steht, wodurch sich der Batteriebecher auf den Verriegelungsvorsprung verlassen kann, um die Batterieabdeckung zu verriegeln. Dadurch wird es verhindert, dass sich die Batterieabdeckung leicht vom Batteriebecher löst und die Rollenzelle freiliegt. Der Batteriebecher hat eine starke Verriegelungskraft auf die Batterieabdeckung, was die Sicherheit der Knopfbatterie erheblich verbessert.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung klarer zu erläutern, werden im Folgenden die in den Ausführungsbeispielen erforderlichen Zeichnungen kurz vorgestellt. Es versteht sich, dass die folgenden Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung zeigen aber nicht als Einschränkung des Schutzumfangs angesehen werden sollten. Für den Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet können aus diesen Zeichnungen andere relevante Zeichnungen erhalten werden, ohne kreative Arbeit zu leisten.
- 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Knopfbatterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 2 ist ein schematisches Diagramm einer internen Struktur einer Knopfbatterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Um das Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern, wird die vorliegende Offenbarung nachstehend unter Bezugnahme auf verwandte Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch auf viele verschiedene Arten implementiert werden und ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Im Gegenteil, besteht der Zweck der Bereitstellung dieser Ausführungsformen darin, die vorliegende Offenbarung gründlicher und umfassender zu offenbaren.
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Es ist anzumerken, dass, wenn ein Element als „fest“ an einem anderen Element bezeichnet wird, es direkt auf dem anderen Element sein kann oder es ein dazwischenliegendes Element geben kann; wenn ein Element als „verbunden“ mit einem anderen Element betrachtet wird, es direkt mit dem anderen Element verbunden sein kann oder es ein dazwischenliegendes Element vorhanden sein kann. Die Begriffe „vertikal“, „horizontal“, „links“, „rechts“ und ähnliche hierin verwendete Ausdrücke dienen nur zur Veranschaulichung und sollen nicht die einzige Ausführungsform darstellen.
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Sofern nicht anders definiert, haben alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe dieselbe Bedeutungen, wie sie vom Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet der vorliegenden Offenbarung allgemein verstanden werden. Die in der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung verwendete Terminologie dient dem Zweck, spezifische Ausführungsformen zu beschreiben, und soll die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Der hierin verwendete Begriff „und/oder“ schließt beliebige und alle Kombinationen eines oder mehrerer verwandter Gegenstände ein.
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Es wird auf die 1 und 2 verwiesen. Eine Knopfbatterie 10 umfasst eine Verpackungsanordnung 100 und eine Zellenanordnung 200.
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So ist anzumerken, dass die Verpackungsanordnung 100 die Funktionen der Verpackung und des Schutzes erfüllt; die Zellenanordnung 200 die Funktion des Spannungausgangs erfüllt, um die externe Verbrauchervorrichtung mit Strom zu versorgen.
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Es wird auf die 2 wieder verwiesen. Die Verpackungsanordnung 100 umfasst einen Batteriebecher 110, einen Gummidichtungsring 120 und eine Batterieabdeckung 130. Der Batteriebecher 110 umfasst eine Dichtungsbasis 111 und eine Dichtungswand 112, die nacheinander verbunden sind. Die Dichtungsbasis 111 und die Dichtungswand 112 bilden zusammen ein Batteriereservoir. Ein Teil der Dichtungswand 112 ist in Richtung des Batteriereservoirs nach innen eingebeult, um einen Verriegelungsvorsprung 113 zu bilden. Der Gummidichtungsring 120 ist an der Dichtungswand 112 festgeklemmt. Die Batterieabdeckung 130 umfasst eine Abdeckung 131 und eine Dichtungskante 132, die nacheinander verbunden sind. Ein Teil der Dichtungskante 132 ist in dem Gummidichtungsring 120 untergebracht, und der Verriegelungsvorsprung 113 drückt gegen einen Teil des Gummidichtungsrings 120, so dass ein Teil des Gummidichtungsrings 120 in engem Kontakt mit der Dichtungskante 132 steht.
