DE202018104312U1 - Skimmer - Google Patents

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    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1272Skimmers integrated in the pool wall

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Abstract

Skimmer für ein Becken, insbesondere Schwimmbecken, mit einem Gehäuse mit mindestens einer in Höhe des Flüssigkeitssiegels in der Beckenwand liegenden, von einer Blende umrahmten Einlauföffnung und mit einem Skimmerkorb, worunter ein mit einer Pumpe verbundener Ablaufstutzen angeordnet ist, so dass das in die Einlauföffnung einströmende Wasser über den Skimmerkorb in den Ablaufstutzen fließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Skimmerkorb mittelbar oder unmittelbar auf einer Rollen- oder Gleitführung gelagert und horizontal in Richtung des Beckens und zurück bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Skimmer für ein Becken, insbesondere ein Schwimmbecken, mit einem Gehäuse mit mindestens einer in Höhe des Flüssigkeitsspiegels in der Beckenwand liegenden, von einer Blende umrahmten Einlauföffnung und mit einem Skimmerkorb, worunter ein mit einer Pumpe verbundener Ablaufstutzen angeordnet ist, so dass das in die Einlauföffnung einströmende Wasser über den Skimmerkorb in den Ablaufstutzen fließt.
  • Ein solcher Skimmer wird in den Unterlagen der DE 10 2016 125 061 A1 beschrieben. Skimmer dienen dazu, in Gartenteichen oder Schwimmbecken oder sonstigen Flüssigkeitsbehältern den Schmutz von der Wasseroberfläche abzusaugen. Insbesondere bei Becken, die sich im Freien finden, führen Staub, Blätter, Öle oder sonstige Verschmutzungen dazu, dass das Beckenwasser mit vielen Nährstoffen von außen angereichert wird und dass durch die Algenbildung schließlich eine Wassertrübung eintritt. Dies kann durch einen Skimmer wirksam verhindert werden. In Swimmingpools montierte Skimmer sind üblicherweise mit einer Pumpe und einer Filtereinrichtung verbunden, so dass das über den Skimmer aus dem Becken entnommene Wasser nach Filterung wieder gereinigt in das Becken zurückgeführt werden kann. Der Wasserabfluss über den Skimmer wird durch ein zumeist schwenkbar angeordnetes Wehr gesteuert. Bei gleichbleibendem Flüssigkeitspegel im Becken arbeitet der vorhandene Skimmer und die mit einer Pumpe ausgestattete Rezirkulationsanlage zufriedenstellend, sofern sichergestellt ist, dass der als Fangkorb für grobe Partikel wie Laub dienende Skimmerkorb jeweils so rechtzeitig geleert wird, dass keine Verstopfung eintritt.
  • Bei Außenbecken ist es erforderlich, den Skimmerkorb von Zeit zu Zeit zu reinigen, um den Abfluss des abgepumpten Wassers nicht zu behindern. Zu diesem Zweck ist im Bereich des Deckenrandes oberhalb des Skimmers eine revisionsschachtartige Öffnung vorgesehen, die von den Abmessungen groß genug ist, um den Korb, der zumeist mit einem Griff beziehungsweise Henkel versehen ist, über die Öffnung entnehmen zu können. Nach Entleerung und Reinigung des Skimmerkorbes wird dieser wieder in die vorgesehene Aufnahme des Skimmers eingehängt. Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, dass die Schachtabdeckung das gewünschte einheitliche Fliesenbild des Beckenrandes unterbricht und von den Benutzern häufig als störend empfunden wird. Metallische Schachtabdeckungen haben zudem den Nachteil, dass sie bei Sonneneinstrahlung stark aufheizen, was das Betreten des Beckenrandes in diesem Bereich vielfach unmöglich macht. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der Skimmerkorb mittelbar oder unmittelbar auf einer Rollen- oder Gleitführung gelagert und horizontal in Richtung des Beckens und zurück bewegbar ist. Durch diese Maßnahme wird der Entnahmeort von der Beckenrandoberseite in den Bereich der Beckenwand verlagert. Der Skimmerkorb wird zur Reinigung so weit aus der Beckenwand herausgezogen, bis eine mühelose Entnahme möglich ist. Ein Verkanten oder Verklemmen des Skimmerkorbs bei der Entnahme ist praktisch ausgeschlossen. Insbesondere wird die Skimmerkorbentnahme wesentlich erleichtert, weil der Skimmerkorb bei dieser Konstruktion lediglich schubladenartig herausgezogen und anschließend entnommen werden muss. Die Führung für den Skimmerkorb kann eine Gleitführung sein, beispielsweise durch entsprechende Wahl von Teflon-Schienen. Bevorzugt wird jedoch die „leicht gängigere“ Rollenführung gewählt, die den geringsten Widerstand liefert.
