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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Stromversorgung einer Lampe.
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Stand der Technik
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Die derzeit bestehenden Stromquellen haben verschiedene Sorten, bei gewöhnlichen Stromquellen wird die Hochspannung in eine Gleichstrom-Niederspannung umgewandelt, um eine Last mit dieser zu versorgen, bei den Lasten kommen Mobiltelefone, Router, LED-Lichterketten usw. vor.
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1 bis 3 zeigen eine Stromquelle europäischer Spezifikation, die durch ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse angebrachte Leiterplatte 2 und einen mit der Leiterplatte 2 elektrisch verbundenen Stift 3 ausgebildet ist, wobei das Gehäuse 1 der Stromquelle durch einen Kopf 10 und einen Gehäusekörper 11 ausgebildet ist, und wobei der Kopf 10 im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, nach der Vertiefung der Außenumfangsfläche des Kopfs 10 in die Innenumfangsfläche ist an der Außenumfangsfläche des Kopfs 10 eine Vertiefung 12 ausgebildet, während an der Innenumfangsfläche des Kopfs 10 ein Vorsprung ausgebildet ist.
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Der Stift 3 ist aus leitendem Material hergestellt, allerdings ist der Stift ein massiver Stift, offensichtlich hat der massive Stift ein Problem mit einem hohen Verbrauch der Metallmaterialien, was zu hohen Herstellungskosten und somit zu einer Verschwendung der Ressourcen führt.
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Darüber hinaus erstreckt sich ein Ende der Leiterplatte 2 beim Installieren der Leiterplatte 2 mit dem Gehäuse 1 in den Gehäusekörper 11, am Ende bildet eine dem Kopf 10 abgewandte innere axiale Endfläche 14 des Vorsprungs 13 eine Sperre für den Endabschnitt der Leiterplatte 2 aus, so dass die Leiterplatte 2 sich nicht weiterhin in den Raum innerhalb des Kopfs 10 bewegen kann, während ein sehr großer Abstand zwischen dem Endabschnitt der Leiterplatte 2 und der inneren axialen Endfläche 14 des Kopfs 10 besteht, so dass der Gehäusekörper 11 (die Länge des Gehäuses beträgt annähernd 73 mm) eine relativ große Länge haben soll, damit der Gehäusekörper 11 die Leiterplatte 2 aufnehmen kann, darüber hinaus soll der Stift 3 eine relativ große Länge haben, um eine Verbindung mit der Leiterplatte 2 herzustellen, offensichtlich ist es bei einer relativ großen Länge des Gehäuses 1 und des Stifts 3 nicht förderlich für eine Ersparung der Produktkosten.
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Inhalt der Erfindung
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Es ist ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Stromquelle einer Lampe zur Verfügung zu stellen, und das vorliegende Gebrauchsmuster kann die Ressourcen sparen und ist förderlich für die Kostenreduzierung.
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Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
- eine Stromquelle einer Lampe, umfassend ein Gehäuse, eine Leiterplatte mit einer Steuerschaltung und einen Stift, wobei das Gehäuse durch einen Kopf und einen Gehäusekörper ausgebildet ist, und
- wobei die Leiterplatte in dem Gehäusekörper installiert ist, und wobei ein Ende des Stifts sich durch den Kopf durchgehend ins Innere des Gehäuses erstreckt und mit der Leiterplatte elektrisch verbunden ist, und wobei der Stift mit dem Kopf befestigt ist, und wobei das andere Ende des Stifts am Äußeren des Gehäuses exponiert ist, und wobei es sich bei dem Stift um einen hohlen Stift handelt.
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Mit dem hohlen Stift hat das vorliegende Gebrauchsmuster einen Vorteil der niedrigen Kosten, dadurch werden die Metallressourcen gespart, während die Gesamtkosten des Produkts reduziert werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Außenansicht des Gehäuses und des Stifts einer Stromquelle aus dem Stand der Technik.
- 2 zeigt eine strukturelle Querschnittsansicht von 1.
- 3 zeigt eine Ansicht einer Leiterplatte aus dem Stand der Technik.
- 4 zeigt eine Außenansicht des Gehäuses und des Stifts einer Stromquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 4a zeigt eine Ansicht eines hohlen Stifts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 4b zeigt eine Schnittansicht eines hohlen Stifts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 5 zeigt eine strukturelle Querschnittsansicht der Stromquelle einer Lampe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 6 zeigt eine Ansicht einer Leiterplatte gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 7 zeigt eine Ansicht des Gehäuses und des Hecks von ihm gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 7a zeigt eine strukturelle Querschnittsansicht des Gehäuses und der Leiterplatte der Stromquelle sowie der Endkappe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 8a bis 8c zeigen eine schematische Darstellung von anderen drei Ausführungsformen des Lochs am Kopf des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 9a zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des zweiten Gehäuses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 9b zeigt eine Hauptansicht des Gehäuses gemäß 9a.
