DE202020004571U1 - Atmungsaktive, nicht-haftende und stoßabsorbierende Wundkompresse - Google Patents

Atmungsaktive, nicht-haftende und stoßabsorbierende Wundkompresse Download PDF

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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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Abstract

Eine ca. 0,5mm starke und beliebig dimensionierbare Wundkompresse aus einem flexiblen bzw. dehnbaren bzw. anschmiegsamen, aber bis 137° Celsius formbeständigen und nicht zerreißbaren und nicht aufquellenden und schwer durchdringbaren (insbesondere schwer durchstechbaren) Kunststoff (z.B. Thermoplastische Elastomere auf Urethanbasis, TPU), die auf der Kontaktseite (Hautkontakt-Oberfläche, Abb. 1 Nr. 1) aus einem regelmäßig abwechselnden Muster aus ca. 2mm hohen Erhöhungen (Abb. 1 Nr. 3) und Schlitzen und/oder Löchern (Abb. 1 Nr. 2) besteht und eine Wunde bzw. Verletzungen am menschlichen Körper sicher abdeckt. Durch die Kombination aus schachbrettmusterähnlich angeordneten ca. 3,75mm langen, ca. 1mm breiten und ca. 2mm hohen Erhöhungen und ca. 3mm langen und ca. 1mm breiten Schlitzen und/oder Löchern auf der Kontaktfläche wird eine minimale Berührung mit der Wunde und gleichzeitig eine maximale Belüftung der Wunde erreicht, wodurch ein Verkleben der Wunde mit der Wundkompresse vermieden und die Regeneration der Wunde beschleunigt wird.

Description

  • Es wird eine Wundkompresse dargelegt, welche eine neuartige Oberflächenstruktur besitzt, die in Kombination mit der elastischen, aber dennoch formbeständigen Materialbeschaffenheit minimalen Kontakt mit der Wunde bei gleichzeitig maximaler Atmungsaktivität ermöglicht, um den Heilungsprozess einer Wunde stark zu beschleunigen.
  • Stand der Technik
  • Akute und großflächige Wunden, insbesondere Brandverletzungen, werden entweder mit Kompressen aus Baumwolle oder vorzugsweise mit Silikon-Netz-Kompressen bedeckt. Ersteres ist die primitive Variante und hat den großen Nachteil der Verklebung zwischen Wunde und Kompresse, sodass neu gebildete Haut beim Verbandswechsel wieder abgezogen wird. Dieser Nachteil ist nicht nur sehr schmerzhaft, sondern verlängert er auch den Heilungsprozess der Wunde. Auch ist die Gefahr einer Entzündung durch den weichen und schnell feuchtenden bzw. aufquellenden Stoff stark präsent. Eine Verbesserung bieten Netz-Kompressen aus Silikon. Diese haften nicht an der Wunde und schützen diese besser vor einer Kontamination durch Bakterien etc. Allerdings sind diese im Vergleich zu herkömmlichen Baumwollkompressen nicht nur sehr viel teurer bzw. aufwendiger in der Produktion, sondern sind diese auch nicht oder nur minimal atmungsaktiv, da sie direkt und mit der gesamten Fläche auf der Wunde aufliegen. Das zusätzliche Auftragen von Wundheilsalbe konserviert die Wunde umso mehr und sorgt für eine schnelle Durchnässung des Verbandes, wodurch ein Verbandswechsel umso häufiger durchgeführt werden muss. Der Heilungsprozess wird mit diesen Silikon-Netz-Kompressen zwar weitaus weniger irritiert als mit den Baumwollkompressen. Allerdings wird der Heilungsprozess durch den Mangel an Atmungsaktivität auch nicht gefördert. Zudem sind die Silikon-Netz-Kompressen aus eigener Erfahrung des Erfinders nicht angenehm zu tragen.
  • Die erfundene Wundkompresse bietet einen neuen Stand der Technik, indem die Vorteile eines elastischen, aber widerstandsfähigen bzw. stoßabsorbierenden und bis 137° Celsius formbeständigen Kunststoffs wie thermoplastische Elastomere auf Urethanbasis, TPU, mit einer neuartigen Oberflächenstruktur und einer effizienten Fixierungstechnik kombiniert werden. Die Hauptfläche der neuartigen Wundkompresse ist ca. 0,5mm stark. Auf der Kontaktseite, d.h. jene Oberfläche der Kompresse, die Kontakt mit der Haut hat, befindet sich ein Kammersystem, das aus einem regelmäßig angeordneten Muster aus ca. 2mm hohen Erhöhungen ( Nr. 3) und Luftschlitzen dazwischen ( Nr. 2). Durch diese Oberflächenstruktur besteht minimaler Kontakt zwischen der Kompresse und der Wunde. Parallel kann die Wunde durch die Luftschlitze und das Kammersystem generell gut atmen, trocknen bzw. durch regelmäßige Zugabe von Wundheilflüssigkeiten an den Seiten der Kompresse entsprechend heilen. Dem Erfinder der neuartigen Wundkompresse ist keine andere Kompresse bekannt, die einen solchen Schutz bei gleichzeitiger Atmungsaktivität und Zugänglichkeit für Wundsprays oder Desinfektionsflüssigkeiten ermöglicht wie die hier dargelegte Wundkompresse. Zudem ist das Anlegen der erfundenen Wundkompresse durch die Aussparungen an den Seiten ( Nr. 4) für die Fixierung von Mullbinden und/oder Schnallen bzw. Bändern für das Pflegepersonal und auch für den Betroffenen selbst weitaus effizienter als beim derzeitigen Stand der Technik. Die Mullbinde oder ein entsprechendes Band kann durch die Aussparungen geführt werden und anschließend um das betroffene Körperteil gelegt werden, ohne einen Vollverband anbringen oder ein Verrutschen der Kompresse während oder nach dem Anlegen des Verbandes riskieren zu müssen.
  • Alles in allem ermöglicht die neuartige Wundkompresse einen schnelleren bzw. effizienteren Heilungsprozess, der wiederum eine Entlastung des Gesundheitssystems und eine schnellere Rückkehr ins Arbeitsleben ermöglicht. Somit ist eine intelligent hergestellte Wundkompresse ein enormer Gewinn für die Gesellschaft.

