DE202020102061U1 - Nachrüstsatz zum Einbau eines Scheibenmonitors in ein Schienenfahrzeug, Verwendung des Nachrüstsatzes, sowie Schienenfahrzeug - Google Patents

Nachrüstsatz zum Einbau eines Scheibenmonitors in ein Schienenfahrzeug, Verwendung des Nachrüstsatzes, sowie Schienenfahrzeug Download PDF

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Abstract

Nachrüstsatz zum Einbau eines Monitors, insbesondere eines Scheibenmonitors in ein Schienenfahrzeug, aufweisend:
wenigstens einen, insbesondere zwei, Längsträger (122) zum Befestigen an zwei Sitzquerträgern (121), wobei die zwei Sitzquerträger (121) mit einem Wagenkasten (120) des Schienenfahrzeugs verbunden sind und Fahrgastsitze (123) tragen, wobei der wenigstens eine Längsträger (122) eine Befestigungsschnittstelle zum Befestigen eines vertikalen Trägers (101, 102) aufweist;
wenigstens einen im Wesentlichen vertikalen Träger (101, 102), der an einer Befestigungsschnittstelle des wenigstens einen Längsträgers (122) befestigbar ist; und
eine Halterung für einen Monitor, insbesondere einen Scheibenmonitor.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Nachrüstsatz zum Einbau eines Scheibenmonitors in ein Schienenfahrzeug. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Schienenfahrzeug, in dem ein Scheibenmonitor mittels eines Nachrüstsatzes in den Passagierraum eingebaut wurde. Darüber hinaus betrifft die Erfindung die Verwendung des Nachrüstsatzes zum Einbau eines Scheibenmonitors.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • An Schienenfahrzeugen werden zunehmend hohe Anforderungen hinsichtlich der Nutzerfreundlichkeit gestellt. So steht beispielsweise die Forderung, bereits im Betrieb befindliche Schienenfahrzeuge mit Monitoren nachzurüsten, die der Fahrgastinformation dienen. Konstruktionsseitig besteht hier häufig die Herausforderung, dass eine nachträgliche Installation von Monitoren oft nur schwer umzusetzen ist, da Monitore bei der ursprünglichen Konstruktion des Schienenfahrzeugs nicht vorgesehen waren und daher der Einbauraum nicht zur Verfügung steht.
  • Es ist zwar denkbar, vorhandene Panele, z.B. Glasscheiben oder Wände, gegen Monitore auszutauschen. Allerdings benötigen Monitore eine gewisse Einbautiefe, sodass Monitore nicht an jeder Stelle nachträglich integriert werden können.
  • Alternativ wäre der Einbau von Trennwänden mit Monitoren denkbar. Allerdings ist hierfür oftmals eine weitreichende Anpassung am Innenlayout des Schienenfahrzeugs erforderlich.
  • Eine Variante, Monitore in den Passagierraum zu integrieren, ist in der CN 110604418 A beschrieben. Dort wird der Monitor durch einen Klappbügel gehalten, den der sitzende Passagier vor seinen Sitz klappen kann. Dies ist eine sehr aufwendige Lösung.
  • Es besteht daher grundsätzlich Bedarf, eine nachträgliche Installation von Monitoren in Schienenfahrzeugen zu ermöglichen, die keine aufwendigen Umbaumaßnahmen erfordert.
  • ERFINDUNGSGEMÄSSE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Nachrüstsatz zum Einbau eines Scheibenmonitors in ein Schienenfahrzeug gemäß Schutzanspruch 1. Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein Schienenfahrzeug gemäß Schutzanspruch 16. Darüber hinaus wird diese Aufgabe gelöst durch eine Verwendung eines Nachrüstsatzes nach Schutzanspruch 33. Weitere Ausführungsformen, Modifikationen und Verbesserungen ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Schutzansprüche.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Nachrüstsatz zum Einbau eines Scheibenmonitors in ein Schienenfahrzeug bereitgestellt. Der Nachrüstsatz umfasst wenigstens einen, insbesondere zwei, Längsträger zum Befestigen an zwei Sitzquerträgern, wobei die zwei Sitzquerträger mit einem Wagenkasten des Schienenfahrzeugs verbunden sind und Fahrgastsitze tragen. Der wenigstens eine Längsträger weist eine Befestigungsschnittstelle zum Befestigen eines vertikalen Trägers auf. Der Nachrüstsatz umfasst weiterhin wenigstens einen im Wesentlichen vertikalen Träger, der an einer Befestigungsschnittstelle des wenigstens einen Längsträgers befestigbar ist, und eine Halterung für einen Scheibenmonitor.
  • Der Nachrüstsatz gestattet es, einen Monitor, insbesondere einen Scheibenmonitor, nachträglich in den Passagierraum eines Schienenfahrzeugs einzubauen. Insbesondere ist es möglich, den Monitor zwischen zwei Fahrgastsitzen, die mit ihren Rückenlehnen zueinander weisen, zu montieren. Dadurch kann der Monitor platzsparend eingebaut werden, ohne dass andere Strukturelemente, wie z.B. Wände, entfernt werden müssen. Es sind weder aufwendige Anpassungen am Layout des Schienenfahrzeuges erforderlich noch müssen separate Trennwände im Schienenfahrzeug installiert werden.
  • Der Monitor wird von einem Traggestell gehalten. Das Traggestell umfasst in einer allgemeinen Ausprägung einen Längsträger, den vertikalen Träger, sowie die Halterung für den Monitor. Der Längsträger wird insbesondere unterhalb der zwei benachbarten Sitzquerträger an diesen befestigt und verbindet dadurch die Sitzquerträger. Die Sitzquerträger sind dauerhaft im Schienenfahrzeug befestigte Träger, um die Fahrgastsitze im Innenraum des Schienenfahrzeugs zu befestigen. Die Sitzquerträger werden oftmals auch als Sitztraversen bezeichnet und erstrecken sich quer zu Längsrichtung des Schienenfahrzeugs. Zum Montieren des Traggestells müssen die Sitzquerträger nicht demontiert werden. Dadurch, dass der Längsträger an beiden Sitzquerträgern, die benachbart zueinander im Schienenfahrzeug angeordnet sind, montiert wird, kann der Längsträger sicher befestigt werden und bildet daher eine stabile Basis des Traggestells. Der Längsträger verläuft im montierten Zustand in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs quer zu den Sitzquerträgern. Eine Befestigung des vertikalen Trägers am Boden des Schienenfahrzeugs ist somit nicht erforderlich, sodass die Reinigung des Innenraums nicht behindert wird. Außerdem müssen auch keine Bohrungen in den Fußboden eingebracht werden, wodurch der Fußboden nicht beschädigt wird.
