DE202018104204U1 - Zusammensetzung zur Vergrämung von Raubtieren - Google Patents

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    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/12Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using odoriferous substances, e.g. aromas, pheromones or chemical agents

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Abstract

Zusammensetzung zur Vergrämung von Raubtieren, umfassend Kieselgur, Capsaicin und Lavendelöl.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur Vergrämung von Raubtieren.
  • Schädlingsbekämpfung ist durch Einsatz physikalischer oder chemischer Mittel zu erreichen. So werden beispielsweise Repeller eingesetzt, die Ultraschall aussenden, um Nager zu vertreiben.
  • Chemische Schädlingsbekämpfungsmittel sind in unterschiedlicher Zusammensetzung erhältlich und können verschiedenartig Anwendung finden. Je nach Schädling werden die Mittel in flüssiger oder fester Form auf Oberflächen aufgebracht. Jedoch müssen die Mittel in regelmäßigen Abständen ausgebracht werden, um eine dauerhafte Bekämpfung beziehungsweise Abwehr der Schädlinge zu garantieren.
  • Mittel zur Vergrämung von Raubtieren werden seltener verwendet, da sie oftmals keine permanente Wirkung besitzen. Bekannt ist beispielsweise, den Motorraum eines Kraftfahrzeuges mit ätherischen Ölen zu bestreichen, die eine abschreckende Wirkung auf Marder haben. Jedoch ist die Wirkung der Öle zeitlich begrenzt. Ferner sind Mittel auf dem Markt erhältlich, die geschmacksintensiv sind und mit denen die Gummi- und Kunststoffteile im Motorraum bestrichen werden können. Im Gebrauch dieser Mittel hat sich jedoch herausgestellt, dass ihre Wirkung rasch nachlässt, da sie aufgrund der relativ hohen Temperaturen im Motorraum rasch verflüchtigen oder zerstört werden. Außerdem ist die Aufbringung dieser Mittel an schwer zugänglichen Gummi- und Kunststoffteilen nur mit erheblichem Aufwand möglich. Ferner können diese Abwehrmittel nicht großflächig ausgebracht werden.
  • DE 20 2004 003 463 U1 beschreibt ein Marderbekämpfungsmittel, welches dem Scheibenreinigungsmittel beigemischt wird. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass das Mittel primär auf die Windschutzscheibe gelangt und lediglich in geringeren Konzentrationen in den Motorraum. Außerdem enthält es nicht natürliche Substanzen, was sich wiederum negativ auf die Umwelt auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel bereitzustellen, welches Raubtiere vergrämt, ohne diese zu schädigen und gleichzeitig umweltverträglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Zusammensetzung zur Vergrämung von Raubtieren bereitgestellt wird, umfassend Kieselgur, Capsaicin und Lavendelöl. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass die Zusammensetzung einen starken Effekt auf Raubtiere hat und diese von der Zusammensetzung vergrämt werden. Als Raubtiere werden im Sinne der Erfindung insbesondere Raubtiere, wie beispielsweise Marder Waschbären, Eichhörnchen und Siebenschläfer bezeichnet.
  • Kieselgur dient als Träger für die weiteren Bestandteile, die im Sinne der Erfindung als Wirkstoffe bezeichnet werden. Kieselgur kann auch als Diatomeenerde bezeichnet werden und ist eine Substanz, die hauptsächlich aus den Schalen fossiler Kieselalgen (Diatomeen) besteht. Die Schalen bestehen zum größten Teil aus amorphem (nicht-kristallinem) Siliciumdioxid und weisen eine sehr poröse, beziehungsweise offen-poröse Struktur auf. Durch die Struktur der Kieselgurpartikel besitzen die Partikel eine große innere Oberfläche, die ein Wirkstoffreservoir darstellt.