Claims (7)

  1. Eine ca. 0,5mm starke und beliebig dimensionierbare Wundkompresse aus einem flexiblen bzw. dehnbaren bzw. anschmiegsamen, aber bis 137° Celsius formbeständigen und nicht zerreißbaren und nicht aufquellenden und schwer durchdringbaren (insbesondere schwer durchstechbaren) Kunststoff (z.B. Thermoplastische Elastomere auf Urethanbasis, TPU), die auf der Kontaktseite (Hautkontakt-Oberfläche, Nr. 1) aus einem regelmäßig abwechselnden Muster aus ca. 2mm hohen Erhöhungen ( Nr. 3) und Schlitzen und/oder Löchern ( Nr. 2) besteht und eine Wunde bzw. Verletzungen am menschlichen Körper sicher abdeckt. Durch die Kombination aus schachbrettmusterähnlich angeordneten ca. 3,75mm langen, ca. 1mm breiten und ca. 2mm hohen Erhöhungen und ca. 3mm langen und ca. 1mm breiten Schlitzen und/oder Löchern auf der Kontaktfläche wird eine minimale Berührung mit der Wunde und gleichzeitig eine maximale Belüftung der Wunde erreicht, wodurch ein Verkleben der Wunde mit der Wundkompresse vermieden und die Regeneration der Wunde beschleunigt wird.
  2. Eine elastische, aber reißfeste und bis 137° Celsius formbeständige, ca. 0,5mm starke Wundkompresse, die an ihren Seiten Aussparungen ( Nr. 4) besitzt, die es ermöglichen, dass dort eine Mullbinde bzw. ein Verband durchgesteckt und fixiert bzw. verknotet werden kann, um das Verbinden der Wunde zum einen dem ärztlichen Personal und dem Verletzten die Selbstverbindungen zu erleichtern, während überdies ein Verrutschen der Kompresse vermieden wird. Zudem kann die Wundkompresse mithilfe der Aussparungen an den Seiten auf eine Wunde angebracht werden, ohne dass ein mehrlagiger Komplettverband vonnöten ist. Hierzu wird eine Mullbinde oder ein Band aus dem gleichen Stoff wie die Kompresse an den Aussparungen fixiert und um das betroffene Körperteil gelegt, während die Kompresse nicht mit einem Verband und/oder einer Mullbinde bedeckt wird. Dadurch liegt die Wundkompresse wie eine Gürtelschnalle auf der Wunde, ohne zu verrutschen. Diese Technik ermöglicht eine maximale Atmungsaktivität bei gleichzeitigem Schutz der Wunde.
  3. Eine ca. 0,5mm starke Wundkompresse, die auf der Kontaktseite ein schachbrettähnlich aufgebautes Kammersystem mit ca. 3,75mm langen, ca. 1mm breiten und ca. 2mm hohen Erhöhungen ( Nr. 3) besitzt, welches die Wundflüssigkeit einer frischen Wunde auffängt und hält und dadurch nur minimal bis gar nicht an den Verband und/oder die Umgebung der Wunde weiterleitet und vor allem ein Verkleben der Wunde mit der Kompresse vermeidet. Die ebenfalls im Kammersystem auf der Kontaktseite integrierten ca. 3mm langen und ca. 1mm breiten Luftschlitze bzw. -Löcher ( Nr. 2) sorgen parallel für eine rasche Trocknung der Wunde und/oder der Wundflüssigkeit, die sich im Kammersystem gesammelt hat.