  • Der Längsträger erstreckt sich damit aus einem Bereich unterhalb des einen Fahrgastsitzes bis zu einem Bereich unterhalb des anderen Fahrgastsitzes und durchquert dabei einen Zwischenbereich unterhalb der beiden einander zugewandten Rückenlehnen der beiden Fahrgastsitze. Es ist somit möglich, den vertikalen Träger in diesem Zwischenbereich auf dem Längsträger zu montieren, sodass sich der vertikale Träger in diesem Zwischenbereich vom Längsträger im Wesentlichen vertikal noch oben erstreckt. Der vertikale Träger überragt dabei die Oberkante der Rückenlehnen. Der vertikale Träger muss nicht notwendigerweise exakt vertikal angeordnet sein. Er erstreckt sich im Wesentlich vertikal nach oben.
  • Insbesondere ist der vertikale Träger lösbar mit dem Längsträger verbunden. Gemäß einer Ausführungsform hat der vertikale Träger an seinem unteren Ende einen Flansch, mit dem er an einer Befestigungsschnittstelle des Längsträgers lösbar befestigbar ist. Der Längsträger weist dazu eine geeignete Befestigungsschnittstelle auf. Anstelle eines Flansches am vertikalen Träger sind auch andere lösbare Befestigungsvarianten möglich, beispielsweise ein mit dem Längsträger verschraubter oder verschweißter Wandflasch, der ein Rohrstück mit einer lichten Weite umfasst, in die der vertikale Träger eingesteckt oder eingeschraubt werden kann.
  • Obwohl vertikale Träger mit einem kreisförmigen Querschnitt bevorzugt sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Querschnitt des vertikalen Trägers, oder, sofern zwei verwendet werden, der vertikalen Träger, kann auch rechteckig oder oval sein.
  • Mittels der Halterung wird der Monitor insbesondere am vertikalen Träger montiert. Der Monitor befindet sich im eingebauten Zustand oberhalb der Oberkante der Rückenlehnen, sodass die Fahrgäste eine freie Sicht auf den Monitor haben. Der Zwischenbereich zwischen den Rückenlehnen und unterhalb der Oberkante der Rückenlehnen kann dazu genutzt werden, um eventuell erforderliche Ansteuerungen für den Monitor platzsparend unterzubringen. In diesem Bereich ist ein Freiraum vorhanden, da die Rückenlehnen, d.h. insbesondere die Sitzschale der Rückenlehnen, zueinander geneigt sind und damit einen im Querschnitt gesehen etwa dreieckigen Raum unterhalb der Oberkante der Rückenlehne bilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Nachrüstsatz zwei Längsträger zum jeweiligen Befestigen an den zwei Sitzquerträgern, wobei jeder der zwei Längsträger eine Befestigungsschnittstelle aufweist. Der Nachrüstsatz umfasst weiterhin zwei im Wesentlichen vertikale Träger, wobei jeder der zwei im Wesentlichen vertikalen Träger an jeweils einer Befestigungsschnittstelle der zwei Längsträger befestigbar ist. Außerdem ist mindestens ein Querträger zum Verbinden der zwei im Wesentlichen vertikalen Träger vorgesehen.
  • Das Traggestell des Nachrüstsatzes umfasst daher gemäß dieser Ausführungsform zwei Längsträger, zwei vertikale Träger und einen Querträger. Die zwei Längsträger werden parallel zueinander und beabstandet voneinander jeweils quer zu den Sitzquerträgern an diesen montiert. Jeder Längsträger trägt einen vertikalen Träger, die miteinander mittels des Querträgers verbunden sind. Der Querträger wird dabei in einer Höher unterhalb der Oberkante der Rückenlehnen angeordnet, sodass er im eingebauten Zustand nicht oder nur teilweise sichtbar ist. Neben der Stabilisierung der vertikalen Träger kann der Querträger auch Teil der Halterung für den Monitor sein. So kann sich der Monitor beispielsweise auf dem Querträger abstützen.
  • Der zweite vertikale Träger ist optional. Bei entsprechender Ausgestaltung des Querschnitts des verwendeten Materials können ein vertikaler Träger und ein dann nur einseitig mit diesem vertikalen Träger verbundener Querträger genügen, um ein Traggestell mit ausreichender Stabilität bereitzustellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Monitor ein Scheibenmonitor, der zwei zueinander beabstandete, parallel zueinander angeordnete Glasscheiben und ein Display aufweist, das zwischen den zwei Glasscheiben angeordnet ist und von den zwei Glasscheiben gehalten wird. Bevorzugt stützen sich die zwei Glasscheiben mit ihren zum Querträger weisenden Stirnseiten auf dem Querträger ab, insbesondere auf einer Gummilage, die auf einer Oberkante des Querträgers angeordnet ist. Der Querträger bildet damit einen Teil der Halterung für den Monitor und kann beispielsweise die Hauptlast des Scheibenmonitors tragen. Zusätzlich kann gemäß einer Ausführungsform die Halterung für den Scheibenmonitor Befestigungsmittel zum Befestigen der zwei Glasscheiben an den zwei im Wesentlichen vertikalen Trägern umfassen, wobei die Befestigungsmittel insbesondere Klemmelemente sein können. Die beiden Glasscheiben können durch einen zumindest abschnittsweise umlaufender Dichtungssteg beabstandet werden, sodass Bauraum für das Display zwischen den Glasscheiben verbleibt. Außerdem dient der Dichtungssteg zum Abdichten des Innenbereichs zwischen den Glasscheiben, um das dort befindliche Display sowie eventuelle vorhandene Anschlüsse gegen Staub und Feuchtigkeit zu schützen.
