DE202019104410U1 - Vorrichtung zum Fügen zweier Bauteile - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Fügen zweier Bauteile (10, 20) mit einer einen Niederhalter (1.5), einen Außenstempel (1.4) sowie einen Innenstempel (1.3) aufweisenden Stempeleinheit (1) und einer unterhalb der Stempeleinheit (1) angeordneten Matrize (2) mit einem innerhalb der Matrize (2) in einer Fügerichtung (F) axial verschiebbar angeordneten Amboss (3), wobei das erste Bauteil (10) der Stempeleinheit (1) und das zweite Bauteil (20) der Matrize (2) zugewandt anordnenbar ist und während des Fügens durch das Zusammenwirken von Außenstempel (1.4) und Innenstempel (1.3) in das zweite Bauteil (20) ein Loch (20.1) ausstanzbar ist und das ausgestanzte Material nach Herstellung der Fügeverbindung einen in der Matrize (2) aufgenommenen Butzen (20.2) ausbildet, der durch eine axiale Verschiebung des Ambosses (3) in Richtung der Stempeleinheit (1) aus der Matrize (2) ausstoßbar ist, gekennzeichnet durch einen Keil (4.1) oder einen Stellschieber (4.2), der in seiner Längsrichtung (L) eine in der Fügerichtung (F) wirksame Stufe (4.2.1) aufweist und als Stellmittel (4) für den Amboss (3) dient, sodass der Amboss (3) aus einer ersten unteren Stellung, in der er den zum Fügen der beiden Bauteile (10, 20) notwendigen Matrizenboden bildet, in eine zweite obere Stellung axial über einen Rand (2.1) der Matrize (2) hervorstehend schiebbar ist, und die Matrize (2) aus mindestens zwei Matrizensegmenten (2.1, 2.2) besteht, die in einer sie umgebenden, nach oben offenen Mantelhülse (5) gelagert sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fügen zweier Bauteile mit einer einen Niederhalter, einen Innenstempel sowie einen Außenstempel aufweisenden Stempeleinheit und einer unterhalb der Stempeleinheit angeordneten Matrize mit einem innerhalb der Matrize in einer Fügerichtung axial verschiebbar angeordneten Amboss, wobei das erste Bauteil der Stempeleinheit und das zweite Bauteil der Matrize zugewandt anordnenbar ist und während des Fügens durch das Zusammenwirken von Außen- und Innenstempel in das zweite Bauteil ein Loch ausstanzbar ist und das ausgestanzte Material nach Herstellung der Fügeverbindung einen in der Matrize aufgenommenen Butzen ausbildet, der durch eine axiale Verschiebung des Ambosses in Richtung der Stempeleinheit aus der Matrize ausstoßbar ist.
- Eine solche Vorrichtung ist zum Schneidclinchen beispielsweise aus der
DE 10 2016 008 580 A1 bekannt. Das darin beschriebene Verfahren dient zum umformtechnischen Fügen artungleicher Materialien ohne Hilfsfügeteil. In einem kombinierten Prozess wird durch das indirekte Scherschneiden des matrizenseitigen Werkstoffs mit geringer Duktilität und dem Hinterfließen des ausgeschnittenen Lochs durch den stempelseitigen Werkstoff eine kraft- und formschlüssige Verbindung erzeugt. Beim Schneidclinchen wird beim bekannten Verfahren der Amboss gegen eine Feder nach unten geschoben. Wird die Stempeleinheit anschließend zurückgefahren, federt der Amboss elastisch zurück und stößt den Butzen aus der Matrize aus. Der Auswurf des Butzens ist dadurch zeitlich nicht steuerbar und es ist ein entsprechend hoher konstruktiver Aufwand notwendig, um sicherzustellen, dass der aus der Matrize ausgestoßene Butzen gezielt abgeführt wird und nicht unkontrolliert umherfliegt. - Hiervon ausgehend soll die eingangs beschriebene Vorrichtung verbessert werden.
- Zur Problemlösung ist bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass ein Keil oder von ein Stellschieber, der in seiner Längsrichtung eine in der Fügerichtung wirksame Stufe aufweist, als Stellmittel für den Amboss dient, sodass der Amboss aus einer ersten unteren Stellung, in der er den zum Fügen der beiden Bauteile notwendigen Matrizenboden bildet, in eine zweite obere Stellung axial über einen Rand der Matrizen hervorstehend schiebbar ist, und die Matrize aus mindestens zwei Matrizensegmenten besteht, die in einer sie umgebenden, nach oben offenen Mantelhülse gelagert sind.
- Durch diese Ausgestaltung kann der Auswurf des Butzens gesteuert werden, indem insbesondere der Amboss von dem Stellmittel erst dann verschoben wird, nachdem eine Vorrichtung zum Absaugen des Butzens in Position gebracht wurde. Der konstruktive Aufwand wird dadurch reduziert, weil eine geeignet dimensionierte Absaugeinrichtung in ihre optimale Position gebracht werden kann. Ein Umherfliegen des Butzens beim Auswurf wird dadurch sicher verhindert.
