DE202019003291U1

DE202019003291U1 - trolley

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Publication number: DE202019003291U1
Application number: DE202019003291.6U
Authority: DE
Original assignee: K Hartwall Oy AB
Current assignee: K Hartwall Oy AB
Priority date: 2018-08-31
Filing date: 2019-08-07
Publication date: 2019-09-03
Anticipated expiration: 2029-08-08
Also published as: CN208881875U; JP3223834U

Abstract

Rollwagen (100), umfassend:
- einen Rahmen (110),
- mindestens eine Lenkrolle (120), die am Rahmen (110) montiert ist, und
- mindestens eine Radaussparung (116), die mindestens teilweise durch den Rahmen (110) begrenzt und konfiguriert ist, um ein Rad (121B) einer Lenkrolle eines überlagerten Rollwagens (100B) aufzunehmen, gekennzeichnet durch eine bogenförmige Radstütze (114), die die Radaussparung (116) mindestens teilweise begrenzt und konfiguriert ist, um die Rollfläche des Rads (121B) der Lenkrolle des überlagerten Rollwagens (100B) in Eingriff zu nehmen und zu stützen.

Trolley (100) comprising:
a frame (110),
- At least one steering roller (120) which is mounted on the frame (110), and
at least one wheel recess (116) at least partially bounded by the frame (110) and configured to receive a wheel (121B) of a caster of a superimposed trolley (100B), characterized by an arcuate wheel support (114) containing the wheel recess (116) is at least partially limited and configured to engage and support the rolling surface of the wheel (121B) of the steering roller of the superimposed trolley (100B).

Description

GEBIETTERRITORY

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Logistikausrüstungen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Rollwagen.The present invention relates to logistics equipment. The invention relates in particular to trolleys.

HINTERGRUNDBACKGROUND

Es ist eine Vielzahl von verschiedenen Vorrichtungen bekannt, die für den Transport von verpackten Gütern verwendet werden. Normalerweise werden Teile oder Stapel davon auf eine fahrbare Plattform geladen, auf der sie in die Werkstatt oder in das Lager transportiert werden. Diese fahrbaren Plattformen werden als Rollwagen bezeichnet. Herkömmliche Rollwagen verfügen über ein rechteckiges Chassis, das aus Rohren mit Rechteckprofil zusammengeschweißt ist. Feststehende Rollen werden an einem Ende des Rollwagens mittels Schrauben oder Nietverbindungen befestigt. Jede Rolle ist normalerweise mit vier Schrauben befestigt. Feststehende Rollen sind derart, dass das Rad der Rolle dauerhaft mit einer Seite des Rollwagens ausgerichtet ist. An dem gegenüberliegenden Ende des Rollwagens sind die Lenkrollen mit einer ähnlichen Schraub- oder Nietverbindung bereitgestellt. Aufgrund der Gelenkkonstruktion können die Räder um eine Achse drehen, die orthogonal zu der Drehachse des Rads, d. h. um die vertikale Achse, ist.There are a variety of different devices known that are used for the transport of packaged goods. Typically, parts or stacks of them are loaded onto a mobile platform on which they are transported to the workshop or warehouse. These mobile platforms are called trolleys. Conventional trolleys have a rectangular chassis welded together from rectangular section tubes. Fixed rollers are attached to one end of the trolley by means of screws or riveted joints. Each roller is usually fastened with four screws. Fixed rollers are such that the wheel of the roller is permanently aligned with one side of the trolley. At the opposite end of the trolley, the castors are provided with a similar screw or rivet connection. Due to the hinge construction, the wheels may rotate about an axis orthogonal to the axis of rotation of the wheel, i. H. around the vertical axis, is.

Die Oberseite des Rollwagens hat Vertiefungen oder Aussparungen zum Aufnehmen der Räder eines überlagerten Rollwagen. Die Räder der feststehenden Rollen sind in Aussparungen aufgenommen, die geformt sind, sodass die Räder fest sitzen, wodurch es ein minimales Spiel zwischen den Rollwagen gibt. Die Radaussparungen dienen dazu, das Rad seitlich zu stützen, sodass das Rad an seiner Stelle arretiert ist und somit eine Bewegung des Rollengelenks während eines Transports eines Rollwagenstapels verhindert ist.The top of the trolley has recesses or recesses for receiving the wheels of a superimposed trolley. The wheels of the fixed rollers are received in recesses which are shaped so that the wheels are tight, whereby there is minimal play between the trolleys. The wheel recesses serve to support the wheel laterally, so that the wheel is locked in place and thus prevents movement of the roller joint during transport of a trolley stack.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION

Hierin wird eine neue alternative Rollwagen-Konstruktion vorgeschlagen. Der Rollwagen weist einen Rahmen und mindestens eine Lenkrolle auf, die an dem Rahmen montiert ist. Mindestens eine Radaussparung ist mindestens teilweise durch den Rahmen begrenzt, um das Rad einer Lenkrolle eines überlagerten Rollwagens aufzunehmen. Der Rollwagen weist einen bogenförmigen Radträger auf, der mindestens teilweise die Radaussparung begrenzt und eingestellt ist, die Rollfläche des Rads der Lenkrolle des überlagerten Rollwagens aufzunehmen und zu stützen.Herein, a new alternative trolley construction is proposed. The trolley has a frame and at least one castor mounted on the frame. At least one wheel recess is at least partially bounded by the frame to receive the wheel of a steering roller of a superimposed trolley. The trolley has an arcuate wheel carrier that at least partially limits the wheel recess and is set to receive and support the rolling surface of the wheel of the steering roller of the superimposed trolley.

Die Erfindung ist durch die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs definiert. Einige spezifische Ausführungsformen sind in den abhängigen Schutzansprüchen definiert.The invention is defined by the features of the independent protection claim. Some specific embodiments are defined in the dependent claims.

Mittels des neuen Vorschlags werden erhebliche Vorteile erzielt. Der Radträger bietet den Vorteil, dass er das Rad der Lenkrolle eines überlagerten Rollwagens unabhängig von der Ausrichtung des Rads trägt. Ein Stapeln solcher Rollwagens ist daher schnell und zuverlässig, da die Räder zum Stapeln nicht manuell ausgerichtet werden müssen.The new proposal will bring significant benefits. The wheel carrier has the advantage that it carries the wheel of the steering roller of a superimposed trolley, regardless of the orientation of the wheel. Stacking such trolleys is therefore fast and reliable since the wheels need not be manually aligned for stacking.

Figurenlistelist of figures

Im Folgenden werden bestimmte Ausführungsformen des neuen Vorschlags unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen:

1 eine perspektivische Ansicht eines Rollwagen gemäß mindestens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
2 eine perspektivische Ansicht eines Stapels von vier Rollwagen von 1 veranschaulicht;
3a eine Draufsicht auf den Rollwagen von 1 veranschaulicht, der ein Rad einer Lenkrolle eines überlagerten Rollwagens trägt (das zur Veranschaulichung in 3a weggelassen wurde), wobei das Rad in einer ersten Längsorientierung ist;
3b eine Draufsicht auf den Rollwagen von 3a veranschaulicht, wobei das überlagerte Rad in Bezug auf die erste Längsorientierung in einer abgewinkelten Ausrichtung ist, und
3c eine Draufsicht auf den Rollwagen von 3a veranschaulicht, wobei das überlagerte Rad in einer zweiten Längsorientierung ist.

In the following, certain embodiments of the new proposal are explained in more detail with reference to the attached drawings, in which:

1 illustrates a perspective view of a trolley according to at least some embodiments of the present invention;
2 a perspective view of a stack of four trolleys of 1 illustrated;
3a a plan view of the trolley of 1 illustrating a wheel of a steering roller of a superimposed trolley (which is illustrated in FIG 3a omitted) with the wheel in a first longitudinal orientation;
3b a plan view of the trolley of 3a illustrated, wherein the superimposed wheel is in an angled orientation with respect to the first longitudinal orientation, and
3c a plan view of the trolley of 3a illustrated with the superimposed wheel in a second longitudinal orientation.

AUSFÜHRUNGSFORMEN EMBODIMENTS

Wie es in 1 gezeigt ist, weist der Rollwagen 100 einen generell viereckigen Rahmen 110 auf. Die rechteckige Form ist durch zwei Längsrahmenelemente 112, die sich in einem Abstand voneinander parallel erstrecken, und zwei Querrahmenelementen 111, die sich in einem Abstand voneinander parallel erstrecken und die beiden Längsrahmenelemente 112 verbinden, gebildet. Die Rahmenelemente 111, 112, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen können, sind miteinander verschweißt, um ein rechteckiges Chassis zu bilden.As it is in 1 is shown, the trolley points 100 a generally square frame 110 on. The rectangular shape is by two longitudinal frame elements 112 which extend at a distance from each other in parallel, and two transverse frame elements 111 which extend at a distance from each other in parallel and the two longitudinal frame elements 112 connect, formed. The frame elements 111 . 112 , which may have a rectangular cross-section, are welded together to form a rectangular chassis.

