DE202019101106U1

DE202019101106U1 - Frequenzeinführsystem

Info

Publication number: DE202019101106U1
Application number: DE202019101106.8U
Authority: DE
Original assignee: Cosminergy Hitech Dev Xiamen Co Ltd; Cosminergy Hitech Developing (xiamen) Co Ltd
Current assignee: Cosminergy Hitech Dev Xiamen Co Ltd; Cosminergy Hitech Developing (xiamen) Co Ltd
Priority date: 2019-02-27
Filing date: 2019-02-27
Publication date: 2019-06-17
Anticipated expiration: 2029-02-28

Abstract

Ein Frequenzeinfuhrsystem, umfassend ein mit einem Körper verbundenes Meridian-Messgerät, eine die Daten des Meridian-Messgeräts empfangende Anzeigeeinheit, eine Steuereinheit zum Einstellen von Frequenzen, einen Frequenzgenerator und einen Träger;
wobei das tragbare Stück des Meridian-Messgeräts zum Erfassen eng an den Körpermesspunkten angebracht wird, wobei die erhaltenen Daten durch die Anzeigeeinheit angezeigt werden;
wobei die Steuereinheit zur Einstellung von Frequenzen dient und so konfiguriert ist, dass mit ihr eine Entladeleistung und eine Entladungsfrequenz eingestellt und dann mit dem Frequenzgenerator verbunden wird;
wobei der Frequenzgenerator eine Metallspule umfasst, deren Entladung durch die Steuereinheit gesteuert wird, um ein Magnetfeld und Frequenzwellen zu erzeugen;
wobei der Träger mit dem Frequenzgenerator verbunden ist, um den Träger der Resonanz des Magnetfelds oder den Frequenzwellen, das/die vom Frequenzgenerator erzeugt wird/werden, auszusetzen.

