DE202020004809U1 - Einleger für die Klimatisierung eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Einleger (2) für die Klimatisierung eines Fahrzeugs, umfassend mindestens ein Abstandsmaterialteil (1, 21, 31), in dem sich von der Oberseite (14, 15) bis zu einer gegenüberliegenden Unterseite (16, 17) erstreckende offene Bereiche (7, 8) ausgebildet sind, die eine Luftführungsstruktur (9) innerhalb des Abstandsmaterialteil (1) bilden, wobei das Abstandsmaterialteil (1, 21, 31) aus mindestens zwei übereinander angeordneten Materiallagen (3, 4) gebildet ist, wobei die offenen Bereiche (7, 8) der Luftführungsstruktur (9) eine Vielzahl von Öffnungen (12, 13) umfassen, die sich zumindest in Teilbereichen (19) einer Materiallage (3, 4) von deren Oberseite (14, 15) bis zu deren gegenüberliegenden Unterseite (16, 17) und/oder einer weiteren Materiallage (3, 4) von deren Oberseite (14, 15) bis zu deren gegenüberliegenden Unterseite (16, 17) erstrecken, und wobei die Öffnungen (12, 13) der mindestens zwei übereinander angeordneten Materiallagen (3, 4) in Projektion zueinander gesehen zumindest in Teilbereichen (19) deckungsgleiche Bereiche (20) aufweisen, über welche die Materiallagen (3, 4) miteinander strömungsverbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einleger für die Klimatisierung eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Einleger werden nicht nur zur Klimatisierung von Fahrzeugsitzen, sondern auch zur Klimatisierung beispielsweise von Innenverkleidungsteilen eines Fahrzeugs eingesetzt. Sie weisen üblicherweise mindestens ein Abstandsmaterialteil auf, in dem offene, von einer Oberseite bis zu einer gegenüberliegenden Unterseite reichende Bereiche ausgebildet sind. Diese offenen Bereiche bilden eine Luftführungsstruktur. Gängige Materialien zur Herstellung eines solchen Abstandsmaterialteils sind Schaumstoffe, Fasermaterialien oder auch sogenannte Abstandsgewirke.
  • Durch den Einsatz von Abstandsgewirken (z.B. Müllertex) lässt sich eine gute Flächenbelüftung erreichen. Allerdings ist insbesondere der Sitzkomfort aufgrund der Struktur des Gewirkes beeinträchtigt. Zusätzlich ist die Fertigung eines Einlegers mit Abstandsgewirke prozesstechnisch aufwändig und mit hohen Kosten verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt als eine Aufgabe zugrunde, einen Einleger für die Klimatisierung eines Fahrzeugs bereitzustellen, der bei erhöhtem Komfort eine gegenüber gängigen Systemen verbesserte Kühlung der vom Insassen besessenen Bereiche eines Fahrzeugsitzes ermöglicht. Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mittels welchem ein die Kühlung und den Komfort verbessernder Einleger herstellbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Einleger mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Einleger gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das mindestens eine Abstandsmaterialteil aus mindestens zwei übereinander angeordneten Materiallagen mit Öffnungen gebildet ist, über welche eine Strömungsverbindung zwischen den Materiallagen hergestellt wird. Die Öffnungen in den Materiallagen sind Teil von sich in dem Abstandsmaterialteil von der Oberseite bis zu einer gegenüberliegenden Unterseite erstreckenden offenen Bereichen, die eine Luftführungsstruktur innerhalb des Abstandsmaterialteils bilden. Mit anderen Worten erstrecken sich die Öffnungen innerhalb der jeweiligen Materiallage in vertikaler Richtung. Die Luftführungsstruktur ist somit durch vertikal verbundene luftführenden Bereichen unterschiedlicher Materiallagen gebildet.
  • Um die strömungstechnische Verbindung zwischen den Materiallagen sicherzustellen, erstrecken sich die Öffnungen des Abstandsmaterialteils zumindest in Teilbereichen von deren Oberseite bis zu der dieser gegenüberliegenden Unterseite der entsprechenden Materiallage und weisen in Projektion zueinander gesehen zumindest in Teilbereichen deckungsgleiche Bereiche auf. Durch diese zumindest teilweise Deckungsgleichheit der Öffnungen wird die gezielte Durchströmung der übereinander angeordneten Materiallagen und damit des Abstandsmaterialteils erreicht.
