DE202019001786U1 - Abnehmbares Steckmodul für Materialhandhabungsfahrzeuge - Google Patents

Abnehmbares Steckmodul für Materialhandhabungsfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul für ein Materialhandhabungsfahrzeug, aufweisend:
ein Fahrzeugkörper, der ferner aufweist:
ein aufrecht stehendes Körperteil mit einem nach oben offenen Fach mit einem Boden, wobei der Boden des nach oben offenen Fachs eine sich nach oben erstreckende Wand aufweist, die Steuerungsfunktionen des Fahrzeugs zugeordnete elektrische Kontakte umgibt;
ein Steuerungssteckmodul, das aufweist:
ein Gehäuse mit einem oberen Teil, einem unteren Teil und einer Seitenwand, die sich zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil erstreckt;
wobei die Seitenwand des Gehäuses ausgebildet ist, um von dem nach oben offenen Fach des Fahrzeugkörpers aufgenommen zu werden;
wobei das untere Teil des Gehäuses ferner eine sich nach oben erstreckende Wand aufweist, die eine Ausnehmung im unteren Teil des Gehäuses definiert und elektrische Kontakte umgibt;
wobei das Steuerungssteckmodul zum lösbaren elektrischen Verbinden mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, wenn die sich nach oben erstreckende Wand, die die elektrischen Kontakte des nach oben offenen Fachs des aufrecht stehenden Körperteils umgibt, in die Ausnehmung im unteren Teil des Gehäuses des Steuerungssteckmoduls mit der sich nach oben erstreckenden Wand, die die elektrischen Kontakte des Steuerungssteckmoduls umgibt, eingesetzt und von dieser aufgenommen wird.

Description

  • Sachgebiet
  • Die Erfindung betrifft Materialhandhabungsfahrzeuge wie Gabelhubwagen, Stapler, Gabelstapler und dergleichen. Insbesondere stellt die Offenbarung für solche Fahrzeuge abnehmbare Steckmodule bereit, darunter ein Deichselkopfmodul, ein Steuerungsmodul und ein Batteriemodul. Die Steckmodule können einzeln oder in beliebiger Kombination zum schnellen und bequemen Austausch im Fall einer Fehlfunktion, Entladung oder eines Ausfalls des jeweiligen Moduls verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Materialhandhabungsfahrzeuge sind in und um Lagerhallen, Fertigungseinrichtungen, Geschäften und dergleichen weit verbreitet. Stillstandszeiten von Fahrzeugen können sich schädlich auf Effizienz und Produktivität auswirken. Materialhandhabungsfahrzeuge müssen möglicherweise aufgrund verschiedener Umstände außer Betrieb genommen werden, zum Beispiel wegen Funktionsstörungen bei den Bedienelementen des Deichselkopfs, einer defekten Fahrzeugsteuerung oder einer entladenen oder defekten Batterie.
  • Bei elektrisch oder mit Kraftstoff getriebenen Materialhandhabungsfahrzeugen des Stands der Technik ist es üblich, dass Bedienelemente des Deichselkopfs, Fahrzeugsteuerungen und Batterien in einer Weise fest an den Fahrzeugen angebracht sind, so dass die Fahrzeuge für eine zeitaufwendige Demontage und Reparatur außer Betrieb genommen werden müssen. Wenn zum Beispiel eine Standardbatterie in einem Fahrzeug des Stands der Technik entladen oder defekt ist, muss das Fahrzeug abgeschaltet und außer Betrieb genommen werden. Es kann beträchtliche Zeit dauern, die Batterie zu laden und eine voll aufgeladene Batterie zu erhalten, oder die Verkleidungsplatten oder Abdeckungen, die die Batterie im Fahrzeug umgeben, abzunehmen, sowie Kabel oder Verdrahtung abzuklemmen und die Standardbatterie auszubauen. Dann muss dieser Prozess in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, um die wieder aufgeladene Batterie oder eine Austauschbatterie einzubauen. Selbst im Fall eines Fahrzeugs mit einem Anschluss, der zum Aufladen einer Batterie verwendet werden kann, die mit dem Fahrzeug verbunden bleibt, sei es über die Verbindung mit einem Bordladegerät oder einem separaten Ladegerät, muss, auch wenn die Batterie selbst während einer üblichen Stillstandzeit, zum Beispiel über Nacht, nicht entfernt und aufgeladen werden muss, das Fahrzeug dennoch außer Betrieb genommen werden, um die Batterie aufzuladen. Wenn also eine Batterie während einer Arbeitsschicht entladen wird, muss das Fahrzeug abgestellt werden.
  • Es kann zu Problemen mit den Bedienelementen in einem Deichselkopf oder mit einer Fahrzeugsteuerung kommen, die ebenfalls eine wesentliche Unterbrechung der Nutzung des Materialhandhabungsfahrzeugs erfordern würden. Das Fahrzeug müsste für die eventuell sehr zeitaufwendige Demontage eines Deichselkopfs an einem Griff oder das Abnehmen von Verkleidungsplatten, um für Service- oder Wartungsarbeiten Zugang zu einer Steuerung zu erhalten, außer Betrieb genommen werden. Das kann wegen der für die Reparatur erforderlichen Stilllegung des Fahrzeugs und dessen Wiederinbetriebnahme zu einer wesentlichen Senkung der Produktivität führen.
