DE202019103032U1 - Automatische Justiervorrichtung für Kopfstützen - Google Patents

Automatische Justiervorrichtung für Kopfstützen Download PDF

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Abstract

Automatische Kopfstützenjustiervorrichtung, umfassend einen Fixierfuß, eine Antriebsvorrichtung, einen Hubmechanismus, ein Übertragungsrohr, eine innere Verbindungsstange und ein Gelenk, wobei der Hubmechanismus verschiebbar am Fixierfuß montiert ist, die Antriebsvorrichtung am Fixierfuß montiert ist, um den Hubmechanismus anzutreiben, sodass er sich nach oben und unten bewegt, das Übertragungsrohr verschiebbar am Fixierfuß und dem Hubmechanismus angeordnet ist, ein elastisches Element zwischen dem Hubmechanismus und dem Übertragungsrohr angeordnet ist, wobei das Übertragungsrohr mit einem anstoßenden Abschnitt versehen ist, der sich über dem elastischen Element befindet und an den Fixierfuß stößt, nachdem das Übertragungsrohr nach oben bewegt wurde, die innere Verbindungsstange verschiebbar vom Übertragungsrohr ummantelt ist, ein unteres Ende der inneren Verbindungsstange am Hubmechanismus fixiert ist, das Gelenk mit dem Übertragungsrohr verbunden ist und ein oberes Ende der inneren Verbindungsstange aus dem Übertragungsrohr hervorragt und schwenkbar mit dem Gelenk verbunden ist.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der Priorität gegenüber der chinesischen Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 201920156619.X, angemeldet am 29. Januar 2019, die hierdurch unter Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet einer in Möbel eingebauten Justiervorrichtung, genauer eine automatische Kopfstützenjustiervorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der chinesischen Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 201721263465.1 wird eine Justiervorrichtung offenbart, wie in 1 gezeigt (Stand der Technik). Die Justiervorrichtung enthält einen Fixierfuß a1, einen Hubmechanismus a2, eine elektrische Schubstange a3, eine Stopfbuchse a4, eine erste Stange a5 und ein Gelenk a6. Genauer ist der Fixierfuß a1 im Sofakörper fixiert, der Hubmechanismus a2 verschiebbar am Fixierfuß a1 montiert und die elektrische Schubstange a3 ist zwischen dem Fixierfuß a1 und dem Hubmechanismus a2 angeordnet, um den Hubmechanismus a2 anzutreiben, sodass er sich nach oben und unten bewegt. Insbesondere sind die zwei Enden des Hubmechamismus a2 jeweils mit einer Stopfbuchse a4 ausgestattet. Die unteren Enden der zwei ersten Stangen a5 sind in die zwei Stopfbuchsen a4 eingesetzt und die oberen Enden der zwei ersten Stangen a5 sind an einem Gelenk a6 montiert, das in der Kopfstütze des Sofas fixiert ist. Wenn der Hubmechanismus a2 gehoben und gesenkt wird, werden die zwei Gelenke a6 durch die zwei ersten Stangen a5 gehoben und gesenkt, wodurch die Höhe der Kopfstütze justiert wird, und gleichzeitig schwenkt ein bewegliches Anschlussstück des Gelenks a6 die Kopfstütze, um den Winkel der Kopfstütze zu ändern. Die Justiervorrichtung weist eine umfangreichere Funktion und eine wirksamere Verwendbarkeit als eine bestehende Justiervorrichtung auf, die nur die Höhe oder nur den Winkel justiert.