An einem Ende (d. h. an der Vorderseite) des Rahmens 110 und unterhalb des Rahmens 110 wurden zwei Lenkrollen 120 montiert. Beide beinhalten ein Rad 121, das drehbar an einer Gabel 122 befestigt ist, die wiederum über eine Radplatte 113 drehbar an dem Rahmen 110 befestigt ist. Die Drehachse des Rads 121 ist horizontal und die Drehachse der Gabel 122 ist vertikal. Mit anderen Worten, die Drehachse des Rads 121 ist orthogonal zu der der Gabel 122. Die Radplatte 133 wird durch eine Verstärkungsstange 118, die durch den durch den Rahmen 110 begrenzten Raum verläuft, an dem Rahmen 110 gehalten. Die in 1 gezeigte Konstruktion weist zwei Längsverstärkungsstreben 118, die jeweils das innere Ende der jeweiligen Radplatte 113 tragen, und drei Querverstärkungsstreben 119, von denen zwei über die Längsverstärkungsstreben 118 und eine über die Längsrahmenelemente 112 verläuft, auf.At one end (ie at the front) of the frame 110 and below the frame 110 were two swivel castors 120 assembled. Both include a wheel 121 rotatable on a fork 122 attached, which in turn has a wheel disk 113 rotatable on the frame 110 is attached. The axis of rotation of the wheel 121 is horizontal and the axis of rotation of the fork 122 is vertical. In other words, the axis of rotation of the wheel 121 is orthogonal to that of the fork 122 , The wheel plate 133 is by a reinforcing rod 118 passing through the frame 110 limited space runs to the frame 110 held. In the 1 The construction shown has two longitudinal reinforcing struts 118 , each one the inner end of each wheel plate 113 wear, and three transverse reinforcement struts 119 of which two over the longitudinal reinforcement struts 118 and one over the longitudinal frame members 112 runs, up.

Zwei feststehende Rollen 130 wurden an dem gegenüberliegenden Ende und unterhalb des Rahmens 110 in Bezug auf die Lenkrollen 120 bereitgestellt. Das Rad der feststehende Rolle ist dauerhaft mit einer (hinteren) Seite des Rollwagens ausgerichtet, die gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Längsseite ist.Two fixed rollers 130 were at the opposite end and below the frame 110 in relation to the castors 120 provided. The wheel of the fixed roller is permanently aligned with a (rear) side of the trolley, which is the longitudinal side according to the present embodiment.

Die Oberseite des Rollwagens 110 weist zwei Radaussparungen 116 zum Aufnehmen des jeweiligen der Räder 121 einer Lenkrolle 120 eines überlagerten Rollwagen 100 und zwei Radaussparungen 117 zum Aufnehmen der jeweiligen Räder einer feststehende Rolle 130 des überlagerten Rollwagen 100 auf. Dementsprechend sind die Radaussparungen 116, 117 mit den Rollen 120, 130 auf der gegenüberliegenden Seite (d. h. unten) des Rahmens 110 ausgerichtet. Die Radaussparung 117 zum Aufnehmen des Rads einer feststehende Rolle 130 ist durch die obere Fläche der Gabel der feststehenden Rolle 130, den hinteren Teil des Rahmens 110 des Rollwagens 100 und durch die hinterste, Querverstärkungsstrebe 119 definiert. Die hinterste, stärkste Verstärkungsstrebe 119 dient auch als Befestigungspunkt für das hintere Ende der Längsverstärkungsstreben 118.The top of the trolley 110 has two wheel recesses 116 for picking up the respective one of the wheels 121 a castor 120 a superimposed trolley 100 and two wheel recesses 117 for receiving the respective wheels of a fixed roller 130 of the superimposed trolley 100 on. Accordingly, the wheel recesses 116 . 117 with the roles 120 . 130 on the opposite side (ie bottom) of the frame 110 aligned. The wheel recess 117 for picking up the wheel of a fixed roller 130 is through the top surface of the fork of the fixed roll 130 , the back part of the frame 110 of the trolley 100 and through the rearmost transverse reinforcement strut 119 Are defined. The farthest, strongest reinforcement strut 119 also serves as attachment point for the rear end of the longitudinal reinforcement struts 118 ,