- 9c zeigt eine Hinteransicht des Gehäuses gemäß 9a.
- 9d zeigt eine Draufsicht des Gehäuses gemäß 9a.
- 9e zeigt eine Unteransicht des Gehäuses gemäß 9a.
- 9f zeigt eine rechte Seitenansicht des Gehäuses gemäß 9a.
- 10 zeigt eine Ansicht einer dritten Ausführungsform des Gehäuses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 11 zeigt eine Ansicht einer vierten Ausführungsform des Gehäuses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 11a zeigt eine Ansicht einer fünften Ausführungsform des Gehäuses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 12 zeigt eine schematische Darstellung des Hecks des Gehäuses gemäß 11.
- 13 zeigt eine strukturelle Querschnittsansicht des Gehäuses und der Endkappe gemäß 11.
- 14 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Teils A gemäß 13.
- 15 bis 19 zeigen eine schematische Darstellung eines an einem dreidimensionalen Gehäuse oder einem liegenden Gehäuse angebrachten hohlen Stifts.
- 20 bis 31 zeigen ein Montagediagramm des Gehäuses mit dem Halter und dem Stift.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Wie in
4 und
4b dargestellt, umfasst eine Stromquelle einer Lampe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ein Gehäuse
1, eine Leiterplatte
2 mit einer Steuerschaltung und einen Stift
3, wobei das Gehäuse
1 durch einen Kopf
10 und einen Gehäusekörper
11 ausgebildet ist, und wobei die Leiterplatte
2 in dem Gehäusekörper
1 installiert ist, und wobei für die Steuerschaltung an der Leiterplatte
2 eine Schaltung in der Literatur mit der Veröffentlichungsnummer
CN105338703A ,
CN103561507A ,
CN203934080U ,
CN203523098U ,
CN205657887U ,
CN206948661U ,
CN206894939U usw. verwendet werden kann.
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Ein Ende des Stifts 3 erstreckt sich durch den Kopf 10 durchgehend ins Innere des Gehäuses 1 erstreckt und ist mit der Leiterplatte 2 elektrisch verbunden, wobei der Stift 3 mit dem Kopf 10 befestigt ist, und wobei das andere Ende des Stifts 3 am Äußeren des Gehäuses 1 exponiert ist, und wobei es sich bei dem Stift 3 um einen hohlen Stift 3 handelt. Der Schnitt des Stifts 3 ist bevorzugt ringförmig ausgebildet, der Schnitt des Stifts 3 kann weiter dreieckig oder rechteckig ausgebildet sein. Ein sich ins Innere des Gehäuses 1 erstreckendes Ende des Stifts weist einen Öffnung 3a auf, das andere am Äußeren des Gehäuses 1 exponierte Ende des Stifts 3 befindet sich im geschlossenen Zustand.
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An der Umfangsfläche des Stifts 3 sind Zähne 3b oder Rändelungen vorgesehen, nach dem Spritzgießen der mit den Zähnen 3b oder Rändelungen versehenen Stellen an dem Stift 3 mit dem Kopf 10 werden der Stift 3 und der Kopf 10 einteilig miteinander befestigt. Mit der Struktur kann die Robustheit der Verbindung zwischen dem Stift 3 und dem Kopf 10 verbessert werden. Die Zähne 3b oder die Rändelungen können in verschiedenen Formen gestaltet sein.