  • Kieselgur kann vorteilhafterweise mit flüssigen Wirkstoffen gemischt werden, wobei die Wirkstoffe insbesondere im Inneren der Partikel gespeichert werden. Die mit Wirkstoff beladene Kieselgur liegt vorteilhafterweise pulverförmig vor, was den Vorteil hat, dass die Zusammensetzung gut verteilt werden kann. Außerdem wird ein Verkleben der Zusammensetzung verhindert. Nichtsdestotrotz hat sich gezeigt, dass die pulverförmig vorliegende Zusammensetzung gut an Oberflächen haftet. Es war völlig überraschend, dass die Zusammensetzung über Jahre stabil ist und eine lange Haltbarkeit aufweist. Außerdem kann es durch den pulverförmigen Zustand gut verteilt und dosiert werden. Eine großflächige Ausbringung der Zusammensetzung ist somit möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der Zusammensetzung, insbesondere der pulverförmigen Zusammensetzung ist, dass es im Fell der Raubtiere, insbesondere der Marder haftet, was für die Tiere offensichtlich unangenehm ist.
  • Die Zusammensetzung ist eine Kombination von geruchs- und geschmacksaktiven Substanzen, nämlich Capsaicin und Lavendelöl. Capsaicin ist der Hauptwirkstoff der Chillis und verursacht bei Säugetieren einen Schärfereiz. Lavendelöl als Duftstoff bewirkt bei Raubtieren eine Abwendungsreaktion.
  • Der Anteil an Kieselgur, bezogen auf die weiteren Bestandteile der Zusammensetzung, kann in einem weiten Bereich variiert werden. Um eine hohe Beladung mit Wirkstoffen zu erreichen, können die Partikel insbesondere in einem Anteil von bis zu 98 m% vorliegen. Durch die große Spannbreite hinsichtlich des Partikelgehalts, wie auch bezüglich der Wirkstoffmenge bzw. - konzentration in den einzelnen Partikeln kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung einen breiten Bandbereich hinsichtlich der Dosierung abdecken.
  • Capsaicin kann in einer Ausgestaltung in einem Anteil von 10 m% bis 1 m% in der Zusammensetzung vorliegen. Je nach zu vergrämenden Raubtier kann die Menge an Capsaicin variiert werden, da es sich gezeigt hat, dass die Raubtiere unterschiedliche Sensibilitäten gegenüber Capsaicin besitzen. Gleiches gilt für die Menge an Lavendelöl, das bevorzugt in einem Anteil von circa 10 m% bis 1 m% beigefügt wird. Auch hier kann je nach Raubtier eine unterschiedliche Menge an Lavendelöl eine andere Wirkung erzielen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Zusammensetzung ist, dass die Bestandteile bioverträglich und biologisch abbaubar sind. Das heißt, es besteht keine Gefahr für Mensch und Umwelt.
  • Die durchschnittliche Teilchengröße des Kieselgurs beträgt vorzugsweise ≤ 2 mm, stärker bevorzugt ≤ 0,5 mm, noch stärker bevorzugt ≤ 200 µm, insbesondere ≤ 50 µm. Die erfindungsgemäß verwendeten Partikel des Kieselgur sind im Allgemeinen feinporig, wobei der durchschnittliche Poren- oder Kapillarendurchmesser bevorzugt 0,1 mm, stärker bevorzugt ≤ 20 µm und besonders bevorzugt 1 µm ist.
  • Die Beladung der Kieselgur mit den Wirkstoffen, insbesondere Capsaicin, Lavendelöl und gegebenenfalls weiteren Bestandteilen oder Wirkstoffen kann bevorzugt auf die Weise erfolgen, dass das in flüssiger Form vorliegende Lavendelöl mit Kieselgur vermischt wird. Capsaicin kann als Pulver oder in gelöster Form vorliegen und wird ebenfalls mit Kieselgur vermischt. Capsaicin kann auch durch den Zusatz eines Lösemittels in flüssige Form gebracht werden. Das Lösemittel dient hierbei lediglich als bioverträglicher Träger, welches das pulverförmige Capsaicin in lösliche Form bringt und somit mit den übrigen Bestandteilen der Zusammensetzung mischbar macht.
