DE202018106683U1 - Nachtlichtsystem - Google Patents

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    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
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Abstract

Nachtlichtsystem umfassend ein Nachtlicht (10, 210, 310) und eine Nachtlichtladestation (20, 120, 220), dadurch gekennzeichnet, dass das Nachtlicht (10, 210, 310) ein Gehäuse (12, 212, 222, 312) und eine in dem Gehäuse (12, 212, 222, 312) angeordnete Lichtquelle sowie eine in dem Gehäuse (12, 212, 222, 312) angeordnete wieder aufladbare Batterie zum Speisen der Lichtquelle umfasst, wobei das Gehäuse (12, 212, 222, 312) zumindest abschnittsweise zumindest teiltransparent für Licht der Lichtquelle ist, dass die Nachtlichtladestation (20, 120, 220) einen Steckverbinder (28, 128, 228) zur Verbindung mit einem Stromnetz aufweist, dass Nachtlicht (10, 210, 310) und Nachtlichtladestation (20, 120, 220) Haltemittel zum Halten des Nachtlichts (10, 210, 310) an der Nachtlichtladestation (20, 120, 220) aufweisen, und dass Nachtlicht (10, 210, 310) und Nachtlichtladestation (20, 120, 220) induktive Lademittel zum induktiven Aufladen der Batterie des Nachtlichts (10, 210, 310) aufweisen, wenn das Nachtlicht (10, 210, 310) durch die Haltemittel an der Nachtlichtladestation (20, 120, 220) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nachtlichtsystem umfassend ein Nachtlicht und eine Nachtlichtladestation. Nachtlichter werden insbesondere in Privatwohnungen mit Kindern verwendet. Sie dienen beispielsweise Kindern nachts als Orientierung oder als Hilfe soweit diese Angst im Dunkeln haben. Dazu ist es häufig erforderlich, dass die Nachtlichter über einen längeren Zeitraum, beispielsweise mindestens für die Dauer einer Nacht, leuchten. Bekannte Nachtlichter werden daher durch das Stromnetz des jeweiligen Gebäudes versorgt. Dies verringert allerdings die Freiheit hinsichtlich des Aufstellortes. Bei Nachtlichtern mit Batterie müssen diese entweder regelmäßig ausgewechselt werden oder - sofern es sich um wieder aufladbare Batterien (Akkumulatoren) handelt - gestaltet sich das Aufladen aufwendig.
  • Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Nachtlichtsystem bereitzustellen, das in zuverlässiger und einfach handhabbarer Weise seine Funktion erfüllt, wobei hinsichtlich des Aufstellortes größtmögliche Freiheit besteht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch den Gegenstand von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Für ein Nachtlichtsystem der eingangs genannten Art löst die Erfindung die Aufgabe dadurch, dass das Nachtlicht ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Lichtquelle sowie eine in dem Gehäuse angeordnete wieder aufladbare Batterie zum Speisen der Lichtquelle umfasst, wobei das Gehäuse zumindest abschnittsweise zumindest teiltransparent für Licht der Lichtquelle ist, dass die Nachtlichtladestation einen Steckverbinder zur Verbindung mit einem Stromnetz aufweist, dass Nachtlicht und Nachtlichtladestation Haltemittel zum Halten des Nachtlichts an der Nachtlichtladestation aufweisen, und dass Nachtlicht und Nachtlichtladestation induktive Lademittel zum induktiven Aufladen der Batterie des Nachtlichts aufweisen, wenn das Nachtlicht durch die Haltemittel an der Nachtlichtladestation gehalten ist.
  • Das erfindungsgemäße Nachtlichtsystem umfasst ein Nachtlicht und eine von dem Nachtlicht getrennt ausgebildete Nachtlichtladestation. Die Nachtlichtladestation weist einen Steckverbinder zur Verbindung mit einem Stromnetz auf, insbesondere einem Hausstromnetz eines Gebäudes, in dem sich beispielsweise eine Privatwohnung befindet. Der Steckverbinder kann entsprechend ein üblicher Hausstecker zum Einstecken in eine übliche Haussteckdose sein. Das Nachtlicht weist ein Gehäuse auf und eine in dem Gehäuse angeordnete Lichtquelle. Die Lichtquelle ist vorzugsweise von außen nicht direkt sichtbar. Das Gehäuse ist zumindest abschnittsweise zumindest teiltransparent für von der Lichtquelle ausgesandtes Licht. Dadurch entsteht bei Betrieb der Lichtquelle der Eindruck eines zumindest abschnittsweise leuchtenden Gehäuses. Das Gehäuse kann zumindest abschnittsweise vollständig transparent für von der Lichtquelle ausgesandtes Licht sein. Das Gehäuse kann auch über seinen gesamten Bereich teiltransparent oder vollständig transparent für Licht der Lichtquelle sein. Es ist jedoch auch möglich, dass das Gehäuse nur in bestimmten Abschnitten teiltransparent oder vollständig transparent für das Licht der Lichtquelle ist. Je nach Ausgestaltung der Transparenz des Gehäuses lassen sich unterschiedliche Beleuchtungseffekte erreichen. Durch eine teiltransparente Ausgestaltung des Gehäuses lassen sich beispielsweise bestimmte Farbeffekte realisieren. Außerdem ergibt sich durch die erfindungsgemäße zumindest abschnittsweise zumindest teiltransparente Ausgestaltung des Gehäuses ein besonders gleichmäßiger Beleuchtungseffekt.