  • Mit anderen Worten wird in dem Einleger bzw. innerhalb des mindestens einen Abstandsmaterialteils Luft auf mindestens zwei Ebenen (gebildet durch die jeweiligen Materiallagen) geführt. Ausgehend von einem Lufteinlass strömt Luft gerichtet innerhalb einer ersten Ebene, also einer ersten Materiallage, in die offenen (luftführenden) Bereiche der Luftführungsstruktur. Diese in der ersten Materiallage geführte Luft strömt dann über die von der Oberseite bis zu einer gegenüberliegenden Unterseite ausgebildeten Öffnungen in eine zweite Ebene, also eine zweite Materiallage. Hierzu sind in der zweiten Materiallage ebenfalls Öffnungen eingebracht, über welche die Luft zwischen den Materiallagen geführt wird. Der Luftübergang wird durch die deckungsgleichen Bereiche der entsprechenden Lagen sichergestellt. Hierbei ist ebenfalls ein Luftübertritt von der zweiten Materiallage zu unterhalb dieser angeordneten ersten Materiallage möglich. Mit anderen Worten kann die Luft bedarfsweise zwischen den beiden Materiallagen zirkulieren.
  • Auf diese Weise wird eine gezielte Hinterlüftung beispielsweise eines Bezuges eines Fahrzeugsitzes insbesondere an stark besessenen Stellen erreicht. Sollte aufgrund einer Abdichtung des Einlegers bzw. des Abstandsmaterialteils durch den aufsitzenden Insassen eine Diffusion durch den Sitzbezug behindert sein, kann die Luft an der Unterseite des Sitzbezuges weiterströmen, bis sich die Möglichkeit ergibt, den Insassen zu umströmen. Gleichfalls führt die Unterströmung des Sitzbezuges zu einem kühlenden Effekt.
  • Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass das Abstandsmaterialteil aus mehr als zwei im Stapel- oder Sandwichaufbau übereinander angeordneten Materiallagen gefertigt ist. In diesem Fall ist eine Luftzirkulation zwischen allen das Abstandsmaterialteil bildenden Materiallagen bevorzugt.
  • Die zum Insassen gerichtete Materiallage (im Stapel- oder Sandwichaufbau die oberste Materiallage) erfüllt - zusätzlich zur aktiven und gerichteten Luftverteilung - vorzugsweise auch die Funktion einer Komfortschicht. Der für den Insassen fühlbare Komfort wird üblicherweise sowohl durch das eingesetzte Material als auch durch die Anzahl der Öffnungen sowie deren Größe, Geometrie und Anordnung in den das Abstandsmaterialteil bildenden Materiallagen beeinflusst.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Öffnungen der oder jeder Materiallage als Kanäle ausgebildet. Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Kanäle in der oder jeder Materiallage zumindest in Teilbereichen von deren Oberseite bis zu der dieser gegenüberliegenden Unterseite. Um die notwendige strömungstechnische Verbindung der Materiallagen des Abstandsmaterialteils sicherzustellen, weisen die Kanäle der übereinander angeordneten Materiallagen in Projektion zueinander gesehen zumindest in Teilbereichen deckungsgleiche Bereiche auf.
  • Die in einer Materiallage eingebrachten Kanäle können miteinander strömungsverbunden sein. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass als Kanäle ausgebildete Öffnungen zumindest in Teilbereichen einer Materiallage miteinander zu einer netzartigen Kanalstruktur verbunden sind. Derartige Kanalstrukturen bilden lagenspezifische Strömungsbereiche und/oder Strömungszonen innerhalb der entsprechenden Materiallage. Um die Strömungsverbindung der jeweilig das Abstandsmaterialteil bildenden Materiallagen sicherzustellen, sind die lagenspezifischen Strömungsbereiche und/oder Strömungszonen über die Öffnungen miteinander strömungsverbunden.
  • Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, dass die einzelnen Kanäle nicht oder nur partiell miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Form der Erfindung weist die oder jede Materiallage als Lochungen ausgebildete Öffnungen auf, die sich zweckmäßigerweise zumindest in Teilbereichen von deren Oberseite bis zu der dieser gegenüberliegenden Unterseite der entsprechenden Materiallage erstrecken. Auch hier gilt, dass die strömungstechnische Verbindung der Materiallagen des zumindest einen Abstandsmaterialteils über in Projektion zueinander gesehene deckungsgleiche Bereiche zustande kommt.