  • Die Glasscheiben können gemäß einer Ausführungsform jeweils mindestens einen transparenten Bereich und einen opaken Bereich aufweisen. Im transparenten Bereich ist das Display angeordnet. Der opake Bereich verdeckt die zwischen den Glasscheiben befindliche Installation. Die Glasscheiben können jeweils nur einen transparenten Bereich für das Display oder zwei transparente Bereiche, einen für das Display und einen, um eine Durchsicht zu ermöglichen, aufweisen.
  • Der Scheibenmonitor kann lediglich einseitig ein Display aufweisen. Die Glasscheibe an der Rückseite des Displays kann dann vollständig opak sein, die Glasscheibe an der Vorderseite des Displays weist dann zumindest einen transparenten Bereich für das Display auf. Alternativ kann der Scheibenmonitor zwei Displays umfassen, die Rücken-an-Rücken zueinander angeordnet sind. Dann weisen beide Glasscheiben mindestens einen transparenten Bereich auf.
  • Bevorzugt sind die zwei Glasscheiben ohne einen zumindest abschnittsweise umlaufenden und die Glasscheiben umgreifenden Metallrahmen an den zwei im Wesentlichen vertikalen Trägern befestigt. Dies erleichtert die Montage.
  • Um einen Monitor in den Oberstock eines Doppelstockwagens einzubauen, sind die zwei vertikalen Träger gemäß einer Ausführungsform unterschiedlich lang, wobei der längere der beiden vertikalen Träger zum Gang hin angeordnet wird. Die zwei Glasscheiben können in ihrer Form entsprechend angepasst werden, und können jeweils eine erste vertikale Kanten und eine zweite vertikale Kante aufweisen, wobei die erste vertikale Kante länger ist als die zweite vertikale Kante. Das Display kann im Vergleich zur zweiten vertikalen Kante näher zur ersten vertikalen Kante angeordnet sein. Dadurch ist das Display zum Gang hin versetzt und besser für die Fahrgäste sichtbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Scheibenmonitor eine zum Display separate Steuereinrichtung zur Ansteuerung des Displays auf. Das Traggestell kann weiterhin einen Geräteträger zum Befestigen der Steuereinrichtung unterhalb des Querträgers umfassen. Damit kann die Steuereinrichtung in dem Zwischenbereich zwischen den beiden Rückenlehnen untergebracht werden.
  • Die Verwendung eines Scheibenmonitors mit separater Steuereinrichtung ermöglicht es, den Scheibenmonitor entsprechend dünn auszugestalten, da die Ansteuerelektronik beabstandet zum Display ist und daher nicht in dem Bereich zwischen den zwei Glasscheiben integriert werden muss. Die Glasscheiben sind daher nur um die Dicke des ansonsten dünnen Displays beabstandet. Die zum Display separate Steuereinrichtung empfängt das eigentliche Videosignal und setzt es in ein Ansteuersignal zur Ansteuerung der Matrix des Displays um.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist in einem Schienenfahrzeug ein Monitor mit dem hierin beschriebenen Nachrüstsatz eingebaut. In einer allgemeinen Ausprägung weist dazu das Schienenfahrzeug einen Wagenkasten, mindestens zwei Sitzquerträger, die parallel zueinander verlaufen und sich von einer Innenwand des Wagenkastens zum Gang des Schienenfahrzeugs hin erstrecken, und mindestens zwei Fahrgastsitze, insbesondere vier Fahrgastsitze auf, die (bei vier Fahrgastsitzen paarweise) auf den Sitzquerträgern befestigt sind und mit ihren Rückenlehnen zueinander weisen. Weiterhin ist mittels des Nachrüstsatzes ein Monitor oberhalb der Rückenlehnen montiert. Dazu ist mindestens ein Längsträger, der unterhalb der Fahrgastsitze angeordnet ist und die zwei Sitzquerträgern miteinander verbindet, vorgesehen. Mindestens ein im Wesentlichen vertikaler Träger, der auf dem Längsträger befestigt ist, erstreckt sich im Wesentlichen vertikal von dem Längsträger nach oben, wobei der vertikale Träger im Bereich zwischen den Rückenlehnen der Fahrgastsitze angeordnet ist. Ein Monitor, insbesondere ein Scheibenmonitor, ist mittels einer Halterung zumindest an dem im Wesentlichen vertikalen Träger befestigt.
  • Zur weiteren Verbesserung kann der Nachrüstsatz, wie hierin beschrieben, zwei Längsträger, einen oder zwei vertikale Träger und einen Querträger aufweisen. Der Monitor ist insbesondere ein Scheibenmonitor, der ein zwischen zwei Glasplatten angeordnetes und von diesen gehaltenes Display umfasst. Die Glasplatten liegen bevorzugt auf dem Querträger auf und werden zusätzlich durch Befestigungselemente an den vertikalen Trägern gehalten.
  • Zur weiteren Stabilisierung können die Rückenlehnen der Fahrgastsitze über mindestens eine Schraubverbindung miteinander verbunden sein, welche den Querträger durchdringt.
  • Zum Einbau des Monitors werden die Fahrgastsitze, die auf den Sitzquerträgern befestigt sind, etwas auseinandergeschoben. Anschließend wird das Traggestell mit dem Monitor bzw. Scheibenmonitor in der auseinandergeschobenen Position montiert. Die Fahrgastsitze werden dann wieder zusammengeschoben und die Rückenlehnen der Fahrgastsitze, insbesondere die Sitzschalen, werden mit dem dazwischen angeordneten Tragegestell miteinander verschraubt. Bevorzugt werden die Sitzschalen mit dem Querträger verschraubt. Dadurch wird die Stabilität insgesamt weiter erhöht. Die Elektronik zur Ansteuerung des Monitors wird unterhalb des Monitors zwischen den Rückenlehnen angeordnet. Auf diese Weise kann der verfügbare Raum zwischen den Rückenlehnen genutzt werden, ohne den Raum für die Passagiere einzuengen.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen näher erläutert, ohne dass diese den durch die Schutzansprüche definierten Schutzbereich einschränken sollen.
  • Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Die Elemente der Zeichnungen sind relativ zueinander und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu.
    • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Monitorvorrichtung mit einem Traggestell, welches ein zwischen zwei Glasscheiben integriertes Display als Beispiel eines Monitors hält.