  • Kurzdarstellung
  • Der Gegenstand dieser Offenbarung betrifft vorteilhafte Deichselkopf-, Steuerungs- und Batteriesteckmodule anstelle der herkömmlichen fest installierten und verdrahteten Vorrichtungen, die in typischen Materialhandhabungsfahrzeugen des Stands der Technik, wie Gabelhubwagen, Stapler, Gabelstapler und dergleichen zu finden sind. Die Fahrzeugsysteme des Stands der Technik mit fest installierten und verborgenen Vorrichtungen können eine wesentliche Demontage des Fahrzeugs und der Montageanordnungen sowie eine mögliche Demontage von Drahtverbindungen und dergleichen erfordern. Im Gegensatz dazu stellt die vorliegende Offenbarung ein beispielhaftes Griff und Deichselkopfsteckmodul, ein beispielhaften Fahrzeugkörper und Steuerungssteckmodul, und ein beispielhaften Fahrzeugkörper und Batteriesteckmodul bereit, die einzeln oder in beliebiger Kombination verwendet werden können, um einem Bediener ein sehr schnelles und einfaches Abnehmen und Ersetzen eines betroffenen Moduls zu ermöglichen, ohne das Fahrzeug stilllegen und zur Wartung an einen anderen Ort transportieren zu müssen. Tatsächlich kann ein Unternehmen, das Materialhandhabungsfahrzeuge nutzt, den Fahrzeugbedienern einen Zugang zu Ersatzsteckmodulen für Deichselkopf, Steuerung und Batterie bereitstellen, die schnell und bequem ausgetauscht werden können, um ein oder mehrere Fahrzeuge betriebsbereit zu halten. Die Fahrzeuge können so ausgebildet sein, dass die Steckmodule von der Außenseite des Fahrzeugs freigelegt sind, so dass die Module ergriffen und abgenommen werden können, ohne dass Werkzeuge zum Abnehmen von Verkleidungsplatten oder zum Trennen von Kabeln verwendet werden müssen, wie dies bei Deichselkopf-, Steuerungs- oder Batterievorrichtungen des Stands der Technik erforderlich sein kann. Auf Wunsch können optionale Befestigungsmittel zum sicheren Anschließen der Module verwendet werden, damit eine Verbindung nicht durch Schwingungen gelöst wird.
  • Es kann für Bediener von Materialhandhabungsfahrzeugen zum Beispiel besonders hilfreich sein, Zugang zu einem oder mehreren Ersatz-Deichselkopf-, Steuerungs- und/oder Batteriesteckmodulen zu haben und diese zu verwenden, um Fahrzeug-Stillstandszeiten zu minimieren. Zum Beispiel kann eine Funktionsstörung bei den Bedienelementen vorliegen, wie etwa eine fehlerhafte oder funktionsunfähige Bedientaste, ein Kipp- oder Wippschalter, eine Wählscheibe, ein drehbares Bedienelement oder ein anderes Schnittstellenelement, das auf einem Deichselkopf eines Gabelhubwagens angeordnet ist. In einem solchen Fall kann der Bediener, anstatt das Fahrzeug außer Betrieb zu nehmen und den Deichselkopf von der Deichsel der Griffbaugruppe zu demontieren, um weitere Diagnosen durchzuführen und Maßnahmen zum Bestellen, Ersetzen oder Reparieren eines Teils des Deichselkopfs zu ergreifen und danach alles wieder zusammenzubauen, einfach schnell und bequem ein Deichselkopfsteckmodul abstecken und abnehmen, und gleichzeitig ein Ersatzmodul einsetzen und so das Fahrzeug in Betrieb belassen. Das fehlerhafte oder funktionsunfähige Deichselkopfsteckmodul kann dann separat einer Fehlerdiagnose und Servicemaßnahmen unterzogen werden, ohne die Nutzung des Fahrzeugs zu unterbrechen.
  • Gleichermaßen kann der Bediener bei einem defekten Steuerungssteckmodul das Modul einfach ergreifen und vom Fahrzeug abstecken, ein anderes Steuerungssteckmodul ergreifen und einsetzen und das Fahrzeug weiter nutzen. Die entnommene Steuerung kann dann separat behandelt werden, während das Fahrzeug in Betrieb bleibt, was die höchstmögliche Produktivität ermöglicht.
  • Wenn ein Batteriesteckmodul entladen ist oder eine Funktionsstörung hat, könnte ein Bediener schnell und bequem das Batteriesteckmodul abstecken und abnehmen, indem er es einfach aus dem Fahrzeug heraushebt. Das Batteriesteckmodul könnte dann an ein Batterieladegerät angeschlossen oder anderweitig gewartet werden, während der Bediener ein anderes, voll aufgeladenes Ersatz-Batteriesteckmodul in das Fahrzeug steckt, damit es in Betrieb bleibt. Dies ermöglicht einen besseren Wirkungsgrad, da das Fahrzeug den Betrieb sofort wieder aufnehmen kann, ohne auf das Wiederaufladen der Bordbatterie warten zu müssen, oder auf eine aufwendigere Demontage von Verkleidungsplatten oder Kabeln zum Entfernen und Ersetzen der Standardbatterie.
  • Nach einem ersten Aspekt stellt die Offenbarung ein Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul für ein Materialhandhabungsfahrzeug bereit, das ein Fahrzeugkörper mit einem aufrecht stehenden Körperteil mit einem nach oben offenen Fach mit einem Boden aufweist, wobei der Boden des nach oben offenen Fachs eine sich nach oben erstreckende Wand aufweist, die Steuerungsfunktionen des Fahrzeugs zugeordnete elektrische Kontakte umgibt. Ferner ist ein Steuerungssteckmodul enthalten, das ein Gehäuse mit einem oberen Teil, einem unteren Teil und einer Seitenwand umfasst, die sich zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil erstreckt, wobei die Seitenwand des Gehäuses ausgebildet ist, um von dem nach oben offenen Fach des Fahrzeugkörpers aufgenommen zu werden. Das untere Teil des Gehäuses umfasst ferner eine sich nach oben erstreckende Wand, die eine Ausnehmung im unteren Teil des Gehäuses definiert und elektrische Kontakte umgibt. Das Steuerungssteckmodul ist zum lösbaren elektrischen Verbinden mit dem Fahrzeug ausgebildet, wenn die sich nach oben erstreckende Wand, die die elektrischen Kontakte des nach oben offenen Fachs des aufrecht stehenden Körperteils umgibt, in die Ausnehmung im unteren Teil des Gehäuses des Steuerungssteckmoduls mit der sich nach oben erstreckenden Wand, die die elektrischen Kontakte des Steuerungssteckmoduls umgibt, eingesetzt und von dieser aufgenommen wird.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft sind, nur zur Erläuterung dienen und den beanspruchten Gegenstand in keiner Weise einschränken. Weitere Merkmale und Vorzüge werden aus der folgenden Beschreibung von beispielhaften bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigefügten Ansprüchen genauer ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Bei der Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen wird auf die beigefügten Zeichnungsfiguren verwiesen, in denen gleiche Teile gleiche Bezugszahlen haben.
