DE202020003350U1 - Ein Wasser-Aufteilelement für die Anbringung an Fallrohre von Dachgauben und ähnlichen Dachaufbauten - Google Patents

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Abstract

Ein Element bestehend aus einem Bioplast (Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen) zur aufspaltenden bzw. aufteilenden Dachentwässerung von Dachgauben und/oder Dacherkern und/oder Balkonen und/oder Vordächern und/oder jeder anderen Dachkonstruktion, ohne die darunter liegende (punktuelle) Überlastung der Hauptregenrinne zu riskieren.

Description

  • Die Erfindung beinhaltet ein Element zur Entwässerung von Dachgauben o.Ä. Dachaufbauten, die eine eigene Dachentwässerung über eine Regenrinne und ein Fallrohr benötigen. Die Erfindung vermeidet das Überlaufen der darunter liegenden Hauptregenrinne aufgrund zu hoher punktueller Wasserbelastung.
  • Stand der Technik für die Entwässerung von Dachgauben o.Ä. ist es, ein Fallrohr an die Dachgauben-Regenrinne anzubringen und das Regenwasser über dieses Fallrohr bzw. einem daran angelöteten Fallrohrbogen oder Sockelknie über eine vertikal laufende Dachpfannen-/Dachziegel-/Dachschindel-/Dachschieferreihe bzw. einem -Strang in die darunter liegende Hauptregenrinne zu leiten. Problematisch wird es spätestens, wenn Starkregen auftritt. In diesem Fall erleiden unzählige Hausbesitzer und/oder deren Mieter und/oder Passanten in Deutschland einen Wassersturz über die Regenrinne hinweg in den Innenhof und/oder Eingangsbereich und/oder Bürgersteig vor der Immobilie. Schäden an Fassaden und Mauerwerk etc., oder die Unbenutzbarkeit des Bürgersteiges während des Regens sind die Folge. Entsprechend ist es unter Dachdeckern, Spenglern und Klempnern üblich, am Aufprallpunkt des Dachgaubenwassers auf die Hauptregenrinne, ein sogenanntes „Prallblech“ aus Zink anzulöten. Bei Kunststoffregenrinnen gibt es für dieses Problem kein „Prallblech“.
  • Hinzu kommt, dass bei Bruch einer oder mehrerer Bedachungselemente wie Dachpfannen etc. im hiesigen vertikalen Ablauf vom Dachgaubenfallrohr zur Hauptregenrinne das gesamte Wasser der Gaubendachfläche und ggf. darüber hinaus in das Dachinnere hineinläuft. Auch bei undurchdachter Ausrichtung des Fallrohrbogens schießt das aufgefangene Regenwasser zwischen die Dachpfannen (Falz) und somit ins Dachinnere, wo es unbemerkt große Schäden bis zur Einsturzgefahr (verrottete Dachsparren) verursachen kann.
  • Zudem ist die Installation oder die Neuausrichtung das Monopol des Fachhandwerkers. Der Hausbesitzer erkennt das Problem in der Regel erst mit dem Wassersturz über die Hauptregenrinne, kann das Problem aber nicht selbst lösen, da ihm in der Regel die Fertigkeiten zur Verlötung fehlen. Ohnehin ist es regelkonform, die Dachentwässerung wie oben beschrieben durchzuführen, solange das Regenwasser vom Gaubendach auf das Hauptdach mithilfe eines Fallrohrs und Bogens/Sockelknies geführt wird. Der Hausbesitzer verfügt somit über kaum bis keinen Spielraum zur Reklamation. Entsprechend ist das Problem nur aufwendig mit der Installation eines „Prallblechs“ durch einen Fachbetrieb zu beheben bzw. zu vermeiden. Der Hausbesitzer muss damit einen Folgeauftrag („Prallblech“) für ein Problem erteilen, das vom Fachhandwerker selbst verursacht wurde, da ihm der Stand der Technik keine Problem-vermeidende und/oder wirtschaftliche Lösung bietet. Trotz fachgerechter Installation ist das Problem des Wassersturzes über die Hauptregenrinne hinweg nicht per se zu vermeiden. Hinzu kommt, die fragwürdige Ästhetik eines „Prallblechs“