    • 2A zeigt den in 1 mit A-A angedeuteten Schnitt.
    • 2B zeigt den in 1 mit B-B angedeuteten Schnitt.
    • 2C zeigt den in 1 mit C-C angedeuteten Schnitt.
    • 2D zeigt eine Teilansicht aus 1 zur Verdeutlichung des Verlaufs eines Dichtungsbands/Abstandshalters zwischen den zwei Glasscheiben.
    • 2E zeigt eine Teilansicht aus 1 zur Verdeutlichung der transparenten und opaken Bereiche der beiden Glasscheiben.
    • 3 zeigt einen Doppelstockwagen mit Oberstock und Unterstock als Beispiel eines Schienenfahrzeugs, wobei im Oberstock bei A-A und im Unterstock bei B-B und C-C jeweils eine Monitorvorrichtung integriert ist.
    • 4A zeigt den in 3 mit A-A angedeuteten Schnitt.
    • 4B zeigt den in 3 mit C-C angedeuteten Schnitt.
    • 5A zeigt den in den 4A und 4B mit A1 angedeuteten Schnitt.
    • 5B zeigt den in der 5A mit V-V angedeuteten Schnitt.
    • 6A zeigt den in den 4A und 4B mit X und Z angedeuteten Schnitt.
    • 6B zeigt den in den 4A und 4B mit E-E und M-M angedeuteten Schnitt.
    • 6C zeigt den in den 4A und 4B mit G-G und S-S angedeuteten Schnitt.
    • 6D zeigt den in den 4A und 4B mit H-H und U-U angedeuteten Schnitt.
    • 6E zeigt den in der 4A mit F-F angedeuteten Schnitt.
    • 6F zeigt den in der 4B mit P-P angedeuteten Schnitt.
    • 6G zeigt den in der 4A mit D-D angedeuteten Schnitt.
    • 6H zeigt den in der 4B mit K-K angedeuteten Schnitt.
    • 7A und 7B zeigen ein Traggestell einer Monitorvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
    • 8 zeigt ein Traggestell einer Monitorvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Monitorvorrichtung 100 mit einem Traggestell, welches einen Scheibenmonitor mit einem zwischen zwei Glasscheiben 111 integrierten Display 110 hält. Das Traggestell umfasst in dieser Ausführungsform zwei hier nicht dargestellte Längsträger, einen ersten vertikalen Träger 101 und einen zweiten vertikalen Träger 102, einen Querträger 103 und Geräteträger 105 und 106. Die vertikalen Träger 101, 102 sind beabstandet zueinander auf ihren jeweiligen Längsträgern montiert und mittels des Querträgers 103 verbunden. Der zweite vertikale Träger 102 ist hier kürzer als der erste vertikale Träger 102, da diese Monitorvorrichtung 100 insbesondere zum Einbau in den Oberstock eines Doppelstockwagens vorgesehen ist. Auch bei Einbau in den Unterstock kann der zweite vertikale Träger 102 kürzer als der erste vertikale Träger 101 sein. Der Querträger 103 kann beispielsweise mit den beiden vertikalen Trägern 101, 102 verschraubt sein. Weiterhin weist der Querträger Befestigungspunkte bzw. Durchgangsöffnungen 109 auf, an denen der Querträger 103 mit den Rückenlehnen von Fahrgastsitzen verschraubt wird.
  • Die vertikalen Träger 101, 102 weisen als Abschluss jeweils eine Kappe 118 auf. Diese ist insbesondere in den 2D und 2E erkennbar.
  • Unterhalb des Querträgers 103 sind die Geräteträger 105, 106 angeordnet, die jeweils die beiden vertikalen Träger 101, 102 miteinander verbinden. Die Geräteträger 105, 106 dienen zum Befestigen einer Steuereinrichtung 107 für den Scheibenmonitor. Sofern der Scheibenmonitor zwei Displays 110 umfasst, ist zusätzlich ein Splitter 108 an den Geräteträgern 105, 106 befestigt. Das oder die Displays 110 sind über Kabel 113 mit dem Splitter 108 bzw. der Steuereinrichtung 107 verbunden.
  • 2A und 2C zeigen einen Querschnitt durch den Querträger 103 entlang der in 1 gezeigten Schnitte A-A bzw. C-C. Der Querträger 103 hat in der hier gezeigten Ausführungsform einen in etwa rechteckigen Querschnitt. Die spezielle Form des Querschnitts ist jedoch nicht wesentlich. Vorteilhaft ist es, wenn der Querträger 103 eine im Wesentlichen horizontale Auflagefläche aufweist, auf der eine Gummilage 114 aufliegt oder aufgeklebt ist. Auf der Gummilage 114 sitzen die beiden Glasscheiben 111 mit ihren zum Querträger 103 weisenden Stirnseiten stumpf auf.
  • Wie in 2C gezeigt, weist der Querträger 103 zu den Glasscheiben 111 hin und auf der dazu gegenüberliegenden Seite jeweils mindestens eine Öffnung auf, die jeweils einen Kabeldurchlass 103a, 103b zum Durchführen des Kabels 113 bildet. Damit kann das Kabel 113 einfach aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben 111 nach unten geführt werden.
  • Die Hauptlast der beiden Glasscheiben 111 wird durch den Querträger 103 aufgenommen, d.h. der Querträger 103 verhindert, dass sich der Scheibenmonitor nach unten bewegen kann. In Richtung quer zum Scheibenmonitor und in der Ebene des Scheibenmonitors wird dieser durch Befestigungsmittel 130 an den vertikalen Trägern 101, 102 gehalten.
  • 2B zeigt ein Befestigungsmittel 130 entlang des in 1 gezeigten Schnitts B-B. Das Befestigungsmittel 130 ist in der hier gezeigten Ausführungsform ein Klemmelement, das an den vertikalen Träger 101 angeschweißt ist. Die vertikalen Träger 101, 102 sind in der hier gezeigten Ausführungsform mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgestattet. Andere Querschnitte sind ebenfalls möglich.