Description

Stand der Technik
Im Jahr 1950 wurde von dem Japaner Yoshio Nakatani zur Entwicklung von Ryodoraku ein Widerstandsmesser verwendet. Mit diesem wurde nachgewiesen, dass die Meridiane und Akupunkturpunkte einen niedrigen elektrischen Widerstand und eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Ungefähr zur gleichen Zeit wurde von russischen Wissenschaftlern zur Lösung des Problems, dass körperliche Untersuchungen an Astronauten in der Schwerelosigkeit durchgeführt werden sollten, das Akupunkturpunkt-Reflexdiagnosegerät (ARDK) erfunden. Hierbei werden Elektrodenstäbe zur Erfassung der Energie der zwölf Meridiane und der Vitalitätspunkte verwendet, um den Gesundheitszustand von Astronauten zu beurteilen.
Im Jahr 1955 wurde von dem deutschen Arzt Reinhold Voll die Elektroakupunktur erfunden. Er fand heraus, dass der menschliche Körper selbst ein aufgeladener Körper ist. Innerhalb und außerhalb jeder Zelle ist elektrische Energie vorhanden. Ein schädlicher Strom wird auch erzeugt, nachdem die Zelle verletzt wurde. Zu Beginn einer Läsion findet in den Zellen eine Energieänderung statt. Darüber hinaus wurde vom j apanisch-amerikanischen Arzt Omura Hiroshi zur Erfassung der Energie verschiedener Substanzen ein O-Ring-Test unter Verwendung von Resonanzfeldern entwickelt.
In den klassischen traditionellen indischen medizinischen Schriften „Veda“ wurden die sieben Hauptchakren, die die Hauptenergiezentren des gesamten Körpers sind, schriftlich aufgezeichnet. Die durch negative Emotionen wie Stress, Depression, Traurigkeit und Wut entstehenden Blockaden, Mängel oder Überschüsse in den sieben Hauptchakren können dazu führen, dass sich die Chakrentore schließen. Eine langfristige Akkumulation führt zur Entwicklung von körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen.
Alle oben genannten Methoden sind jedoch medizinische Behandlungen und müssen in medizinischen Einrichtungen durchgeführt werden. Für normale Menschen, bei denen nur die Blockaden in den Chakren aufgelöst werden sollen, kann der Effekt der Gesundheitspflege im täglichen Leben durch die Einführung von Wechselgeschwindigkeit pro Sekunde (nämlich Frequenz) des positiven und negativen Stroms im Wechselstrom erzielt werden. Es ist nicht notwendig, medizinische Behandlungen in medizinischen Einrichtungen durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Frequenzeinfuhrsystem, das primär ein mit einem Körper verbundenes Meridian-Messgerät, ein Bluetooth-Modul zum Übertragen der gemessenen Meridian-Daten an ein Mobiltelefon, eine Steuereinheit zum Einstellen von Frequenzen, einen Frequenzgenerator und einen Träger umfasst.
Hierbei wird das tragbare Stück des Meridian-Messgeräts zum Erfassen eng an den Körpermesspunkten angebracht, wobei die erhaltenen Daten durch die Anzeigeeinheit angezeigt werden, um den gesunden, sub-gesunden oder ungesunden Zustand verschiedener Meridiane darzustellen. Die Steuereinheit dient zur Einstellung von Frequenzen und ist so konfiguriert, dass mit ihr eine Entladeleistung und eine Entladungsfrequenz für die im sub-gesunden oder ungesunden Zustand befindlichen Organe eingestellt und dann mit dem Frequenzgenerator verbunden wird. Der Frequenzgenerator umfasst eine Metallspule, deren Entladung durch die Steuereinheit gesteuert wird, um ein Magnetfeld und Frequenzwellen zu erzeugen. Der Träger ist mit dem Frequenzgenerator verbunden, um den Träger der Resonanz des Magnetfelds oder den Frequenzwellen, das/die vom Frequenzgenerator erzeugt wird/werden, auszusetzen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Anzeigeeinheit eine Mobiltelefon-App und ein Bluetooth-Modul, wobei die Daten zum Anzeigen über das Bluetooth-Modul an die Mobiltelefon-App übertragen werden. Der Bediener kann durch das Angezeigte erfahren, ob sich seine Organe in einem gesunden, sub-gesunden oder ungesunden Zustand befinden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Steuereinheit auf einer doppelseitigen Leiterplatte angeordnet, wobei die Steuereinheit mindestens Folgendes umfasst: einen klebbaren Mikrocontroller (STC), einen klebbaren Optokoppler, ein einstellbares Abwärtsmodul, einen Touch-Schalter und mehrere LED-Lichter, wobei der Entladewert durch die Steuereinheit eingestellt wird, anschließend wird die Steuereinheit mit einem Frequenzgenerator (nämlich einer Induktionsspule) verbunden. Dadurch, dass die Spannung durch die Steuereinheit gesteuert wird, dreht sich bei jedem Stromzyklus der Magnetpol entlang der Statoroberfläche einmal, womit die Anzahl der Drehungen pro Sekunde des Magnetfelds gleich der Frequenz in Hertz ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Frequenzgenerator mit einem Wasserreiniger verbunden, sodass durch den Wasserreiniger gefiltertes Trinkwasser als Träger dient.
Figurenliste
Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen:

1 ein schematisches Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Frequenzeinführsystems;
2 eine Ansicht gemäß der vorliegenden Erfindung, in der ein Magnetfluss durch den Spulenstrom erzeugt wird;
3 eine schematische perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Frequenzeinführsystems;
4 eine schematische Ansicht des Aufbaus eines konkreten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Frequenzeinführsystems.

Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Frequenzeinführsystem. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird zur Erläuterung ein Wasserreiniger gezeigt, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Es wird auf die 1, 2 und 3 Bezug genommen. Das Frequenzeinfuhrsystem umfasst primär ein mit einem Körper verbundenes Meridian-Messgerät (z. B. ein Ryodoraku-Messgerät 10), ein Bluetooth-Modul zum Übertragen der gemessenen Meridian-Daten an ein Mobiltelefon 20, eine Anzeigeeinheit 11 zum Anzeigen verschiedener Meridian-Daten, eine Steuereinheit 30 zum Einstellen von Frequenzen, einen Frequenzgenerator 40 und einen Träger 50 (der durch ein mit dem Wasserreiniger 60 durchgeführtes Filtern erhalten wird).
Hierbei wird das tragbare Stück des Meridian-Messgeräts (das kann ein Ryodoraku-Messgerät 10 sein) zum Erfassen eng an den Körpermesspunkten angebracht, wobei die erhaltenen Daten durch die Anzeigeeinheit 11 angezeigt oder über ein Bluetooth-Modul an die Mobiltelefon-App 20 übertragen werden. Der Bediener kann durch das Angezeigte erfahren, ob sich seine Organe in einem gesunden, sub-gesunden oder ungesunden Zustand befinden.