    • 1 ist eine perspektivische Hinteransicht eines Materialhandhabungsfahrzeugs in Form eines Gabelhubwagens von rechts oben, bei dem schnell demontierbare Deichselkopf-, Steuerungs- und Batteriesteckmodule für die Nutzung des Fahrzeugs installiert sind.
    • 2 ist eine perspektivische Hinteransicht des in 1 dargestellten Fahrzeugs von links oben.
    • 3 ist eine Draufsicht auf die Vorderseite des in 1 dargestellten Fahrzeugs.
    • 4 ist eine Draufsicht auf die linke Seite des in 1 dargestellten Fahrzeugs.
    • 5 ist eine perspektivische Hinteransicht des in 1 dargestellten Fahrzeugs von rechts oben, wobei aber die Deichselkopf-, Steuerungs- und Batteriesteckmodule abgenommen sind.
    • 6 ist eine Draufsicht von oben auf das Lasthubteil des in 5 dargestellten Fahrzeugs, wobei aber die Deichselkopf-, Steuerungs- und Batteriesteckmodule abgenommen sind.
    • 7 ist eine perspektivische Vorderansicht des Deichselkopfsteckmoduls von links oben, wobei das Modul von dem in 1 dargestellten Fahrzeug abgenommen und in aufrechter Position gezeigt ist.
    • 8 ist eine perspektivische Hinteransicht des in 7 dargestellten Deichselkopfsteckmoduls von links oben und in einer nach unten weisenden Position.
    • 9 ist eine perspektivische Vorderansicht des in 7 dargestellten Deichselkopfsteckmoduls von rechts unten und in einer nach oben weisenden Position.
    • 10 ist eine perspektivische Hinteransicht des in 7 dargestellten Deichselkopfsteckmoduls von links unten und in einer nach unten weisenden Position.
    • 11 ist eine Draufsicht von unten auf das in 7 dargestellte Deichselkopfsteckmodul.
    • 12 ist eine perspektivische Vorderansicht des in 1 dargestellten Batteriesteckmoduls von links oben.
    • 13 ist eine Draufsicht auf die Rückseite des in 12 dargestellten Batteriesteckmoduls.
    • 14 ist eine Draufsicht auf die linke Seite des in 12 dargestellten Batteriesteckmoduls.
    • 15 ist eine Draufsicht auf die Unterseite des in 1 dargestellten Batteriesteckmoduls.
    • 16 ist eine perspektivische Vorderansicht des in 1 dargestellten Steuerungssteckmoduls von rechts oben.
    • 17 ist eine Draufsicht auf die linke Seite des in 16 dargestellten Steuerungssteckmoduls.
    • 18 ist eine Draufsicht auf die Rückseite des in 16 dargestellten Steuerungssteckmoduls.
    • 19 ist eine Draufsicht auf die rechte Seite des in 16 dargestellten Steuerungssteckmoduls.
    • 20 ist eine Draufsicht auf die Unterseite des in 16 dargestellten Steuerungssteckmoduls.
  • Es versteht sich, dass die Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgerecht sind. Während einige mechanische Details von Materialhandhabungsfahrzeugen weggelassen wurden, darunter einige Details von Befestigungs- oder Verbindungseinrichtungen und weitere Draufsichten und Schnittansichten der einzelnen Komponenten, werden solche Details angesichts der vorliegenden Offenbarung als dem Verständnis des Fachmanns entsprechend angesehen. Es versteht sich auch, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele beschränkt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Offenbarung bietet Lösungen für die technischen Probleme, die sich bei batteriebetriebenen Materialhandhabungsfahrzeugen durch die Deichselkopf-, Steuerungs- und Batteriesysteme stellen, die in elektrisch angetriebenen Gabelhubwagen, Staplern, Gabelstaplern und dergleichen eingesetzt werden. Beispiele für neue Deichselkopf-, Steuerungs- und Batteriesteckmodule werden hierin mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform eines in den beigefügten 1-20 dargestellten Materialhandhabungsfahrzeugs 2 genauer beschrieben. Das beispielhafte Materialhandhabungsfahrzeug 2 hat zufällig die Form eines elektrisch angetriebenen Gabelhubwagens, der in 1-6 dargestellt ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung auf verschiedene Weise konstruiert und ausgebildet sein kann und nicht auf das spezielle hierin dargestellte und beschriebene Beispiel beschränkt ist, und dass ihre Anwendung bei Materialhandhabungsfahrzeugen nicht auf Gabelhubwagen beschränkt ist.
  • Das beispielhafte Fahrzeug 2 ist mit einem vorderen Lasthebeteil 4 dargestellt, das ein Fahrzeugkörper 6 mit einem aufrecht stehenden Körperteil 8 und Gabeln 10 umfasst, die sich von dem aufrecht stehenden Körperteil 8 nach vorne erstrecken. Hinter dem vorderen Lasthebeteil 4 umfasst das Fahrzeug 2 noch ein Grundträgerteil 12. Das Grundträgerteil 12 umfasst ein Antriebsrad 14, einen Hebemechanismus 16, der sich zwischen dem Grundträgerteil 12 und dem vorderen Lasthebeteil 4 erstreckt, um das vorderen Lasthebeteil 4 in Bezug auf das Grundträgerteil nach oben oder unten zu bewegen.