  • Das Klemmelement 130 weist zwei Schenkel auf, zwischen denen ein Abstandselement 131 angeordnet ist. Dadurch wird der minimale Abstand der beiden Schenkel definiert. Durch eine Schraubverbindung 133 werden die beiden Schenkel aufeinander zubewegt und klemmen dadurch die beiden Glasplatten dazwischen fest. Zwischen den Glasscheiben 111 ist wiederum ein Dichtungssteg 115 angeordnet. Dieser Dichtungssteg 115 kann ein- oder mehrteilig sein, und abschnittsweise eine unterschiedliche Ausdehnung aufweisen. Dies ist beispielsweise aus dem Vergleich der 2A und 2B ersichtlich. Insbesondere im Bereich der Klemmelemente 130 kann der Dichtungssteg 115 entsprechend breit ausgelegt oder durch ein zusätzliches Dichtelement verstärkt sein.
  • 2D und 2E zeigen Ausschnitte des Scheibenmonitors. 2D veranschaulicht den Verlauf des Dichtungsstegs 115, während 2E die Anordnung von opaken Bereichen 117 und transparenten Bereichen 116 in den Glasscheiben 111 darstellt. Die Glasscheiben 111 sind lediglich in ihrem Randbereich, in denen der Dichtungssteg 115 verläuft, und um den zentralen Bereich, in dem das Display 110 angeordnet ist, opak ausgeführt. In den übrigen Bereichen sind die Glasscheiben 111 transparent.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Doppelstockwagens als Beispiel eines Schienenfahrzeugs. In den in 3 gezeigten Schnitten A-A, B-B und C-C ist jeweils ein Scheibenmonitor nachträglich montiert. Da der Schnitt B-B lediglich spiegelbildlich zum Schnitt A-A ist, wird dieser nicht separat veranschaulicht. 4A und 4B zeigen die Schnitte A-A und C-C, wobei Schnitt A-A den Oberstock und Schnitt C-C den Unterstock des Doppelstockwagens repräsentiert.
  • Das Schienenfahrzeug weist einen Wagenkasten 120 auf. An einem Wandbereich des Wagenkastens 120 ist jeweils ein Sitzquerträger 121 befestigt, beispielsweise an einem Profilelement des Wagenkastens 120. Der Sitzquerträger 121 kann seinerseits ebenfalls ein Profilelement sein, beispielsweise ein Strangpressprofil mit C-Schienen, um die Fahrgastsitze 123 zu montieren. Jeder Sitzquerträger 121 ist mittels einer Stütze 121a gegenüber dem Fußboden 120a des Oberstocks (4A) bzw. des Unterstocks (4B) abgestützt.
  • Unterhalb der beiden Sitzquerträger 121 und quer zu diesen sind zwei Längsträger 122 montiert, von denen sich die vertikalen Träger 101, 102 noch oben erstrecken. Der Querträger 103 ist unterhalb der Oberkante der Rückenlehnen der Fahrgastsitze 123 angeordnet und mit diesen verschraubt. Dazu dienen die Befestigungspunkte 109. An weiteren Befestigungspunkte 109a außerhalb der Außenkontur des Traggestells sind die Fahrgastsitze 123 ebenfalls miteinander verbunden; dort jedoch nicht mit dem Querträger 103 oder den vertikalen Trägern 101, 102.
  • Im Oberstock, der in 4A gezeigt ist, wird ein Scheibenmonitor mit zwei Displays 110 verwendet. Erkennbar ist hier nur ein Display 110, welches zum Betrachter der 4A weist. Das andere Display ist hinter dem hier dargestellten Display angeordnet und weist damit vom Betrachter weg. Im Unterstock, der in 4B gezeigt ist, umfasst der Scheibenmonitor lediglich ein Display 110. Daher ist im Oberstock ein Splitter 108 erforderlich, um das von der Steuereinrichtung 107 aufbereitete Signal an beide Displays 110 weiterzuleiten. Im Unterstock ist dagegen nur eine Steuereinrichtung 107 vorhanden. Ein Splitter wird hier nicht benötigt. Sofern jedoch auch dort ein Scheibenmonitor mit Doppeldisplay verwendet wird, ist auch im Unterstock ein Splitter vorzusehen. Um den Splitter 108 und die Steuereinrichtung 107 sicher zu befestigen, sind im Oberstock drei Geräteträger 104, 105, 106, im Unterstock dagegen nur zwei Geräteträger 105, 106 vorgesehen. Diese sind etwa auf der Höhe des unteren Bereichs der Rücklehnen angeordnet. Dort weisen die Rücklehnen einen ausreichenden Abstand voneinander auf, sodass dort ausreichend Platz für die Steuereinrichtung 107 und den Splitter 108 ist. Die Kabel 113 vom Splitter 108 zum Display 110 (4A) bzw. von der Steuereinrichtung 107 zum Display 110 (4B) können mittels Kabelschellen 119 an den Geräteträgern 104, 105 festgelegt sein.
  • Wie in 5A erkennbar, welche den in den 4A und 4B mit A1 angedeuteten Schnitt darstellt, ist der vertikale Träger 101 an seinem Flansch 137 mit dem Längsträger 122 verschraubt. Zur weiteren Stabilisierung wird der vertikale Träger 101 mittels eines Aussteifungselements 126, welches gleichzeitig die Funktion eines Verkleidungsblechs übernimmt, winkelstabil am Längsträger 122 festgelegt. Dazu ist das Aussteifungselement 126 mit dem Längsträger 122 verschraubt. Der vertikale Träger 101 ist mittels einer Rohrschelle 128 und unter Zwischenlage eines Aussteifungsbands 127 mit dem Aussteifungselement 126 verbunden. Dies ist in 5B gezeigt, welche den in 5A angedeuteten Schnitt V-V darstellt.
  • Die in den 4A und 4B gezeigten Signalkabel (Videokabel) 112, welche das Videosignal zur Steuereinrichtung 107 führen, werden an Kabeldurchlässen 129 in den Wagenkasten 120 geführt bzw. aus diesem herausgeführt. Dies ist in 6A gezeigt, welche den in den 4A und 4B mit X und Z angedeuteten Schnitt zeigt.
