DE202019004537U1 - Tiefbohrer, insbesondere für Hartholz - Google Patents

Tiefbohrer, insbesondere für Hartholz Download PDF

Info

Publication number
DE202019004537U1
DE202019004537U1 DE202019004537.6U DE202019004537U DE202019004537U1 DE 202019004537 U1 DE202019004537 U1 DE 202019004537U1 DE 202019004537 U DE202019004537 U DE 202019004537U DE 202019004537 U1 DE202019004537 U1 DE 202019004537U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deep drill
drill
deep
diameter
advantageously
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202019004537.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zueblin Timber GmbH
Original Assignee
Zueblin Timber GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zueblin Timber GmbH filed Critical Zueblin Timber GmbH
Priority to DE202019004537.6U priority Critical patent/DE202019004537U1/de
Publication of DE202019004537U1 publication Critical patent/DE202019004537U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0486Drills for trepanning with lubricating or cooling equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G15/00Boring or turning tools; Augers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/60Drills with pilots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/06Drills with lubricating or cooling equipment
    • B23B51/063Deep hole drills, e.g. ejector drills
    • B23B51/066Gun drills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Abstract

Tiefbohrer, insbesondere für Hartholz, mit einem Schaft (2) und mit mindestens einer an der Stirnseite (9) des Schafts (2) angeordneten Schneide (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefbohrer (1) eine Zentrierspitze (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tiefbohrer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Tiefbohrer sind dazu vorgesehen, sehr lange Bohrungen mit vergleichsweise geringem Durchmesser herzustellen. Ein solcher Tiefbohrer ist beispielsweise aus der DE 10 2012 016 660 A1 bekannt. Der hier beschriebene Bohrer ist für Metall vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tiefbohrer der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der insbesondere in Hartholz ein verbessertes Arbeitsergebnis liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Tiefbohrer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Herstellung von Tiefbohrungen in Metall wird üblicherweise eine Bohrung mit verringertem Durchmesser vorgebohrt, in der der Bohrer beim Aufbohren geführt ist. In Holz ist es wünschenswert, den endgültigen Bohrungsdurchmesser mit nur einer Bohrung, also ohne Vorbohren, herstellen zu können. Es hat sich gezeigt, dass hierbei insbesondere bei der Herstellung sehr langer, dünner Bohrungen in Hartholz die Gefahr besteht, dass der Bohrer im Hartholz verläuft und dadurch keine gerade Bohrungsachse erzielt wird.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass das Bohrergebnis deutlich verbessert werden kann, wenn an dem Tiefbohrer eine Zentrierspitze angeordnet ist. Dadurch können auch sehr lange, dünne Bohrungen in Hartholz freihand, also ohne Vorbohren, mit sehr guten Ergebnissen hergestellt werden.
  • Der Durchmesser der Zentrierspitze beträgt vorteilhaft 10% bis 50% des Durchmessers des Tiefbohrers. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Durchmesser der Zentrierspitze von 20% bis 40% des Durchmessers des Tiefbohrers herausgestellt. Die Höhe der Zentrierspitze ist vorteilhaft vergleichsweise gering. Die Höhe der Zentrierspitze beträgt vorteilhaft 5% bis 50% des Durchmessers des Tiefbohrers. Bevorzugt beträgt die Höhe der Zentrierspitze weniger als 30% des Durchmessers des Tiefbohrers.
  • Der Spitzenwinkel der Zentrierspitze beträgt vorteilhaft von 90° bis 120°. Besonders bevorzugt ist ein Spitzenwinkel von 100° bis 110° vorgesehen.
  • Der Winkel zwischen der mindestens einen Schneide und der Längsmittelachse des Tiefbohrers beträgt vorteilhaft von 55° bis 65°, besonders bevorzugt von 58° bis 63°. Vorteilhaft ist der Winkel zwischen der mindestens einen Schneide und der Längsmittelachse des Tiefbohrers größer als der halbe Spitzenwinkel der Zentrierspitze. Insbesondere beträgt der Winkel zwischen der mindestens einen Schneide und der Längsmittelachse des Tiefbohrers 102% bis 120% des halben Spitzenwinkels der Zentrierspitze.