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So ist anzumerken, dass während des eigentlichen Anwendungsprozesses ein Teil der Dichtungswand 112 in Richtung des Batteriereservoirs nach innen eingebeult wird, um einen Verriegelungsvorsprung 113 zu bilden. Bei der Montage der Batterieabdeckung 130 drückt der Verriegelungsvorsprung 113 gegen einen Teil des Gummidichtungsrings 120, so dass ein Teil des Gummidichtungsrings 120 in engem Kontakt mit der Dichtungskante 132 steht, wodurch sich der Batteriebecher 110 auf den Verriegelungsvorsprung 113 verlassen kann, um die Batterieabdeckung 130 zu verriegeln. Dadurch wird es verhindert, dass sich die Batterieabdeckung 130 leicht vom Batteriebecher 110 löst und die Rollenzelle freiliegt. Der Batteriebecher 110 hat eine starke Verriegelungskraft auf die Batterieabdeckung 130, was die Sicherheit der Knopfbatterie 10 erheblich verbessert.
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Es ist ferner anzumerken, dass, wenn es einen übermäßigen Luftdruck in dem Batteriereservoir gibt, die Batterieabdeckung 130 unter der Wirkung des Luftdrucks von dem Batteriebecher 110 gelöst werden kann. Somit wird der Druck rechtzeitig entlastet, um zu verhindern, dass die Knopfbatterie 10 unter übermäßigem Luftdruck noch arbeitet.
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Es wird auf die 2 wieder verwiesen. Die Zellenanordnung 200 umfasst eine Rollenzelle 210 und eine Lasche 220. Die Rollenzelle 210 ist in dem Batteriereservoir angeordnet, die Lasche 220 ist mit der Rollenzelle 210 verbunden und die Lasche 220 ist auch jeweils mit der Dichtungsbasis 111 und der Abdeckung 131 verbunden.
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So ist anzumerken, dass die von der Rollenzelle 210 ausgegebene Spannung über die Lasche 220 zu einer externen Stromversorgungsvorrichtung aggregiert ist. Da zusätzlich die Lasche 220 auch jeweils mit der Dichtungsbasis 111 und der Abdeckung 131 verbunden ist, kann ein Benutzer eine Elektrode der Knopfbatterie 10 aus der Dichtungsbasis 111 und der Abdeckung 131 herausführen.
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Ferner umfasst in einer Ausführungsform der Verriegelungsvorsprung 113 speziell mehrere Verriegelungsnasen, wobei die jeweiligen Verriegelungsnasen gegen einen Teil des Gummidichtungsrings 120 drücken, so dass ein Teil des Gummidichtungsrings 120 in engem Kontakt mit der Dichtungskante 132 steht.
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So ist anzumerken, dass der Verriegelungsvorsprung 113 in mehrere diskontinuierliche Verriegelungsnasen verarbeitet werden kann. Der Verriegelungsvorsprung 113 umfasst mehrere Verriegelungsnasen, wobei die jeweiligen Verriegelungsnasen gegen einen Teil des Gummidichtungsrings 120 drücken, so dass ein Teil des Gummidichtungsrings 120 in engem Kontakt mit der Dichtungskante 132 steht. Das heißt, dass der Verriegelungsvorsprung 113 mehrere diskontinuierliche Verriegelungsnasen umfasst, wobei die jeweiligen Verriegelungsnasen zum Drücken gegen den Gummidichtungsring 120 verwendet wird. Wenn sich nur ein Verriegelungsvorsprung 113 auf dem Batteriebecher 110 befindet, besteht der Unterschied darin, dass der Verriegelungsvorsprung 113 ein kontinuierlicher Verriegelungsvorsprung ist, aber die Verriegelungsnase ein diskontinuierlicher Verriegelungsvorsprung ist, wobei die beide dieselbe Rolle spielen. Insbesondere sind die jeweiligen Verriegelungsnasen gleichmäßig auf der Dichtungswand 112 verteilt.
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Noch weiter wird auf die 2 wieder verwiesen. In einer Ausführungsform umfasst der Gummidichtungsring 120 einen ringseitigen Gummiring 121 und einen U-förmigen Aufnahmering 122, die nacheinander verbunden sind, wobei ein Teil der Dichtungskante 132 in dem U-förmigen Aufnahmering 122 untergebracht ist, wobei der Verriegelungsvorsprung gegen einen Teil des ringseitigen Gummirings 121 drückt, so dass ein Teil des ringseitigen Gummirings 121 in engem Kontakt mit der Dichtungskante 132 steht.
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So ist anzumerken, dass sowohl der ringseitige Gummiring 121 als auch der U-förmige Aufnahmering 122 wasserdicht sind und die wasserdichte Leistung der Knopfbatterie 10 verbessert wird. Insbesondere stellen der ringseitige Gummiring 121 und der U-förmige Aufnahmering 122 eine einstückig gebildete Struktur dar. So ist anzumerken, dass der ringseitige Gummiring 121 und der U-förmige Aufnahmering 122 eine einstückig gebildete Struktur darstellen, was die Gesamtlebensdauer des Gummidichtungsrings 120 verlängern kann.