  • Das Grundträgerteil 12 umfasst auch einen Lenkungssitz 18, wobei sich vom Lenkungssitz 18 ein Griff 20 nach oben erstreckt. Der Griff 20 umfasst eine längliche Deichsel 22 mit einem oberen Teil 24. Das obere Teil 24 der Deichsel 22 umfasst mindestens ein Lenkgriffelement 26. Im vorliegenden Beispiel sind zwei Lenkgriffelemente 26 bereitgestellt, die sich anfänglich nach außen (seitlich) und voneinander und von der Deichsel 22 weg erstrecken, aber die Lenkgriffelemente 26 krümmen sich dann nach oben und wieder zueinander und enden in freien, voneinander beabstandeten distalen Enden 28. In der Nähe der distalen Enden 28 der Lenkgriffelemente 26 sind je ein linker und rechter Handgriff 30 bereitgestellt.
  • Das obere Teil 24 der Deichsel 22 des Griffs 20 umfasst auch eine sich nach oben erstreckende Wand 32, die Bedienfunktionen des Materialhandhabungsfahrzeugs 2 zugeordnete elektrische Kontakte 34 umgibt. Diese Struktur bildet einen sich nach oben erstreckenden Deichselkopfanschluss 36, der von einem Deichselkopfsteckmodul 38 aufgenommen wird.
  • Entsprechend ist ein Deichselkopfsteckmodul 38 zum Anschließen an das obere Teil 24 der länglichen Deichsel 22 am Deichselkopfanschluss 36 bereitgestellt. Das Deichselkopfsteckmodul 38 umfasst ein Gehäuse 40, wobei das Gehäuse 40 eine sich nach unten erstreckende Wand 42 aufweist, die die elektrischen Kontakte umgibt, die einen sich nach unten erstreckenden Deichselkopfsteckmodulanschluss 46 bilden, der den sich nach oben erstreckenden Deichselkopfanschluss 36 aufnimmt. Das Gehäuse 40 trägt mehrere Bedienerschnittstellenelemente 48, darunter mindestens ein Hubsteuerelement 50 und mindestens ein Antriebssteuerelement 52. Das Deichselkopfsteckmodul 38 ist zum lösbaren elektrischen Verbinden mit dem Griff 20 ausgebildet, wenn die sich nach oben erstreckende Wand 32, die die elektrischen Kontakte 34 des oberen Teils 24 der Deichsel 22 umgibt, in die sich nach unten erstreckende Wand 42, die die elektrischen Kontakte 44 des Gehäuses 40 umgibt, eingesetzt und von dieser aufgenommen wird.
  • In Abhängigkeit von den jeweils genutzten Strukturen und Installationspräferenzen kann das Abnehmen und Ersetzen des Deichselkopfsteckmoduls 38 schnell und bequem vorgenommen werden, indem man einfach das auf dem Fahrzeug befindliche Modul 38 ergreift und zum Abnehmen nach oben zieht, dann das verfügbare Ersatzmodul 38 ergreift und nach unten schiebt, bis die sich nach unten erstreckende Wand 42, die die elektrischen Kontakte 44 umgibt, die sich nach oben erstreckende Wand 32, die die elektrischen Kontakte 34 umgibt, aufnimmt. Das Gehäuse 40 hat einen offenen Boden 54 mit einem Umfang und umfasst eine sich nach unten erstreckende Wand 56 am Umfang des offenen Bodens 54. Wie am besten in 9-11 zu sehen ist, ist die sich nach unten erstreckende Wand 42, die die elektrischen Kontakte 44 umgibt, im offenen Boden 54 des Gehäuses 40 angeordnet. Die sich nach unten erstreckende Wand 56 am Umfang des offenen Bodens 54 nimmt einen Teil des mindestens einen Lenkgriffelements 26 auf, wenn die sich nach oben erstreckende Wand 32, die die elektrischen Kontakte 34 des obere Teils 24 der Deichsel 22 umgibt, in die sich nach unten erstreckende Wand 42, die die elektrischen Kontakte 44 des Gehäuses 40 umgibt, eingesetzt und von dieser aufgenommen wird. Im dargestellten Beispiel nimmt die sich nach unten erstreckende Wand 56 am Umfang des offenen Bodens 54 des Gehäuses tatsächlich einen Teil beider Lenkgriffelemente 26 auf. Das trägt zur Stabilisierung des Deichselkopfsteckmoduls 38 bei und kann das Anschlie-ßen und Abnehmen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ermöglichen. Wenn jedoch eine robustere Verbindung hergestellt werden soll, umfasst das Gehäuse 40 Öffnungen 58, die zum Aufnehmen von Befestigungsmitteln ausgebildet sind, wobei die Befestigungsmittel durch die Öffnungen 58 im Gehäuse hindurchtreten und das Gehäuse 58 mit der Deichsel 22 verbinden. Es versteht sich, dass andere Mittel zum sichereren Verbinden des abnehmbaren Deichselkopfsteckmoduls 38 mit der Deichsel 22 auf andere geeignete Weise konstruiert werden können, zum Beispiel durch Verwendung anderer Befestigungsmittel, Nasen oder Haken, Klettverschlüsse oder dergleichen.
  • Es versteht sich, dass sich das mindestens eine Hubsteuerelement 50 vom Gehäuse 40 aus nach vom erstrecken kann, wie in 2, 3, 7 und 8 dargestellt. Im vorliegenden Beispiel umfasst das mindestens eine Hubsteuerelement 50 einen Kippschalter oder Wippschalter. Tatsächlich umfasst das vorliegende Beispiel mehrere solche Hubsteuerelemente 50, wobei zwei dargestellt sind, in die die rechte oder linke Hand eines Benutzers eingreifen kann. Auch sorgen die Hubsteuerelemente 50 des vorliegenden Beispiels sowohl für das Anheben als auch für das Absenken des Lasthebeteils 4, je nachdem, welches Ende der einzelnen Schalter gedrückt wird, so dass sie als mehrere Hub- und Senksteuerelemente bezeichnet werden können.