  • Die oben erwähnte Justiervorrichtung justiert jedoch nur die Höhe der Kopfstütze automatisch, der Winkel der Kopfstütze wird jedoch manuell justiert. Um den Sofakomfort weiter zu verbessern, ist es notwendig, eine vollautomatische Justiervorrichtung bereitzustellen, die sowohl die Höhe als auch den Winkel automatisch justieren kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische Kopfstützenjustiervorrichtung bereitzustellen, die automatisch sowohl die Höhe als auch den Winkel justieren kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, enthält eine automatische Kopfstützenjustiervorrichtung einen Fixierfuß, eine Antriebsvorrichtung, einen Hubmechanismus, ein Übertragungsrohr, eine innere Verbindungsstange und ein Gelenk. Insbesondere ist der Hubmechanismus verschiebbar am Fixierfuß montiert, die Antriebsvorrichtung ist am Fixierfuß montiert, um den Hubmechanismus anzutreiben, sodass er sich nach oben und unten bewegt, und das Übertragungsrohr ist verschiebbar am Fixierfuß und dem Hubmechanismus angeordnet. Ferner ist ein elastisches Element zwischen dem Hubmechanismus und dem Übertragungsrohr angeordnet, wobei das Übertragungsrohr mit einem anstoßenden Abschnitt versehen ist, der sich über dem elastischen Element befindet und an den Fixierfuß stößt, nachdem das Übertragungsrohr nach oben bewegt wurde. Ferner ist die innere Verbindungsstange verschiebbar vom Übertragungsrohr ummantelt, ein unteres Ende der inneren Verbindungsstange ist am Hubmechanismus fixiert, das Gelenk ist mit dem Übertragungsrohr verbunden und ein oberes Ende der inneren Verbindungsstange ragt aus dem Übertragungsrohr hervor und ist schwenkbar mit dem Gelenk verbunden.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik, da zwischen dem Hubmechanismus und dem Übertragungsrohr ein elastisches Element angeordnet ist und die vom Übertragungsrohr ummantelte innere Verbindungsstange am Hubmechanismus fixiert ist, wenn die Antriebsvorrichtung den Hubmechanismus antreibt, sodass sich dieser anhebt, werden das Übertragungsrohr und die innere Verbindungsstange ebenfalls gleichzeitig angehoben, sodass das Gelenk gehoben wird, um die Höhe der Kopfstütze zu justieren. Wenn das Übertragungsrohr angehoben wird und der anstoßende Abschnitt an den Fixierfuß stößt, wird das Übertragungsrohr begrenzt und staucht das elastische Element; gleichzeitig treibt der Hubmechanismus die innere Verbindungsstange an, sodass sich diese weiter hebt, nachfolgend ragt ein oberes Ende der inneren Verbindungsstange aus dem Übertragungsrohr hervor und bewegt sich relativ zum Übertragungsrohr, das das Gelenk antreibt, sodass es sich schwenkt, wodurch der Winkel der Kopfstütze geändert wird. Deshalb kann die automatische Kopfstützenjustiervorrichtung die Höhe und den Winkel der Kopfstütze automatisch justieren, was den Komfort eines Sofas weiter verbessern kann.
  • Vorzugsweise ist die Antriebsvorrichtung eine elektrische Schubstange, die mit einem Schieber versehen ist, der am Hubmechanismus fixiert ist.
  • Vorzugsweise enthält der Fixierfuß zwei Führungsstangen, die an beiden Seiten der Antriebsvorrichtung angeordnet sind, und der Hubmechanismus enthält eine Vielzahl von Führungsmuffen, die jeweils verschiebbar die zwei Führungsstangen ummanteln.
  • Vorzugsweise enthält der Fixierfuß zwei Justieranordnungen, die symmetrisch auf beiden Seiten der Antriebsvorrichtung angeordnet sind, und jede der Justieranordnungen enthält das Übertragungsrohr, die innere Verbindungsstange, das elastische Element und das Gelenk.
  • Vorzugsweise enthält der Fixierfuß eine Kopfplatte und eine Schiebemuffe, die an der Kopfplatte fixiert ist und nach unten verläuft. Ferner ragt das Übertragungsrohr zur Verbindung mit dem Fixierfuß aus der Schiebemuffe und der anstoßende Abschnitt stößt an die Schiebemuffen, wenn das Übertragungsrohr nach oben bewegt wird.
  • Vorzugsweise enthält der Hubmechanismus einen Verbindungsabschnitt, der hohl ist; ferner ist das Übertragungsrohr von einer Stopfbuchse ummantelt, ein oberes Ende der Stopfbuchse bildet den anstoßenden Abschnitt, ein unteres Ende der Stopfbuchse ist verschiebbar in den Verbindungsabschnitt eingesetzt und das elastische Element ist im Verbindungsabschnitt angeordnet und liegt elastisch zwischen dem Verbindungsabschnitt und der Stopfbuchse an.