  4. Eine ca. 0,5mm starke Wundkompresse, die es aufgrund ihrer Oberflächenstruktur auf der Kontaktseite ( Nr. 1), bestehend aus einem schachbrettmusterähnlich aufgebauten Kammersystem aus ca. 3,75mm langen, ca. 1mm breiten und ca. 2mm hohen Erhöhungen ( Nr. 3) und ca. 3mm langen und ca. 1mm breiten Schlitzen bzw. Löchern ( Nr. 2), vereinfacht, eine Wunde mit Wundheilcreme zu versorgen, ohne dass diese die Wunde unter der Kompresse konserviert und/oder atmungsunfähig macht und/oder in den Verband übergeht und/oder auf die Umgebung der Wunde gedrückt bzw. gepresst wird. Die Wundheilcreme wird auf das Kammersystem der Wundkompresse aufgetragen; nach Platzierung der Wundkompresse auf der Wunde werden die Wirkstoffe an die Wunde weitergegeben, der Kontakt der Wundkompresse mit der Wunde bleibt dabei minimal bzw. findet dieser nur an den Erhöhungen statt, sodass ein Quetschen der Wundheilcreme zwischen Wunde und Kompresse auch bei Druck von außen ausbleibt und die Salbe nicht seitlich aus der Kompresse entflieht, sondern sich im Kammersystem verteilt und trotzdem die Wunde versorgt. Durch die vom Kammersystem verursachte Lüftungsebene zwischen Wunde und Kompresse ist die Zugabe von Wundsprays oder Desinfektionsmitteln jederzeit möglich, ohne die Wundkompresse von der Wunde entfernen zu müssen. Heilungsfördernde Flüssigkeiten müssen lediglich seitlich und/oder oberhalb der Kompresse aufgegossen und/oder aufgesprüht werden und verteilen sich so zwischen Kompresse und Wunde.
  5. Eine ca. 0,5mm starke Wundkompresse, die aufgrund ihrer flexiblen, aber robusten Materialstruktur wasserabweisend und stoß- und erschütterungsabsorbierend wirkt und durch die Oberflächenstruktur auf der Kontaktseite (Kontakt mit der Wunde), bestehend aus einem schachbrettähnlich angeordneten Muster aus ca. 3,75mm langen, ca. 1mm breiten und ca. 2mm hohen Erhöhungen ( Nr. 3) und ca. 3mm langen und ca. 1mm breiten Schlitzen bzw. Löchern ( Nr. 2), besonders atmungsaktiv wirkt und aufgrund des minimalen Kontakts mit der Wunde - der nur an den Erhöhungen stattfindet - eine Verklebung zwischen Wundkompresse und Wunde vermeidet.
  6. Eine elastische, ca. 0,5mm starke Wundkompresse mit einem schachbrettähnlich aufgebauten Kammersystem aus ca. 2mm hohen Erhöhungen und ca. 3mm langen und 1mm breiten Schlitzen, die aufgrund ihrer gleichzeitigen Formbeständigkeit und wasserabweisenden Beschaffenheit reinigungsfähig und somit wiederverwendbar ist.
  7. Eine ca. 0,5mm starke, frei dimensionierbare, flexible, aber formbeständige Wundkompresse, die derart angefertigt wurde, dass sie von jedem Verbraucher wie bspw. Krankenhäuser und/oder Arztpraxen und/oder Apotheken und/oder Weltraumstationen je nach Bedarf per 3D-Drucker gedruckt, sterilisiert und verarbeitet werden kann. Allein durch den Druck bei 230° Celsius wird die Kompresse bereits steril produziert und kann theoretisch sofort genutzt werden, sofern der 3D-Drucker ebenfalls steril gehalten wird.
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