  • Die Erfindung behebt die oben beschriebene Problematik, indem es anstatt eines konventionellen Fallrohrbogens oder Sockelknies oder zusätzlich zu einem Bogen bzw. Sockelknie am Ende des Gaubenfallrohrs durch Erhitzung und/oder Verklebung und/oder Anstecken angebracht wird. Durch seinen T-förmigen Aufbau teilt das erfundene Element das Regenwasser, welches von der Dachfläche der Gaube gesammelt wurde, gemäß Anspruch 2 auf mind. zwei horizontal nebeneinander liegende Dachpfannen- bzw. Dachziegel-, Dachschindel, Dachschieferreihen und sorgt dadurch für eine kontrollierte Entwässerung der Dachgaube oder jeder anderen Dachkonstruktion, welches auf dem Hauptdach sitzt, ohne eine punktuelle Überlastung der Hauptregenrinne zu verursachen. Die integrierten Tropfnasen an den 90°-Bögen bzw. -Ausläufen vermeiden zudem eine Kapillarwirkung mit darauffolgender Vermoosung am Element bzw. Bauteil, wie es bei vielen bestehenden Dachentwässerungsanlagen der Fall ist.
  • Gleichzeitig wird die Lärmbelästigung durch das Aufprallen der Wassermassen oder der Folgetropfen gemäß Anspruch 7 deutlich reduziert. Die Erfindung erübrigt gleichermaßen die Notwendigkeit eines „Prallblechs“, weil es die Funktion dessen gemäß Anspruch 6 aufgrund seines Aufbaus bereits impliziert. Dies macht die nachträgliche kostenintensive Beauftragung eines Fachhandwerkers inkl. Baugerüst obsolet, sofern das hiesige Element gleich mit Installation der Dachentwässerungsanlage angebracht wird, oder der Hausbesitzer das hiesige Element selbst montieren kann.
  • Insbesondere die Herstellung des Elements mithilfe eines erdölfreien, nachwachsendem Rohmaterials und einem 3D-Drucker, der wiederum per Solarstrom betrieben wird, bildet eine neue Form der Wertschöpfungskette und entlastet die Umwelt entsprechend. Der Wasserverbrauch für die Herstellung des Elements endet bei der Produktion des Filaments (Rohmaterial für den 3D-Druck), welches nach DIN EN ISO 14855 biologisch abbaubar ist. Das Element ist dennoch kälte- und hitze-, und UV-beständig. Die Antikapillar-Nasen (Tropfnasen aus Anspruch 5) vermeiden eine dauerhafte Nässe bzw. die Entstehung eine Biofilms, welcher das Element verfrüht zersetzen lässt. Die Logistik- und Ressourcenkette ist entsprechend kurz. Es ist auch denkbar, dass sich Hausbesitzer oder Fachhandwerker das Element selbst auf ihrem 3D-Drucker ausdrucken. Der Hersteller kann die schreibgeschützten Druckdaten dafür zur Verfügung stellen.
  • Das Element kann an alle gängigen Fallrohrgrößen angepasst werden und besitzt somit mehrere Größen und Durchmesser. Die Praxis wird zeigen, inwiefern das Element für größere Dimensionen ab 100mm Durchmesser verstärkt werden muss. Gängig sind Fallrohrgrößen für den Außenbereich zwischen 60 und 100mm. Dieses Spektrum umfasst das Element. Auch Anpassungen zur langlebigeren Verbindung zwischen Fallrohr bzw. Bogen und dem hiesigen Element oder die Verwendung eines anderen, gleichsam umweltschonenden Rohmaterials sind möglich, aber für die grundlegende Erfindung bzw. die Erweiterung des Stands der Technik nicht ausschlaggebend.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 14855 [0007]

Claims (11)