  • Das Nachtlicht und die Nachtlichtladestation besitzen korrespondierende Haltemittel, mit denen das Nachtlicht an der Nachtlichtladestation gehalten werden kann. Durch die Haltemittel kann das Nachtlicht in definierter Weise an der Nachtlichtladestation gehalten werden, beispielsweise auf die Nachtlichtladestation aufgesetzt werden.
  • Das Gehäuse des Nachtlichts einschließlich der Haltemittel des Nachtlichts kann aus einem Kunststoff bestehen. Ebenso kann die Nachtlichtladestation ein Gehäuse aufweisen, das beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Auch die Haltemittel der Nachtlichtladestation können aus einem Kunststoff bestehen.
  • In dem Gehäuse des Nachtlichts ist darüber hinaus eine wieder aufladbare Batterie angeordnet, die die Lichtquelle des Nachtlichts speist. Bei aufgeladener Batterie muss das Nachtlicht zum Betreiben der Lichtquelle also nicht am Stromnetz angeschlossen sein. Es kann vielmehr mit größtmöglicher Freiheit an beliebigen Orten beispielsweise einer Wohnung positioniert werden. Zum Wiederaufladen der Batterie des Nachtlichts weisen Nachtlicht und Nachtlichtladestation induktive Lademittel zum induktiven Aufladen der Batterie auf, wenn das Nachtlicht durch die Haltemittel an der Nachtlichtladestation gehalten ist und insbesondere wenn die Nachtlichtladestation über ihren Steckverbinder mit dem Stromnetz verbunden ist. In diesem Fall wird die über das Stromnetz zur Verfügung gestellte elektrische Energie über die induktiven Lademittel der Batterie des Nachtlichts zur Verfügung gestellt. Der Ladevorgang gestaltet sich somit besonders einfach. Insbesondere ist keine aufwendige Steckverbindung zwischen dem Nachtlicht und der Nachtlichtladestation zum Aufladen erforderlich. Es ist vielmehr für den elektrischen Ladevorgang ausreichend, das Nachtlicht mittels der Haltemittel an der über den Steckverbinder mit dem Stromnetz verbundenen Nachtlichtladestation zu positionieren. Die Haltemittel stellen eine sichere Positionierung bereit und verhindern beispielsweise ein Lösen des Nachtlichts von der Nachtlichtladestation während des Ladevorgangs.
  • Das erfindungsgemäße Nachtlichtsystem vereint somit die Vorteile einer flexiblen Positionierung des Nachtlichts beispielsweise in einer Wohnung mit einem einfachen Wiederaufladen der Batterie des Nachtlichts. Die Batterie ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass die Lichtquelle bei vollständig aufgeladener Batterie mindestens 12 Stunden, weiter vorzugsweise mindestens 36 Stunden, weiter vorzugsweise mindestens 60 Stunden gespeist werden kann.
  • Nach einer Ausgestaltung kann die Nachtlichtladestation einen Grundkörper aufweisen, an dessen Oberseite die Haltemittel der Nachtlichtladestation zum Halten des Nachtlichts auf dem Grundkörper angeordnet sind. Die Oberseite des Grundkörpers kann zum Beispiel eben sein. Die Oberseite des Grundkörpers kann zum Beispiel eine Kreisform besitzen. Bei dieser Ausgestaltung wird das Nachtlicht in einfacher Weise auf die Nachtlichtladestation aufgesetzt.
  • Der Steckverbinder kann nach einer weiteren Ausgestaltung unmittelbar an dem Grundkörper der Nachtlichtladestation angeordnet sein. Es ergibt sich dadurch ein besonders kompakter Aufbau. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass der Steckverbinder über eine Kabelverbindung mit dem Grundkörper verbunden ist. Je nach Länge der Kabelverbindung, die beispielsweise mindestens 50cm betragen kann, ist dann ein Aufladen der Batterie des Nachtlichts an einer von einer Steckdose des Stromnetzes entfernten Position möglich.
