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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Detektieren und Signalisieren von Kohlenmonoxid (CO) und insbesondere von für den Menschen gefährlichen Kohlenmonoxidkonzentrationen in der Umgebungsluft.
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Einrichtungen zum Detektieren und Signalisieren von für den Menschen gefährlichen Kohlenmonxidkonzentrationen in der Umgebungsluft, umgangssprachlich kurz auch als Kohlenmonoxidwarnmelder oder CO Warnmelder bezeichnet, sind bekannt.
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Atmet der Mensch eine erhöhte Kohlenmonoxidkonzentration ein, kann sich das CO direkt an die roten Blutkörperchen (Hämoglobin) binden und blockiert damit die Aufnahme von Sauerstoff im Blut. Somit kann es schnell zu einem Sauerstoffmangel und weiteren damit verbundenen Gesundheitsgefährdungen kommen.
Bereits geringe Mengen eingeatmeten Kohlenmonoxids können zu irreversiblen Herz- und Hirnschäden führen, größere Mengen zum Tod.
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Aus dem Handel bekannte Kohlenmonoxidwarnmelder für den Privat- und Gewerbebereich, welche meist an der Wand oder der Decke installiert werden, detektieren und signalisieren bei Überschreiten von Grenzwerten gefährlicher Kohlenmonoxidkonzentrationen in der Umgebungsluft sowie Personen innerhalb oder außerhalb des jeweiligen Gefahrenbereich frühzeitig. Insbesondere Kohlenmonoxidwarnmelder benötigen einen sach- und fachgerechten Installationsort, um frühzeitig vor dem tödlichen geruchlosen und unsichtbaren Gas zu warnen. Ein Kohlenmonoxidwarnmelder sollte idealerweise in jedem Raum, in welchem sich Menschen aufhalten vorhanden sein. In Räumen mit Verbrennungseinrichtungen wird die Installation an der Decke empfohlen. In Räumen ohne Verbrennungseinrichtung, gilt die empfohlene Installationshöhe eines CO Warnmelders ungefähr auf Kopfhöhe, bzw. auf Atemhöhe. Dies entspricht einer Decken- oder Wandinstallation. Aufgrund ästhetischer Nachteile durch derartige empfohlene Montageorte verzichten Anwender, insbesondere Privatpersonen, auf den Einsatz solcher CO Warnmelder an der Decke oder an der Wand und montieren daher den CO Warnmelder, an, für die potentielle Detektion der jeweiligen Gefahrensituation, ungeeigneten Stellen an, so dass der Warnmelder nicht effektiv und frühzeitig vor der Gefahr warnen kann. Durch eine unsachgemäße Installation erkennen die CO Warnmelder die jeweilige Gefahr zu spät oder überhaupt nicht. Folglich wird das Schutzziel nicht erreicht, oftmals jedoch in Unwissenheit der Anwender. Derartige Montagefehler können für die Betreiber tödlich enden, wenn das gefährliche CO-Gas zu spät oder überhaupt nicht detektiert und signalisiert wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte CO Warnmelder dahingehend weiter zu entwickeln, dass eine zu hohe Kohlenmonoxidkonzentration in der Umgebungsluft, in platzsparender, unauffälliger, kostengünstiger und zuverlässiger Weise detektiert und signalisiert wird. Insbesondere in Kinder-, Jugend- und Erwachsenenschlafräumen ist der Schutz vor dem gefährlichen CO Gas wichtig, weil gerade schlafende Personen frühzeitig gewarnt werden müssen. Die Erfindung soll durch eine unauffällige Kombination aus einem Nacht, bzw. Orientierungslicht sowie einer integrierten Auswerteelektronik eine ästhetisch anspruchsvolle Lösung abbilden ohne den ästhetischen Ansprüchen der Kunden im Wege zu stehen. Des Weiteren ist insbesondere die reguläre Montagehöhe der Steckdosen auf ca. 30 bis 110 cm Höhe vom Boden, die perfekte Installationshöhe für einen CO Warnmelder.
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Das oben genannte technische Problem wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 und des Anspruchs 2 gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Draufsicht auf eine beispielhafte Unterputzwarnmeldevorrichtung, in der die Erfindung verwirklicht ist,
- 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten, beispielhaften Unterputzwarnmeldevorrichtung, in der die Erfindung verwirklicht ist,
- 3a eine Rückansicht der in 1 gezeigten, beispielhaften Unterputzwarnmeldevorrichtung mit Stromanschluss, in der die Erfindung verwirklicht ist,
- 3b eine Rückansicht der in 1 gezeigten, beispielhaften Unterputzwarnmeldevorrichtung ohne Stromanschluss, in der die Erfindung verwirklicht ist, und
- 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus der in 1 gezeigten Unterputzwarnmeldevorrichtung ohne Gehäuse.