  1. Ein Element bestehend aus einem Bioplast (Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen) zur aufspaltenden bzw. aufteilenden Dachentwässerung von Dachgauben und/oder Dacherkern und/oder Balkonen und/oder Vordächern und/oder jeder anderen Dachkonstruktion, ohne die darunter liegende (punktuelle) Überlastung der Hauptregenrinne zu riskieren.
  2. Ein Element, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Dachentwässerung eines höher gelegenen Dachaufbaus (z.B. Dachgaube) über mind. zwei horizontale Dachpfannen- bzw. Dachziegel-, Schieferreihen (bzw. -Stränge) oder andere stückverlegten Dachabdeckungen ermöglicht. Stand der Technik ist es, die Gaube über nur eine(n) Dachpfannen-, Dachziegel-, Dachschindel-, Dachschieferreihe bzw. -Strang laufen zu lassen. Die Erfindung entlastet somit das darunter liegende Dach bzw. die Hauptregenrinne und vermeidet einen Wassersturz über die Regenrinne hinweg auf den Bodenbereich.
  3. Ein Element, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es am Schaft (Zeichnung Punkt 1) durch leichte Erhitzung des vorhandenen Zink-Fallrohrs (z.B. mithilfe eines Handbrenners) oder einfaches Anstecken (mithilfe des stufenweise kleiner werdenden Schafts) ohne die Notwendigkeit eines Fachhandwerkers an die Dachentwässerungsanlage der Gaube bzw. des beliebigen Dachaufbaus installiert werden kann, indem das Bioplast (ohne Freisetzung schädlicher Gase) passiv über das erhitzte Fallrohr angeschmolzen und passgenau gemacht wird. An Hart-PVC-Regenrinnen wird die Verbindung mit einem separaten Bio-Klebstoff (z.B. Seepockenkleber) durchgeführt, da Hart-PVC im Gegensatz zum Material des erfundenen Elements bei Erhitzung Giftstoffe freisetzt und irreversible deformiert.
  4. Ein Element, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es an beiden Ausläufen Tropfnasen (Zeichnung Punkt 4) besitzt, die eine Kapillarwirkung hinter das Element bzw. eine unkontrollierte Vernässung des Elements und des darunter befindlichen Daches verhindern.
  5. Ein Element, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es in seinem Aufbau bereits die Funktion des „Prallblechs“ impliziert. Das Regenwasser läuft von der Gaubendachfläche und/oder jeder anderen Dachkonstruktion in das Fallrohr und „prallt“ auf den dafür verstärkten Boden (Zeichnung Punkt 2) des erfundenen Elements, um dann hälftig auf die beiden 90°-Bögen des Elements auf die darunter liegende Dachfläche und Hauptregenrinne zu fließen.
  6. Ein Element, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schall des im Innern des Elements aufprallenden Regenwassers durch einen mehrfach verstärkten Boden mit mehreren Hohlräumen (Zeichnung Punkt 2) gedämpft wird.
  7. Ein Element, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Einlaufstutzen bzw. der Schaft des Elements (Zeichnung Punkt 1), welcher an das bestehende Fallrohr installiert wird, mittig, rechtslastig oder linkslastig produziert werden kann - je nach baulichen Gegebenheiten.
  8. Ein Element, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es an andere Bioplast-Fallrohre bzw. Fallrohre aus einem ähnlichen Stoff wie PLA (Polymilchsäuren) durch leichte Erhitzung miteinander verbunden werden kann.
  9. Ein Element, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es verhindert, dass vom Gaubendach oder einen anderen Dachkonstruktion gesammeltes Regenwasser zwischen die Dachpfannen des Hauptdaches läuft oder über die Hauptregenrinne hinweg strömt.
  10. Ein Element, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es als Basis-Modell für eine intelligente Dachentwässerung dient, indem in das Innere des Elements solarbetriebene Computerchips und/oder Sensoren integriert werden, welche die Menge und Geschwindigkeit des Wasserdurchlaufs bemessen oder weitere Parameter wie Temperatur und/oder Windstärke erfassen und in einer Datenbank hinterlegen, die zur Interpretation der atmosphärischen Verhältnisse dienen kann.
  11. Ein Element, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es am Aufprallpunkt des vom Fallrohr einfließenden Wassers eine verstärkte, dreieckförmige „Wassertrennflosse“ (Zeichnung Nummer 2) besitzt, welche das einfließende Wasser trennt, sodass dieses zu beiden Ausläufen befördert wird.
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