  • Es ist erfindungsgemäß weiterhin möglich, dass die Lichtquelle des Nachtlichts auch während des Ladevorgangs der Batterie betrieben werden kann. Auf diese Weise kann auch während des Ladevorgangs eine entsprechende Beleuchtung erfolgen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Nachtlicht an seiner Unterseite eine zu der Oberseite des Grundkörpers der Nachtlichtladestation korrespondierende Auflagefläche besitzen, an der die Haltemittel des Nachtlichts zum Halten des Nachtlichts auf dem Grundkörper angeordnet sind. Das Nachtlicht wird zum Aufladen der Batterie mit seiner Auflagefläche auf die Oberseite des Grundkörpers der Nachtlichtladestation aufgesetzt. Die Auflagefläche des Nachtlichts kann zum Beispiel eben sein. Weiterhin kann die Auflagefläche des Nachtlichts zum Beispiel eine Kreisform besitzen. Die Auflagefläche dient gleichzeitig als Standfläche des Nachtlichts wenn dieses von der Nachtlichtladestation getrennt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das Nachtlicht einen manuell betätigbaren Schalter zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle aufweisen. Der Schalter kann in die Auflagefläche integriert sein. Bei dem Schalter kann es sich zum Beispiel um einen Druckschalter handeln, der durch mehrfaches Drücken verschiedene Schaltzustände der Lichtquelle (An/Aus/reduzierter Leuchtmodus) schalten kann. Der Schalter kann zum Beispiel in die Auflagefläche eingelassen sein. Er kann im Wesentlichen bündig mit der Auflagefläche abschließen oder in die Auflagefläche hineinversetzt angeordnet sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Lichtquelle in einen Maximalmodus schaltbar sein, in dem die Lichtquelle mit ihrer maximalen Leuchtkraft leuchtet, und die Lichtquelle kann in einen reduzierten Modus schaltbar sein, in dem die Lichtquelle mit einer gegenüber ihrer maximalen Leuchtkraft reduzierten Leuchtkraft leuchtet. Die reduzierte Leuchtkraft dient zum Energiesparen. Beispielsweise kann die Lichtquelle in ihrem reduzierten Modus eine Leuchtkraft von etwa 20% der maximalen Leuchtkraft besitzen. Damit kann die Leuchtdauer der Lichtquelle bei vollständig aufgeladener Batterie erheblich verlängert werden. Während es beispielsweise möglich ist, dass die Lichtquelle in ihrem Maximalmodus bei vollständig aufgeladener Batterie eine Leuchtdauer von mindestens 12 Stunden besitzt, kann die Lichtquelle in dem reduzierten Modus eine Leuchtdauer von beispielsweise mindestens 60 Stunden besitzen. Das Schalten zwischen den verschiedenen Modi kann insbesondere mit dem manuell betätigbaren Schalter erfolgen.
  • Die Haltemittel der Nachtlichtladestation können gemäß einer weiteren Ausgestaltung mindestens einen Haltevorsprung und/oder mindestens eine Halteaufnahme umfassen, und die Haltemittel des Nachtlichts können mindestens eine korrespondierende Halteaufnahme und/oder mindestens einen korrespondierenden Haltevorsprung umfassen. Mindestens ein Haltevorsprung kann mindestens ein zylindrischer Haltevorsprung sein und mindestens eine Halteaufnahme kann mindestens eine korrespondierende zylindrische Halteaufnahme sein. Zum Beispiel kann von der Oberseite des Grundkörpers der Nachtlichtladestation (mindestens) ein zylindrischer Haltevorsprung vorstehen. An der Auflagefläche des Nachtlichts kann dann (mindestens) eine korrespondierende zylindrische Halteaufnahme vorgesehen sein, die die Position beim Aufsetzen des Nachtlichts auf die Nachtlichtladestation vorgibt. Um ein relatives Verdrehen des Nachtlichts auf der Nachtlichtladestation zu verhindern, können zum Beispiel weitere Positioniermittel vorgesehen sein, zum Beispiel weitere ineinandergreifende Vorsprünge und Aufnahmen. Auch können Auflagefläche und Oberseite des Grundkörpers aus einem Material mit erhöhtem Reibwert gebildet sein. Da die Auflagefläche des Nachtlichts - wie erläutert - als Standfläche für die Nachtlichtfunktion im von der Nachtlichtladestation entfernten Zustand dient, ist es bevorzugt, wenn an der Auflagefläche nur Halteaufnahmen bzw. Positionieraufnahmen, nicht jedoch Haltevorsprünge oder Positioniervorsprünge ausgebildet sind.
  • Die Lademittel können in besonders einfacher Weise in die Haltemittel integriert sein. Beispielsweise kann eine elektrische Sendespule zum induktiven Laden der Batterie des Nachtlichts in einem beispielsweise zylindrischen Haltevorsprung der Nachtlichtladestation angeordnet sein, insbesondere dicht unterhalb der zylindrischen Außenwand des Haltevorsprungs. Entsprechend kann eine elektrische Empfängerspule zum induktiven Laden der Batterie des Nachtlichts eine beispielsweise zylindrischen Halteaufnahme des Nachtlichts umgeben, insbesondere dicht unterhalb der zylindrischen Innenwand der Halteaufnahme. Da Haltevorsprung und Halteaufnahme die Position von Nachtlicht und Nachtlichtladestation sicher vorgeben, ist eine entsprechend korrekte und ausreichend nahe Positionierung von Sende- und Empfangsspule zum induktiven Laden sichergestellt. Es ist alternativ aber auch denkbar, dass die Lademittel getrennt von den Haltemitteln ausgebildet sind.