  • Vorzugsweise ist ein Klemmschlitz an einer Außenwand der Stopfbuchse definiert und ein Ende des Klemmschlitzes ist mit einer Klemmöffnung versehen, die in die Stopfbuchse hineinreicht. Eine Außenwand des Übertragungsrohrs ist mit einem Positionierungsschlitz versehen, der dem Klemmschlitz entspricht, und eine Klemmfeder im Klemmschlitz ist durch die Klemmöffnung in den Positionierungsschlitz eingesetzt.
  • Vorzugsweise führt ein unteres Ende der inneren Verbindungsstange der Reihe nach durch die Stopfbuchse und den Verbindungsabschnitt. Das untere Ende der inneren Verbindungsstange weist einen sich verjüngenden Fixierabschnitt auf. Eine Außenwand des Fixierabschnitts ist mit Gewinden ausgebildet, über die der Fixierabschnitt mit einer Mutter verbunden ist, die unter dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
  • Vorzugsweise enthält der Hubmechanismus eine Hubplatte und der Verbindungsabschnitt weist zwei gepaarte hohle Gehäuse auf, die an der Hubplatte fixiert sind.
  • Vorzugsweise ist ein oberes Ende der inneren Verbindungsstange schwenkbar mit einem Ende des Gelenks verbunden. Ein oberes Ende des Übertragungsrohrs weist einen Flügelabschnitt auf, der zu einer Seite des Übertragungsrohrs hervorragt, ein Ende eines Verbindungselements ist schwenkbar mit dem Flügelabschnitt verbunden und das andere Ende des Verbindungselements ist schwenkbar mit dem Gelenk verbunden.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen erleichtern das Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung. In diesen Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopfstützenjustiervorrichtung nach dem Stand der Technik;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer automatischen Kopfstützenjustiervorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist eine Explosionsdarstellung einer teilweisen Struktur der automatischen Kopfstützenjustiervorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Übertragungsrohrs und einer Stopfbuchse nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ILLUSTRIERTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine eindeutige und vollständige Beschreibung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung folgt in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Wie in 1-3 veranschaulicht, wird eine automatische Kopfstützenjustiervorrichtung bereitgestellt, die in einem Sofa installiert werden kann und zum automatischen Justieren der Höhe und des Winkels der Kopfstütze verwendet werden kann. Die automatische Kopfstützenjustiervorrichtung enthält einen Fixierfuß 1, eine Antriebsvorrichtung 2, einen Hubmechanismus 3 und zwei Justieranordnungen. Jede der Justieranordnungen enthält das Übertragungsrohr 5, die innere Verbindungsstange 6, ein elastisches Element 7 und ein Gelenk 8. Insbesondere ist der Hubmechanismus 3 verschiebbar am Fixierfuß 1 montiert, der nach oben und unten gleiten kann, und die Antriebsvorrichtung 2 ist am Fixierfuß 1 montiert, um den Hubmechanismus 3 anzutreiben, sodass sich dieser nach oben und unten bewegt. Die zwei Justieranordnungen sind symmetrisch zur Justierung der Kopfstütze an beiden Seiten der Antriebsvorrichtung 2 angeordnet. Natürlich ist es auch möglich, nur eine Justieranordnung vorzusehen, die in der Mitte des Fixierfußes 1 angeordnet ist, aber es ist eine bessere Wahl, zwei Justieranordnungen anzuordnen, um das Gleichgewicht zu halten.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Übertragungsrohr 5 verschiebbar am Fixierfuß 1 und dem Hubmechanismus 3 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, ist ein elastisches Element 7 zwischen dem Hubmechanismus 3 und dem Übertragungsrohr 5 angeordnet und das Übertragungsrohr 5 ist mit einem anstoßenden Abschnitt 91 versehen, der sich über dem elastischen Element 7 befindet und an den Fixierfuß 1 stößt, nachdem das Übertragungsrohr 5 nach oben bewegt wurde. Ferner ist die innere Verbindungsstange 6 verschiebbar vom Übertragungsrohr 5 ummantelt und ein unteres Ende der inneren Verbindungsstange 6 ist am Hubmechanismus 3 fixiert. Das Gelenk 8 ist mit dem Übertragungsrohr 5 verbunden und ein oberes Ende der inneren Verbindungsstange 6 ragt aus dem Übertragungsrohr 5 hervor und ist schwenkbar mit dem Gelenk 8 verbunden. Vorzugsweise sind ein Verbindungspunkt des Übertragungsrohrs 5 mit dem Gelenk 8 und ein Verbindungspunkt der inneren Verbindungsstange 6 mit dem Gelenk 8 voneinander am Gelenk 8 beabstandet.