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In 1 zeigt eine Draufsicht auf eine beispielhafte Unterputzwarnmeldervorrichtung 10, die als Nacht- oder Orientierungslicht ausgebildet sein kann. Alternativ kann die Unterputzwarnmeldervorrichtung 10 auch ohne Nacht- oder Orientierungslichtfunktion zum Einsatz kommen.
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Die Unterputzwarnmeldervorrichtung 10 weist einen Stromanschluss 40 zum Anschließen an ein Stromnetz sowie ein Gehäuse 20, vorzugsweise aus Kunststoff, auf, wie dies in den 2 und 3a zu entnehmen ist. Das Gehäuse 20 weist beispielsweise eine kreisförmige oder, wie dargestellt, rechteckförmige Kontur auf und wird in eine entsprechende Aussparung einer Wand eingesetzt. Allerdings können auch Gehäuse mit anderen Konturen und Formen verwendet werden. Das Gehäuse 20 kann eine Abdeckung 22, die zumindest teilweise lichtdurchlässig ist mit darunterliegenden Leuchtmitteln 120, wie zum Beispiel Leuchtdioden, für die Lichterzeugung, sowie beispielsweise mindestens eine, vorzugsweise kreisförmige Aussparung 70 mit einer lochgitterartigen Abdeckung 71, die beispielsweise für das Kohlenmonoxidgas, aber nicht für Kleinstinsekten, Fliegen oder weitere Fremdkörper durchlässig ist, und eine Grundfläche 24 enthalten. Hierzu kann die Aussparung 70 beispielsweise an der Innenseite des Gehäuses 20 mit der lochgitterartigen Abdeckungen 71 abgedeckt sein, wie dies beispielsweise in 1 dargestellt ist. Alternativ können unterschiedliche Öffnungen, welche vorzugsweise nicht größer als 1mm im Durchmesser sind, durch ein vorzugsweise Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt werden. Der Durchmesser der Löcher ist vorzugsweise nicht größer als 1mm. Mehrere Aussparungen 70 mit jeweils einem Lochgitter 71 können über den gesamten Umfang des Gehäuses verteilt sein. Die Abdeckung 22 kann einen überstehenden Rand aufweisen, in dem Löcher 190 zur Befestigung der Unterputzwarnmeldevorrichtung 10 an einer Wand angebracht sind, wie in den 1, 3a und 3b zu sehen.
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Das Gehäuse 20 kann mindestens eine Aussparung 60 für einen akustischen Signalgeber 61 aufweisen. Anstelle der Aussparung 60 können unterschiedliche Öffnungen vorgesehen sein, welche vorzugsweise nicht größer als 1mm im Durchmesser sind, um insbesondere den Signalgeber vor eindringenden Fremdköpern oder Kleinsttieren zu schützen. Insbesondere Spinnen können innerhalb der Öffnungen durch das Verweben von Spinnnetzen den erforderlichen Lärmpegel reduzieren. Die Herstellung kann vorzugsweise durch ein Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt werden. Der akustische Signalgeber 61 kann zumindest teilweise in die Aussparung 60 hineinreichen, die wiederum durch ein Lochgitter abgedeckt sein kann, die das Eindringen von Kleinstinsekten, Fliegen oder sonstige Fremdkörper verhindert. Der akustische Signalgeber 61 kann vorzugsweise als piezoelektrische Elemente ausgebildet sein, die beispielsweise jeweils eine Lautstärke von 80dBA erzeugen können.
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Im Weiteren verfügt das Gehäuse 20 über mindesten eine Aussparung 50 für mindestens einen Testtaster 51, welcher zum Testen eines Kohlenmonioxidwarnmelders 100 vorgesehen ist. Mehrere Aussparungen 50 mit jeweils einem Taster 51 können über den gesamten Umfang des Gehäuses 20 verteilt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum Beispiel eine Aussparung 50 für einen Testtaster 51 des Kohlenmonoxidwarnmelders gezeigt. Mittels der vorzugsweise von außen betätigbaren Testtaster 51 kann die Funktionsfähigkeit des Kohlenmonoxidwarnmelders 100 geprüft werden. Alternativ kann ein Taster indirekt gedrückt werden, beispielsweise durch eine unter dem Gehäuse 20, bzw. innerhalb des Gehäuses 20 liegenden Tastermechanik, der von außen über einen beispielsweise unsichtbaren Druckpunkt betätigt werden kann. Dies hätte den Vorteil, dass der Taster 51 nicht direkt ersichtlich ist.