  • Gemäß einer besonders praxisgemäßen Ausgestaltung kann die Lichtquelle des Nachtlichts eine LED-Lichtquelle sein. Solche Lichtquellen sind besonders energieeffizient. Beispielsweise können in dem Gehäuse mehrere LEDs angeordnet sein, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erreichen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Lichtquelle des Nachtlichts farbiges Licht abgeben und/oder das Gehäuse des Nachtlichts kann zumindest abschnittsweise farbig sein. Auf diese Weise können gewünschte Farbeffekte realisiert werden. Das Gehäuse kann dabei abschnittsweise oder vollständig farbig sein. Ein farbiges Gehäuse lässt das Nachtlicht farbig leuchten, auch wenn als Lichtquelle eine Standardlichtquelle verwendet wird, die weißes Licht ausstrahlt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann die Lichtquelle des Nachtlichts zwischen verschiedenen Lichtfarben umschaltbar sein. Die Lichtquelle kann dazu zum Beispiel mehrere unterschiedlich farbige Lichtquellen umfassen. Beispielsweise kann die Lichtquelle zwischen weißem Licht und einem oder mehreren farbigen (nicht-weißen) Lichtfarben umschaltbar sein. Dies kann zum Beispiel durch mehrfaches Drücken eines manuell betätigbaren Schalters erfolgen. Hierdurch wird eine größere Individualisierung ermöglicht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung das Gehäuse des Nachtlichts mindestens spritzwassergeschützt sein. Auch die Nachtlichtladestation kann mindestens spritzwassergeschützt sein. Durch die vorgenannte Ausgestaltung kann das Nachtlichtsystem auch im Außenbereich eingesetzt werden.
  • Das Gehäuse des Nachtlichts kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung eine Tierform besitzen. Wie eingangs erläutert, sind derartige Nachtlichter besonders für Kinder vorgesehen, die durch solche Tierformen entsprechend angesprochen werden. Als Tierformen kommen grundsätzlich beliebige Tierformen infrage, beispielsweise ein Nilpferd, ein Frosch, eine Eule, ein Bär etc.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann auch die Nachtlichtladestation eine Lichtquelle aufweisen. Damit kann auch die Nachtlichtladestation selbst als Nachtlicht dienen, beispielsweise im Flur einer Wohnung. Die Lichtquelle der Nachtlichtladestation kann zum Beispiel an der Außenfläche des Grundkörpers angeordnet sein, so dass sie direkt sichtbar ist. Die Lichtquelle der Nachtlichtladestation kann durch eine Verbindung des Steckverbinders mit dem Stromnetz durch das Stromnetz gespeist werden. Es wäre aber grundsätzlich auch denkbar, dass auch die Nachtlichtladestation eine (wieder aufladbare) Batterie zum Speisen der Lichtquelle besitzt. In besonders energieeffizienter Weise kann es sich bei der Lichtquelle der Nachtlichtladestation wiederum um eine LED-Lichtquelle handeln. Diese kann zum Beispiel weißes oder farbiges Licht ausstrahlen.
  • Das Nachtlichtsystem kann nach einer weiteren Ausgestaltung weiterhin einen Bewegungsmelder aufweisen, der bei Erkennen einer Bewegung die Lichtquelle des Nachtlichts und/oder der Nachtlichtladestation schaltet. Der Bewegungsmelder kann zum Beispiel in die Nachtlichtladestation integriert sein. Beispielsweise kann durch den Bewegungsmelder bei Erkennen einer Bewegung die Lichtquelle des Nachtlichts und/oder der Nachtlichtladestation aus einem ausgeschalteten Zustand eingeschaltet werden. Durch dieses automatische Einschalten der Lichtquelle wird der Komfort erhöht. Es ist auch denkbar, dass die Lichtquelle zwischen unterschiedlichen Lichtintensitäten schaltbar ist. Der Bewegungsmelder kann dann bei Erkennen einer Bewegung die Lichtquelle des Nachtlichts und/oder der Nachtlichtladestation zum Beispiel aus einem Betriebszustand mit geringerer Lichtintensität in einen Betriebszustand mit höherer, beispielsweise maximaler Lichtintensität, schalten. Auf diese Weise kann die Lichtquelle zum Beispiel für eine Nachtbeleuchtung als Grundzustand mit energiesparender geringerer Lichtintensität betrieben werden, und bei Erkennen einer Bewegung in komfortabler Weise automatisch in einen Betriebszustand mit höherer Lichtintensität geschaltet werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Nachtlichtsystem einen manuell betätigbaren Schalter aufweisen. Mit dem Schalter kann auch mindestens eine Funktion des Bewegungsmelders schaltbar sein. Der Schalter kann zum Beispiel an der Nachtlichtladestation angeordnet sein. Durch den Schalter kann der Bewegungsmelder zum Beispiel zwischen den erwähnten Funktionalitäten, insbesondere Schalten der Lichtquelle