  • Vorzugsweise ist der Skimmerkorb in einem Gestell, insbesondere in einem Wagen ein- oder aufgehängt, das beziehungsweise der über die Rollen oder Gleitführung aus dem Skimmergehäuse führbar ist, wonach der von außen freiliegende Skimmerkorb manuell entnehmbar ist. Ein solches Gestell beziehungsweise ein solcher Wagen erleichtert die Handhabbarkeit. Vorzugsweise besitzt das Gestellt beziehungsweise der Wagen eine vertikale Frontfläche, die gleichzeitig als Beckenwandteil dient und die zum Entnehmen des Skimmerkorbes in Richtung des Beckeninneren bewegbar ist. Die vertikale Frontfläche dient gleichzeitig als Abdeckung, die sich durch entsprechende Materialwahl auch optisch in die Beckenwandgestaltung problemlos einfügen lässt.
  • Weiterhin vorzugsweise wird der Skimmerkorb oder das Gestell in der in das Skimmergehäuse eingeführten Lage am Skimmergehäuse mittels einer Schnapp- oder Rastverbindung lösbar befestigt. Eine solche Fixierung des Gestells beziehungsweise des Skimmerkorbs gewährleistet, dass ein unerwünschtes Verschieben des Korbes beziehungsweise des Gestells in Richtung des Beckens wirkungsvoll verhindert wird. Weiterhin liefert eine Schnapp- oder Rastverbindung eine lagedefinierte Festlegung des Skimmerkorbs im Skimmer.
  • Die Rast- oder Schnappverbindung kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch als Druck-Roll-Schlepper (Touch-Latch-System) ausgebildet sein. Solche Systeme sind in anderen Anwendungszwecken nach dem Stand der Technik bekannt, zum Beispiel bei Möbel-Schubladen. Um den Skimmerkorb freizulegen, braucht der Benutzer lediglich auf die Fronseite einen leichten Druck auszuüben und hiernach die Frontseite freigeben, so dass der vorhandene Verschluss gelöst und der Korb beziehungsweise der Wagen zum Herausziehen freigegeben wird. Anstelle der Druckrollschlepperverbindung kann jedoch auch eine einfachere Federrasteinrichtung verwendet werden, die vorzugsweise eine Kulissenführung mit jeweiligen Anschrägungen der elastischen Kulissenführungen in beiden Bewegungsrichtungen aufweist. Nach Überwindung der jeweiligen Anlaufschräge fällt eine Kupplungsverdickung in den Bereich der Ablaufschräge.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Querschnittsansicht des Skimmers als Einbauteil in einer Beckenwand und
    • 2 eine Frontansicht des Skimmers.
  • In einem nicht weiter dargestellten Schwimmbecken ist unterhalb eines Beckenrandsteines 10 ein Skimmer 11 eingebaut, der eine obere Einlauföffnung 12 sowie eine darunterliegende zweite Einlauföffnung 13 besitzt, die in einen oberen Skimmerhohlraum 14 münden. Die Lage der zweiten unteren Einlauföffnung ist so gewählt, dass diese unter Berücksichtigung der auftretenden Schwankungen der Flüssigkeitshöhe in dem Becken stets unterhalb der Wasseroberfläche liegt. Die zweite Einlauföffnung ist auch nicht durch andere Teile wie das Wehr 16 verschließbar, so dass Fehlfunktionen in Folge eines unbeabsichtigt festgeklemmten Wehres ausgeschlossen sind. Die zweite Einlauföffnung liegt oberhalb der obersten Kante des Skimmerkorbes, so dass auch über die zweite Einlauföffnung angesogenes beziehungsweise abfließendes Wasser den Skimmerkorb durchlaufen muss. Zur Vorderseite ist der Skimmer im Bereich der genannten Einlauföffnungen durch eine Blende 15 abgedeckt. Am Skimmergehäuserand ist ein Schwimmwehr 16 schwenkbar angelenkt, wobei die Schwenkstellungen zwischen einer Vertikalstellung und einer Horizontalstellung liegen können. Die Wasseroberfläche ist als Welle 17 angedeutet. Je nach dem hydrostatischen Druck und der Sogwirkung durch die nicht dargestellte Pumpe wird das Schwimmwehr 16 unterschiedlich verschwenkt. Das Gehäuse 18 führt über eine konische Verjüngung zu einem Skimmerkorb 19, der in einer Einbuchtung 20 eingehängt beziehungsweise eingesetzt ist, so dass das durch den perforierten Skimmerkorb 19 nach unten abfließende beziehungsweise mittels Pumpe abgezogene Wasser stets den Skimmerkorb durchlaufen muss. Unterhalb des Skimmerkorbs befindet sich ein Stutzen 21 mit einem Ablauf 22, der mit einer nicht dargestellten Pumpe verbunden ist. Das über diese Pumpe abgezogene Wasser wird, wie nach dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt, rezirkulierend, gegebenenfalls nach Durchlauf eines Filters wieder in das Schwimmbecken zurückgeleitet. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Skimmerausbildung besteht darin, dass der Skimmerkorb in einem als Wagen ausgebildeten Gestell 20 eingehängt ist. Dieser Wagen besitzt eine als vertikale Frontfläche ausgebildete Vorderwand 25, die in Richtung des Pfeiles 23, das heißt in Richtung des Beckens zusammen mit dem Gestell 20 herausgezogen werden kann. Das Gestell ist vorzugsweise auf Rollen 27 gelagert, die in Rollführungen abrollen. Gegebenenfalls ist das Gestell 20 auf Teleskop-Schienen führbar. Am hinteren Ende und durch den Pfeil 26 angedeutet, befindet sich ein Druckrollschnäpper oder eine Rasteinrichtung, welche den Wagen in der dargestellten Lage fixiert.