- Den Amboss beim Clinchen mittels eines Keiles oder eines gestuften Schiebers zur Einstellung der Durchsetztiefe zu verschieben, ist aus der
EP 2 843 910 A2 bekannt. Zum Durchsetzfügen ist die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung nicht geeignet. - Vorzugsweise ist das Stellmittel fremdkraftbetätigt. Ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder sowie ein Servomotor können dann zur Verschiebung verwendet werden.
- Wenn das Stellmittel quer zur Fügerichtung verschiebbar ist, können die Fügekräfte in dem die Matrize umgebenden Gehäuse aufgefangen werden, sodass der Antrieb für das Stellmittel diese Kräfte nicht aufbringen können muss.
- Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigen:
-
1 - die perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Schneidclinchen; -
2 - die Fügevorrichtung nach1 in Teil-Seitenansicht; -
3 - die Seitenansicht der Stempeleinheit; -
4 - den Schnitt entlang der LinieIV-IV nach3 . -
5 - eine perspektivische Teildarstellung der Vorrichtung nach1 in einer ersten Arbeitsposition; -
6 - den Längsschnitt durch die Vorrichtung nach5 ; -
7 - eine perspektivische Teildarstellung der Vorrichtung nach1 in einer zweiten Arbeitsposition; -
8 - den Längsschnitt durch die Vorrichtung nach7 ; -
9 - eine perspektivische Teildarstellung der Vorrichtung nach1 in einer dritten Arbeitsposition; -
10 - den Längsschnitt durch die Vorrichtung nach9 ; -
11 - den Längsschnitt durch die Vorrichtung mit einem gestuften Stellmittel; -
12 - die perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Schneidclinchen mit einer Absaugeinrichtung außerhalb der Funktionsstellung; -
13 - die perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Schneidclinchen mit einer Absaugeinrichtung in der Funktionsstellung. - Die Clinchvorrichtung besteht im Wesentlichen aus dem c-förmig gebogenen Bügel
100 , der in seinem oberen Abschnitt eine Stempeleinheit1 und in seinem unteren Abschnitt eine in einem Gehäuse40 angeordnete Matrize2 mit einem innerhalb der Matrize2 in einer FügerichtungF axial verschiebbar angeordneten Amboss3 aufweist. Die Stempeleinheit1 besteht aus einem dreiteiligen Gehäuse1.2 , dessen unterer Teil1.9 auf den oberen Teil1.10 aufschraubbar ist. Das Innenteil1.8 ist über mehrere Schrauben1.7 mit dem oberen Teil1.10 verschraubbar. In das Gehäuse1.2 sind ineinander verschachtelt und zu einander koaxial angeordnet ein Niederhalter1.5 ein Außenstempel1.4 und ein Innenstempel1.3 angeordnet. Der Au-ßenstempel1.4 kann sich gegenüber dem Innenstempel1.3 in vertikaler Richtung (in und entgegen der FügerichtungF ) bewegen. Der Außenstempel1.4 wird von dem Niederhalter1.5 umgeben, der sich gegenüber dem Außenstempel1.4 in vertikaler Richtung (in und entgegen der FügerichtungF ) bewegen kann. - Die Matrize
2 besteht aus mehreren Matrizensegmenten2.1 ,2.2 , die in einem Gehäuse1.2 angeordnet sind. Innerhalb der Matrize2 ist der Amboss3 in vertikaler Richtung (FügerichtungF ) verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung des Ambosses3 erfolgt über das Stellmittel4 , das als Keil4.1 ausgebildet ist, und quer zur FügerichtungF im Gehäuse1.2 verschiebbar angeordnet ist. Über einen Druckluftzylinder30 wird das Stellmittel4 verschoben. Das Stellmittel4 kann auch als gestufter Stellschieber4.2 mit einer in FügerichtungF wirkenden Stufe4.2.1 (11 ) ausgebildet sein, um dadurch eine untere und eine obere Stellung für den Amboss3 realisieren zu können. - Zur Verbindung der beiden Bauteile
10 ,20 , die beispielsweise Bleche sind, werden diese so angeordnet, dass das Bauteil20 mit der geringeren Duktilität der Matrize2 und das andere Bauteil10 der Stempeleinheit1 zugeordnet ist. Zum Durchsetzfügen wird die Stempeleinheit1 an das obere Bauteil10 angelegt und das untere Bauteil20 liegt an der Matrize2 an. Wird die Stempeleinheit1 weiter zu gefahren, wirkt auf die Bauteile10 ,20 die vom angetriebenen Stößel6 aufgebrachte Fügekraft. Der Niederhalter1.5 wird dabei in das Gehäuse1.2 der Stempeleinheit1 hineingeschoben, während der Außenstempel1.4 und der Innenstempel1.3 weiter in Richtung der Bauteile10 ,20 zu gefahren werden. Bei Erreichen einer bestimmten Kraft schiebt sich der Außenstempel1.4 gegen die Kraft der Druckfeder1.1 in das Innere des Gehäuses1.2 ein, während der Innenstempel1.3 weiter auf die Bauteile10 ,20 zu fährt und in