  • Das mindestens eine Antriebssteuerelement 52 des vorliegenden Beispiels erstreckt sich von einer Seite des Gehäuses 40 aus. Das mindestens eine Antriebssteuerelement 52 kann zum Steuern des Vorwärtsantriebs sowie auch des Rückwärtsantriebs ausgebildet sein. Tatsächlich kann das mindestens eine Antriebssteuerelement 52 in Form von mehreren Antriebssteuerelementen 52 ausgeführt sein, wie die in 1-3 dargestellten, die sich von der linken und rechten Seite des Gehäuses 40 erstrecken. Diese Antriebssteuerelemente 52 sind in eine Vorwärtsrichtung zum Steuern des Vorwärtsantriebs und in eine Rückwärtsrichtung zum Steuern des Rückwärtsantriebs des Fahrzeugs 2 schwenkbar oder drehbar. Das Antriebssteuerelement 52 steuert auch die Fahrgeschwindigkeit innerhalb der Grenzen des Fahrzeugs durch stärkeres oder geringeres Schwenken des Antriebssteuerelements 52 für schnelleres oder langsameres Fahren.
  • Die Bedienerschnittstellenelemente 48 können zusätzliche Elemente umfassen, die zusätzlichen Funktionen zugeordnet sind, wie zum Beispiel mindestens ein Steuerelement für automatische Richtungsumkehr 60. Das Steuerelement für automatische Richtungsumkehr 60 stellt eine große Taste bereit, die sich von der oberen Seite des Gehäuses 40 erstreckt und ein wichtiges Sicherheitsmerkmal bereitstellt. Wenn ein Benutzer das Fahrzeug rückwärts bewegt und rückwärts in ein Hindernis fährt, wird der Benutzer wahrscheinlich zumindest unabsichtlich das Steuerelement für automatische Richtungsumkehr 60 betätigen, das sich von der oberen Seite des Deichselkopfsteckmoduls 38 aus erstreckt, wodurch das Fahrzeug 2 seine Fahrtrichtung umkehrt und vorwärts fährt, so dass der Benutzer nicht zwischen dem Fahrzeug 2 und dem Hindernis eingeklemmt werden kann.
  • Ein weiteres der mehreren Bedienerschnittstellenelemente 48, das einen Sicherheitszweck erfüllt, ist ein Bedienerschlüssel-Port 62. Der Bedienerschlüssel-Port 62 befindet sich auf der Rückseite des Deichselkopfsteckmoduls 38 und kann einen magnetischen oder elektronischen Bedienerschlüssel 64 aufnehmen, der die Bedienung des Fahrzeugs 2 ermöglicht. Somit muss der Bedienerschlüssel 64 in den Bedienerschlüssel-Port 62 eingesteckt werden, um das Fahrzeug 2 mit Strom zu versorgen. Es versteht sich, dass der Bedienerschlüssel 64 und Bedienerschlüssel-Port 62 physisches anstatt magnetisches oder elektronisches Aktivieren erfordern kann, um das Fahrzeug 2 einzuschalten. Das Deichselkopfsteckmodul 38 kann ferner Merkmale umfassen, wie eine Huptaste 66, die sich auf der Vorderseite befindet, eine Steuertaste für langsame Geschwindigkeit 68, die sich auf der Rückseite befindet und gedrückt werden kann, wenn sich der Griff 20 aufrecht in senkrechter Stellung befindet, um eine Betriebsart mit sehr geringer Geschwindigkeit zu ermöglichen. Dies verbessert die Sicherheit, da ein Bediener ein Fahrzeug 2 möglicherweise bewegen muss, wenn der Griff völlig aufrecht steht, er aber größere Schwierigkeiten haben kann das Fahrzeug 2 mit der Deichsel 22 des Griffs 20 in einer solch ungünstigen Stellung zu bedienen, im Vergleich dazu, wenn die Deichsel 22 am Lenksitz 18 zur Benutzung in eine geneigte Stellung geschwenkt werden kann. Es können weitere Sicherheitsmerkmale auf dem Fahrzeug 2 bereitgestellt sein, zum Beispiel ein Nothalt-Hauptschalter 70, der sich für leichten Zugang auf der oberen Seite des Körpers 6 befindet, falls der Betrieb des Fahrzeugs 2 sofort gestoppt werden muss.
  • Das beispielhafte Materialhandhabungsfahrzeug 2 umfasst auch ein Steuerungssteckmodul 72. Wie am besten in 5-6 zu sehen ist, umfasst das aufrecht stehende Körperteil 8 des Körpers 6 des Fahrzeugs 2 ein nach oben offenes Fach 74 mit einem Boden 76, wobei der Boden 76 des Fachs 74 eine sich nach oben erstreckende Wand 78 aufweist, die Steuerungsfunktionen des Fahrzeugs 2 zugeordnete elektrische Kontakte 80 umgibt. Diese Struktur bildet einen sich nach oben erstreckenden Fahrzeugsteuerungsanschluss 82 für die Aufnahme durch ein Steuerungssteckmodul 72.
  • Das Steuerungssteckmodul 72 umfasst ein Gehäuse 84 mit einem oberen Teil 86, einem unteren Teil 88 und einer Seitenwand 90, die sich zwischen dem oberen Teil 86 und dem unteren Teil 88 erstreckt. Die Seitenwand 90 des Gehäuses 84 ist ausgebildet, um von dem nach oben offenen Fach 74 des Fahrzeugkörpers 6 aufgenommen zu werden. Das untere Teil des Gehäuses 88 umfasst ferner eine sich nach oben erstreckende Wand 92, die eine Ausnehmung 94 im unteren Teil 88 des Gehäuses 84 definiert und elektrische Kontakte 96 umgibt. Diese Struktur bildet einen sich nach oben erstreckenden Steuerungssteckmodulanschluss 98, der den dazu passenden Fahrzeugsteuerungsverbinder 82 aufnimmt. Das Steuerungssteckmodul 72 ist zum lösbaren elektrischen Verbinden mit dem Fahrzeug 2 ausgebildet, wenn die sich nach oben erstreckende Wand 78, die die elektrischen Kontakte 80 des nach oben offenen Fachs 74 des aufrecht stehenden Körperteils 8 umgibt, in die Ausnehmung 94 im unteren Teil 88 des Gehäuses 84 des Steuerungssteckmoduls 72 mit der sich nach oben erstreckende Wand 92, die elektrischen Kontakte 96 des Steuerungssteckmoduls 72 umgibt, eingesetzt und von dieser aufgenommen wird.
  • Das obere Teil 86 des Steuerungssteckmoduls 72 kann mindestens ein Griffteil 100 umfassen. Wie am besten in 1 zu sehen ist, ist das mindestens eine Griffteil 100 des Steuerungssteckmoduls 72 zugänglich, wenn das Fahrzeug 2 für den Betrieb ausgebildet ist, zum Beispiel wenn alle Steckmodule für Deichselkopf, Steuerung und Batterie installiert sind. Das Steuerungssteckmodul 72 kann auch ohne Werkzeuge abgenommen werden, indem das Steuerungssteckmodul 72 an dem mindestens einen Griffteil 100 aus dem nach oben offenen Fach 74 herausgehoben wird. Das Beispiel des mindestens einen dargestellten Griffteils 100 umfasst eine Ausnehmung 102, die beim Ergreifen und Herausnehmen oder Wiedereinsetzen des Steuerungssteckmoduls 72 die Fingerspitzen eines Benutzers aufnehmen kann. Das Griffteil kann beliebig zum Greifen ausgebildet sein, aber im vorliegenden Beispiel umfasst das mindestens eine Griffteil 100 ferner ein Greifteil 104, dass die Ausnehmung 102 überspannt.
  • Die richtige Installation des Steuerungssteckmoduls 72 lässt sich leicht visuell überprüfen. Der Fahrzeugkörper 6 umfasst einen oberen Konturabteil 106 an der oberen Seite des nach oben offenen Fachs 74 und das obere Teil 86 des Steuerungssteckmoduls 72 weist eine entsprechende obere Kontur 108 auf, die dem oberen Konturteil 106 des Fahrzeugkörpers 6 am nach oben offenen Fach 74 folgt. Zusätzlich hat das Steuerungssteckmodul 72 einen asymmetrischen Querschnitt wie aus 20 ersichtlich, und das nach oben offene Fach 74 des Fahrzeugkörpers 6 hat einen asymmetrischen Querschnitt, der dem des Steuerungssteckmoduls 72 entspricht und dieses aufnimmt, wie aus 1 ersichtlich.
  • Das Steuerungssteckmodul 72 des vorliegenden Beispiels umfasst auch zwei weitere vorteilhafte optionale Merkmale. Erstens umfasst das Gehäuse 84 des Steuerungssteckmoduls 72 einen Port 110, der zum Aufnehmen eines Kabelsteckers (nicht dargestellt) zur diagnostischen Analyse der Funktion oder Leistung des Steuerungssteckmoduls 72 ausgebildet ist. Zweitens kann die Seitenwand 90 des Steuerungssteckmoduls 72 eine Justiervertiefung oder einen Justierkanal 112 umfassen, die bzw. der zum Ausrichten auf eine Öffnung 114 durch das aufrecht stehende Körperteil 8, das das nach oben offene Fach 74 des Fahrzeugkörper 6 bildet, ausgebildet ist. Die Öffnung 114 und Justiervertiefung 112 können vorteilhaft gewährleisten, dass der Steuerungssteckmodulanschluss 98 in vollem Eingriff mit dem Fahrzeugsteuerungsverbinder 82 bleibt, wenn das Fahrzeug 2 unebenen Oberflächen oder Schwingungen ausgesetzt ist.
  • Es versteht sich, dass das beispielhafte Materialhandhabungsfahrzeug 2 auch mit einem Batteriesteckmodul 120 dargestellt ist, das am besten in 12-15 zu sehen ist. Tatsächlich umfasst das aufrecht stehende Körperteil 8 des Fahrzeugkörpers 6 ein zweites nach oben offenes Fach 122, das am besten in 5 zu sehen ist, mit einem Boden 124, der am besten in 6 zu sehen ist, wobei der Boden 124 des zweiten nach oben offenen Fachs 122 eine sich nach oben erstreckende Wand 126 umfasst, die der Übertragung von Batteriestrom zugeordnete elektrische Kontakte 128 umgibt.
  • Wie in 12-15 zu sehen ist, umfasst das Batteriesteckmodul 120 ein Gehäuse 130 mit einem oberen Teil 132, einem unteren Teil 134 und einer Seitenwand 136, die sich zwischen dem oberen Teil 132 und dem unteren Teil 134 des Batteriesteckmoduls 120 erstreckt. Die Seitenwand 136 des Gehäuses 130 des Batteriesteckmoduls 120 ist ausgebildet, um von dem zweiten nach oben offenen Fach 122 des Fahrzeugkörpers 6 aufgenommen zu werden. Wie am besten in 15 zu sehen ist, weist das untere Teil 134 des Gehäuses 130 des Batteriesteckmoduls 120 eine sich nach oben erstreckende Wand 138 auf, die eine Ausnehmung 140 definiert und elektrische Kontakte 142 umgibt. Das Batteriesteckmodul 120 ist zum lösbaren elektrischen Verbinden mit dem Fahrzeug 2 ausgebildet, wenn die sich nach oben erstreckende Wand 126, die die elektrischen Kontakte 128 des zweiten nach oben offenen Fachs 122 des aufrecht stehenden Körperteils 8 umgibt, die am besten in 6 zu sehen ist, in die Ausnehmung 140 im unteren Teil 134 des Gehäuses 130 des Batteriesteckmoduls 120 mit der sich nach oben erstreckenden Wand 138, die die elektrischen Kontakte 142 des Batteriesteckmoduls 120 umgibt, die am besten in 15 zu sehen ist, eingesetzt und von dieser aufgenommen wird.