  • Gleichermaßen kann es von Vorteil sein, wenn unterschiedliche Materiallagen mit verschiedenartigen Öffnungen ausgebildet sind. Je nach Beschaffenheit und Einsatzgebiet des Abstandsmaterialteils besteht die Möglichkeit ein Abstandsmaterialteil mit einer Kanäle umfassenden ersten Materiallage und mit einer Lochungen umfassenden weiteren Materiallage einzusetzen. Ebenso kann der Einsatz von Materiallagen, die beispielsweise sowohl Lochungen als auch Kanäle aufweisen, vorteilhaft sein. In jedem Fall weisen die Öffnungen (also Kanäle, Lochungen oder dergleichen) der eingesetzten Materiallagen unabhängig von ihrer Ausgestaltung in Projektion zueinander gesehen zumindest in Teilbereichen deckungsgleiche Bereiche auf.
  • Bevorzugt sind in den zumindest zwei Materiallagen des Abstandsmaterialteils Kanäle ausgebildet, die zumindest teilweise unterschiedliche Geometrien bzw. Verläufe aufweisen. Die ausgebildeten Kanäle durchdringen die jeweilige Materiallage jeweils von deren Oberseite bis zur deren Unterseite, wobei nur in Teilbereichen, in Projektion zueinander gesehen, deckungsgleiche Bereiche ausgebildet sind, sodass Luft von der einen Materiallage in die andere Materiallage strömt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Abstandsmaterialteil aus einem Schaumstoff-Material gebildet. Ein Schaumstoff-Material ist kostengünstig verfügbar und kann durch die Anzahl und Art der Poren in seiner Nachgiebigkeit und Luftdurchlässigkeit definiert eingestellt werden. Alternativ bevorzugt sind Fasermaterialien, Filz-Materialien und/oder Vlies-Materialien.
  • Die zumindest zwei übereinander angeordneten Materiallagen weisen ein gleiches Material auf. Insbesondere bestehen die zumindest zwei übereinander angeordneten Materiallagen aus einem Schaumstoff-Material. Besonders bevorzugt sind die übereinander angeordneten Materiallagen aus einem geschlossen porigen Schaumstoff-Material gefertigt, der einen Luftaus- bzw. durchtritt nur im Bereich der eingebrachten Öffnungen der entsprechenden Materiallage erlaubt. Hierbei lässt sich insbesondere über die Stauchhärte des Materials der entsprechenden Materiallage sowie über die Menge, Größe und Anordnung der Kanäle, die Weichheit des Abstandsmaterialteils und damit des Einlegers definieren. Weisen die zumindest zwei übereinander angeordneten Materiallagen gleiches Material auf, können diese Materiallagen dennoch voneinander verschiedene aufweisen. So ist es möglich, die Haptik des Abstandsmaterialteils und letztendlich die des Einlegers gezielt zu variieren.
  • Vorzugsweise weisen die zumindest zwei übereinander angeordneten Materiallagen unterschiedliche Stauchhärten auf. Über die Stauchhärte des Materials der entsprechenden Materiallage lässt sich (zusätzlich zum Material sowie der Menge, Größe und Anordnung der Öffnungen) die Weichheit des Abstandsmaterialteils und damit des Einlegers definieren.
  • Weiter vorteilhaft ist es, wenn zwischen zwei Materiallagen mindestens eine Zwischenschicht angeordnet ist. Hierbei kann im Rahmen der Erfindung beispielsweise eine Materiallage aus Gittertüll eingesetzt werden, die bei nahezu ungehindertem Luftdurchtritt in den deckungsgleichen Bereichen der Materiallagen die Stabilität der Öffnungen erhöht und so bei Belastung verhindert, dass die Öffnungen zusammengedrückt werden und so kollabieren. Alternativ zweckmäßig kann auch eine Klebeschicht oder ein luftdurchlässiges Vlies zwischen zwei Materiallagen eingesetzt sein.