zwischen ausgeschaltetem Zustand und eingeschaltetem Zustand, oder Schalten der Lichtquelle zwischen verschiedenen Lichtintensitäten wechseln. Auch können andere Funktionen des Nachtlichtsystems mit dem Schalter im Zusammenwirken mit dem Bewegungsmelder geschaltet werden. Beispielsweise kann die Lichtquelle des Nachtlichts und/oder der Nachtlichtladestation durch den Schalter ausgeschaltet (Schaltstellung „Nachtlicht Aus“) oder in einen Betriebszustand reduzierter Leuchtintensität (Schaltstellung „Nachtlicht An“) geschaltet werden, wobei der Bewegungsmelder die Lichtquelle bei Erkennen einer Bewegung anschaltet bzw. in einen Betriebszustand erhöhter Leuchtintensität schaltet. Das Nachtlicht muss folglich nicht mehr dauerhaft leuchten bzw. kann in einem gedimmten Modus leuchten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das Nachtlichtsystem weiterhin einen Zeitschalter aufweisen, der die Lichtquelle des Nachtlichts und/oder der Nachtlichtladestation nach einem Schalten für einen vorgegebenen Zeitraum aktiviert hält. Dies kann ebenfalls insbesondere im Zusammenwirken mit dem Bewegungsmelder vorteilhaft sein. So kann die Lichtquelle des Nachtlichts und/oder der Nachtlichtladestation nach dem durch den Bewegungsmelder bewirkten Einschalten oder Schalten in den Betriebszustand erhöhter Leuchtintensität für einen vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise 30 Sekunden, eingeschaltet bzw. in dem Betriebszustand erhöhter Leuchtintensität verbleiben bevor die Lichtquelle wieder ausgeschaltet bzw. in den Betriebszustand reduzierter Leuchtintensität geschaltet wird. Hierdurch kann ohne Komforteinbußen die Energieeffizienz erhöht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
    • 1 ein Nachtlicht eines erfindungsgemäßen Nachtlichtsystems in einer ersten perspektivischen Ansicht,
    • 2 das Nachtlicht aus 1 in einer perspektivischen Ansicht von unten,
    • 3 eine Nachtlichtladestation eines erfindungsgemäßen Nachtlichtsystems in einer ersten perspektivischen Ansicht,
    • 4 die Nachtlichtladestation aus 3 in einer zweiten perspektivischen Ansicht,
    • 5 eine Nachtlichtladestation eines erfindungsgemäßen Nachtlichtsystems gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht,
    • 6 das Nachtlicht aus den 1 und 2 im an der Nachtlichtladestation aus den 3 und 4 gehaltenen Zustand in einer perspektivischen Ansicht
    • 7 ein erfindungsgemäßes Nachtlichtsystem gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht,
    • 8 ein erfindungsgemäßes Nachtlichtsystem gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht,
    • 9 die Nachtlichtladestation aus den 7 und 8 in einer perspektivischen Ansicht, und
    • 10 die Nachtlichtladestation aus 9 in einer Seitenansicht.
  • Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände.
  • Das in 1 gezeigte Nachtlicht 10 weist ein Gehäuse 12 aus einem Kunststoff auf. In dem gezeigten Beispiel besitzt das Gehäuse 12 eine Tierform, vorliegend die Form eines Nilpferds. Selbstverständlich wären auch andere Formen, insbesondere andere Tierformen, denkbar. In dem Gehäuse 12 befindet sich eine in den Figuren nicht zu sehende Lichtquelle, beispielsweise eine LED-Lichtquelle. Das Gehäuse 12 ist abschnittsweise oder vollständig zumindest teiltransparent für von der Lichtquelle ausgesandtes Licht. In dem gezeigten Beispiel kann das Gehäuse 12 zum Beispiel farbig sein, so dass bei einem Leuchten der Lichtquelle das Nachtlicht 10 durch sein Gehäuse 12 gleichmäßig farbig leuchtet. In dem Gehäuse 12 befindet sich darüber hinaus eine wieder aufladbare Batterie, über die die Lichtquelle des Nachtlichts 10 mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • In der Darstellung der 2 ist zu erkennen, dass das Nachtlicht 10 an seiner Unterseite eine in dem gezeigten Beispiel kreisförmige und ebene Auflagefläche 14 besitzt. In der Auflagefläche 14 befindet sich eine in dem gezeigten Beispiel kreiszylindrische Halteaufnahme 16. Außerdem ist in die Auflagefläche 14 im Wesentlichen bündig eingelassen ein manuell betätigbarer Druckschalter 18, über den die Lichtquelle des Nachtlichts 10 ein- und ausgeschaltet werden kann. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Lichtquelle über den Schalter 18 zwischen einem Maximalmodus mit maximaler Leuchtkraft und einem reduzierten Modus mit reduzierter Leuchtkraft zum Energiesparen schaltbar ist. Das Gehäuse 12 einschließlich der Auflagefläche 14 mit der Halteaufnahme 16 und dem Schalter 18 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff.