  • Durch das Vermischen werden die Poren- oder Kapillarräume des Kieselgurs mit Wirkstoffen gefüllt. Durch das bevorzugte Verhältnis der Bestandteile wird die vollständige Menge an Wirkstoffen von dem Kieselgur aufgenommen, so dass sich eine Verarbeitung der Zusammensetzung direkt an den Mischungsvorgang anschließen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist des Weiteren vorgesehen, dass die Zusammensetzung nach der Wirkstoffbeladung einen Überzug aus fett- und/oder wasserlöslichen Stoffen erhält. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Steuerung der Wirkstofffreisetzung, insbesondere eine Steuerung der Freisetzungsgeschwindigkeit, erreicht werden, oder es kann die Wasserabweisung verbessert werden. Als Materialien für solche Überzüge kommen u. a. in Betracht: Filmbildner (z. B. Polyacrylate, Polymethacrylate), Polyethylenglykole, pflanzliche oder tierische Öle, flüssiges Paraffin, Polyvinylpyrrolidon, Cellulosederivate.
  • Die Abgabe der in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthaltenen Wirkstoffe kann auf verschiedene Weise erfolgen. Nach der Applikation auf eine Oberfläche können die Wirkstoffe zum Beispiel aus den Partikeln in das umgebende Grundmaterial diffundieren. Die Wirkstoffe können auch von den Raubtieren aufgenommen werden, zum Beispiel durch Einatmen oder Ablecken. Die Zusammensetzung kann aber auch an deren Fell anheften und hierbei zu Reaktionen und schließlich einer Vergrämung führen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert.
  • Die Zusammensetzung umfasst in einer bevorzugten Ausgestaltung Kieselgur mit einem Anteil an der Zusammensetzung von circa 94 m%, Capsaicin mit einem Anteil an der Zusammensetzung von circa 4 m% und Lavendelöl mit einem Anteil an der Zusammensetzung von circa 2 m%. Kieselgur hat in einer bevorzugten Ausgestaltung einen durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 13 µm. Die Zusammensetzung kann in einen Zerstäuber eingebracht werden. Die in dem Zerstäuber vorliegende Zusammensetzung kann dann in einem Raum verteilt werden, wo ein Raubtierbefall, zum Beispiel Marderbefall vorliegt. Räume können beispielsweise Dachböden, Zwischenböden, Hohlräume, Hohlraumdecken oder Keller sein.
  • Die pulverförmige Zusammensetzung legt sich als Film auf Gegenstände. Ein in den Raum kommender Marder wird die Zusammensetzung beim Betreten des Raumes riechen. Außerdem heftet sich die Zusammensetzung an das Fell des Tieres, was dieses als unangenehm und störend empfindet. Außerdem kann die Zusammensetzung eingeatmet werden und durch das Capsaicin zu einem Schärfereiz führen, der zur Vertreibung des Tieres führt. Falls das Tier zudem einen in dem Raum befindlichen Gegenstand anknabbert, nimmt es ebenfalls Capsaicin auf. Das Lavendelöl in der Zusammensetzung wird ebenfalls als unangenehmer und störender Geruch vom Tier aufgenommen. In der Summe bewirkt die Zusammensetzung durch geruchsaktive und geschmacksaktive Bestandteile eine Vergrämung des Tieres. Dadurch, dass die Wirkstoffe in der Kieselgur vorliegen, sind sie über eine lange Zeit aktiv, so dass die Zusammensetzung eine lange Haltbarkeit und Wirkung besitzt. Versuche zeigen, dass die Zusammensetzung mehrere Jahre aktiv ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004003463 U1 [0005]

Claims (7)

  1. Zusammensetzung zur Vergrämung von Raubtieren, umfassend Kieselgur, Capsaicin und Lavendelöl.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung pulverförmig vorliegt.
  3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche Teilchengröße des Kieselgurs vorzugsweise ≤ 2 mm, stärker bevorzugt ≤ 0,5 mm, noch stärker bevorzugt ≤ 200 µm, insbesondere ≤ 50 µm beträgt.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung einen Überzug aus fett- und/oder wasserlöslichen Stoffen aufweist.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kieselgur in einem Anteil von bis zu 98 m% in der Zusammensetzung vorliegt.
  6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Capsaicin in einem Anteil von 10 m% bis 1 m% in der Zusammensetzung vorliegt.
  7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Lavendelöl in einem Anteil von 10 m% bis 1 m% in der Zusammensetzung vorliegt.
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