das Bauteil20 ein Loch20.1 stanzt, anschließend wird die Durchsetzfügeverbindung hergestellt, indem er weiter in die Matrize2 einfährt. Der beim Stanzen des Loches20.1 entstehende Butzen20.2 wird in der Matrize2 gehalten (vgl.8 ). In das stempelseitige Bauteil10 wird kein Loch gestanzt, sondern es wird durch das Durchsetzen des Werkstoffs (an Stelle eines Butzens) der Hinterschnitt im Loch20.1 des matrizenseitigen Bauteils20 ausgebildet. Nach Abschluss des Fügevorganges wird die Stempeleinheit1 entgegen der FügerichtungF zurückgefahren und die Einrichtung50 zum Absaugen des Butzens20.2 aus ihrer in12 gezeigten Ruhelage in die in13 gezeigte Funktionsanalyse in Position gebracht. Dann wird das Stellmittel4 mittels des Pneumatikzylinders30 auf der Zeichnung nach links verschoben, sodass der Amboss3 entgegen der FügerichtungF entweder stetig oder gestuft nach oben geschoben wird und dabei den Butzen20.2 ausstößt, der dann von der Absaugeinrichtung50 abgesaugt und in hier nicht näher dargestellter Weise entsorgt wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stempeleinheit
- 1.1
- Druckfeder
- 1.2
- Gehäuse
- 1.3
- Innenstempel
- 1.4
- Außenstempel
- 1.5
- Niederhalter
- 1.7
- Schraube
- 1.8
- Innenteil
- 1.9
- unterer Teil
- 1.10
- oberer Teil
- 2
- Matrize
- 2.1
- Matrizensegment
- 2.2
- Matrizensegment
- 3
- Amboss
- 4
- Stellmittel
- 4.1
- Keil
- 4.2
- Stellschieber
- 4.2.1
- Stufe
- 6
- Stößel
- 10
- Bauteil
- 20
- Bauteil
- 20.1
- Loch
- 20.2
- Butzen
- 30
- Pneumatikzylinder / Druckluftzylinder
- 40
- Gehäuse
- 50
- Absaugeinrichtung
- 100
- Bügel
- F
- Fügerichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102016008580 A1 [0002]
- EP 2843910 A2 [0006]
Claims (4)
- Vorrichtung zum Fügen zweier Bauteile (10, 20) mit einer einen Niederhalter (1.5), einen Außenstempel (1.4) sowie einen Innenstempel (1.3) aufweisenden Stempeleinheit (1) und einer unterhalb der Stempeleinheit (1) angeordneten Matrize (2) mit einem innerhalb der Matrize (2) in einer Fügerichtung (F) axial verschiebbar angeordneten Amboss (3), wobei das erste Bauteil (10) der Stempeleinheit (1) und das zweite Bauteil (20) der Matrize (2) zugewandt anordnenbar ist und während des Fügens durch das Zusammenwirken von Außenstempel (1.4) und Innenstempel (1.3) in das zweite Bauteil (20) ein Loch (20.1) ausstanzbar ist und das ausgestanzte Material nach Herstellung der Fügeverbindung einen in der Matrize (2) aufgenommenen Butzen (20.2) ausbildet, der durch eine axiale Verschiebung des Ambosses (3) in Richtung der Stempeleinheit (1) aus der Matrize (2) ausstoßbar ist, gekennzeichnet durch einen Keil (4.1) oder einen Stellschieber (4.2), der in seiner Längsrichtung (L) eine in der Fügerichtung (F) wirksame Stufe (4.2.1) aufweist und als Stellmittel (4) für den Amboss (3) dient, sodass der Amboss (3) aus einer ersten unteren Stellung, in der er den zum Fügen der beiden Bauteile (10, 20) notwendigen Matrizenboden bildet, in eine zweite obere Stellung axial über einen Rand (2.1) der Matrize (2) hervorstehend schiebbar ist, und die Matrize (2) aus mindestens zwei Matrizensegmenten (2.1, 2.2) besteht, die in einer sie umgebenden, nach oben offenen Mantelhülse (5) gelagert sind.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (4) Fremdkraft betätigt antreibbar ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (4) quer zur Fügerichtung (F) verschiebbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (3) von dem Stellmittel (4) erst verschoben wird, nachdem eine Vorrichtung (50) zum Absaugen des Butzens (10.1-20.1) in Position gebracht wurde.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202019104412.8U Active DE202019104412U1 (de) | 2018-08-17 | 2019-08-09 | Vorrichtung zum Fügen zweier Bauteile |
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EP2843910A1 (de) | 2012-04-28 | 2015-03-04 | Huawei Technologies Co., Ltd. | Adressenzuweisungsverfahren, -vorrichtung und -system |
DE102016008580A1 (de) | 2016-07-14 | 2017-02-23 | Daimler Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Fügen zweier Bauteile mittels Schneidclinchen |
-
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---|---|---|---|---|
EP2843910A1 (de) | 2012-04-28 | 2015-03-04 | Huawei Technologies Co., Ltd. | Adressenzuweisungsverfahren, -vorrichtung und -system |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |