DE202019103075U1

DE202019103075U1 - Aufbewahrungsvorrichtung für Gasflaschen

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Publication number: DE202019103075U1
Application number: DE202019103075.5U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2019-05-31
Filing date: 2019-05-31
Publication date: 2020-09-01
Anticipated expiration: 2029-06-01

Abstract

Aufbewahrungsvorrichtung zur stehenden Anordnung von Gasflaschen mit einem Grundgestell (12), welches einen Boden (14) umfasst, der durch einen umlaufenden Rahmen gebildet ist, mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (16, 17), die jeweils durch einen umlaufenden Rahmen gebildet sind und einer Rückwand (18), die aus einem umlaufenden Rahmen gebildet ist, wobei die Seitenwände (16, 17) und die Rückwand (18) fest miteinander verbunden sind, so dass das Grundgestell (18) einen U-förmigen Aufnahmeraum (21) für zumindest eine stehend angeordnete Gasflasche bildet, der nach oben offen und von der Vorderseite des Grundgestells (12) aus zugänglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung zur stehenden Anordnung für Gasflaschen.
In einer Vielzahl von Arztpraxen ist es erforderlich, dass mehrere Gasflaschen bevorratet werden, welche beispielsweise für die Anästhesie oder für eine künstliche Beatmung benötigt werden. Diese Vielzahl von Gasflaschen muss gesichert gelagert werden, um ein Umfallen und dadurch eine Beschädigung eines Ausgabeventils der Gasflasche zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungsvorrichtung zur stehenden Anordnung von mehreren Gasflaschen zu schaffen, welche eine sichere Aufbewahrung sowie einfache Bestückung und einfache Entnahme der Gasflaschen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Aufbewahrungsvorrichtung gelöst, welche ein Grundgestell umfasst, das aus einem Boden besteht, der durch einen umlaufenden Rahmen gebildet ist sowie einander gegenüberliegende Seitenwände umfasst, die jeweils durch einen umlaufenden Rahmen gebildet sind sowie eine Rückwand, die aus einem umlaufenden Rahmen gebildet ist, so dass das Grundgestell einen U-förmigen Aufnahmeraum umfasst, in welchem die Gasflaschen stehend gelagert werden können. Das Grundgestell ist durch den U-förmigen Aufnahmeraum auch von einer Vorderseite leicht und frei zugänglich. Durch ein solches Grundgestell, welches eine Rahmenkonstruktion umfasst, kann eine stabile und gesicherte Aufnahme von wenigstens einer stehenden Gasflasche vorgesehen sein. Zudem kann dadurch trotz der Höhe der Gasflasche ein Grundgestell mit einem geringen Gewicht hergestellt sein.
Die für das Grundgestell vorgesehenen umlaufenden Rahmen, die beispielsweise eine rechteckige Form aufweisen, bestehen bevorzugt aus stab-, U- oder rohrförmigen Profilelementen. Beispielsweise können Vierkantrohre vorgesehen sein, welche durch Steck- oder Schweißverbindungen zu einem umlaufenden Rahmen miteinander verbunden sind. Der durch die Profilelemente gebildete Rahmen ist geschlossen. Dadurch ist auch eine Stabilität gegeben.
Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Rahmen für die Seitenwände, die Rückwand und/oder den Boden miteinander durch Steckverbindungen oder Schraubverbindungen miteinander verbunden sind. Dadurch ist ein einfacher Zusammenbau möglich. Alternativ kann vorgesehen sein, dass diese miteinander verschweißt sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Grundgestells sieht vor, dass die U-förmige Aufnahme eine Breite aufweist, welche zur Aufnahme von einer Gasflasche dient und eine Länge aufweist, so dass zwei oder mehrere Gasflaschen in einer Reihe hintereinander anordenbar sind. Dadurch kann eine platzsparende Anordnung ermöglicht sein. Vorteilhafterweise weist die U-förmige Aufnahme eine Länge auf, bei der zwei, drei oder vier Gasflaschen in Reihe hintereinander anordenbar sind.