  • Bevorzugt umfasst der Einleger zumindest eine Decklage, die auf der Oberseite oder der Unterseite mindestens einer der Materiallagen angeordnet ist. Die zumindest eine Decklage besteht vorzugsweise aus einem Vlies-Material, einem Tüll-Material oder einem Gittertüll-Material. Auch kann die Decklage einen sandwichartigen Aufbau aus mehreren übereinander angeordneten Decklagen aufweisen, die aus Materialien der gleichen Materialart gebildet sind, jedoch voneinander verschiedene Materialeigenschaften aufweisen. Alternativ kann die Decklage mit einem sandwichartigen Aufbau aus mehreren übereinander angeordneten Decklagen ausgeführt werden, die aus unterschiedlichen Materialarten gebildet sind. Beispielsweise wird ein SandwichAufbau aus einem Schaum-Vlies verwendet.
  • Die zumindest eine Decklage kann im Rahmen der Erfindung an verschiedenen Stellen des Einlegers angebracht sein. Ebenso kann der Einsatz mehrerer Decklagen an unterschiedlichen Stellen des Einlegers vorteilhaft sein. Die Materialbeschaffenheit der oder jeder Decklage ist hierbei insbesondere abhängig von deren Anordnung an der oder jeder Materiallage. Hierbei gilt im Rahmen der Erfindung grundsätzlich, dass die zumindest eine Decklage und/oder die mindestens eine Zwischenschicht (wenn vorhanden) derart beschaffen sind, dass die eine strömungstechnische Verbindung in den hierzu ausgebildeten Bereichen von zumindest zwei übereinander angeordneten Materiallagen oder aber die grundsätzliche Luftzufuhr zum Einleger gewährleistet sein muss.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht den Einsatz einer im Wesentlichen luftdurchlässigen Decklage vor. Beispielsweise kann hierzu ein Gittertüll eingesetzt werden. Eine luftdurchlässige Decklage ist zweckmäßigerweise an den Stellen des Einlegers angeordnet, an welchen die Luftführung innerhalb des Einlegers durch die Materialbeschaffenheit der jeweilig übereinander angeordneten Materiallage gezielt beeinflusst werden kann. Mit anderen Worten ist die zumindest eine Decklage zweckmäßigerweise zumindest in den Teilbereichen luftdurchlässig, in welchen Luft aus den Öffnungen einer an dieser angeordneten weiteren Materiallage der zur Kühlung der vorgesehenen Zonen eines Fahrzeugs abgegeben werden soll.
  • Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung sieht eine Decklage auf der Oberseite einer dem Insassen zugewandten (vom Insassen besessenen) Materiallage vor. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die zumindest eine Decklage beispielsweise dann vollflächig im Wesentlichen luftdurchlässig sein, wenn die Materiallage aus einem geschlossenen Schaumstoff-Material gefertigt ist. Auf diese Weise durchströmt die Luft gezielt nur solche Bereiche, in welchen Öffnungen in der Materiallage zur Kühlung der vorgesehenen Zonen eines Fahrzeugs eingebracht sind. Ist die Decklage beispielsweise partiell mit luftundurchlässigen Bereichen ausgebildet, sind diese zweckmäßigerweise außerhalb der Bereiche der Öffnungen der entsprechenden Materiallage ausgebildet.
  • Gleiches gilt für die Anordnung einer zumindest im Wesentlichen luftdurchlässigen Zwischenschicht auf der Unterseite einer dem Insassen zugewandten (vom Insassen besessenen) Materiallage. Zweckmäßigerweise ist eine derart positionierte Decklage zumindest in den Teilbereichen luftdurchlässig, in welchen die strömungstechnische Verbindung zwischen der dem Insassen zugewandten Materiallage und einer unterhalb dieser angeordneten Materiallagen gewährleistet sein muss. Mit anderen Worten ist eine derart angeordnete Zwischenlage zumindest in den deckungsgleichen Bereichen der Öffnungen von zwei übereinander angeordneten Materiallagen luftdurchlässig.
  • In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung ist die mindestens eine Decklage im Wesentlichen luftundurchlässig. Eine derart beschaffene Decklage ist zweckmäßigerweise an der Unterseite der untersten Materiallage, also beispielsweise der zum Sitzschaum gerichteten Lage angeordnet. An dieser Stelle bzw. in diesem Bereich des Einlegers wird die Luft ausgehend von einem Lüfter in den Einleger bzw. das Abstandsmaterialteil eingeblasen. Um sicherzustellen, dass die in den Einleger eingetragene Luft lediglich entlang der offenen Bereiche innerhalb einer Ebene (Materiallage) bzw. durch diese über deckungsgleiche Öffnungen in den Materiallagen zwischen diesen strömt, ist es zweckmäßig, dass eine an der Unterseite der untersten Materiallage angeordnete Materiallage lediglich im Bereich des Lüfteranschlusses luftdurchlässig ist. Dies kann beispielsweise durch eine vollflächig luftundurchlässige Decklage (bspw. eine beschichtete Vlies-Schicht) mit einer entsprechenden Öffnung für den Lüfteranschluss umgesetzt werden.