Der Boden der Radaussparung 116 zum Aufnehmen des Rads 121 einer Lenkrolle 120 ist durch die Radplatte 113 gebildet. Eine Seite der Radaussparung 116 ist durch den Rahmen 110, insbesondere durch das Längsrahmenelement 112, gebildet. Die Radaussparung 116 ist andererseits durch eine Radstütze 114 definiert. Die Radstütze 114 kann ein Streifen aus Metall, Kunststoff, Verbundwerkstoff oder einem anderen geeigneten Material sein, das geformt ist, um einen Teil der Radaussparung 116 zu bilden. In dem veranschaulichten Beispiel weist die Radstütze 114 eine bogenförmige Form auf. Die Radstütze 114 erstreckt sich von einem vorderen Punkt auf der Innenfläche des Längsrahmenelements 112 des Rahmens 110 zu einem hinteren Punkt. Der mittlere Bereich des Bogens berührt die Längsverstärkungsstrebe 118. Die Unterseite der Radstütze 114 wird von der Radplatte 113 getragen. Die Radstütze 114 kann mit der Radplatte 113, dem Rahmen 110 und/oder der Verstärkungsstrebe 118 verschweißt sein. Dementsprechend erstreckt sich die Radstütze 114 über der Radplatte 113 in dem durch die Quer- und Längsrahmenelemente 111, 112 definierten Raum.The bottom of the wheel recess 116 for picking up the wheel 121 a castor 120 is through the wheel plate 113 educated. One side of the wheel recess 116 is through the frame 110 , in particular by the longitudinal frame element 112 , educated. The wheel recess 116 on the other hand by a wheel support 114 Are defined. The wheel support 114 may be a strip of metal, plastic, composite or other suitable material that is molded to a portion of the wheel recess 116 to build. In the illustrated example, the wheel support 114 an arcuate shape. The wheel support 114 extends from a front point on the inner surface of the longitudinal frame member 112 of the frame 110 to a rear point. The middle area of the arch touches the longitudinal reinforcement strut 118 , The underside of the wheel support 114 gets off the wheel plate 113 carried. The wheel support 114 can with the Radplatte 113 , the frame 110 and / or the reinforcing strut 118 be welded. Accordingly, the wheel support extends 114 above the wheel plate 113 in which by the transverse and longitudinal frame elements 111 . 112 defined space.

Wenn überlagert, macht die Rollfläche des Rads 121 des überlagerten Rollwagens 100 Kontakt mit der Radplatte 113 an dem unteren Punkt des Rads und mit der Radstütze 114 an einem höheren Umfangspunkt an der Rollfläche. Die Radaussparung 116 kann auch einen sekundären Kontaktpunkt zum Berühren der Rollfläche des Rads beinhalten, die gegenüber dem höheren Kontaktpunkt zwischen Radstütze und der Rollfläche des Rads in Bezug auf den unteren Kontaktpunkt ist. Gemäß einer nicht veranschaulichten Ausführungsform ist der sekundäre Kontaktpunkt durch eine Aussparung an der Radplatte gebildet, die geformt ist, um der Form der Rollfläche des Rads zu entsprechen. Gemäß der veranschaulichten Ausführungsform ist der sekundäre Kontaktpunkt durch einen Schraubenkopf 115 einer Schraube gebildet, der die Gabel 122 der Lenkrolle 120 mit dem Rahmen 100 verbindet. Der Schraubenkopf 115 ist geformt, um der Form der Rollfläche des Rads zu entsprechen. Insbesondere kann der Schraubenkopf 115 eine schräge oder bogenförmige Seitenfläche zum Berühren der Rollfläche des Rads umfassen, einschließlich einer schrägen, konkaven, konvexen oder anderen geeigneten Form. Der Schraubenkopf 115 stützt die Kontaktfläche des Rads über dem Kontaktpunkt zwischen der Radplatte 113 und dem Rad. Wie aus 1 ersichtlich ist, wobei der Schraubenkopf 115 näher am Rahmen 110 als an der Radstütze 114 ist.When overlaid, makes the rolling surface of the wheel 121 of the superimposed trolley 100 Contact with the Radplatte 113 at the lower point of the wheel and with the wheel support 114 at a higher circumferential point on the rolling surface. The wheel recess 116 may also include a secondary contact point for contacting the rolling surface of the wheel, which is opposite to the higher contact point between the wheel support and the rolling surface of the wheel with respect to the lower contact point. According to an unillustrated embodiment, the secondary contact point is formed by a recess on the wheel plate, which is shaped to correspond to the shape of the rolling surface of the wheel. According to the illustrated embodiment, the secondary contact point is through a screw head 115 a screw formed, which is the fork 122 the swivel castor 120 with the frame 100 combines. The screw head 115 is shaped to match the shape of the rolling surface of the wheel. In particular, the screw head 115 an oblique or arcuate side surface for contacting the rolling surface of the wheel, including an oblique, concave, convex or other suitable shape. The screw head 115 supports the contact surface of the wheel above the contact point between the wheel plate 113 and the bike. Like out 1 it can be seen, the screw head 115 closer to the frame 110 as at the wheel support 114 is.