  • In den 3 und 4 ist eine Nachtlichtladestation 20 zum Aufladen der Batterie des Nachtlichts 10 nach einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Nachtlichtladestation 20 weist ein Gehäuse 22 auf, das gleichzeitig einen Grundkörper 22 bildet. Der Grundkörper 22 besitzt eine zu der Auflagefläche 14 des Nachtlichts 10 korrespondierende ebene, im Wesentlichen kreisförmige Oberseite 24, auf die das Nachtlicht 10 mit seiner Auflagefläche 14 aufgesetzt werden kann. Auf der Oberseite 24 der Nachtlichtladestation 20 befindet sich ein in dem gezeigten Beispiel zu der zylindrischen Halteaufnahme 16 des Nachtlichts 10 korrespondierender zylindrischer Haltevorsprung 26. Im auf die Oberseite 24 aufgesetzten Zustand des Nachtlichts 10 wird der Haltevorsprung 26 in der Halteaufnahme 16 aufgenommen, wodurch eine relative Position zwischen Nachtlicht 10 und Nachtlichtladestation 20 vorgegeben ist. Unmittelbar an dem Grundkörper 22 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den 3 bis 4 ein Steckverbinder 28 zur elektrischen Verbindung mit einem Stromnetz, in dem gezeigten Beispiel über eine übliche Haussteckdose, angeordnet.
  • Das Nachtlicht 10 und die Nachtlichtladestation 20 weisen induktive Lademittel zum induktiven Laden der Batterie des Nachtlichts 10 auf, wenn das Nachtlicht 10 über die Halteaufnahme 16 und den Haltevorsprung 26 an der Nachtlichtladestation 20 gehalten ist und die Nachtlichtladestation 20 über ihren Steckverbinder 28 mit dem Stromnetz verbunden ist. Die induktiven Lademittel sind in dem gezeigten Beispiel in die Halteaufnahme 16 und den Haltevorsprung 26 integriert. Insbesondere befindet sich in dem zylindrischen Haltevorsprung 26 dicht unterhalb der Oberfläche des Haltevorsprungs 26 eine Sendespule. Die zylindrische Halteaufnahme 16 des Nachtlichts 10 ist ebenfalls dicht unterhalb der zylindrischen Innenwand der Halteaufnahme 16 von einer Empfängerspule umgeben. Im in der Halteaufnahme 16 aufgenommenen Zustand des Haltevorsprungs 26 befinden sich Sende- und Empfängerspule entsprechend in ausreichender Nähe, so dass eine induktive Übertragung elektrischer Energie zum Laden der Batterie des Nachtlichts 10 über das Stromnetz erfolgt. Der an der Nachtlichtladestation 20 zum Laden gehaltene Zustand des Nachtlichts 10 ist in 6 gezeigt.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Nachtlichtladestation 120 gezeigt. Diese Nachtlichtladestation 120 kann ebenfalls zum Laden der Batterie des Nachtlichts 10 genutzt werden. Hierzu weist auch die Nachtlichtladestation 120 ein einen Grundkörper 122 bildendes Gehäuse 122 auf mit einer ebenfalls ebenen und kreisförmigen Oberseite 124, von der sich wiederum ein zylindrischer Haltevorsprung 126 erstreckt. In dem zylindrischen Haltevorsprung 126 ist wiederum dicht unterhalb der Oberfläche eine Sendespule zum induktiven Laden der Batterie des Nachtlichts 10 angeordnet. Die diesbezügliche Funktion entspricht der oben zu den 3 und 4 erläuterten Funktion.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach den 3 und 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel der 5 der Steckverbinder 128 zum Verbinden der Nachtlichtladestation 120 mit dem Stromnetz über eine Kabelverbindung 130 mit dem Grundkörper 122 verbunden. Auf diese Weise muss die Nachtlichtladestation 120 zum Aufladen der Batterie des Nachtlichts 10 nicht unmittelbar an einer Steckdose des Stromnetzes angeordnet werden. Die Kabelverbindung 130 ist über eine Steckverbindung 132 mit dem Grundkörper 120 verbunden. Es kann vorgesehen sein, dass diese Steckverbindung 132 lösbar ist. Es ist jedoch auch möglich, dass diese Steckverbindung 132 unlösbar ist.