Zur Sicherung der Standposition der einzelnen Glasflasche oder von mehreren Gasflaschen ist bevorzugt vorgesehen, dass an oberen Querstreben des Rahmens der Seitenwände ein Verriegelungselement befestigbar ist. Dieses Verriegelungselement kann in Abhängigkeit der Anzahl der in der U-förmigen Aufnahme angeordneten Gasflaschen entsprechend an den oberen Querstreben positionierbar sein. Somit ist sichergestellt, dass ein Umfallen einer Gasflasche oder zwei oder drei Gasflaschen, die hintereinander angeordnet sind, verhindert ist.
Das Verriegelungselement ist bevorzugt als Sperrbügel, insbesondere C-förmig, ausgebildet. Beispielsweise ist der Sperrbügel aus einem Stab hergestellt, dessen beide Enden um 90° abgewinkelt sind. Die Enden des Sperrbügels können in Bohrungen an den oberen Querstreben einsetzbar sein. Somit kann durch eine einfache Steckbewegung das Verriegelungselement sicher befestigbar sein. An den oberen Querstreben ist bevorzugt ein Lochbild vorgesehen, welches im Abstand einen Außenumfang der Gasflaschen entspricht, so dass das Verriegelungselement unmittelbar benachbart bei der Anordnung von einer oder von zwei oder von drei Gasflaschen zur äußersten Gasflasche positionierbar ist, um die U-förmige Aufnahme nach vorne zu verschließen.
Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die als umlaufende Rahmen ausgebildeten Seitenwände und/oder die Rückwand jeweils eine zusätzliche Versteifungsstrebe aufweisen, die vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Dadurch kann in einfacher Weise eine Versteifung des jeweiligen Rahmens zur Erhöhung der Stabilität des Grundgestells erfolgen.
Vorteilhafterweise kann das Grundgestell zwei oder mehrere U-förmige Aufnahmen umfassen, die fest miteinander verbunden sind. Beispielsweise kann das Grundgestell drei U-förmige Aufnahmen aufweisen. Diese Anzahl der U-förmigen Aufnahmen weist den Vorteil auf, dass dadurch eine noch gute Zugänglichkeit in einzelne Räume möglich ist.
Bei der Anforderung zur Lagerung von einer Vielzahl von Gasflaschen, die über die Anzahl der im Grundgestell aufnehmbaren Gasflaschen hinausgeht, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Aufbewahrungsvorrichtung modular erweiterbar ist. An das Grundgestell können ein oder mehrere Anbaugestelle anschließbar sein. Somit kann die Handhabung einer solchen großen Aufbewahrungsvorrichtung für einen Lastenaufzug oder für einen Transport auch erleichtert sein.
Die Anbaugestelle sind bevorzugt durch eine Verschraubung, eine Klemmung oder dergleichen lösbar am Grundgestell befestigt. Beispielsweise können Eckwinkel an den Ausbaugestellen vorgesehen sein, durch welche eine lösbare Befestigung des Anbauelements am Grundgestell oder von einem weiteren Anbaugestell an einem anderen Anbaugestell ermöglicht sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Aufbewahrungsvorrichtung sieht vor, dass an dem als Boden ausgebildeten Rahmen eine Rampe anschließbar ist. Dadurch kann ein erleichtertes Einführen der Gasflasche in die U-förmige Aufnahme ermöglicht sein.
Bevorzugt ist in dem als Boden gebildeten Rahmen eine Bodenplatte einsetzbar, welche vorzugsweise die Profilstärke des Rahmens aufweist. Dadurch kann ein Schutz des Untergrunds gegeben sein.
Des Weiteren können einzelne U-förmige Aufnahmen Markierungen aufweisen, die eine Sortierung der Gasflaschen erleichtern. Eine der Markierungen kann beispielsweise für die Aufbewahrung für gefüllte Gasflaschen stehen. Eine weitere Markierung kann beispielsweise für die Aufbewahrung von entleerten Gasflaschen gelten. Somit kann ein einfaches Nachfüllen und Austauschen von Gasflaschen sichergestellt sein.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:

1 eine perspektivische Ansicht eines Grundgestells einer Aufbewahrungsvorrichtung,
2 eine perspektivische Ansicht eines Anbaugestells der Aufbewahrungsvorrichtung, und
3 eine an einen als Boden ausgebildeten Rahmen des Grundgestells anschließbare Auflaufschräge.

