DE202019103804U1 - Lastenfahrradrahmen - Google Patents

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Abstract

Lastenfahrradrahmen mit
einem Hinterbau (26),
einem Gabelelement (40),
einem Tragelement (28) zur Aufnahme eines Lastenaufnahmebehälters und
einen Lenkerrohr (18) des zwischen dem Hinterbau (26) und dem Tragelement bzw. dem Lastenaufnahmebehälter angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Lenkerrohr (18) ein Griffelement (46) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastenfahrradrahmen.
  • Zum Transport von Lasten wie Gütern oder auch Personen, und insbesondere Kindern ist eine Vielzahl unterschiedlich gestalteter Lastenfahrräder bekannt. Beispielsweise sind Lastenfahrräder bekannt, bei denen die Last bzw. ein die Last aufnehmender Lastenaufnahmebehälter zwischen einem Vorderrad und einem Hinterrad angeordnet ist. Hierbei kann es sich um ein einspuriges oder zweispuriges Lastenfahrrad handeln. Insbesondere sind hierbei Lastenfahrräder bekannt, bei denen ein Fahrradrahmen einen Hinterbau aufweist, der mit einem oder zwei Hinterräder verbunden ist. Ferner ist mit dem Fahrradrahmen ein Gabelelement verbunden, das üblicherweise ein Vorderrad trägt. Des Weiteren weist der Fahrradrahmen üblicherweise ein das Sattelstützrohr tragendes Sattelrohr, ein Oberrohr sowie ein Tretlagergehäuse bzw. Motorbracket bei mit einem Elektromotor ausgestatteten Fahrrädern auf. Ein mit dem Tretlagerhäuser verbundenes Unterrohr ist als Tragelement ausgebildet und mit dem Gabelelement verbunden. Das Tragelement dient zum Tragen bzw. zur Aufnahme des Lastenaufnahmebehälters. Ferner ist mit dem Oberrohr üblicherweise ein Lenkerrohr verbunden, in dem ein mit dem Lenker verbundenes Rohr schwenkbar angeordnet ist. Über einen Seilzug oder dergleichen ist dieses mit dem Gabelelement zum Lenken des üblicherweise einen Vorderrads verbunden. Bei derartigen Lastenrädern ist der Fahrradsattel, wie auch bei herkömmlichen Rädern, nahe des Hinterrades oder gegebenenfalls sogar oberhalb des Hinterrades angeordnet.
  • Da Lastenräder, selbst wenn sie nicht beladen sind, ein hohes Gewicht aufweisen, ist es schwierig, Lastenräder auf einen sicheren Fahrradständer zu heben. Zweckmäßigerweise weisen Lastenfahrräder, um einen sicheren Stand zu gewährleisten, keinen einseitigen Fahrradständer auf, sondern einen mittigen üblicherweise zweifüßigen Fahrradständer, auf den das Rad gehoben wird. Lastenräder weisen als Ständer somit keinen Seitenständer, sondern einen Hauptständer auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lastenfahrradrahmen zu schaffen, der derart ausgebildet ist, dass ein gutes Anheben des Lastenfahrrads möglich ist, um dieses beispielsweise auf einen Hauptständer zu heben.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Der erfindungsgemäße Lastenfahrradrahmen weist einen Hinterbau und ein Gabelelement auf. Der Hinterbau dient zur Verbindung mit üblicherweise einem oder zwei Hinterrädern. Das Gabelelement dient zur Verbindung mit einem oder zwei Vorderrädern. Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Lastenfahrradrahmen für die Ausgestaltung eines einspurigen Lastenfahrrads, das nur ein Hinterrad und ein Vorderrad aufweist. Der Lastenfahrradrahmen weist ferner ein Tragelement zur Aufnahme eines Lastenaufnahmebehälters auf. Das Tragelement dient mittelbar oder unmittelbar zur Verbindung des Hinterbaus mit dem Gabelelement. Ferner weist der Lastenfahrradrahmen ein Lenkerrohr auf. Das Lenkerrohr ist zwischen dem Hinterbau und dem Tragelement angeordnet oder mit dem Tragelement verbunden. Mit dem Lenkerrohr ist der Fahrradlenker verbunden.