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Wie in 4 gezeigt, kann beispielsweise der Taster 51 sowie der akustische Signalgeber 61 und andere Bauteile, auf einer Platine 80 angeordnet sein. Vorzugsweise kann das Gehäuse 20 bzw. der durch das Gehäuse definierte Raum durch wenigstens eine in 2 gestrichelt dargestellte Trennwand 150 in zwei Bereiche oder Kammern unterteilt werden, wobei in einem ersten Bereich 170 die Leuchtmittel 120 sowie der Dämmerungssensor 130 und in einem zweiten Bereich 160, der Kohlenmonoxidwarnmelder 100, eine Steuer- und/oder Auswerteeinheit 90, der akustische Signalgeber 61, der Testtaster 51, und optional wenigstens eine Batterie und/oder wenigstens ein Akkumulator 110, sowie ein Bewegungsmelder angeordnet sein können. Entfällt der Stromanschluss 40, wie in 3b gezeigt, so weist die Unterputzwarnmeldervorrichtung 10 zwingend eine im Gehäuse angeordnete Energieversorgungseinrichtung, zum Beispiel wenigstens eine im Gehäuse angeordnete Batterie 110, 111 und/oder wenigstens einen Akkumulator auf, die zur Speisung der elektrischen und/oder elektronischen Komponenten der Unterputzwarnmeldervorrichtung 10 verwendet werden. Das illustrierte Ausführungsbeispiel zeigt in den 3b und 4 beispielhaft zwei Batterien 110 und 111, wobei die Batterie 111 das Leuchtmittel 120 speist und die Batterie 110 insbesondere den Kohlenmonoxidwarnmelder 100 speist.
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Die Trennwand 150 kann senkrecht zur Grundfläche 24 verlaufen. Anstelle der Trennwand 150 kann auch eine in 2 dargestellte Trennwand 151 im Gehäuse 20 angeordnet sein, die beispielsweise parallel zur Grundfläche 24 verläuft und das Gehäuse 20 in zwei Bereiche oder Kammern unterteilt. Die Trennwände 150 und 151 können jeweils luftdurchlässig oder luftdicht ausgebildet sein. Die Aufteilung des Gehäuses 20 in beispielsweise zwei Kammern kann vorzugsweise für das schnelle Erreichen der eingedrungenen Umgebungsluft an den Kohlenmonoxidwarnmelder 100 in der der Kammer 160 von Vorteil sein und verleiht der Steuer- und/oder Auswerteinheit 90 zudem zusätzlichen Schutz vor Fremdkörpern. Das Nacht- oder Orientierungslicht 10 besitzt zudem vorzugsweise den Licht- oder Helligkeits-, oder Dämmerungssensor 130 sowie den Bewegungsmelder 140 zum Aktivieren des Leuchtmittels 120 beim Erkennen einer Bewegung. Zudem kann das Leuchtmittel 120 vorzugsweise automatisch über den Licht- oder Helligkeits-, oder Dämmerungssensor 130 bei Dunkelheit eingeschaltet werden. Die Spannungsversorgung der Steuer- und/oder Auswerteeinheit übernimmt vorzugsweise die Batterie oder der Akku 110. Die Steuer- und/oder Auswerteeinheit 90, die als Mikrocontroller ausgebildet sein kann, ist vorzugsweiße von der Netzspannung beispielsweiße galvanisch getrennt. Die Spannungsversorgung des Leuchtelements 120 wird vorzugsweise durch die Netzspannung über den Stromanschluss 40 gewährleistet. Es kann beispielsweise ein LCD Display 180 beispielsweise zur Anzeige des ppm Wertes (Kohlenmonoxidkonzentration in der Luft in ppm) oder sonstige Werte angezeigt werden.
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Nachfolgend werden die beispielhaften Ausführungsformen zusammengefasst.
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Es ist eine Unterputzwarnmeldervorrichtung 10 zum Detektieren und Signalisieren von Kohlenmonoxid (CO) vorgesehen. Die Vorrichtung 10 kann ein Gehäuse 20, eine zumindest teilweise im Gehäuse 20 angeordnete Einrichtung 100 zum Detektieren und Signalisieren von Kohlenmonoxid und eine elektrische Anschlusseinrichtung 40 zum elektrischen Anschließen der Unterputzwarnmeldervorrichtung mit an ein Stromnetz aufweisen. Die Einrichtung 100 ist insbesondere dazu ausgebildet, Kohlenmonxid in einem Raum zu detektieren und ein Warnsignal auszugeben, wenn die Kohlenmonoxidkonzentration größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist.