  • Selbstverständlich ist es ebenso möglich auf einer dem Insassen zugewandten Materiallage eine im Wesentlichen luftundurchlässige Schicht anzuordnen. In diesem Fall wird der Luftdurchtritt dadurch sichergestellt, dass die Decklage im Bereich der Öffnungen der oberen Materiallage ebenfalls mit entsprechenden Öffnungen versehen ist, um so einen Luftaustritt zum Insassen zu ermöglichen.
  • Insbesondere bevorzugt weist eine auf der Oberseite einer dem Insassen zugewandten Materiallage angeordnete Decklage eine Heizungsschicht auf. Die Heizungsschicht wird hierbei vorzugsweise durch die Decklage gebildet. Insbesondere kann ein Heizmedium, wie beispielsweise ein Heizleiter durch ein Einweben in die mindestens eine Decklage integriert sein. Weiter kann ein Heizleiter an der zumindest Decklage mittels Stick-, Näh-, Wirk- oder Klebetechnik befestigt sein. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die mindestens eine obere Decklage als eine Heizungsschicht mit ein- bzw. aufgebrachten elektrisch leitfähigen Heizleitern ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere benachbarte Abstandsmaterialteile, die in Bezug auf eine flächenmäßige Ausdehnung den Einleger unterteilen, vorgesehen.
  • Der erfindungsgemäße Einleger wird auf der einem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite eines Sitz- und/oder Lehnenkissenelements angeordnet. Dabei ist es unerheblich, ob das Sitz- und/oder das Lehnenkissenelement eine Vertiefung auf der dem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite, der sogenannten A-Seite aufweist. Ist eine entsprechende Vertiefung im Kissenelement vorhanden, so ist der erfindungsgemäße Einleger in diese Vertiefung einzulegen. Bei einem Kissenelement ohne Vertiefung wird der erfindungsgemäße Einleger auf die A-Seite der Kissenelemente bzw. des Kissenelements aufgelegt. Der Einleger kann auf verschiedene Arten an mit dem Sitz- und/oder Lehnenkissenelement verbunden bzw. an diesem angeordnet werden. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht den Einsatz von doppelseitigem Klebeband vor.
  • Um einen entsprechenden Einleger für die Klimatisierung eines Fahrzeugs herzustellen, werden in einem ersten Schritt mindestens zwei Materiallagen bereitgestellt, in welche sich von der Oberseite der jeweiligen Materiallage zu einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite erstreckende Öffnungen eingebracht werden. Anschließend werden die mindestens zwei Materiallagen derart übereinander angeordnet, dass deren jeweilige Öffnungen in Projektion zueinander gesehen zumindest in Teilbereichen deckungsgleiche Bereiche aufweisen, über welche die mindestens zwei Materiallagen miteinander strömungsverbunden sind.
  • Ein solcher Einleger ermöglicht eine gezielte Luftverteilung innerhalb eines Fahrzeuges, die sowohl eine gute Kühlung der vom Insassen besessenen Bereiche eines Fahrzeugsitzes, sowie zeitgleich einen hohen Komfort aufweist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 ein Abstandsmaterialteil mit zwei übereinander angeordneten Materiallagen,
    • 2 das Abstandsmaterialteil gemäß 1 mit einer zwischen den beiden Materiallagen angeordneten Zwischenschicht, sowie
    • 3 das Abstandsmaterialteil gemäß den 1 und 2 mit zwei an den Materiallagen angeordneten Decklagen.
  • 1 zeigt ein Abstandsmaterialteil 1 als Teil eines Einlegers 2. Das Abstandsmaterialteil 1 umfasst zwei Materiallagen 3, 4, die im Stapel- oder Sandwichaufbau in zwei Ebenen 5, 6 übereinander angeordnet sind. Beide Materiallagen 3, 4, sind aus einem Schaumstoff-Material gefertigt und mit jeweils offenen Bereiche 7, 8 gefertigt, die gemeinsam die Luftführungsstruktur 9 des Abstandsmaterialteils 1 bilden. Die offenen Bereiche 7, 8 beider Materiallagen 3, 4 umfassen jeweils als Kanäle 10, 11 ausgebildete Öffnungen 12, 13. Die Kanäle 10, 11 erstrecken sich jeweils von der Oberseite 14, 15 zur Unterseite 16, 17 der jeweiligen Materiallagen 3, 4 und sind vorliegen innerhalb der Materiallagen 3, 4 nicht miteinander verbunden.