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Wie in 4 bis 7a dargestellt, ist an der Innenwandfläche des Kopfs 10 ein Vorsprung 13 angeordnet, wobei der Kopf 10 im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, der Vorsprung 13 ist bevorzugt derart ausgebildet, dass nach der Vertiefung der Außenumfangsfläche des Kopfs 10 in die Innenumfangsfläche eine Vertiefung 12 an der Außenumfangsfläche des Kopfs 10 ausgebildet ist, während an der Innenumfangsfläche des Kopfs 10 ein Vorsprung 13 ausgebildet ist. An einem Ende der Leiterplatte 2 ist eine Entladungskerbe 21 vorgesehen, ein mit der Entladungskerbe 21 versehenes Ende der Leiterplatte 2 geht durch den Gehäusekörper 11 durch und erstreckt sich in den Innenhohlraum des Kopfs 10, und der Vorsprung 13 und die Entladungskerbe 21 bilden eine Spielpassung. Im Vergleich zum Gehäuse ähnlicher Modelle ist die Länge des Gehäuses 1 des vorliegenden Gebrauchsmusters um 15 bis 16 mm verkürzt (dabei handelt es sich um einen Vergleich der Längen der Gehäuse gleichen Modells). Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Entladungskerbe 21 an der Leiterplatte vorgesehen, wenn die Leiterplatte 2 sich ins Innere des Gehäuses 1 erstreckt und im Gehäuse 1 bewegt, wird es durch die Entladungskerbe 21 vermieden, dass der Endabschnitt der Leiterplatte 2 und der Vorsprung 13 an der Innenwandfläche des Kopfs 10 des Gehäuses 1 ein stoßender Schub bilden, dadurch kann die Leiterplatte 2 sich weiterhin bewegen, aufgrund dessen kann der Endabschnitt der Leiterplatte 2 durch den Gehäusekörper 11 durchgehen und sich in den Innenhohlraum des Kopfs 10 erstrecken, dadurch wird der Raum des Kopfs 10 zur Aufnahme eines Teils der Leiterplatte 2 verwendet, somit kann bezüglich des Gehäusekörpers 11 des Gehäuses 1 die Länge des Gehäuses verkürzt werden, so dass die Länge des gesamten Gehäuses 1 verkürzt wird. Unter Verwendung der Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters ist bezüglich der Produkte gleicher Serie oder Modellnummer das vorliegende Gebrauchsmuster förderlich dafür, die Länge des Gehäuses 1 um 16 mm zu verkürzen, dadurch kann das Material des Produkts gespart werden, um die Herstellungskosten zu reduzieren.
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An zwei zueinander gegenüberliegenden Innenwandflächen des Gehäuses 1 ist jeweils ein Steckschlitz vorgesehen, nach Hineinragen der Leiterplatte ins Gehäuse passt die Leiterplatte in den Steckschlitz an der Innenwandfläche des Gehäuses. Bevorzugt kann der Steckschlitz sowohl an der Innenwandfläche des Gehäusekörpers 11 als auch an der Innenwandfläche des Kopfs 10 angeordnet sein, oder an der Innenwandfläche des Gehäusekörpers 11 und des Kopfs 10 ist jeweils der Steckschlitz vorgesehen. Der Steckschlitz ist bevorzugt derart ausgebildet, dass an zwei zueinander gegenüberliegenden Innenwandflächen des Gehäuses jeweils zwei Rippen 15 angeordnet sind, wobei ein Intervall zwischen den beiden Rippen 15 den Steckschlitz ausbildet. Selbstverständlich kann ebenfalls eine Struktur verwendet werden, dass die Innenwandfläche des Gehäuses 1 als Ganzes zur Außenwandfläche hervorsteht, wobei der Steckschlitz an der Innenwandfläche ausgebildet ist, während an der Außenwandfläche eine Beule ausgebildet ist.
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Wie in 7a dargestellt, ist im Kopf 10 ein Begrenzungselement 16 angeordnet, wobei ein mit der Entladungskerbe 21 versehenes Ende der Leiterplatte 2 das Begrenzungselement 16 stoßend schiebt. Durch den stoßenden Schub des Begrenzungselements 16 für den Kopf 10 kann ein mit der Entladungskerbe 21 versehenes Ende der Leiterplatte 2 sich nicht weiter zur inneren axialen Endfläche des Kopfs 10 bewegen, dadurch wird eine freie Bewegung der Leiterplatte 2 im Gehäuse 1 vermieden, so dass eine Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen der Leiterplatte 2 und dem Stift 3 sichergestellt wird, und bezüglich des Ausgabe-Endes der Stromquelle wird es vermieden, dass durch eine Bewegung der Leiterplatte 2 eine Zugkraft zwischen dem Ausgabe-Ende der Leiterplatte 2 und der Anschlussklemme an der Endkappe 4 (die Endkappe 4 ist an dem Endabschnitt des Gehäuses 1 befestigt, um das Gehäuse abzudichten) generiert wird, so dass die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem Ausgabe-Ende der Leiterplatte 2 und der Anschlussklemme an der Endkappe sichergestellt wird.