  • Besonders bevorzugt ist der Tiefbohrer als Zweilippenbohrer mit zwei Schneiden ausgebildet. Vorteilhaft weist der Tiefbohrer mindestens eine den Schaft durchragende Öffnung auf. Insbesondere ist je Schneide eine den Schaft durchragende Öffnung vorgesehen. Durch die Öffnung kann im Betrieb Druckluft zu der mindestens einen Schneide geleitet und dadurch das Werkzeug gekühlt werden. Gleichzeitig können über die Druckluft Späne aus der hergestellten Bohrung abgeführt werden. Dadurch wird auch bei sehr langen, dünnen Bohrungen vermieden, dass sich Späne festsetzen können.
  • Das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Tiefbohrers beträgt vorteilhaft mindestens 5:1, bevorzugt mindestens 10:1. Der Durchmesser des Tiefbohrers beträgt vorteilhaft weniger als 25 mm, insbesondere weniger als 10 mm, bevorzugt weniger als 8 mm. Die Länge des Tiefbohrers beträgt vorteilhaft mindestens 150 mm.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Tiefbohrers,
    • 2 eine schematische Draufsicht auf den Tiefbohrer aus 1,
    • 3 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in 2.
  • In 1 ist ein Tiefbohrer 1 dargestellt. Derartige Tiefbohrer 1 werden zur Herstellung sehr langer, dünner Bohrungen verwendet. Der Tiefbohrer 1 weist einen Schaft 2 mit einem Durchmesser d und einer Länge 1 auf. Die Länge 1 ist parallel zu einer Längsmittelachse 10 des Tiefbohrers 1 gemessen. Im Betrieb ist der Tiefbohrer 1 rotierend um die Längsmittelachse 10 angetrieben. An den Schaft 2 schließt sich ein Einspannabschnitt 11 mit vergrößertem Durchmesser an, mit dem der Tiefbohrer 1 an einem Werkzeug wie einer Bohrmaschine, insbesondere einer stationären Bohrmaschine eingespannt werden kann. Angaben zu Durchmesser und Länge des Tiefbohrers 1 beziehen sich grundsätzlich auf den Schaft 2, berücksichtigen also nicht die Abmessungen des Einspannabschnitts 11.
  • Der Durchmesser d des Tiefbohrers 1 ist vergleichsweise klein. Bevorzugt beträgt der Durchmesser d weniger als 25 mm, vorteilhaft weniger als 15 mm, insbesondere weniger als 10 mm. Bevorzugt beträgt der Durchmesser d des Tiefbohrers 1 weniger als 8 mm. Der Durchmesser d kann beispielsweise etwa 5 mm betragen. Die Länge 1 des Tiefbohrers beträgt vorteilhaft ein Vielfaches des Durchmessers d. Das Verhältnis von Länge 1 zu Durchmesser d beträgt vorteilhaft mindestens 5:1, bevorzugt mindestens 10:1. Die Länge 1 des Tiefbohrers beträgt vorteilhaft mindestens 50 mm. Für größere Durchmesser d des Tiefbohrers 1 ist die Länge 1 vorteilhaft entsprechend größer.
  • Der Schaft 2 weist eine Stirnseite 9 auf, die mindestens eine Schneide trägt. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Schneiden 3 und 4 vorgesehen. Der Tiefbohrer 1 ist demnach ein Zweilippenbohrer. Wie 1 zeigt, ist an der Stirnseite 9 des Schafts 2 eine Zentrierspitze 5 angeordnet. Die Zentrierspitze 5 erhebt sich über die Schneiden 3 und 4. Die Zentrierspitze 5 weist einen Spitzenwinkel α auf. Der Spitzenwinkel α beträgt vorteilhaft von 90° bis 120°. Als besonders vorteilhaft wird ein Spitzenwinkel α von 100° bis 110° angesehen.
  • Die Zentrierspitze 5 besitzt einen Durchmesser a, der kleiner als der Durchmesser d des Schafts 2 ist. Der Durchmesser a der Zentrierspitze 5 beträgt vorteilhaft 10% bis 50%, insbesondere 20% bis 40% des Durchmessers d des Tiefbohrers 1. Die Zentrierspitze 5 weist eine Höhe b auf, die von der Spitze der Zentrierspitze 5 bis zu einer der Schneiden 3, 4 gemessen ist. Die Höhe b der Zentrierspitze 5 beträgt vorteilhaft 5% bis 50% des Durchmessers d des Tiefbohrers 1. Als besonders vorteilhaft wird eine Höhe b von weniger als 30% des Durchmessers d angesehen. Der Winkel β zwischen der Schneide 3 und der Längsmittelachse 10 des Tiefbohrers 1 beträgt vorteilhaft von 55° bis 65°, insbesondere von 58° bis 63°. Bevorzugt schließt die Schneide 4 mit der Längsmittelachse 10 den gleichen Winkel β ein wie die Schneide 3. Der Winkel β ist vorteilhaft größer als der halbe Spitzenwinkel α. Der Winkel β beträgt vorteilhaft 102% bis 120% des halben Spitzenwinkels α.