  • Insbesondere enthält der Fixierfuß 1 eine Kopfplatte 11 und zwei Führungsstangen 12, die unter der Kopfplatte 11 fixiert sind. Die Antriebsvorrichtung 2 ist eine elektrische Schubstange zwischen den zwei Führungsstangen 12, und ein Ende der Antriebsvorrichtung 2 ist unter der Kopfplatte 11 gelenkig eingehängt. Ferner enthält der Hubmechanismus 3 eine Hubplatte 31, wobei der Schieber der elektrischen Schubstange an der Hubplatte 31 fixiert ist. Ferner weist der Hubmechanismus 3 vier Führungsmuffen 32 auf. Die vier Führungsmuffen 32 sind an den zwei Führungsstangen 12 jeweils zu zweit angeordnet, sodass der Hubmechanismus 3 stabil gehalten wird, wenn sich der Hubmechanismus 3 relativ zum Fixierfuß 1 nach oben und unten bewegt. Zusätzlich zur elektrischen Schubstange kann die Antriebsvorrichtung 2 ein anderes Element wie ein Zylinder, ein hydraulischer Zylinder oder Ähnliches sein, das die Hubplatte 31 schieben kann.
  • Vorzugsweise enthält der Hubmechanismus 3 ferner zwei Verbindungsabschnitte 33, die hohl sind, und jeder der Verbindungsabschnitte 33 weist zwei gepaarte hohle Gehäuse auf, die an der Hubplatte 31 fixiert sind. Die zwei gepaarten hohlen Gehäuse sind durch Schrauben zur leichten Demontage aneinander fixiert, aber nicht darauf beschränkt. Eine hohle Schiebemuffe 13, die den zwei Justieranordnungen entspricht, ist an der Kopfplatte 11 des Fixierfußes 1 fixiert und verläuft nach unten, und das Übertragungsrohr 5 ist in die Schiebemuffe 13 eingesetzt und gleitet relativ zum Fixierfuß 1. Ferner enthält die Justieranordnung eine Stopfbuchse 9, die das untere Ende des Übertragungsrohrs 5 ummantelt und axial zum Übertragungsrohr 5 positioniert ist. Genauer ist die Stopfbuchse 9 verschiebbar in den Verbindungsabschnitt 33 eingesetzt und die Stopfbuchse 9 ist mit dem anstoßenden Abschnitt 91, der radial verläuft, und einem Positionierungsabschnitt 92 versehen, der unter dem anstoßenden Abschnitt 91 und im Inneren des Verbindungsabschnitts 33 angeordnet ist. Der anstoßende Abschnitt 91 befindet sich unter der Schiebemuffe 13 und stößt gegen die Schiebemuffe 13, nachdem das Übertragungsrohr 5 und die Stopfbuchse 9 nach oben geglitten sind. Verständlicherweise wird der anstoßende Abschnitt 91 nur zum Stoßen gegen die Schiebemuffe 13 verwendet. Deshalb kann in einer anderen Ausführungsform ein oberes Ende der Stopfbuchse 9 nicht radial verlaufen, sondern das obere Ende der Stopfbuchse 9 kann als ein anstoßender Abschnitt verwendet werden. Insbesondere ist das elastische Element 7 eine Druckfeder und befindet sich im Inneren des Verbindungsabschnitts 33, und das elastische Element 7 liegt elastisch zwischen den Verbindungsabschnitt 33 und den Positionierungsabschnitt 92 an. Deshalb drückt der Verbindungsabschnitt 33 die Stopfbuchse 9 und das Übertragungsrohr 5 durch eine elastische Kraft des elastischen Elements 7 nach oben und komprimiert das elastische Element 7, wenn das Übertragungsrohr 5 relativ zum Verbindungsabschnitt 33 nach unten gleitet.