  • Der Lastenaufnahmebehälter ist in bevorzugter Ausführungsform bei montiertem Fahrrad vor dem Lenkerrohr, das heißt insbesondere zwischen dem Lenkerrohr und dem Gabelelement angeordnet. Gegebenenfalls ist das Tragelement unmittelbar mit dem Hinterbau verbunden oder es ist zwischen dem Tragelement und dem Hinterbau zur Verbindung ein Unterrohr vorgesehen. Üblicherweise kann mit dem Unterrohr oder auch mit dem Tragelement oder mit dem Hinterbau ein Sattelrohr verbunden sein. Das Sattelrohr dient zur Aufnahme des den Sattel tragenden Sattelstützrohrs.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Lenkerrohr ein Griffelement vorgesehen. Durch das Vorsehen eines Griffelements, insbesondere in diesem Bereich, ist es auf einfache Weise möglich, ein Lastenfahrrad mit dem erfindungsgemäßen Lastenfahrradrahmen leichter anzuheben, um das Lastenfahrrad beispielsweise auf einen Ständer wie einen Hauptständer zu stellen, das Lastenfahrrad beispielsweise an einer Bordsteinkante anzuheben oder dergleichen. In dem Bereich des Lenkerrohrs ist das Griffelement gut zugänglich.
  • Das Griffelement kann beispielsweise derart mit dem Lenkerrohr verbunden sein, dass es seitlich herausragt. Da dies gegebenenfalls störend ist, ist es besonders bevorzugt, dass das Griffelement in Richtung des Hinterbaus weist. Besonders bevorzugt ist es insbesondere, dass das Griffelement in einer Rahmenmittelebene angeordnet ist. Die Rahmenmittelebene ist bei einem einspurigen Fahrrad die Ebene, in der die beiden Räder angeordnet sind. Bei dem mehrspurigen Fahrrad ist die Rahmenmittelebene die Symmetrieebene des Fahrrads.
  • Bevorzugt ist es, dass der Hinterbau über ein Unterrohr mit dem Tragelement und/oder mit dem Lenkrohr verbunden ist. Ferner ist es bevorzugt, dass der Hinterbau und/oder das Unterrohr mit einem Sattelrohr verbunden sind. In besonders bevorzugter Ausführungsform ist das Griffelement derart angeordnet, dass es mit dem Lenkerrohr und/oder dem Unterrohr und/oder dem Sattelrohr in einer Ebene angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das Griffelement derart ausgebildet, dass zwischen dem Griffelement und dem Lenkerrohr eine Öffnung ausgebildet ist. Das Griffelement ist insbesondere sowohl an einer Oberseite als auch an einer Unterseite des Griffelements mit dem Lenkerrohr verbunden, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten. Das Rückelement ist in Seitenansicht beispielsweise C-förmig oder dreieckig ausgebildet, wobei die beiden Enden mit dem Lenkerrohr verbunden oder beispielsweise verschweißt sind. In der durch das Griffelement ausgebildeten Öffnung kann ein Aufbewahrungselement wie ein Flaschenhalter, ein Fach und dergleichen und beispielsweise auch ein Befestigungselement für eine Tasche vorgesehen sein. Des Weiteren ist die Öffnung gut geeignet, um beispielsweise ein Fahrradschloss hindurchzuführen und ggf. auch ein Fahrradschloss aufzunehmen.
  • Ein oberer Teil des Griffelements ist vorzugsweise derart angeordnet, dass es in Richtung des Hinterbaus fallend ausgebildet ist. Zur einer horizontalen ist das obere Griffteil vorzugsweise in einem Winkel von 30° bis 60° nach unten fallend angeordnet. Hierdurch ist ein gutes Greifen des Griffelements möglich. Dies hat auch den Vorteil, dass ein gutes Greifen durch Personen unterschiedlicher Körpergröße möglich ist. Der Griff kann ggf. unterstützend mit einer elastischen Schicht wie einem elastischen Überzug versehen sein.