  • Das obere Teil 132 des Batteriesteckmoduls 120 kann mindestens ein Griffteil 144 umfassen. Wie am besten in 1 zu sehen ist, ist das mindestens eine Griffteil 144 des Batteriesteckmoduls 120 zugänglich, wenn das Fahrzeug 2 für den Betrieb ausgebildet ist, zum Beispiel wenn alle Steckmodule für Deichselkopf, Steuerung und Batterie installiert sind. Das Batteriesteckmodul 120 kann auch ohne Werkzeuge abgenommen werden, indem das Batteriesteckmodul 120 an dem mindestens einen Griffteil 144 aus dem nach oben offenen Fach 122 herausgehoben wird. Das gezeigte Beispiel des mindestens einen Griffteils 144 umfasst eine Ausnehmung 146, die beim Ergreifen und Herausnehmen oder Wiedereinsetzen des Batteriesteckmoduls 120 die Fingerspitzen eines Benutzers aufnehmen kann. Das Griffteil kann beliebig zum Greifen ausgebildet sein, aber im vorliegenden Beispiel umfasst das mindestens eine Griffteil 144 des Batteriesteckmoduls 120 ferner ein Greifteil 148, dass die Ausnehmung 146 überspannt.
  • Die richtige Installation des Batteriesteckmoduls 120 lässt sich leicht visuell überprüfen. Der Fahrzeugkörper 6 umfasst einen oberen Konturabteil 150 an einer oberen Seite des zweiten nach oben offenen Fachs 122 und das obere Teil 132 des Batteriesteckmoduls 120 weist eine entsprechende obere Kontur 152 auf, die dem oberen Konturabteil 150 des Fahrzeugkörpers 6 am zweiten nach oben offenen Fach 122 folgt. Außerdem ist die sich nach oben erstreckende Wand 138, die die Ausnehmung 140 im Gehäuse 130 des Batteriesteckmoduls 120 definiert, asymmetrisch im unteren Teil 134 des Gehäuses 130 des Batteriesteckmoduls 120 angeordnet, wie in 6 und 15 zu sehen ist.
  • Das Batteriesteckmodul 120 dieses Beispiels umfasst auch ein weiteres eingebautes Sicherheitsmerkmal in Form eines nach vom gerichteten Scheinwerfers 154, der am besten in 3 und 12 zu sehen ist. In der Ausbildung des vorliegenden Beispiels liefert der Scheinwerfer 154 ein nach vom gerichtetes Licht, wenn ein Schalter 156 auf dem oberen Teil 132 des Batteriesteckmoduls 120 betätigt wird. Der Schalter 156 kann zum Beispiel eine Ein-/Aus-Taste umfassen, durch deren Drücken der Scheinwerfer 154 ein- und ausgeschaltet wird.
  • Der Einfachheit halber kann das Batteriesteckmodul 120 auch aufgeladen werden, während es im zweiten nach oben offenen Fach 122 des Fahrzeugs 2 aufgenommen ist, indem ein Bordbatterieladegerät verwendet wird, wenn ein Stecker eines Stromkabels (nicht dargestellt) in den Port 158 auf der Rückseite des aufrecht stehenden Körperteils 8 eingesteckt wird, wie in 1 und 5 zu sehen ist. Das beispielhafte Fahrzeug 2 kann optional mit zusätzlichem Komfort ausgestattet werden. Zum Beispiel kann ein Lehnenteil oder hinteres Gestell 160 verwendet werden, das eine hohe Last daran hindert, sich eventuell nach hinten zu verlagern und über das Fahrzeugkörper 6 zu erstrecken. Eine Anzeige D kann auf der oberen Frontseite des Deichselkopfsteckmoduls 38 angeordnet sein und Informationen zum Zustand des Fahrzeugs 2 bereitstellen. Auch kann ein Schacht 162 zum Aufbewahren von Papieren oder anderen Materialien, zum Beispiel eines Bedienhandbuchs, gut erreichbar auf der Rückseite des aufrecht stehenden Körperteils 8 bereitgestellt sein, wie in 1-2 und 5-6 zu sehen ist.
  • Somit bietet die vorliegende Offenbarung Alternativen zu den dauerhaft montierten und festverdrahteten Deichselkopf- Steuerungs- und Batteriesystemen des Stands der Technik für Materialhandhabungsfahrzeuge. Die neuen Deichselkopf-, Steuerungs- und Batteriesteckmodule bieten vorteilhafte Merkmale, die ein schnelles und bequemes Abnehmen und Ersetzen am Einsatzort ermöglichen, ohne dass das Fahrzeug außer Betrieb genommen werden muss. Die Steckmodule werden die Produktivität von Personal und Geräten verbessern, indem sie eine stärkere Fahrzeugauslastung ermöglichen.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Offenbarung ein bevorzugtes Beispiel von Deichselkopf-, Steuerungs- und Batteriesteckmodulen für Materialhandhabungsfahrzeuge zeigt und demonstriert, die im Zusammenhang mit einem beispielhaften elektrisch angetriebenen Gabelhubwagen erörtert werden. Tatsächlich ist dieses Beispiel lediglich zur Veranschaulichung gedacht und nicht als einschränkend anzusehen. Es dürfte für den durchschnittlichen Fachmann klar erkennbar sein, dass die Deichselkopf-, Steuerungs- und Batteriesteckmodule zur Verwendung entweder einzeln oder in beliebiger Kombination und mit verschiedenen Materialhandhabungsfahrzeugen konstruiert und ausgebildet sein können, ohne vom Schutzumfang oder Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Obwohl hierin also nur ein Beispiel zur Verwendung mit einem Gabelhubwagen beschrieben wurde, ist der Schutzumfang dieses Patents nicht darauf beschränkt. Das Patent deckt im Gegenteil sämtliche Verfahren, Vorrichtungen und Industrieerzeugnisse ab, die entweder wörtlich oder nach der Lehre der Gleichwertigkeit in den Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (19)

  1. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul für ein Materialhandhabungsfahrzeug, aufweisend: ein Fahrzeugkörper, der ferner aufweist: ein aufrecht stehendes Körperteil mit einem nach oben offenen Fach mit einem Boden, wobei der Boden des nach oben offenen Fachs eine sich nach oben erstreckende Wand aufweist, die Steuerungsfunktionen des Fahrzeugs zugeordnete elektrische Kontakte umgibt; ein Steuerungssteckmodul, das aufweist: ein Gehäuse mit einem oberen Teil, einem unteren Teil und einer Seitenwand, die sich zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil erstreckt; wobei die Seitenwand des Gehäuses ausgebildet ist, um von dem nach oben offenen Fach des Fahrzeugkörpers aufgenommen zu werden; wobei das untere Teil des Gehäuses ferner eine sich nach oben erstreckende Wand aufweist, die eine Ausnehmung im unteren Teil des Gehäuses definiert und elektrische Kontakte umgibt; wobei das Steuerungssteckmodul zum lösbaren elektrischen Verbinden mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, wenn die sich nach oben erstreckende Wand, die die elektrischen Kontakte des nach oben offenen Fachs des aufrecht stehenden Körperteils umgibt, in die Ausnehmung im unteren Teil des Gehäuses des Steuerungssteckmoduls mit der sich nach oben erstreckenden Wand, die die elektrischen Kontakte des Steuerungssteckmoduls umgibt, eingesetzt und von dieser aufgenommen wird.