  • Auch die Gehäuse 22 und 122 der Nachtlichtladestationen 20, 120 einschließlich der Haltevorsprünge 26 und 126 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nachtlichtsystems gezeigt. Das Nachtlichtsystem umfasst ein in diesem Fall ringförmig ausgebildetes Nachtlicht 210 mit einem Gehäuse 212 aus Kunststoff. In dem Gehäuse 212 befindet sich wiederum eine in den Figuren nicht zu sehende Lichtquelle, beispielsweise eine LED-Lichtquelle. Das Gehäuse 212 ist abschnittsweise oder vollständig zumindest teiltransparent für von der Lichtquelle ausgesandtes Licht. In dem gezeigten Beispiel kann das Gehäuse 212 zum Beispiel farbig sein, so dass bei einem Leuchten der Lichtquelle das Nachtlicht 210 durch sein Gehäuse 212 wiederum gleichmäßig farbig leuchtet. In dem Gehäuse 212 befindet sich darüber hinaus eine wieder aufladbare Batterie, über die die Lichtquelle des Nachtlichts 210 mit elektrischer Energie versorgt wird. Weiterhin ist in 7 eine Nachtlichtladestation 220 zu erkennen, auf der in der Ansicht der 7 das Nachtlicht 210 aufgesetzt ist. Hierzu weist die Nachtlichtladestation 220 einen in den 9 und 10 gezeigten Haltevorsprung 226 an ihrer Oberseite auf. Das Nachtlicht 212 besitzt eine in 7 nicht zu erkennende korrespondierende Halteaufnahme, in die der Haltevorsprung 226 eingesetzt werden kann. Auch das Gehäuse 222 der Nachtlichtladestation 220 einschließlich des Haltevorsprungs 226 besteht vorzugweise aus Kunststoff.
  • Die Nachtlichtladestation 220 dient wie bei den zu den 1 bis 6 erläuterten Ausführungsbeispielen zum Aufladen der Batterie des Nachtlichts 210. Die Ladefunktion kann ausgestaltet sein wie oben zu den 1 bis 6 erläutert, so dass hierauf verwiesen werden kann. Wiederum befindet sich unmittelbar an dem Gehäuse 222 der Nachtlichtladestation 220 ein Steckverbinder 228 zur elektrischen Verbindung mit einem Stromnetz, in dem gezeigten Beispiel wiederum über eine übliche Haussteckdose. In 10 ist außerdem ein Schalter 232 zu erkennen, über den die Lichtquelle des Nachtlichts 210 und/oder eine Lichtquelle der Nachtlichtladestation 220 geschaltet werden kann, beispielsweise zwischen einem ausgeschalteten und einem eingeschalteten Zustand oder zwischen Betriebszuständen unterschiedlicher Leuchtintensität, wie dies oben allgemein erläutert wurde. Die Lichtquelle der Nachtlichtladestation kann wiederum eine LED-Lichtquelle sein und in das Gehäuse 222 der Nachtlichtladestation 220 integriert sein, das hierzu wiederum zumindest teilweise transparent für das Licht der Lichtquelle ausgebildet sein kann.
  • Auch bei den zu den 1 bis 6 erläuterten Nachtlichtladestationen kann eine entsprechende Lichtquelle der Nachtlichtladestation zugeordnet sein. Es kann außerdem bei sämtlichen erläuterten Ausführungsbeispielen ein Bewegungsmelder vorgesehen sein, der eine Bewegung im Umfeld des Nachtlichtsystems erkennt und auf dieser Grundlage beispielsweise die Lichtquelle des Nachtlichts und/oder der Nachtlichtladestation schaltet, wie dies ebenfalls oben grundsätzlich erläutert wurde.
  • In 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nachtlichts 310 mit einem Gehäuse 312 dargestellt, das sich von dem in 7 gezeigten Nachtlicht 210 lediglich hinsichtlich seiner Form unterscheidet, die bei dem Nachtlicht 310 konkav zylindrisch ist. Im Übrigen entspricht dieses Nachtlicht 310 hinsichtlich Ausgestaltung und Funktion dem zuvor erläuterten Nachtlicht 210, so dass auf die obigen Erläuterungen verwiesen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Nachtlicht
    12
    Gehäuse
    14
    Auflagefläche
    16
    Halteaufnahme
    18
    Druckschalter
    20
    Nachtlichtladestation
    22
    Grundkörper
    24
    Oberseite
    26
    Haltevorsprung
    28
    Steckverbinder
    120
    Nachtlichtladestation
    122
    Grundkörper
    124
    Oberseite
    126
    Haltevorsprung
    128
    Steckverbinder
    130
    Kabelverbindung
    210
    Nachtlicht
    212
    Gehäuse
    220
    Nachtlichtladestation
    222
    Gehäuse
    226
    Haltevorsprung
    228
    Steckverbinder
    232
    Schalter
    310
    Nachtlicht
    312
    Gehäuse

Claims (21)

  1. Nachtlichtsystem umfassend ein Nachtlicht (10, 210, 310) und eine Nachtlichtladestation (20, 120, 220), dadurch gekennzeichnet, dass das Nachtlicht (10, 210, 310) ein Gehäuse (12, 212, 222, 312) und eine in dem Gehäuse (12, 212, 222, 312) angeordnete Lichtquelle sowie eine in dem Gehäuse (12, 212, 222, 312) angeordnete wieder aufladbare Batterie zum Speisen der Lichtquelle umfasst, wobei das Gehäuse (12, 212, 222, 312) zumindest abschnittsweise zumindest teiltransparent für Licht der Lichtquelle ist, dass die Nachtlichtladestation (20, 120, 220) einen Steckverbinder (28, 128, 228) zur Verbindung mit einem Stromnetz aufweist, dass Nachtlicht (10, 210, 310) und Nachtlichtladestation (20, 120, 220) Haltemittel zum Halten des Nachtlichts (10, 210, 310) an der Nachtlichtladestation (20, 120, 220) aufweisen, und dass Nachtlicht (10, 210, 310) und Nachtlichtladestation (20, 120, 220) induktive Lademittel zum induktiven Aufladen der Batterie des Nachtlichts (10, 210, 310) aufweisen, wenn das Nachtlicht (10, 210, 310) durch die Haltemittel an der Nachtlichtladestation (20, 120, 220) gehalten ist.