  • Der obere Teil des Griffelements kann ferner zumindest teilweise von einem Griff umschlossen sein, um ein sicheres Greifen zu gewährleisten.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ferner im Bereich des Griffelements ein Lenkerschloss vorgesehen. Durch ein derartiges Lenkerschloss ist es möglich, bei einem abgestellten Lastenrad ein Drehen des Lenkers zu blockieren. Insbesondere erfolgt dies, indem ein Zylinder in das Lenkrohr eingedrückt wird und somit ein Drehen einer mit dem Lenker verbundenen, nach unten führenden Lenkstange in dem Lenkerrohr verhindert. Hierbei ist es besonders bevorzugt, dass ein insbesondere durch ein Drücken verriegelbares Lenkerschloss derart angeordnet ist, dass dieses beim Greifen des Griffelements beispielsweise durch den Daumen eingedrückt werden kann. Hierdurch ist die Handhabung stark vereinfacht. Ggf. kann das Lenkerschloss auch durch eine Hebelbewegung betätigt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Lastenfahrrads mit erfindungsgemäßem Lastenfahrradrahmen und
    • 2: eine schematische Seitenansicht des Griffelements.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lastenfahrrads wie in 1 dargestellt weist einen erfindungsgemäßen Lastenfahrradrahmen 10 auf. Der Lastenfahrradrahmen 10 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Sattelrohr 14, ein Unterrohr 16 sowie ein Lenkerrohr 18 auf. In dem Lenkerrohr 18 ist ein schwenkbares Rohr 12 angeordnet, das mit einem Lenker 20 verbunden ist. Ferner ist zwischen dem Unterrohr 16 und dem Sattelrohr 14 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Antriebseinrichtung 22 angeordnet. Diese weist ein herkömmliches Tretlager auf, das mit einem Elektromotor verbunden ist, so dass das Treten von einem Elektromotor unterstützt werden kann. Der Antrieb eines Hinterrades 24 erfolgt über einen üblichen hier nicht dargestellten Antrieb mittels Kette, Zahnriemen oder dergleichen. Ferner weist der Lastenfahrradrahmen 10 einen Hinterbau 26 auf, der das Hinterrad 24 trägt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein einspuriges Lastenfahrrad dargestellt.
  • Ferner weist der Fahrradrahmen 10 ein Tragelement 28 auf. Das Tragelement 28 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei horizontale Rahmenelemente 30 auf, die mit dem Unterrohr 16 sowie dem Lenkerrohr 18 verbunden sind. Mit den beiden horizontal verlaufenden Rahmenelementen 30 sind zwei im dargestellten Ausführungsbeispiel in Fahrtrichtung 34 steigend verlaufende Gabelelemente 32 angeordnet. Diese sind im Bereich eines Gabelschafts 36 miteinander und mit diesem verbunden. Der Gabelschaft 36 ist Teil eines ferner auch die Gabel 38 umfassenden Gabelelements 40, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Vorderrad 42 trägt.
  • Eine Batterie 44 kann mit dem Tragelement 28 verbunden sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Batterie 44 zwischen den beiden Rahmenelementen 32 des Tragelements angeordnet. Ferner kann die Batterie 44 oder eine weitere Batterie zwischen den beiden Rahmenelementen 30 angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß ist mit dem Lenkerrohr 18 ein Griffelement 46 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Griffelement an einer Rückseite des Lenkerrohrs 18 angeordnet und weist in Richtung des Hinterbaus 26 bzw. in Richtung des Sattelrohrs 14. Das Griffelement 46 ist somit in der Rahmenmittelebene angeordnet, in der beim dargestellten Lastenfahrrad auch die beiden Räder sowie das Sattelrohr 14, das Unterrohr 16 und das Lenkerrohr 18 angeordnet sind.
  • Das Griffelement 46 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen oberen Teil 48 sowie einen mit diesem verbundenen unteren Teil 50 auf. Das obere Teil 48 ist in einem oberen Bereich unmittelbar mit dem Lenkrohr 18 verbunden, beispielsweise verschweißt. Das untere Ende des eckig ausgebildeten Griffelements 46 ist mit einem Versteifungselement 52 verbunden, insbesondere verschweißt, wobei das Versteifungselement 52 wiederum mit dem Lenkerrohr 18 verbunden ist, so dass auch das untere Teil 50 mittelbar mit dem Lenkrohr 18 verbunden ist.