In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Steuereinheit 30 auf einer doppelseitigen Leiterplatte 31 angeordnet, wobei die Steuereinheit 30 mindestens Folgendes umfasst: einen zum Rechnen dienenden klebbaren Mikrocontroller (STC) 32, einen klebbaren Optokoppler (nicht gezeigt), der analoge Signale oder digitale Signale übertragen kann, ein einstellbares Abwärtsmodul (nicht gezeigt) mit einem Überstromschutz, einen zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Stromquelle dienenden Touch-Schalter 33 und mehrere zum Signalanzeigen dienende LED-Lichter 34, wobei der Entladewert durch die Steuereinheit 30 eingestellt wird, anschließend wird die Steuereinheit 30 mit einem Frequenzgenerator 40 (nämlich mit einem Induktionsspulenmodul) verbunden, wobei der klebbare Optokoppler ferner zur Bereitstellung von Funktionen, wie z. B. Isolationsschaltung, Schaltschaltung, Logikschaltung, Signalübertragung über große Entfernungen, lineare Verstärkerschaltung, isolierte Rückkopplungsschaltung, Steuerschaltung und Pegelumsetzschaltung, dient. Nachdem die zur Einstellung der Frequenzen dienende Steuereinheit 30 eine Entladeleistung und eine Entladungsfrequenz für die im sub-gesunden oder ungesunden Zustand befindlichen Organe eingestellt hat, wird der Frequenzgenerator 40 betätigt, wodurch bei jedem Stromzyklus sich der Magnetpol entlang der Statoroberfläche einmal dreht, womit die Anzahl der Drehungen pro Sekunde des Magnetfelds gleich der Frequenz in Hertz ist, wobei gleichzeitig durch einen Wasserreiniger 60 gefiltertes Trinkwasser als Träger 50 dient. Durch den Träger 50 können Frequenzen resoniert und aktiviert werden, um zu bewirken, dass die Wassermoleküle des Trinkwassers eine Resonanzfrequenz aufweisen und somit zum Trinken dienendes Trinkwasser mit Frequenzen bereitgestellt wird. Beispielsweise wird mit einer Frequenz von 2 Hz die Sekretion von Endorphin und von Enkephalin im Körper und mit einer Frequenz von 100 Hz die Sekretionen von Dynorphin im Körper stimuliert. Die Meridianfrequenzen der wichtigsten Organe des menschlichen Körpers sind in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1: Meridianfrequenzen der wichtigsten Organe des menschlichen Körpers

Resonanz	Frequenz (Hz)
Lunge	824 Hz
Dickdarm	553 Hz
Magen	471 Hz
Milz	702 Hz
Herz	497 Hz
Dünndarm	791 Hz
Blase	667 Hz
Niere	611 Hz
Herzbeutel	530 Hz
San Jiao	732 Hz
Gallenblase	583 Hz
Leber	442 Hz