  • Vorzugsweise ist die innere Verbindungsstange 6 verschiebbar in das Übertragungsrohr 5 eingesetzt und das untere Ende der inneren Verbindungsstange 6 verläuft der Reihe nach durch die Stopfbuchse 9 und den Verbindungsabschnitt 33. Vorzugsweise weist das untere Ende der inneren Verbindungsstange 6 einen sich verjüngenden Fixierabschnitt 61 auf. Eine Außenwand des Fixierabschnitts 61 ist mit Gewinden ausgebildet, über die der Fixierabschnitt 61 mit einer Mutter 62 verbunden ist, die unter dem Verbindungsabschnitt 33 angeordnet ist. Ferner ragt das obere Ende der inneren Verbindungsstange 6 aus dem Übertragungsrohr 5, um einen flachen Schwenkabschnitt 64 zu bilden, der schwenkbar mit dem Gelenk 8 verbunden ist. Ein oberes Ende des Übertragungsrohrs 5 weist einen Flügelabschnitt 51 auf, der zu einer Seite des Übertragungsrohrs 5 hin ragt. Ein Ende eines Verbindungselements 52 ist schwenkbar mit dem Flügelabschnitt 51 verbunden und das andere Ende des Verbindungselements 52 ist schwenkbar mit dem Gelenk 8 verbunden. Wenn die innere Verbindungsstange 6 und das Übertragungsrohr 5 synchron gehoben und gesenkt werden, wird das Gelenk 8 gehoben und gesenkt. Wenn sich die innere Verbindungsstange 6 relativ zum Übertragungsrohr 5 bewegt, wird das Gelenk 8 angetrieben, sodass es sich schwenkt.
  • Wie oben erwähnt, weist die Stopfbuchse 9 den anstoßenden Abschnitt 91 außerhalb des Verbindungsabschnitts 33 und den Positionierungsabschnitt 92 im Inneren des Verbindungsabschnitts 33 auf, sodass die Stopfbuchse 9 im Verbindungsabschnitt 33 montiert ist und nur herausgenommen wird, wenn der Verbindungsabschnitt 33 demontiert werden kann. Die Struktur zwischen dem Übertragungsrohr 5 und der Stopfbuchse 9 kann schnell installiert oder demontiert werden, sodass der Hubmechanismus 3 zuerst im Sofa installiert werden kann, und die zwei Gelenke 8 sind an der Kopfstütze fixiert und dann werden die zwei Übertragungsrohre 5 in die zwei Stopfbuchsen 9 eingesetzt, was einfach zu installieren und zu warten ist. Insbesondere ist ein Klemmschlitz 95 an einer Außenwand der Stopfbuchse 9 definiert. Zwei Enden des Klemmschlitzes 95 sind mit einer Klemmöffnung 96 versehen, die in die Stopfbuchse 9 eindringt. Eine Außenwand des Übertragungsrohrs 5 ist mit einem Positionierungsschlitz 55 versehen, der dem Klemmschlitz 95 entspricht, und eine Klemmfeder 98 im Klemmschlitz 95 ist durch die Klemmöffnung 96 in den Positionierungsschlitz 55 eingesetzt. Durch Zusammenführen der Klemmfeder 98 mit dem Positionierungsschlitz 55 können das Übertragungsrohr 5 und die Stopfbuchse 9 entlang einer axialen Richtung positioniert werden, und da die Klemmfeder 98 Elastizität aufweist, ist eine Kraft, die auf das Übertragungsrohr 5 ausgeübt wird, hinreichend groß, um das Übertragungsrohr 5 aus der Stopfbuchse 9 zu ziehen.