  • Zusätzlich umfasst die untere Materiallage 3 eine Anschlussöffnung 18 für einen Lüfter (nicht gezeigt) zur Zufuhr von Luft zum Abstandsmaterialteil 1 des Einlegers 2.
  • Die Kanäle 10, 11 der gemäß 1 übereinander angeordneten Materiallagen 3, 4 weisen in Projektion zueinander gesehen zumindest in Teilbereichen 19 deckungsgleiche Bereiche 20 auf, über welche die Materiallagen 3, 4 miteinander strömungsverbunden sind. Die über die Anschlussöffnung 18 einströmende Luft wird somit vorliegend auf den beiden durch die zwei Materiallagen 3,4 gebildeten Ebenen 5, 6 geführt.
  • Ausgehend vom Lufteinlass 18 strömt Luft gerichtet innerhalb der ersten Ebene 5 in die Kanäle der ersten Materiallage 3. Ausgehend von diesen Kanälen strömt diese Luft dann über die deckungsgleichen Bereiche 20 in die Kanäle der durch die zweite Materiallage 4 gebildeten zweiten Ebene 6 des Abstandsmaterialteils 1. Für den Fall, dass eine Diffusion durch den Sitzbezug aufgrund eines aufsitzenden Insassen behindert ist, kann die Luft an der Unterseite des Sitzbezuges innerhalb des Abstandsmaterialteils weiterströmen, bis sich die Möglichkeit ergibt, den Insassen zu umströmen. Andernfalls kann die Luft über die deckungsgleichen Bereiche 20 auch von der zweiten (dem Insassen zugewandten) Materiallage 4 zurück in die erste Materiallage strömen. Eine solche Unterströmung des Sitzbezuges führt insbesondere zu einem kühlenden Effekt.
  • 2 zeigt ein Abstandsmaterialteil 21 als Teil eines Einlegers 2, welches analog zu 1 die beiden dort beschriebenen in zwei Ebenen 5, 6 übereinander angeordneten Materiallagen 3, 4 aufweist.
  • Zusätzlich zum Abstandsmaterialteil 1 gemäß 1 weist das Abstandsmaterialteil 21 gemäß 2 eine Zwischenschicht 35 auf, die zwischen den beiden Materiallagen 3, 4 angeordnet ist. Die Zwischenschicht 35 ist aus einem Gittertüll gefertigt und entsprechend im Wesentlichen luftdurchlässig. Die Zwischenschicht 35 folgt im Wesentlichen einer Außenkontur der beiden Materiallagen 3, 4. Mit anderen Worten ist die Zwischenschicht 35 im Wesentlichen flächenmäßig gleich der beiden Materiallagen 3, 4. Da die Zwischenschicht 35 aus einem Tüll-Material gefertigt ist, ist auf diese Weise eine strömungstechnische Verbindung zwischen den Materiallagen 3, 4 über die deckungsgleichen Bereiche 20 sichergestellt.
  • Gleichzeitig wird durch die Zwischenlage 35, aus Gittertüll gefertigt, die Stabilität der Kanäle 10, 11 und damit des Abstandsmaterialteils 21 die Stabilität der Öffnungen 12, 13 (vorliegend also der Kanäle 10, 11) erhöht. Bei Belastung (also beispielsweise beim Aufsitzen eines Insassen) kann so verhindert werden, dass die Öffnungen 12, 13 zusammengedrückt werden und kollabieren. Die Zwischenlage 35 ist vorliegend mittels eines Klebers an den beiden Materiallagen 3, 4 befestigt.
  • In 3 ist ein Abstandsmaterialteil 31 gezeigt, welches ebenfalls zwei übereinander angeordnete Materiallagen 3, 4 aufweist. Wie auch in den 1 und 2 weisen beide Materiallagen 3, 4 über deckungsgleiche Bereiche 19 strömungsverbundene Kanäle 10, 11 auf. Im Unterschied zu den 1 und 2 sind die in der Materiallage 3 eingebrachten Kanäle 10, 11 bis zum Rand 32 und sind nach außen offen.
  • Weiter ist vorliegend eine im Wesentlichen luftdurchlässige Decklage 22 aus Gittertüll auf der Oberseite 15 der zweiten Materiallage 4 angeordnet. Die Decklage 22 ist mittels eines Klebers an der Oberseite 15 der oberen Materiallage 4 befestigt. Die Decklage 22 umfasst vorliegend eine Heizungsschicht 34 mit einem entsprechendem Heizmedium (nicht dargestellt). Alternativ ist es beispielsweise ebenfalls möglich, dass die Decklage 22 als Heizungsschicht 34 ausgebildet ist. An der Unterseite 16 der ersten Materiallage 3 ist eine weitere Decklage 33 angeordnet. Diese Decklage 33 besteht aus einem beschichteten Vlies und ist nur im Bereich der in die Decklage eingebrachten Anschlussöffnung 36 für einen Lüfter (nicht dargestellt) luftdurchlässig.
  • Da der erfindungsgemäße Einleger 2 bevorzugter Weise auf der einem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite eines Sitz- und/oder Lehnenkissens eines Fahrzeugsitzes (nicht dargestellt) angeordnet sein kann, kann die Decklage 33 gemäß 3 auch aus einem Tüll-Material gefertigt sein. Da das Tüll-Material von Natur aus luftdurchlässig ist, ist eine zusätzliche Anschlussöffnung für einen Lüfter bei dieser Art von Material nicht notwendig.

Claims (11)

  1. Einleger (2) für die Klimatisierung eines Fahrzeugs, umfassend mindestens ein Abstandsmaterialteil (1, 21, 31), in dem sich von der Oberseite (14, 15) bis zu einer gegenüberliegenden Unterseite (16, 17) erstreckende offene Bereiche (7, 8) ausgebildet sind, die eine Luftführungsstruktur (9) innerhalb des Abstandsmaterialteil (1) bilden, wobei das Abstandsmaterialteil (1, 21, 31) aus mindestens zwei übereinander angeordneten Materiallagen (3, 4) gebildet ist, wobei die offenen Bereiche (7, 8) der Luftführungsstruktur (9) eine Vielzahl von Öffnungen (12, 13) umfassen, die sich zumindest in Teilbereichen (19) einer Materiallage (3, 4) von deren Oberseite (14, 15) bis zu deren gegenüberliegenden Unterseite (16, 17) und/oder einer weiteren Materiallage (3, 4) von deren Oberseite (14, 15) bis zu deren gegenüberliegenden Unterseite (16, 17) erstrecken, und wobei die Öffnungen (12, 13) der mindestens zwei übereinander angeordneten Materiallagen (3, 4) in Projektion zueinander gesehen zumindest in Teilbereichen (19) deckungsgleiche Bereiche (20) aufweisen, über welche die Materiallagen (3, 4) miteinander strömungsverbunden sind.
  2. Einleger (2) nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen (12, 13) der oder jeder Materiallage (3, 4) als Kanäle (10, 11) ausgebildet sind.
  3. Einleger (2) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Abstandsmaterialteil (1, 21, 31) aus einem Schaumstoff-Material gebildet ist.
  4. Einleger (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest zwei übereinander angeordnete Materiallagen (3, 4) aus einem Schaumstoff-Material bestehen.
  5. Einleger (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest zwei übereinander angeordneten Materiallagen (3, 4) unterschiedliche Stauchhärten aufweisen.
  6. Einleger (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen zwei übereinander angeordneten Materiallagen (3, 4) mindestens eine Zwischenschicht (35) angeordnet ist.
  7. Einleger (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend mindestens eine Decklage (22, 33), die auf der Oberseite (14, 15) und/oder der Unterseite (16, 17) mindestens einer der Materiallagen (3, 4) angeordnet ist.
  8. Einleger (2) nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine Decklage (22) luftdurchlässig ist.
  9. Einleger (2) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die mindestens eine Decklage (22, 33) eine Heizungsschicht (34) aufweist.
  10. Einleger (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die mindestens eine Decklage (33) im Wesentlichen luftundurchlässig ist.
  11. Einleger (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die mindestens eine Decklage (33) im Wesentlichen luftdurchlässig ist.
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