  • Vorlaufend zu jeder Schneide 3, 4 ist ein Spankanal 7 bzw. 8 angeordnet, der sich in Längsrichtung des Schafts 2 erstreckt. Im Unterschied zu einem Wendelbohrer verlaufen die Spankanäle 7 und 8 parallel zur Längsmittelachse 10 des Tiefbohrers 1. Die zwischen den Spankanälen 7 und 8 liegenden Segmente 13 (2) des Tiefbohrers 1 erstrecken sich über die gesamte Länge des Schafts 2 im gleichen Umfangsbereich des Tiefbohrers 1. Dies ist auch in 2 dargestellt. Wie 2 auch zeigt, weist jedes Segment 13 eine Öffnung 6 auf, die den Schaft 2 vollständig durchragt. Die Öffnungen 6 verbinden einen in 1 schematisch dargestellten Hohlraum 14 des Einspannabschnitts 11 mit der Stirnseite des Schafts 2. In den Hohlraum 14 mündet ein Anschluss 12 für Druckluft. Durch die Öffnungen 6 wird im Betrieb Druckluft in den Bohrungsgrund geleitet. Dadurch wird der Tiefbohrer 1 gekühlt. Die Druckluft wird über die Spankanäle 7 und 8 abgeführt und fördert dabei Späne aus der hergestellten Bohrung.
  • Zur Zufuhr von Druckluft ist vorteilhaft ein vom Werkzeug selbst angetriebenes Pumpenaggregat vorgesehen, das zwischen der Abtriebsspindel des Antriebsaggregats, beispielsweise einer stationären Maschine, insbesondere einer stationären Bohrmaschine, und dem Einspannabschnitt angeordnet wird. Das Pumpenaggregat und der Tiefbohrer werden vorteilhaft gemeinsam von dem Antriebsaggregat angetrieben.
  • Wie 2 zeigt, liegen die Schneiden 3 und 4 einander diametral gegenüber. Die Schneiden 3 und 4 verlaufen radial zur Längsmittelachse 10. Wie 2 auch zeigt, erstrecken sich die Segmente 13 und die Spankanäle 7 und 8 im Ausführungsbeispiel jeweils über einen Winkel, der vorteilhaft von 80° bis 100° betragen kann.
  • 3 zeigt den Freiwinkel γ an der Schneide 3 schematisch. Der Freiwinkel γ beträgt vorteilhaft von 7° bis 10°.
  • In vorteilhafter alternativer Gestaltung kann der Tiefbohrer 1 auch als Einlippenbohrer gestaltet sein. Besonders bevorzugt weist der Tiefbohrer 1 einen Spanbrecher auf, der an der benachbart zu einer Schneide 3, 4 unmittelbar unterhalb der Schneide 3, 4 in dem zugeordneten Spankanal 7, 8 angeordnet ist. Der Spanbrecher ist vorteilhaft als unterhalb der Schneide 3, 4 parallel zur Schneide 3, 4 verlaufende Nut oder als Knick in der Wand des Spankanals 7, 8 ausgebildet. Auch für einen Einlippenbohrer ist vorteilhaft eine Zentrierspitze vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012016660 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Tiefbohrer, insbesondere für Hartholz, mit einem Schaft (2) und mit mindestens einer an der Stirnseite (9) des Schafts (2) angeordneten Schneide (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefbohrer (1) eine Zentrierspitze (5) aufweist.
  2. Tiefbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (a) der Zentrierspitze (5) 10% bis 50% des Durchmessers (d) des Tiefbohrers (1) beträgt.
  3. Tiefbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (b) der Zentrierspitze (5) 5% bis 50% des Durchmessers (d) des Tiefbohrers (1) beträgt.
  4. Tiefbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel (α) der Zentrierspitze (5) von 90° bis 120° beträgt.
  5. Tiefbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) zwischen der mindestens einen Schneide (3, 4) und der Längsmittelachse (10) des Tiefbohrers (1) von 55° bis 65° beträgt.
  6. Tiefbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefbohrer (1) als Zweilippenbohrer mit zwei Schneiden (3, 4) ausgebildet ist.
  7. Tiefbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefbohrer (1) mindestens eine den Schaft (2) durchragende Öffnung (6) aufweist.
  8. Tiefbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Länge (1) zu Durchmesser (d) des Tiefbohrers (1) mindestens 5:1, bevorzugt mindestens 10:1 beträgt.
  9. Tiefbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) des Tiefbohrers (1) weniger als 25 mm, insbesondere weniger als 15 mm, bevorzugt weniger als 10 mm beträgt.
  10. Tiefbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (1) des Tiefbohrers (1) mindestens 150 mm beträgt.
DE202019004537.6U 2019-11-06 2019-11-06 Tiefbohrer, insbesondere für Hartholz Active DE202019004537U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202019004537.6U DE202019004537U1 (de) 2019-11-06 2019-11-06 Tiefbohrer, insbesondere für Hartholz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202019004537.6U DE202019004537U1 (de) 2019-11-06 2019-11-06 Tiefbohrer, insbesondere für Hartholz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202019004537U1 true DE202019004537U1 (de) 2021-02-10