  • Die automatische Kopfstützenjustiervorrichtung wird folgendermaßen justiert. Zuerst treibt die Antriebsvorrichtung 2 den Hubmechanismus 3 an, sodass sich dieser relativ zum Fixierfuß 1 hebt, und danach hebt sich der Verbindungsabschnitt 33 am Hubmechanismus 3 ebenfalls und treibt die am Verbindungsabschnitt 33 fixierte innere Verbindungsstange 6 an, sodass sich diese hebt. Das elastische Element 7 zwischen dem Verbindungsabschnitt 33 und der Stopfbuchse 9 übt über den Positionierungsabschnitt 92 eine Schubkraft nach oben auf die Stopfbuchse 9 aus, sodass sich die Stopfbuchse 9 und das Übertragungsrohr 5 synchron gemeinsam mit der inneren Verbindungsstange 6 heben. Die Justieranordnung hebt das Gelenk 8, um die Kopfstütze anzuheben. Wenn sich der Hubmechanismus 3 hebt, bis der anstoßende Abschnitt 91 der Stopfbuchse 9 gegen die Schiebemuffe 13 stößt, werden die Stopfbuchse 9 und das Übertragungsrohr 5 gehemmt. Sobald der Verbindungsabschnitt 33 und die innere Verbindungsstange 6 fortfahren, sich zu heben, wird die Stopfbuchse 9 teilweise in den Verbindungsabschnitt 33 gedrängt und das elastische Element 7 wird gestaucht. Wenn das obere Ende der inneren Verbindungsstange 6 aus dem Übertragungsrohr 5 ragt, kann das Gelenk 8 angetrieben werden, sodass es sich schwenkt, wodurch eine automatische Justierung des Winkels der Kopfstütze realisiert wird. Wenn der Hubmechanismus 3 beginnt, sich zu senken, beginnt die innere Verbindungsstange 6 zuerst, dem Verbindungsabschnitt 33 zu folgen, aber das Übertragungsrohr 5 behält seine Position aufgrund einer elastischen Rückstellkraft des elastischen Elements 7 bei, sodass die innere Verbindungsstange 6 relativ zum Übertragungsrohr 5 nach unten gleitet, um das Gelenk 8 anzutreiben, sodass es zurück an seine ursprüngliche Position schwenkt. Wenn die Stopfbuchse 9 relativ zum Verbindungsabschnitt 33 ihre oberste Position erreicht, treibt der Verbindungsabschnitt 33 das Übertragungsrohr 5 und die innere Verbindungsstange 6 an, sodass sich diese synchron senken, wodurch die Position der Kopfstütze gesenkt wird.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik justiert die automatische Kopfstützenjustiervorrichtung die Höhe und den Winkel der Kopfstütze automatisch ohne manuellen Vorgang, was den Komfort eines Sofas weiter verbessern kann.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit den gegenwärtig als am praktischsten erachteten und bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein soll, sondern im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die im Gedanken und Geltungsbereich der Erfindung enthalten sind.

Claims (10)

  1. Automatische Kopfstützenjustiervorrichtung, umfassend einen Fixierfuß, eine Antriebsvorrichtung, einen Hubmechanismus, ein Übertragungsrohr, eine innere Verbindungsstange und ein Gelenk, wobei der Hubmechanismus verschiebbar am Fixierfuß montiert ist, die Antriebsvorrichtung am Fixierfuß montiert ist, um den Hubmechanismus anzutreiben, sodass er sich nach oben und unten bewegt, das Übertragungsrohr verschiebbar am Fixierfuß und dem Hubmechanismus angeordnet ist, ein elastisches Element zwischen dem Hubmechanismus und dem Übertragungsrohr angeordnet ist, wobei das Übertragungsrohr mit einem anstoßenden Abschnitt versehen ist, der sich über dem elastischen Element befindet und an den Fixierfuß stößt, nachdem das Übertragungsrohr nach oben bewegt wurde, die innere Verbindungsstange verschiebbar vom Übertragungsrohr ummantelt ist, ein unteres Ende der inneren Verbindungsstange am Hubmechanismus fixiert ist, das Gelenk mit dem Übertragungsrohr verbunden ist und ein oberes Ende der inneren Verbindungsstange aus dem Übertragungsrohr hervorragt und schwenkbar mit dem Gelenk verbunden ist.