In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Aufbauvorrichtung 11 dargestellt. Diese Aufbauvorrichtung 11 besteht aus einem Grundgestell 12. Dieses Grundgestell 12 ist bevorzugt als eine Rahmenkonstruktion ausgebildet. Als Boden 14 ist ein umlaufender Rahmen vorgesehen. Auf dem Boden 14 bzw. umlaufenden Rahmen sind zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 16, 17 sowie eine Rückwand 18 angeordnet. Sowohl die Seitenwände 16, 17 als auch die Rückwand 18 sind bevorzugt ebenfalls als ein umlaufender Rahmen in Analogie zum Boden 14 aufgebaut.
Die Grundform des Bodens 14 ist rechteckförmig. Dadurch umfasst das Grundgestell 12 eine U-förmige Aufnahme 21, welche nach oben offen ist. Darüber hinaus ist diese U-förmige Aufnahme 21 von vorne frei zugänglich, da eine vordere Wand nicht vorgesehen ist. Vorteilhafterweise umfasst die U-förmige Aufnahme 21 eine Breite, so dass eine darin angeordnete Gasflasche gegen seitliches Kippen durch die Seitenwände 16, 17 abgestützt ist. Um ein Herausfallen der Gasflaschen nach vorne zu verhindern, ist ein Verriegelungselement 23 vorgesehen. Dieses Verriegelungselement 23 ist beispielsweise als Sperrbügel ausgebildet, dessen abgewinkelte Enden in Bohrungen 24 an den oberen Querstreben 26 der umlaufenden Rahmen, welche die Seitenwände 16, 17 bilden, befestigt. Die Bohrungen 24 weisen dabei eine Lochrasterung auf, die der Anzahl und dem Abstand der Gasflaschen entspricht, die hintereinander in Reihe in der U-förmigen Aufnahme 21 positionierbar sind. Das Verriegelungselement 23 kann die Seitenwände 16, 17 im vorderen offenen Bereich zusätzlich aussteifen.
Vorteilhafterweise sind die Seitenwände 16, 17 und die Rückwand 18 jeweils durch zumindest eine Versteifungsstrebe 28 ausgesteift. Die Versteifungsstreben 28 der jeweiligen Rahmen liegen bevorzugt in einer Ebene.
Im Ausführungsbeispiel ist das Grundgestell 12 derart ausgebildet, dass eine U-förmige Aufnahme 21 vorgesehen ist, welche zur Lagerung von beispielsweise drei Gasflaschen vorgesehen ist.
Das Grundgestell 12 kann alternativ auch zwei oder drei aneinandergereihte U-förmige Aufnahmen 21 umfassen. In 1 sind strichliniert zwei weitere U-förmige Aufnahmen 21 dargestellt, die mit dem beschriebenen Grundgestell 12 ein gemeinsames Grundgestell 12 mit mehreren U-förmigen Aufnahmen 21 bilden können. Die Anzahl der U-förmigen Aufnahmen 21, die ein Grundgestell 12 bilden, ist frei wählbar.
In 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Anbaugestells 31 dargestellt. Dieses Anbaugestell 31 besteht aus einem Boden 14, der beispielsweise als U-förmiger Rahmen ausgebildet ist. Des Weiteren umfasst das Anbaugestell 31 eine Seitenwand 17 sowie eine Rückwand 18, wobei die Rückwand 18 ebenfalls als U-förmiger Rahmen wie der Boden 14 ausgebildet ist. Vorzugsweise können Versteifungsstreben 28 vorgesehen sein.
Zur Anbindung des Anbaugestells 31 an das Grundgestell 12 sind beispielsweise Eckwinkel 33 vorgesehen, durch welche das Anbaugestell 31 an dem Grundgestell 12 mittels einer Verschraubung befestigbar ist. An den freien Enden der Profilelemente sind die Eckwinkel 33 befestigbar. Entsprechend können an dem Grundgestell 12 bzw. der Seitenwand 17 des Grundgestells 12 Bohrungen 34 vorbereitet sein, um eine einfache Anbindung des Anbaugestells 31 zu ermöglichen. Des Weiteren umfasst das Anbaugestell 31 ein Verriegelungselement 23. Dieses dient zusätzlich auch der Aussteifung der U-förmigen Aufnahme 21, die nach dem Anbinden des Anbaugestells 31 an das Grundgestell 12 gebildet ist.
Das in 2 dargestellte Anbaugestell 31 kann auch an ein zuvor bereits montiertes Anbaugestell 31 befestigt werden. Somit kann ein modularer Aufbau mit einer beliebigen Länge der Aufbewahrungsvorrichtung 11 erstellt werden.
In 3 ist eine Rampe 36 bzw. eine Auflaufschräge vorgesehen, welche an einem Profilelement des Bodens 14 einhängbar oder befestigbar ist. Dadurch kann die Gasflasche in einfacher Weise in die U-förmige Aufnahme 21 hineingezogen werden.
Innerhalb des als Boden 14 ausgebildeten umlaufenden Rahmens ist bevorzugt eine Bodenplatte eingesetzt. Diese Bodenplatte kann eine Gummierung auf einer Oberfläche und/oder Dämpfungsschichten umfassen, so dass zum einen der Untergrund geschützt und zum anderen ein geräuscharmes Einsetzen der Gasflasche in die U-förmige Aufnahme 21 ermöglicht ist.