Family

ID=74686439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202019004537.6U Active DE202019004537U1 (de) 2019-11-06 2019-11-06 Tiefbohrer, insbesondere für Hartholz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202019004537U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010006796B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bohrers, sowie Bohrer
EP1648642B1 (de) Bohrer
DE60308291T2 (de) Tiefbohrwerkzeug
EP0450026A1 (de) Spiralbohrer
DE102012012479A1 (de) Bohrer
EP1407848B1 (de) Gewindewerkzeug mit Kühlmittelzufuhr
DE202008000368U1 (de) Mehrstufenbohrer mit Bohranschlag
DE102014212714A1 (de) Bohrerkopf
DE102013110129A1 (de) Werkzeuganordnung zur Herstellung von Bohrlöchern in Werkstoffen wie Faserverbundwerkstoffen
DE102006018322A1 (de) Verfahren zum Einbringen eines Tieflochs und Pilotbohrer hierfür
EP3656494B1 (de) Stufenbohrer
DE3314349A1 (de) Bohrungs-nachbearbeitungswerkzeug
DE102010010589A1 (de) Dental- oder chirurgisches Werkzeug
DE102014014932A1 (de) Bohrwerkzeug, insbesondere Reibahle
DE102009039170B4 (de) Bohrwerkzeug
DE202019004537U1 (de) Tiefbohrer, insbesondere für Hartholz
DE102013004105A1 (de) Bohrwerkzeug, insbesondere Reibahle
EP0258660B1 (de) Einlippen-Vollbohrer
DE202009002995U1 (de) Maschinelles Schneidwerkzeug, insbesondere Bohrer oder Fräser
DE1818609U (de) Bohrer.
EP2915613A1 (de) Querlochsenker
DE3044001C2 (de)
DE102017208039B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rotationswerkzeugs und Rotationswerkzeug
EP0245604A2 (de) Verfahren zum Einbringen tiefer Löcher in ein Werkstück
DE102007002530B4 (de) Forstnerbohrer

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years