  2. Nachtlichtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachtlichtladestation (20, 120, 220) einen Grundkörper (22, 122) aufweist, an dessen Oberseite (24, 124) die Haltemittel der Nachtlichtladestation (20, 120, 220) zum Halten des Nachtlichts (10, 210, 310) auf dem Grundkörper (22, 122) angeordnet sind.
  3. Nachtlichtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (28, 228) der Nachtlichtladestation (20, 220) unmittelbar an dem Grundkörper (22) angeordnet ist.
  4. Nachtlichtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (128, 228) über eine Kabelverbindung (130) mit dem Grundkörper (122) verbunden ist.
  5. Nachtlichtsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachtlicht (10, 210, 310) an seiner Unterseite eine zu der Oberseite (24, 124) des Grundkörpers (22, 122) der Nachtlichtladestation (20, 120, 220) korrespondierende Auflagefläche (14) besitzt, an der die Haltemittel des Nachtlichts (10, 210, 310) zum Halten des Nachtlichts (10, 210, 310) auf dem Grundkörper (22, 122) angeordnet sind.
  6. Nachtlichtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachtlicht (10, 210, 310) einen manuell betätigbaren Schalter (18, 232) zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle aufweist.
  7. Nachtlichtsystem nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (18, 232) in die Auflagefläche (14) integriert ist.
  8. Nachtlichtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle in einen Maximalmodus schaltbar ist, in dem die Lichtquelle mit ihrer maximalen Leuchtkraft leuchtet, und dass die Lichtquelle in einen reduzierten Modus schaltbar ist, in dem die Lichtquelle mit einer gegenüber ihrer maximalen Leuchtkraft reduzierten Leuchtkraft leuchtet.
  9. Nachtlichtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel der Nachtlichtladestation (20, 120, 220) mindestens einen Haltevorsprung (26, 126, 226) und/oder mindestens eine Halteaufnahme umfassen, und dass die Haltemittel des Nachtlichts (10, 210, 310) mindestens eine korrespondierende Halteaufnahme (16) und/oder mindestens einen korrespondierenden Haltevorsprung (26, 126, 226) umfassen.
  10. Nachtlichtsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haltevorsprung (26, 126, 226) mindestens ein zylindrischer Haltevorsprung (26, 126, 226) ist, und dass mindestens eine Halteaufnahme (16) mindestens eine korrespondierende zylindrische Halteaufnahme (16) ist.
  11. Nachtlichtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lademittel in die Haltemittel integriert sind.
  12. Nachtlichtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lademittel getrennt von den Haltemitteln ausgebildet sind.
  13. Nachtlichtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle des Nachtlichts (10, 210, 310) eine LED-Lichtquelle ist.
  14. Nachtlichtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle des Nachtlichts (10, 210, 310) farbiges Licht abgibt und/oder dass das Gehäuse (12, 212, 222, 312) des Nachtlichts (10, 210, 310) zumindest abschnittsweise farbig ist.
  15. Nachtlichtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle des Nachtlichts (10, 210, 310) zwischen verschiedenen Lichtfarben umschaltbar ist.
  16. Nachtlichtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12, 212, 222, 312) des Nachtlichts (10, 210, 310) mindestens spritzwassergeschützt ist.
  17. Nachtlichtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12, 212, 222, 312) des Nachtlichts (10, 210, 310) eine Tierform besitzt.
  18. Nachtlichtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Nachtlichtladestation (20, 120, 220) eine Lichtquelle aufweist.
  19. Nachtlichtsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle der Nachtlichtladestation (20, 120, 220) durch eine Verbindung des Steckverbinders (28, 128, 228) mit dem Stromnetz durch das Stromnetz gespeist wird.
  20. Nachtlichtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachtlichtsystem einen Bewegungsmelder aufweist, der bei Erkennen einer Bewegung die Lichtquelle des Nachtlichts (10, 210, 310) und/oder der Nachtlichtladestation (20, 120, 220) schaltet.
  21. Nachtlichtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachtlichtsystem weiterhin einen Zeitschalter aufweist, der die Lichtquelle des Nachtlichts (10, 210, 310) und/oder der Nachtlichtladestation (20, 120, 220) nach einem Schalten für einen vorgegebenen Zeitraum aktiviert hält.
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