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Noch weiter wird auf die 2 wieder verwiesen. In einer Ausführungsform umfasst die Zellenanordnung 200 ferner eine Zentralsäule 230, in der Rollenzelle 210 ist ein Durchgangsloch 211 vorgesehen, die Zentralsäule 230 befindet sich in dem Durchgangsloch 211 und ein Ende der Zentralsäule 230 drückt gegen die Lasche 220.
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So ist anzumerken, dass die Zentralsäule 230 die Funktionen der Stützung und des Schutzes dient, um zu verhindern, dass die Batterieabdeckung 130 zu stark nach unten gedrückt wird und die Rollenzelle 210 drückt; zugleich kann die Zentralsäule 230 ferner verhindern, dass sich die Rollenzelle 210 ausdehnt.
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Noch weiter wird auf die Figure 2 wieder verwiesen. In einer Ausführungsform befindet sich das Durchgangsloch 211 in der Mitte der Rollenzelle 210.
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So ist anzumerken, dass sich das Durchgangsloch 211 in der Mitte der Rollenzelle 210 befindet, so dass die Zentralsäule 230 und die Rollenzelle 210 unter gleichmäßiger Kraft stehen.
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Noch weiter wird auf 2 wieder verwiesen. In einer Ausführungsform umfasst die Lasche 220 speziell eine Anodenlasche 221 und eine Kathodenlasche 222, wobei die Anodenlasche 221 jeweils mit der Rollenzelle 210 und der Abdeckung 131 verbunden ist, die Kathodenlasche 222 jeweils mit der Rollenzelle 210 und der Dichtungsbasis 111 verbunden ist, wobei die Zentralsäule 230 eine Vordersäule 231 und eine Hintersäule 232 umfasst, die nacheinander verbunden sind, wobei die Vordersäule 231 gegen die Anodenlasche 221 drückt und die Hintersäule 232 gegen die Kathodenlasche 222 drückt.
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So ist anzumerken, dass die von der Rollenzelle 210 ausgegebene Spannung über die Anodenlasche 221 und die Kathodenlasche 222 nach außen ausgegeben wird.
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Weiterhin ist in einer Ausführungsform eine Anodenisolierung zwischen der Vordersäule 231 und der Anodenlasche 221 vorgesehen.
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So ist anzumerken, dass die Anodenisolierung die Funktion der Isolierung erfüllt.
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Weiterhin ist in einer Ausführungsform eine Kathodenisolierung zwischen der Hintersäule 232 und der Kathodenlasche 222 vorgesehen.
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So ist anzumerken, dass die Kathodenisolierung die Funktion der Isolierung erfüllt.
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Die Knopfbatterie der vorliegenden Offenbarung ist mit einer Verpackungsanordnung und einer Zellenanordnung versehen. Während des eigentlichen Anwendungsprozesses wird ein Teil der Dichtungswand in Richtung des Batteriereservoirs nach innen eingebeult, um einen Verriegelungsvorsprung zu bilden. Bei der Montage der Batterieabdeckung drückt der Verriegelungsvorsprung gegen einen Teil des Gummidichtungsrings, so dass ein Teil des Gummidichtungsrings in engem Kontakt mit der Dichtungskante steht, wodurch sich der Batteriebecher auf den Verriegelungsvorsprung verlassen kann, um die Batterieabdeckung zu verriegeln. Dadurch wird es verhindert, dass sich die Batterieabdeckung leicht vom Batteriebecher löst und die Rollenzelle freiliegt. Der Batteriebecher hat eine starke Verriegelungskraft auf die Batterieabdeckung, was die Sicherheit der Knopfbatterie erheblich verbessert.
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Die oben erwähnten Ausführungsformen sind nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und Beschreibungen davon sind spezifisch und detailliert, aber sie sollten nicht so ausgelegt werden, den Umfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken. Es ist darauf hinzuweisen, dass ohne Abweichung des Konzepts der vorliegenden Offenbarung der Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet mehrere Modifikationen und Verbesserungen vornehmen kann, die in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung fallen. Daher unterliegt der Schutzumfang dieser Offenbarung den beigefügten Ansprüchen.