Die vorgeschlagene Konstruktion ermöglicht ein einfaches Stapeln solcher Rollwagen 100. 2 zeigt einen Stapel von vier identischen Rollwagen 100 mit den Suffixen A bis D, die die Stapelreihenfolge bezeichnen. 3a bis 3c zeigen, wie die Radstütze 114 mehrere verschiedene Ausrichtungen für das gestapelte Rad 121 B ermöglicht. Das Rad 121B eines überlagerten Rollwagens 100B (siehe 2) kann nicht nur eine Längsorientierung annehmen (siehe 3a und 3c), sondern das Rad 121B kann auch auf in eine abgewinkelte Zwischenwinkelposition in Bezug auf die Drehachse der Rolle gerichtet sein (siehe 3b). Die bogenförmige Radstütze 114 ermöglicht somit die freie Winkelausrichtung der Rolle.The proposed construction allows easy stacking of such trolleys 100 , 2 shows a stack of four identical trolleys 100 with the suffixes A to D denoting the stacking order. 3a to 3c show how the wheel support 114 several different orientations for the stacked wheel 121 B allows. The wheel 121B a superimposed trolley 100B (please refer 2 ) can not only assume a longitudinal orientation (see 3a and 3c ), but the wheel 121B may also be directed to an angled intermediate angle position with respect to the axis of rotation of the roller (see 3b) , The arched wheel support 114 thus allows the free angular orientation of the role.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

Nr.No. Merkmalfeature 100100 Rollwagentrolley 110110 Rahmenframe 111111 Querträgercrossbeam 112112 Längsträgerlongitudinal beams 113113 Radplattewheel plate 114114 Radstützewheel support 115115 Schraubenkopfscrew head 116116 Radaussparung (für Lenkrolle)Wheel recess (for swivel castor) 117117 Radaussparung (für feststehende Rolle)Wheel recess (for fixed roll) 118118 LängsverstärkungsstrebeLongitudinal reinforcement strut 119119 QuerverstärkungsstrebeCross reinforcement strut 120120 Lenkrollecastor 121121 Radwheel 122122 Gabelfork 130130 Feststehende RolleFixed role

Claims

A trolley (100) comprising: - a frame (110), - at least one steering roller (120) mounted on the frame (110), and - at least one wheel recess (116) at least partially bounded by the frame (110) and configured to receive a wheel (121B) of a castor wheel of a superimposed trolley (100B), characterized by an arcuate wheel support (114) at least partially defining and configured the wheel recess (116) to rotate the rolling surface of the wheel (121B) to engage and support the caster of the superimposed trolley (100B).

Trolley after Protection claim 1 wherein the frame (110) comprises: - two longitudinal frame members (112) extending parallel to each other at a distance from each other, - two transverse frame members (111) extending at a distance from each other in parallel and connecting the two frame members (112), to form a quadrangular shape for the frame (110), and - a wheel plate (113) forming the bottom of the wheel recess (116), the wheel support (114) extending above the wheel plate (113) in the plane defined by and longitudinal frame elements (111, 112) defined space extends.

Trolley after Protection claim 2 wherein the arcuate wheel support (114) extends from and to one of the longitudinal or transverse frame members (112, 112).

Trolley after Protection claim 1 or 2 wherein the arcuate wheel support (114) is a band welded to the frame (110) at both ends.

Trolley after Protection claim 1 or 2 in which: - the wheel plate (113) is configured to contact the lower point of the rolling surface of the wheel, and wherein the wheel plate (113) comprises a secondary contact point for contacting the rolling surface of the wheel, the secondary contact point being opposite to the contact point between the wheel support (114) and the rolling surface of the wheel with respect to the lower contact point.

Trolley after Protection claim 5 wherein the secondary contact point is formed by a recess on the wheel plate (113), wherein the recess is shaped to correspond to the shape of the rolling surface of the wheel.

Trolley after Protection claim 5 wherein the secondary contact point is formed by a screw head (115) of a screw connecting the yoke (122) of the steering roll (120) to the frame (100), the screw head (115) being shaped to conform to the shape of the rolling surface of the roll Rads to suit.

Trolley after Protection claim 7 wherein the screw head (115) comprises an inclined or arcuate side surface for contacting the rolling surface of the wheel.

Trolley after Protection claim 7 or 8th wherein the screw head (115) is closer to the frame (110) than to the wheel support (114).