  • Um das Lastenrad anzuheben oder beispielsweise auf einen Hauptständer 60 zu heben, kann der Nutzer insbesondere am oberen Teil 48 des Griffelements angreifen. Insbesondere ist es bevorzugt, dass in diesem Bereich ein das obere Teil 48 zumindest teilweise umgebender Griff angeordnet ist.
  • Oberhalb der Verbindungsstelle 54, an der das obere Teil 48 mit dem Lenkerrohr 18 verbunden ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Lenkerschloss 56 angeordnet. Dieses Lenkerschloss kann insbesondere beim Greifen des oberen Teils 48 des Griffelements 46 mit dem Daumen eingedrückt werden. Durch ein entsprechendes Verrasten des Lenkerschlosses 56 wird ein Drehen des Lenkers 20 blockiert.
  • Das Griffelement 46 weist eine Grifföffnung 58 auf, in der beispielsweise ein Aufbewahrungsbehälter für Flüssigkeiten, ein Aufbewahrungsfach, eine Halterung für Taschen oder dergleichen angeordnet sein kann. Ferner dient zumindest der obere Teil der Öffnung 58 als Greiföffnung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist um ein ergonomisches Greifen zu ermöglichen, das obere Teil 48 des Griffelements 46 nach hinten, das heißt in Richtung des Hinterbaus 26 fallend ausgebildet.

Claims (13)

  1. Lastenfahrradrahmen mit einem Hinterbau (26), einem Gabelelement (40), einem Tragelement (28) zur Aufnahme eines Lastenaufnahmebehälters und einen Lenkerrohr (18) des zwischen dem Hinterbau (26) und dem Tragelement bzw. dem Lastenaufnahmebehälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lenkerrohr (18) ein Griffelement (46) vorgesehen ist.
  2. Lastenfahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (46) in Richtung des Hinterbaus (26) weist.
  3. Lastenfahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (46) in einer Rahmenmittelebene angeordnet ist.
  4. Lastenfahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterbau (26) über ein Unterrohr (16) mit dem Trägerelement (28) und/oder dem Lenkerrohr (18) verbunden ist.
  5. Lastenfahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterbau (26) und/oder das Unterrohr (16) mit einem Sattelrohr (14) verbunden ist.
  6. Lastenfahrradrahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (46) und/oder das Lenkerrohr (18) und/oder das Unterrohr (16) und/oder das Sattelrohr (14) in einer Ebene angeordnet sind.
  7. Lastenfahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Griffelement (46) und dem Lenkerrohr (18) eine Öffnung (58) ausgebildet ist, die vorzugsweise zumindest teilweise als Grifföffnung dient.
  8. Lastenfahrradrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (58) ein Aufbewahrungselement vorgesehen ist.
  9. Lastenfahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Teil (48) des Griffelements (46) in Richtung des Hinterbaus (26) fallend ausgebildet ist.
  10. Lastenfahrradrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil (48) des Griffelements (46) zumindest teilweise von einem Griff umschlossen ist.
  11. Lastenfahrradrahmen nach einen der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Griffelements (46) ein Lenkerschloss (56) vorgesehen ist.
  12. Lastenfahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkerschloss (56) im Bereich (54) einer oberen Verbindung zwischen dem Griffelement (46), insbesondere dem oberen Teil (48) des Griffelements (46) und dem Lenkerrohr (18) vorgesehen ist.
  13. Lastenfahrradrahmen nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkerschloss (56) durch Eindrücken und/ oder durch einen Hebelmechanismus verschließbar ist.
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DE202022103892U1 (de) 2021-08-02 2022-08-08 Markus Riese und Heiko Müller GbR (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Heiko Müller, 64285 Darmstadt) Einspuriges Fahrrad

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DE1505227A1 (de) * 1959-11-16 1970-03-26 Moulton Consultants Ltd Fahrrad,motorisiertes Fahrrad oder Moped
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Internetrecherche vom 11.03.2020:http://www.nutzrad.de/content/kat/multi_pixlie.php?q=/huntercycles/longjohnny/01_o.jpghttp://www.nutzrad.de/content/kat/multi_pixlie.php?q=/customfahrrad/longjohn2/30882667_o.jpg *

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