  • 6B zeigt den in den 4A und 4B mit E-E und M-M angedeuteten Schnitt, um die Anbindung des Längsträgers 122 an den beiden Sitzquerträgern 121 zu veranschaulichen. Die Sitzquerträger 121 sind Längsprofile mit jeweils einer integrierten C-Schiene auf der Oberseite und der Unterseite. Die C-Schiene auf der Oberseite wird zur Befestigung der Fahrgastsitze 123 verwendet. Die C-Schiene auf der Unterseite dient zur Befestigung des (der) Längsträger 122. Die Befestigung erfolgt mittels einer Schraubverbindung 139. Die Längsträger 122 haben bevorzugt einen U-förmigen Querschnitt, wobei das U nach unten geöffnet ist. Andere Querschnitte sind ebenfalls möglich.
  • Der vertikale Träger 101 hat an seinem unteren Ende einen Flansch 137. Dieser ist mit dem Längsträger 122 mittels Schraubverbindungen 138 verbunden, ggf. unter Zwischenlage einer Gummiauflage zur Schwingungsdämpfung.
  • Die 6C und 6D dienen der Veranschaulichung der Anbindung der Fahrgastsitze 123 an das Traggestell, wobei 6C den in den 4A und 4B mit G-G und S-S angedeuteten Schnitt zeigt, und 6D den in den 4A und 4B mit H-H und U-U angedeuteten Schnitt zeigt.
  • Die Fahrgastsitze 123 weisen jeweils eine Rückenlehne 124 mit einer Sitzschale 125 und Sitzpolster auf. Diese weisen zueinander. Im Bereich des Querträgers 103 sind die Sitzschalen 125 miteinander durch eine Schraubverbindung 135 unter Zwischenlage von Scheiben 136, die ein schwingungsdämpfendes Material umfassen können, verbunden. Die Schraubverbindungen 135 durchdringen den Querträger 103 an den Durchgangsöffnungen 109. Siehe 1, 2D, 2E, 4A und 4B. Damit sind die einander zuweisenden Rückenlehnen 124 mit dem Querträger 103 und damit dem Traggestell fest verbunden. Außerhalb der Kontur des Traggestells sind die Rückenlehnen 124 direkt miteinander verbunden, wobei hierzu eine Schraubverbindung 135 mit Distanzhülse 134 dient, um die Rückenlehnen 124 der Fahrgastsitze 123 in einem vorbestimmten Abstand zu halten. Die in 6D gezeigte Schraubverbindung 135 durchdringt nicht den vertikalen Träger 101, sondern ist diesem in Blickrichtung vorgelagert. Insgesamt wird dadurch das Traggestell noch besser stabilisiert.
  • Die 6E und 6F dienen der Veranschaulichung der Anbindung der Steuereinrichtung 107 und des Splitters 108, wobei 6E zeigt den in der 4A mit F-F angedeuteten Schnitt zeigt, und 6F den in der 4B mit P-P angedeuteten Schnitt zeigt.
  • Die in den 6E und 6F gezeigten Geräteträger 104 und 105 können Winkelprofile sein, an denen die Steuereinrichtung 107 und der Splitter 108 festgeschraubt werden können.
  • Die 6G und 6H dienen der Veranschaulichung der Befestigung der Scheibenmonitore an den vertikalen Trägern 101, 102, wobei 6G den in der 4A mit D-D angedeuteten Schnitt zeigt, und 6H den in der 4B mit K-K angedeuteten Schnitt zeigt.
  • Aus dem Vergleich der 6G und 6H ist ersichtlich, dass die beiden Glasscheiben 111 in 6G im Vergleich zur 6H einen größeren Abstand voneinander aufweisen. Dadurch ist es möglich, einen Scheibenmonitor mit zwei Displays in Rücken-an-Rücken Anordnung zwischen den Glasscheiben 111 unterzubringen.
  • Die beiden Klemmelemente 130 weisen ungeachtet ihrer Breite zur Aufnahme des jeweiligen Scheibenmonitors grundsätzlich den gleichen Aufbau auf. Dieser wurde bereits mit Bezug zu der 2B erläutert. Zusätzlich sind hier noch Zwischenlagen 132 zwischen den Schenkeln der jeweiligen Klemmelemente 130 und den Glasscheiben 111 vorgesehen.
  • 7A und 7B zeigen ein Traggestell einer Monitorvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sitzt der Scheibenmonitor mit seinen Glasscheiben 111 nicht auf dem Querträger 103 auf, sondern ist von ihm beabstandet. Die Last des Scheibenmonitors wird vollständig von den Klemmelementen 130 aufgenommen. 7B zeigt eine schematische Ansicht eines derartigen Klemmelements 130, wobei der Klemmbereich 130a ist. Dieser wird zwischen die Glasscheiben 111 geschoben und dann die Glasscheiben 111 von außen mit geeigneten Klemmbacken gegen den Klemmbereich 130a gedrückt. Dadurch können die Klemmelemente 130 ein höheres Gewischt tragen.
  • 8 zeigt ein Traggestell einer Monitorvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform. Wie in der Ausführungsform nach 7A und 7B werden dir Glasscheiben 111 nicht vom Querträger 103 gehalten, sondern ausschließlich von den Klemmelementen 130. Im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungsformen sind die vertikalen Träger 101 und 102 nicht einteilig sondern zweiteilig. Die vertikalen Träger 101, 102 umfassen jeweils einen unteren Teil 101a, 102a und einen oberen Teil 101b, 102b, die jeweils mittels eines T-Verbinders 140 verbunden sind. Die beiden T-Verbinder ermöglichen gleichzeitig die Querverbindung zwischen den vertikalen Trägern 101, 102 über den Querträger 103. Durch diesen modularen Aufbau lässt sich das Traggestell relativ einfach aufbauen und montieren.
  • Wenngleich hierin spezifische Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden sind, liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, die gezeigten Ausführungsformen geeignet zu modifizieren, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Monitorvorrichtung
    101, 102
    vertikaler Träger
    101a, 102a
    unterer Teil des vertikalen Trägers
    101b, 102b
    oberer Teil des vertikalen Trägers
    103
    Querträger
    103a, 103b
    Kabeldurchlass
    104, 105, 106
    Geräteträger
    107
    Steuereinrichtung
    108
    Splitter
    109, 109a
    Befestigungspunkt / Durchgangsöffnung
    110
    Display (Screen)
    111
    Glasscheibe
    112
    Signalkabel / Videokabel
    113
    Kabel
    114
    Gummilage
    115
    Dichtungssteg
    116
    transparenter Bereich
    117
    opaker Bereich
    118
    Kappe
    119
    Kabelschelle
    120
    Wagenkasten
    120a
    Fußboden
    121
    Sitzquerträger
    121a
    Stütze
    122
    Längsträger
    123
    Fahrgastsitz
    124
    Rückenlehne
    125
    Sitzschale
    126
    Aussteifungselement / Verkleidungsblech
    127
    Aussteifungsband
    128
    Rohrschelle
    129
    Kabeldurchlass
    130
    Befestigungsmittel / Klemmelement
    131
    Abstandselement des Klemmelements
    132
    Zwischenlage
    133
    Schraubverbindung
    134
    Distanzhülse
    135
    Schraubverbindung
    136
    Scheibe
    137
    Flansch
    138, 139
    Schraubverbindung
    140
    T-Verbinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 110604418 A [0005]

Claims (34)

  1. Nachrüstsatz zum Einbau eines Monitors, insbesondere eines Scheibenmonitors in ein Schienenfahrzeug, aufweisend: wenigstens einen, insbesondere zwei, Längsträger (122) zum Befestigen an zwei Sitzquerträgern (121), wobei die zwei Sitzquerträger (121) mit einem Wagenkasten (120) des Schienenfahrzeugs verbunden sind und Fahrgastsitze (123) tragen, wobei der wenigstens eine Längsträger (122) eine Befestigungsschnittstelle zum Befestigen eines vertikalen Trägers (101, 102) aufweist; wenigstens einen im Wesentlichen vertikalen Träger (101, 102), der an einer Befestigungsschnittstelle des wenigstens einen Längsträgers (122) befestigbar ist; und eine Halterung für einen Monitor, insbesondere einen Scheibenmonitor.
  2. Nachrüstsatz nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine vertikale Träger (101, 102) an seinem unteren Ende einen Flansch (137) aufweist, und der wenigstens eine im Wesentlichen vertikale Träger (101, 102) mittels seines Flansches (137) an einer Befestigungsschnittstelle des wenigstens einen Längsträgers (122) lösbar befestigbar ist.
  3. Nachrüstsatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Nachrüstsatz aufweist: zwei Längsträger (122) zum jeweiligen Befestigen an den zwei Sitzquerträgern (121), wobei jeder der zwei Längsträger (122) eine Befestigungsschnittstelle aufweist; zwei im Wesentlichen vertikale Träger (101, 102), wobei jeder der zwei im Wesentlichen vertikalen Träger (101, 102) an jeweils einer Befestigungsschnittstelle der zwei Längsträger (122) befestigbar ist; mindestens einen Querträger (103) zum Verbinden der zwei im Wesentlichen vertikalen Träger (101, 102).
  4. Nachrüstsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Monitor ein Scheibenmonitor ist, der zwei zueinander beabstandete, parallel zueinander angeordnete Glasscheiben (111) und ein Display (110) aufweist, das zwischen den zwei Glasscheiben (111) angeordnet ist und von den zwei Glasscheiben (111) gehalten wird.
  5. Nachrüstsatz nach Anspruch 3 und 4, wobei der Querträger (103) Teil der Halterung für den Scheibenmonitor ist und sich die zwei Glasscheiben (111) auf dem Querträger (103) abstützen.
  6. Nachrüstsatz nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Halterung für den Scheibenmonitor Befestigungsmittel (130) zum Befestigen der zwei Glasscheiben (111) an den zwei im Wesentlichen vertikalen Trägern (101, 102) umfasst.
  7. Nachrüstsatz nach Anspruch 6, wobei die Befestigungsmittel (130) Klemmelemente sind.
  8. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Querträger (103) eine Gummilage (114) aufweist, auf denen sich die zwei Glasscheiben (111) mit ihren zum Querträger (103) weisenden Stirnseiten abstützen.
  9. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei zwischen den zwei Glasscheiben (111) ein zumindest abschnittsweise umlaufender Dichtungssteg (115) angeordnet ist.
  10. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Glasscheiben (111) jeweils mindestens einen transparenten Bereich (116) und einen opaken Bereich (117) aufweisen.
  11. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei die zwei im Wesentlichen vertikalen Träger (101, 102) unterschiedlich lang sind.
  12. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei die zwei Glasscheiben (111) jeweils eine erste vertikale Kanten und eine zweite vertikale Kante aufweisen, wobei die erste vertikale Kante länger ist als die zweite vertikale Kante, und wobei das Display (110) im Vergleich zur zweiten vertikalen Kante näher zur ersten vertikalen Kante angeordnet ist.
  13. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 12, wobei die zwei Glasscheiben (111) ohne einen zumindest abschnittsweise umlaufenden und die Glasscheiben (111) umgreifenden Metallrahmen an den zwei im Wesentlichen vertikalen Trägern (101, 102) befestigt sind.
  14. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 13, wobei der Scheibenmonitor eine zum Display (110) separate Steuereinrichtung (107) zur Ansteuerung des Displays (110) aufweist.
  15. Nachrüstsatz nach Anspruch 14, weiterhin aufweisend einen Geräteträger (104, 105, 106) zum Befestigen der Steuereinrichtung (107) unterhalb des Querträgers (103).
  16. Schienenfahrzeug, aufweisend: einen Wagenkasten (120); mindestens zwei Sitzquerträger (121), die parallel zueinander verlaufen und sich von einer Innenwand des Wagenkastens (120) zum Gang des Schienenfahrzeugs hin erstrecken; mindestens zwei Fahrgastsitze (123), die auf den Sitzquerträgern (121) befestigt sind und mit ihren Rückenlehnen (124) zueinander weisen; mindestens einen Längsträger (122), der unterhalb der zwei Fahrgastsitze (123) angeordnet ist und die zwei Sitzquerträgern (121) miteinander verbindet; mindestens einen im Wesentlichen vertikalen Träger (101, 102), der auf dem Längsträger (122), insbesondere lösbar, befestigt ist und sich im Wesentlichen vertikal von dem Längsträger (122) nach oben erstreckt, wobei der im Wesentlichen vertikale Träger (101, 102) im Bereich zwischen den Rückenlehnen (124) der mindestens zwei Fahrgastsitze (123) angeordnet ist; und einen Monitor, insbesondere einen Scheibenmonitor, der mittels einer Halterung zumindest an dem im Wesentlichen vertikalen Träger (101, 102) befestigt ist.