  • Soll der Skimmerkorb 19 gereinigt werden, wird der Wagen 20 in Richtung des Pfeiles 23 herausgezogen, wozu die in 2 angedeuteten Eingriffflaschen 28 dienen. Der Skimmerkorb wird soweit herausgezogen, bis der Korb 19 im Becken freiliegt, wo er dann nach oben entnommen werden kann. Nach der Reinigung beziehungsweise Entleerung des Skimmerkorbes 19 wird dieser wieder in den Wagen eingehängt, der anschließend wieder in die vorgesehene Öffnung zurückgeschoben wird. Um die Vorderwand 25 herum können Dichtungen 24 vorgesehen sein, um ein Eindringen von Fremdpartikeln in den dahinter befindlichen Hohlraum zu verhindern.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Beckenrandstein
    11
    Skimmer
    12
    obere Einlauföffnung
    13
    untere Einlauföffnung
    14
    Skimmerhohlraum erstreckt sich nach unten leicht trichterförmig
    15
    Blende
    16
    Schwimmwehr
    17
    Welle
    18
    Gehäuse des Skimmers
    19
    Skimmerkorb
    20
    Wagen
    21
    Stutzen
    22
    Ablauf
    23
    Bewegungsrichtung
    24
    Dichtungen
    25
    Vorderwand (vertikale Frontfläche)
    26
    Druckrollschnäpper
    27
    Rollen
    28
    Eingrifflaschen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016125061 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Skimmer für ein Becken, insbesondere Schwimmbecken, mit einem Gehäuse mit mindestens einer in Höhe des Flüssigkeitssiegels in der Beckenwand liegenden, von einer Blende umrahmten Einlauföffnung und mit einem Skimmerkorb, worunter ein mit einer Pumpe verbundener Ablaufstutzen angeordnet ist, so dass das in die Einlauföffnung einströmende Wasser über den Skimmerkorb in den Ablaufstutzen fließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Skimmerkorb mittelbar oder unmittelbar auf einer Rollen- oder Gleitführung gelagert und horizontal in Richtung des Beckens und zurück bewegbar ist.
  2. Skimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Skimmerkorb in einem Gestell insbesondere in einem Wagen ein- oder aufgehängt ist, das über die Rollen- und Gleitführung aus dem Skimmergehäuse führbar ist, so dass der von außen freiliegende Skimmerkorb manuell entnehmbar ist.
  3. Skimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestellt, insbesondere der Wagen, eine vertikale Frontfläche besitzt, die gleichzeitig als Beckenwandteil dient und die zum Entnehmen des Skimmerkorbs in Richtung des Beckeninneren bewegbar ist.
  4. Skimmer nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Skimmerkorb oder das Gestell in der in das Skimmergehäuse eingeführten Lage am Skimmergehäuse mittels einer Schnapp- oder Rastverbindung lösbar befestigt ist.
  5. Skimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Skimmerkorb oder der Wagen an oder in dem der Skimmerkorb eingehängt ist, mit einem Druckrollschnäpper (Touch-Latch-System) verbunden ist.
  6. Skimmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einlassen des Skimmerkorbes oder des Gestells für den Skimmerkorbs eine Federrasteinrichtung vorgesehen ist.
  7. Skimmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federrastvorrichtung eine Kulissenführung mit jeweiligen Anschrägungen der elastischen Kulissenführungen in beiden Bewegungsrichtungen aufweist.
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