  2. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach Anspruch 1, wobei das obere Teil des Steuerungssteckmoduls ferner mindestens ein Griffteil aufweist.
  3. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach Anspruch 2, wobei das mindestens eine Griffteil des Steuerungssteckmoduls zugänglich ist, wenn das Fahrzeug für den Betrieb ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Steuerungssteckmodul ohne Werkzeuge abnehmbar ist, indem das Steuerungssteckmodul an dem mindestens einen Griffteil aus dem nach oben offenen Fach herausgehoben wird.
  5. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei das mindestens eine Griffteil ferner eine Ausnehmung umfasst.
  6. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Griffteil des Steuerungssteckmoduls ferner ein Greifteil umfasst, das die Ausnehmung überspannt.
  7. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Fahrzeugkörper ferner ein oberes Konturteil an einer oberen Seite des nach oben offenen Fachs aufweist und das obere Teil des Steuerungssteckmoduls eine entsprechende obere Kontur aufweist, die dem oberen Konturteil des Fahrzeugkörpers am oben offenen Fach folgt.
  8. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Steuerungssteckmodul einen asymmetrischen Querschnitt hat und das nach oben offene Fach des Fahrzeugkörpers einen asymmetrischen Querschnitt aufweist, der dem des Steuerungssteckmoduls entspricht und dieses aufnimmt.
  9. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gehäuse des Steuerungssteckmoduls ferner einen Port aufweist, der zum Aufnehmen eines Kabelsteckers zur diagnostischen Analyse ausgebildet ist.
  10. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Seitenwand des Gehäuses des Steuerungssteckmoduls ferner eine Justiervertiefung aufweist, die zur Ausrichtung auf eine Öffnung durch das aufrecht stehende Körperteil, das das nach oben offene Fach des Fahrzeugkörper bildet, ausgebildet ist.
  11. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner aufweisend: das aufrecht stehende Körperteil des Fahrzeugkörpers, das ferner ein zweites nach oben offenes Fach mit einem Boden aufweist, wobei der Boden des zweiten nach oben offenen Fachs eine sich nach oben erstreckende Wand umfasst, die der Übertragung von Batteriestrom zugeordnete elektrische Kontakte umgibt; ein Batteriesteckmodul, das aufweist: ein Gehäuse mit einem oberen Teil, einem unteren Teil und einer Seitenwand, die sich zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil des Batteriesteckmoduls erstreckt; wobei die Seitenwand des Gehäuses des Batteriesteckmoduls ausgebildet ist, um von dem zweiten nach oben offenen Fach des Fahrzeugkörpers aufgenommen zu werden; wobei das untere Teil des Gehäuses des Batteriesteckmoduls eine sich nach oben erstreckende Wand aufweist, die eine Ausnehmung definiert und elektrische Kontakte umgibt; wobei das Batteriesteckmodul zum lösbaren elektrischen Verbinden mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, wenn die sich nach oben erstreckende Wand, die die elektrischen Kontakte des zweiten nach oben offenen Fachs des aufrecht stehenden Körperteils umgibt, in die Ausnehmung im unteren Teil des Gehäuses des Batteriesteckmoduls mit der sich nach oben erstreckenden Wand, die die elektrischen Kontakte des Batteriesteckmoduls umgibt, eingesetzt und von dieser aufgenommen wird.
  12. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach Anspruch 11, wobei das obere Teil des Batteriesteckmoduls ferner mindestens ein Griffteil aufweist.
  13. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach Anspruch 12, wobei das mindestens eine Griffteil des Batteriesteckmoduls zugänglich ist, wenn das Fahrzeug für den Betrieb ausgebildet ist.
  14. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Batteriesteckmodul ohne Werkzeuge abnehmbar ist, indem das Batteriesteckmodul an dem mindestens einen Griffteil aus dem zweiten nach oben offenen Fach herausgehoben wird.
  15. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei das mindestens eine Griffteil des Batteriesteckmoduls ferner eine Ausnehmung umfasst.
  16. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach Anspruch 15, wobei das mindestens eine Griffteil des Batteriesteckmoduls ferner ein Greifteil umfasst, das die Ausnehmung überspannt.
  17. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei der Fahrzeugkörper ferner ein oberen Konturabteil an einer oberen Seite des zweiten nach oben offenen Fachs aufweist und das obere Teil des Batteriesteckmoduls eine entsprechende obere Kontur aufweist, die dem oberen Konturteil des Fahrzeugkörpers am zweiten oben offenen Fach folgt.
  18. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei die sich nach oben erstreckende Wand, die die Ausnehmung im unteren Teil des Gehäuses des Batteriesteckmoduls definiert, asymmetrisch im unteren Teil des Gehäuses des Batteriesteckmoduls angeordnet ist.
  19. Fahrzeugkörper- und Steuerungssteckmodul nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei das Batteriesteckmodul ferner einen Scheinwerfer und einen Schalter zum Bedienen des Scheinwerfers aufweist.
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