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Alternativ ist eine Unterputzwarnmeldervorrichtung zum Detektieren und Signalisieren von Kohlenmonoxid (CO) vorgsehen. Sie kann ein in eine Wandaussparung einsetzbaren Gehäuse 20, eine zumindest teilweise im Gehäuse 20 angeordnete Einrichtung 100 zum Detektieren und Signalisieren von Kohlenmonoxid und eine interne, im Gehäuse angeordnete elektrische Energieversorgungseinrichtung 110 zur Energieversorgung der Unterputzwarnmeldervorrichtung aufweisen. Die interne Energieversorgungseinrichtung kann wenigstens eine Batterie und/oder wenigstens einen Akkumulator und gegebenenfalls ergänzend einen kapazitiven Energiespeicher aufweisen.
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In dem Gehäuse 20 kann zumindest eine erste Aussparung 70 vorgesehen sein, durch die Kohlenmonoxid in das Gehäuse 20 eindringen kann. In die Aussparung 70 kann auch die Einrichtung 100 zumindest teilweise eingesetzt werden. Die wenigstens eine Aussparung 70 ist dem ersten Bereich 160 zugeordnet.
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Die die Einrichtung 100 zum Detektieren und Signalisieren von Kohlenmonoxid kann einen Kohlenmonoxidsensor aufweisen, der an einer Grundfläche 24 oder einer Gehäuseabdeckung 22 des Gehäuses 20 in der Nähe der Aussparung 70 angeordnet sein kann.
Die erste Aussparung 70 kann mit einer lochgitterartigen Abdeckung 71 abgedeckt sein.
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Die Einrichtung 100 zum Detektieren und Signalisieren von Kohlenmonoxid kann einen akustischen und/oder optischen Signalgeber zum Signalisieren von Kohlenmonoxid aufweisen.
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Die Unterputzwarnmeldervorrichtung 10 kann eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle, die zur Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle einer externen elektronischen Einrichtung, insbesondere einem Mobilfunkgerät, ausgebildet sein. Auf diese Weise können zum Beispiel Zustandsinformationen der Unterputzwarnmeldervorrichtung 10 von dieser zum Beispiel zu einem Smartphone übertragen und dort dem Nutzer signalisiert werden.
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In dem Gehäuse 20 kann wenigstens eine Trennwand 150 angeordnet ist, die den Raum innerhalb des Gehäuses 20 in einen ersten und einen zweiten Bereiche 160 und 170 unterteilt, wobei in dem ersten Bereich 160 die Einrichtung 100 zum Detektieren und Signalisieren von Kohlenmonoxid und in dem zweiten Bereich 170 wenigstens ein Leuchtmittel 120 angeordnet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Unterputzwarnmeldevorrichtung, die insbesondere als Nacht- oder Orientierungslicht ausgebildet sein kann,
- 20
- Gehäuse, welches in eine Wandaussparung einsetzbar ist,
- 22
- eine Abdeckung des Gehäuses, die wenigstens teilweise lichtdurchlässig sein kann,
- 24
- Grundfläche
- 40
- Netzanschluss mindestens zweipolig (N und L)
- 50
- Aussparung, insbesondere kreisförmige Öffnung für einen Testtaster des Kohlenmonoxidwarnmelders
- 51
- Testtaster des Kohlenmonoxidwarnmelders
- 60
- Aussparung, insbesondere kreisförmige Öffnung für einen akustischen Signalgeber des Kohlenmonoxidwarnmelders
- 61
- akustischer Signalgeber des Kohlenmonoxidwarnelders
- 70
- Aussparung, insbesondere kreisförmige Öffnung für das Lochgitter
- 71
- Gasdurchlässiges Lochgitter
- 80
- Platine insbesondere für Taster und akustischen Signalgeber
- 90
- Steuer- und/oder Auswerteeinheit, z.B. Mikrocontroller
- 100
- Kohlenmonoxidwarnmelder, mit z. B. einem Kohlenmonoxidsensor
- 110
- Batterie oder Akku insbesondere zur Speisung des Kohlenmonoxiddwarnmelders
- 111
- Batterie oder Akku insbesondere zur Speisung des Leuchtmittels, des Dämmerungs- oder Licht- oder Helligkeitssensors oder Bewegungsmelders
- 120
- Leuchtmittel, z.B. LED Leuchtfeld
- 130
- Dämmerungssensor oder Lichtsensor oder Helligkeitssensor
- 140
- Bewegungsmelder
- 150
- Trennwand
- 160
- erste Kammer insbesondere für Elektronikbauteile
- 170
- zweite Kammer für Leuchtmittel
- 180
- optische Anzeige, Display
- 190
- Langloch