Claims

Aufbewahrungsvorrichtung zur stehenden Anordnung von Gasflaschen mit einem Grundgestell (12), welches einen Boden (14) umfasst, der durch einen umlaufenden Rahmen gebildet ist, mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (16, 17), die jeweils durch einen umlaufenden Rahmen gebildet sind und einer Rückwand (18), die aus einem umlaufenden Rahmen gebildet ist, wobei die Seitenwände (16, 17) und die Rückwand (18) fest miteinander verbunden sind, so dass das Grundgestell (18) einen U-förmigen Aufnahmeraum (21) für zumindest eine stehend angeordnete Gasflasche bildet, der nach oben offen und von der Vorderseite des Grundgestells (12) aus zugänglich ist.
Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rahmen aus rohr-, U- oder stabförmigen Profilelementen ausgebildet ist.
Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen zueinander durch eine Steckverbindung, eine Verschraubung, eine Verschweißung oder eine Verklemmung verbunden sind.
Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Aufnahme (21) des Grundgestells (12) eine Breite aufweist, welche zur Aufnahme von einer Gasflasche vorgesehen ist, und eine Länge aufweist, welche der doppelten oder mehrfachen Breite des Grundgestells (12) für zwei oder mehrere Gasflaschen in Reihe hintereinander entspricht.
Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an oberen Querstreben (26) des umlaufenden Rahmens der Seitenwände (16, 17) ein Verriegelungselement (23) befestigbar ist.
Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (23) als Sperrbügel, vorzugsweise C-förmigen Sperrbügel, ausgebildet ist, der in Bohrungen (24) an den oberen Querstreben (26) einsetzbar ist.
Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als umlaufende Rahmen ausgebildeten Seitenwände (16, 17) und die Rückwand (18) jeweils eine zusätzliche Versteifungsstrebe (28) aufweisen, die vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (12) zwei oder mehrere U-förmige Aufnahmen (21) umfasst, die fest miteinander verbunden sind.
Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Seitenwand (16, 17) des Grundgestells (12) ein Anbaugestell (31) anschließbar ist, welches mit dem Grundgestell (12) eine weitere U-förmige Aufnahme (21) bildet.
Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an das Anbaugestell (31) ein oder mehrere weitere Anbaugestelle (31) anschließbar sind.
Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbaugestelle (31) durch eine Verschraubung, eine Klemmung oder eine Steckverbindung an dem Grundgestell (12) oder an dem weiteren Anbaugestell (31) befestigbar sind.
Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den als Boden (14) ausgebildeten umlaufenden Rahmen eine Rampe (36) anschließbar ist.
Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den als Boden (14) ausgebildeten umlaufenden Rahmen eine Bodenplatte einsetzbar ist, welche vorzugsweise eine Wandstärke aufweist, die der Aufbauhöhe des Profilelementes des Rahmens entspricht.
Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Aufnahme (21) jeweils eine Markierung für gefüllte oder entleerte Gasflaschen aufweist.