  17. Schienenfahrzeug nach Anspruch 16, wobei der im Wesentlichen vertikale Träger (101, 102) an seinem unteren Ende einen Flansch (137) aufweist und mittels seines Flansches (137) an einer Befestigungsschnittstelle des Längsträgers (122) lösbar befestigt ist.
  18. Schienenfahrzeug nach Anspruch 16 oder 17, wobei das Schienenfahrzeug zwei voneinander beabstandete Längsträger (122), die jeweils die zwei Sitzquerträger (121) verbinden, und zwei im Wesentlichen vertikale Träger (101, 102) aufweist, wobei jeder der zwei im Wesentlichen vertikalen Träger (101, 102) auf jeweils einem der zwei Längsträger (122) befestigt ist und sich im Wesentlichen vertikal von dem jeweiligen Längsträger (122), an dem er befestigt ist, nach oben erstreckt, wobei die zwei im Wesentlichen vertikalen Träger (101, 102) im Bereich zwischen den Rückenlehnen (124) der mindestens zwei Fahrgastsitze (123) angeordnet sind.
  19. Schienenfahrzeug nach Anspruch 18, wobei das Schienenfahrzeug weiterhin mindestens einen Querträger (103) aufweist, welcher die zwei im Wesentlichen vertikalen Träger (101, 102) miteinander verbindet und zwischen den Rückenlehnen (124) der mindestens zwei Fahrgastsitze (123) verläuft.
  20. Schienenfahrzeug nach Anspruch 19, wobei die Rückenlehnen (124) der mindestens zwei Fahrgastsitze (123) über eine Schraubverbindung (135) miteinander verbunden sind, welche den Querträger (103) durchdringt.
  21. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei der Scheibenmonitor zwei zueinander beabstandete, parallel zueinander angeordnete und sich zwischen den zwei vertikalen Trägern (101, 102) erstreckende Glasscheiben (111) und ein Display (110) aufweist, das zwischen den zwei Glasscheiben (111) angeordnet ist und von den Glasscheiben (111) gehalten wird.
  22. Schienenfahrzeug nach Anspruch 21 und einem der Ansprüche 19 bis 20, wobei der Querträger (103) Teil der Halterung für den Scheibenmonitor ist und sich die zwei Glasscheiben (111) auf dem Querträger (103) abstützen.
  23. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 21 bis 22, wobei die Halterung für den Scheibenmonitor Befestigungsmittel (130) umfasst, mit denen die zwei Glasscheiben (111) an den zwei im Wesentlichen vertikalen Trägern (101, 102) befestigt sind.
  24. Schienenfahrzeug nach Anspruch 23, wobei die Befestigungsmittel (130) Klemmelemente sind.
  25. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei der Querträger (103) eine Gummilage (114) aufweist, auf denen sich die zwei Glasscheiben (111) mit ihren zum Querträger (103) weisenden Stirnseiten abstützen.
  26. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 21 bis 25, wobei zwischen den zwei Glasscheiben (111) ein zumindest abschnittsweise umlaufender Dichtungssteg (115) angeordnet ist.
  27. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 21 bis 26, wobei die Glasscheiben (111) jeweils mindestens einen transparenten Bereich (116) und einen opaken Bereich (117) aufweisen.
  28. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 27, wobei die zwei vertikalen Träger (101, 102) unterschiedlich lang sind, wobei der kürzere der zwei vertikalen Träger (102) näher zur Innenwand des Wagenkastens (120) und der längere der zwei vertikalen Träger (101) näher zum Gang angeordnet ist.
  29. Schienenfahrzeug nach Anspruch 28 und einem der Ansprüche 21 bis 27, wobei die zwei Glasscheiben (111) jeweils eine erste vertikale Kanten und eine zweite vertikale Kante aufweisen, wobei die erste vertikale Kante länger ist als die zweite vertikale Kante und zum längeren der zwei vertikalen Träger (101) weist, und wobei das Display (110) im Vergleich zur zweiten vertikalen Kante näher zur ersten vertikalen Kante angeordnet ist.
  30. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 21 bis 29, wobei die zwei Glasscheiben (111) ohne einen zumindest abschnittsweise umlaufenden und die Glasscheiben (111) umgreifenden Metallrahmen an den vertikalen Trägern (101, 102) befestigt sind.
  31. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 21 bis 30, wobei der Scheibenmonitor eine zum Display (110) separate Steuereinrichtung (107) zur Ansteuerung des Displays (110) aufweist.
  32. Schienenfahrzeug nach Anspruch 31 und einem der Ansprüche 19 bis 30, weiterhin aufweisend einen Geräteträger (104, 105, 106) zum Befestigen der Steuereinrichtung (107) unterhalb des Querträgers (103), wobei der Geräteträger (104, 105, 106) die zwei vertikalen Träger (101, 102) miteinander verbindet.
  33. Verwendung eines Nachrüstsatzes gemäß einem der Schutzansprüche 1 bis 15 zum Einbau einer Monitorvorrichtung zwischen zwei Fahrgastsitzen (123), die mit ihren Rückenlehnen (124) zueinander weisen und von zwei Sitzquerträgern (121) getragen werden.
  34. Verwendung nach Anspruch 33, wobei zum Einbau der Monitorvorrichtung zwei Längsträger (122) an den zwei Sitzquerträgern (121) befestigt werden, jeweils einer der zwei vertikalen Träger (101, 102) an jeweils einem der zwei Längsträger (122) befestigt wird, der Querträger (103) mit den zwei Glasscheiben (111) und dem zwischen diesen gehaltenen Display (110) mit den zwei vertikalen Trägern (101, 102) verbunden wird, und die Rückenlehnen (124) der mindestens zwei Fahrgastsitze (123) miteinander durch den Querträger (103) hindurch verschraubt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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