In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst der Frequenzgenerator 40 eine Metallspule. Die Metallspule kann eine Kupferdrahtspule sein, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Ihre Entladung wird durch die Steuereinheit 30 gesteuert, um ein Magnetfeld und Frequenzwellen zu erzeugen.
In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Träger 50 auf dem Kontaktabschnitt des Frequenzgenerators 40 angeordnet, wodurch der Träger 50 der Resonanz des Magnetfelds und der Frequenzwellen ausgesetzt ist. Der Träger kann Wasser oder eine andere geladene Substanz sein.
Es wird auf 4 Bezug genommen, in der ein Wasserreiniger 60 zur Erläuterung des Arbeitsablaufs der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Nachdem das Wasser über den Wassereinlass 61 in den Wasserreiniger 60 eingeführt und durch die wasserdurchlässigen Löcher 621, 622 geführt wurde, wird es durch das erste Filtermaterial gefiltert und dann weiter in das zweite Filtermaterial 64, das Filtermaterial 641 und das dritte Filtermaterial 65 eingeführt, wie durch die Pfeile in der Figur angezeigt wird. Anschließend wird das Wasser durch die Verbindung eines Verbindungsrohrs 66 mit einem Wasserauslassrohr 67 ausgegeben. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass, wenn Wasser als Träger 50 verwendet wird und durch den Frequenzgenerator 40 (Kupferspule) zwischen den Rohren strömt, der Träger 50 (beispielsweise Wasser) vom Magnetfeld und von Frequenzwellen beeinflusst wird, wodurch der Träger 50 (Wasser) mit einer vorgegebenen Frequenz versehen und zum Trinken bereitgestellt wird, um zu erreichen, dass er dieselbe Frequenz wie die des entsprechenden menschlichen Organs aufweist, damit es wieder gesund wird.

Claims

Ein Frequenzeinfuhrsystem, umfassend ein mit einem Körper verbundenes Meridian-Messgerät, eine die Daten des Meridian-Messgeräts empfangende Anzeigeeinheit, eine Steuereinheit zum Einstellen von Frequenzen, einen Frequenzgenerator und einen Träger; wobei das tragbare Stück des Meridian-Messgeräts zum Erfassen eng an den Körpermesspunkten angebracht wird, wobei die erhaltenen Daten durch die Anzeigeeinheit angezeigt werden; wobei die Steuereinheit zur Einstellung von Frequenzen dient und so konfiguriert ist, dass mit ihr eine Entladeleistung und eine Entladungsfrequenz eingestellt und dann mit dem Frequenzgenerator verbunden wird; wobei der Frequenzgenerator eine Metallspule umfasst, deren Entladung durch die Steuereinheit gesteuert wird, um ein Magnetfeld und Frequenzwellen zu erzeugen; wobei der Träger mit dem Frequenzgenerator verbunden ist, um den Träger der Resonanz des Magnetfelds oder den Frequenzwellen, das/die vom Frequenzgenerator erzeugt wird/werden, auszusetzen.
Frequenzeinfuhrsystem nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigeeinheit eine Mobiltelefon-App und ein Bluetooth-Modul umfasst, wobei die Daten zum Anzeigen über das Bluetooth-Modul an die Mobiltelefon-App übertragen werden, wobei der Bediener durch das Angezeigte erfahren kann, ob sich seine Organe in einem gesunden, sub-gesunden oder ungesunden Zustand befinden.
Frequenzeinfuhrsystem nach Anspruch 1, bei dem die Steuereinheit auf einer doppelseitigen Leiterplatte angeordnet ist, wobei die Steuereinheit mindestens Folgendes umfasst: einen klebbaren Mikrocontroller, einen klebbaren Optokoppler, ein einstellbares Abwärtsmodul, einen Touch-Schalter und mehrere LED-Lichter, wobei die Steuereinheit mit dem Frequenzgenerator verbunden ist.
Frequenzeinfuhrsystem nach Anspruch 1, bei dem der Frequenzgenerator mit einem Wasserreiniger verbunden ist, sodass durch den Wasserreiniger gefiltertes Trinkwasser als Träger dient.
Frequenzeinfuhrsystem nach Anspruch 1, bei dem das Meridian-Messgerät ein Ryodoraku-Messgerät ist.
Frequenzeinfuhrsystem nach Anspruch 1, bei dem der Frequenzgenerator eine Induktionsspule ist.
Frequenzeinfuhrsystem nach Anspruch 1, bei dem die Metallspule eine Kupferdrahtspule ist.
Frequenzeinfuhrsystem nach Anspruch 1, bei dem der Träger Wasser ist.
Frequenzeinfuhrsystem nach Anspruch 1, bei dem der Träger eine geladene Substanz ist.