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Wie in 2 und 5 dargestellt, ist die Wanddicke des Kopfs 10 größer als die Dicke des Gehäuses 11, während das gesamte Gehäuse 1 durch Spritzgießen hergestellt ist, im Spritzguss-Herstellungsprozess ist die Strömungsrate der Spritzgussmaterialien nicht regelmäßig, was dazu führt, dass beim Kühlen des Kopfs 10 und des Gehäuses 11 die Kühlgeschwindigkeit unterschiedlich ist, so dass beim Kopf 10 ein Lochschrumpfungsphänomen auftritt, dadurch werden eine Schrumpfung und Verformung des Kopfs 10 verursacht, während das Aussehen des Kopfs 10 ebenfalls beeinträchtigt wird, aufgrund dessen sind beim vorliegenden Gebrauchsmuster Löcher 17 an einer axialen Endfläche des Kopfs 10 vorgesehen, und die Löcher 17 sind in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, bevorzugt beträgt die Anzahl der Löcher 17 4, die vier Löcher 17 sind gleichmäßig an der axialen Endfläche des Kopfs 10 verteilt, durch die Hinzufügung der Löcher 17 wird die Wanddicke an der Stelle des Kopfs 10 kleiner, die Strömungsrate der Spritzgussmaterialien wird gleichmäßig, so dass die Kühlgeschwindigkeit des Kopfs 10 und des Gehäusekörpers 11 identisch gehalten wird, dadurch wird das Auftreten eines Lochschrumpfungsphänomens des Kopfs 10 nach dem Spritzgießen vermieden, um eine Schrumpfung und eine Verformung des Kopfs 10 zu verhindern.
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Außer der Form gemäß 4 kann für das Loch 17 weiter eine andere Form verwendet werden, wie in 8a bis 8c dargestellt, kann das Loch 17 oval, rechteckig, kreisförmig usw. ausgebildet sein, offensichtlich kann das Loch 17 gemäß 4 und 8a bis 8c in Form eines Dreiecks, Parallelogramms, Fünfecks, Sechsecks usw. ausgebildet sein, während das Loch ebenfalls eine unregelmäßige Form haben kann, z.B. wird die Konturform des Lochs 17 durch Kurven eingeschlossen.
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Bei dem Gehäuse 1 gemäß 4 bis 8c ist sein Heck mit der Endkappe 4 verbunden, wobei an der Endkappe 4 unmittelbar ein Ausgabe-Verbindungs-Ende der Stromquelle angeordnet ist. Darüber hinaus kann an dem Gehäuse 11 unmittelbar ein Ausgabe-Verbindungs-Ende 18 der Stromquelle angeordnet sein (wie in 9a bis 9f und 10 bis 14 dargestellt), dabei ist es unnötig, das Ausgabe-Verbindungs-Ende 18 an der Endkappe 4 anzuordnen.
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Darüber hinaus kann der Stift 3 des vorliegenden Gebrauchsmusters sowohl an einem stehenden Gehäuse (wie in 15 dargestellt) als auch an einem liegenden Gehäuse (wie in 16 bis 19 dargestellt) angebracht sein.
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Wie in
20 bis
31 dargestellt, umfasst die Stromquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters weiterhin einen Halter, nachdem das andere Ende von zumindest zwei Stiften
3 jeweils durch den Halter ging und mit dem Halter befestigt war, werden zwei benachbarte Stifte
3
-förmig an dem Halter angeordnet. Der Halter umfasst einen Überbrückungsabschnitt
19, der bevorzugt durch Spritzgießen an einer Umfangsfläche des Stifts
3 ausgebildet, deshalb geht der Stift durch den Überbrückungsabschnitt
19 geht, wenn es von außen beobachtet wird. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Stifte in einer Anzahl von
2 bereitgestellt, nachdem die Stifte
2 und der Überbrückungsabschnitt
19 einteilig miteinander ausgebildet waren, werden die beiden Stifte
3
-förmig angeordnet, oder die beiden Stifte
3 werden parallel zueinander ausgerichtet, dadurch kann die Anforderung an eine Aufnahme des vorliegenden Gebrauchsmusters in eine europäische Steckdose erfüllt werden. Mit einem Spritzgießen werden die Stifte
3 und der Überbrückungsabschnitt
19 ausgebildet, dadurch können die
-förmige Anordnung der Stifte
3 hervorragend gesteuert werden. Der Halter umfasst weiterhin eine durch Spritzgießen einteilig mit dem Überbrückungsabschnitt
19 ausgebildete Hülse
20, die bevorzugt durch Spritzgießen an einer Umfangsfläche des Stifts
3 ausgebildet ist. Nachdem die Stifte
3 und der Überbrückungsabschnitt
19 sowie die Hülse durch Spritzgießen einteilig ausgebildet waren, werden der gesamte Halter und der Kopf
10 durch Spritzgießen einteilig ausgebildet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 105338703 A [0009]
- CN 103561507 A [0009]
- CN 203934080 U [0009]
- CN 203523098 U [0009]
- CN 205657887 U [0009]
- CN 206948661 U [0009]
- CN 206894939 U [0009]