  2. Automatische Kopfstützenjustiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antriebsvorrichtung eine elektrische Schubstange ist, die mit einem Schieber versehen ist, der am Hubmechanismus fixiert ist.
  3. Automatische Kopfstützenjustiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fixierfuß zwei Führungsstangen umfasst, die an beiden Seiten der Antriebsvorrichtung angeordnet sind, und der Hubmechanismus eine Vielzahl von Führungsmuffen umfasst, die jeweils verschiebbar die zwei Führungsstangen ummanteln.
  4. Automatische Kopfstützenjustiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fixierfuß zwei Justieranordnungen umfasst, die symmetrisch auf beiden Seiten der Antriebsvorrichtung angeordnet sind, und jede der Justieranordnungen das Übertragungsrohr, die innere Verbindungsstange, das elastische Element und das Gelenk umfasst.
  5. Automatische Kopfstützenjustiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fixierfuß eine Kopfplatte und eine Schiebemuffe umfasst, die an der Kopfplatte fixiert ist und nach unten verläuft, das Übertragungsrohr aus der Schiebemuffe ragt, um an den Fixierfuß anzubinden, und der anstoßende Abschnitt gegen die Schiebemuffe stößt, wenn das Übertragungsrohr nach oben bewegt wird.
  6. Automatische Kopfstützenjustiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hubmechanismus einen Verbindungsabschnitt umfasst, der hohl ist, das Übertragungsrohr von einer Stopfbuchse ummantelt ist, ein oberes Ende der Stopfbuchse den anstoßenden Abschnitt bildet, ein unteres Ende der Stopfbuchse verschiebbar in den Verbindungsabschnitt eingesetzt ist und das elastische Element im Verbindungsabschnitt angeordnet ist und elastisch zwischen dem Verbindungsabschnitt und der Stopfbuchse anliegt.
  7. Automatische Kopfstützenjustiervorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Klemmschlitz an einer Außenwand der Stopfbuchse definiert ist, ein Ende des Klemmschlitzes mit einer Klemmöffnung versehen ist, die in die Stopfbuchse hineinreicht, eine Außenwand des Übertragungsrohrs mit einem Positionierungsschlitz versehen ist, der dem Klemmschlitz entspricht, und eine Klemmfeder im Klemmschlitz durch die Klemmöffnung in den Positionierungsschlitz eingesetzt ist.
  8. Automatische Kopfstützenjustiervorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein unteres Ende der inneren Verbindungsstange der Reihe nach durch die Stopfbuchse und den Verbindungsabschnitt führt, das untere Ende der inneren Verbindungsstange einen sich verjüngenden Fixierabschnitt aufweist und eine Außenwand des Fixierabschnitts mit Gewinden ausgebildet ist, über die der Fixierabschnitt mit einer Mutter verbunden ist, die unter dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
  9. Automatische Kopfstützenjustiervorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hubmechanismus eine Hubplatte umfasst und der Verbindungsabschnitt zwei gepaarte hohle Gehäuse aufweist, die an der Hubplatte fixiert sind.
  10. Automatische Kopfstützenjustiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein oberes Ende der inneren Verbindungsstange schwenkbar mit einem Ende des Gelenks verbunden ist, ein oberes Ende des Übertragungsrohrs einen Flügelabschnitt aufweist, der zu einer Seite des Übertragungsrohrs hervorragt, ein Ende eines Verbindungselements schwenkbar mit dem Flügelabschnitt verbunden ist und das andere Ende des Verbindungselements schwenkbar mit dem Gelenk verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022050857A1 (en) * 2020-09-02 2022-03-10 Dfm Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Headrest lifting mechanism for upholstered furniture

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WO2022050857A1 (en) * 2020-09-02 2022-03-10 Dfm Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Headrest lifting mechanism for upholstered furniture

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