DE202018104154U1

DE202018104154U1 - Türflügel eines Einstiegssystems eines Fahrzeugs mit Lichtsignalisierung

Info

Publication number: DE202018104154U1
Application number: DE202018104154.1U
Authority: DE
Original assignee: Gebrueder Bode GmbH and Co KG
Current assignee: Bode Die Tuer GmbH
Priority date: 2018-04-16
Filing date: 2018-07-19
Publication date: 2019-07-17
Anticipated expiration: 2028-07-20

Abstract

Türflügel eines Einstiegssystems eines Fahrzeugs, aufweisend eine Fensterscheibe (40) und eine Türflügelleuchteinheit (50) mit mindestens einer Lichtquelle, die in einen Lichtleiter einstrahlt, der das eingestrahlte Licht über einen abstrahlenden Bereich seiner Außenfläche abstrahlt, wobei die Fensterscheibe (40) selbst den Lichtleiter ausbildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Türflügel eines Einstiegssystems eines Fahrzeugs, sowie ein Einstiegssystem mit einem solchen Türflügel.
Insbesondere im Schienenverkehr und bei Bussen sind im Bereich der Einstiegssysteme oftmals Türflügelleuchteinheiten gefordert, die dem Benutzer beispielsweise signalisieren, ob eine Tür geöffnet oder geschlossen ist. Weiterhin ist meist ebenfalls gefordert, dass derartige Türflügelleuchteinheiten nicht nur dauerhaft leuchten, sondern auch blinken können. Das Blinken soll oftmals signalisieren, dass sich eine Tür in naher Zukunft öffnen oder schließen wird oder die Bewegung des Türflügels bereits begonnen hat.
Türflügelleuchteinheiten sollen insbesondere wahlweise rot, grün oder weiß leuchten bzw. blinken können. Andere Farbkombinationen können aber ebenfalls gefordert sein.
Im Stand der Technik sind solche Türflügelleuchteinheiten in der Regel durch über der Tür oder im Türbereich befindliche Leuchten gebildet, die verschiedene gefärbte Bereiche in ihren Abdeckungen aufweisen. Beispielsweise kann eine solche Türflügelleuchteinheit einen grünen und einen roten Bereich aufweisen, die nebeneinander und jeweils vor einem Leuchtkörper angeordnet sind, beispielsweise einer Glühbirne oder einer Leuchtdiode. Je nach angeforderter Leuchtfarbe wird dementsprechend der Leuchtkörper zum Leuchten gebracht, der sich hinter der entsprechend gefärbten, für Licht durchlässigen Abdeckung befindet. Der Aufwand für Installation und Wartung solcher Systeme ist verhältnismäßig hoch, insbesondere da zahlreiche Fehlerquellen im System gegeben sind.
Bekannt sind auch Türflügelleuchteinheiten im Bereich von Einstiegssystemen, die aus starren oder flexiblen Leiterplatten mit vielen äquidistant angeordneten Leuchtdioden (LED) bestehen. Je nach Anwendungsfall sind Diffusoren integriert, damit eine homogene Leuchtdichte erreicht wird. Bei einem Ausfall nur einer Leuchtdiode muss in der Regel allerdings die komplette Türflügelleuchteinheit getauscht werden. Dies setzt eine für den Tausch ausgelegte Konstruktion und Montage voraus. Damit einhergehend sind Einschränkungen bei der Form der Türflügelleuchteinheit und der zugehörigen Abdichtung gegen Umwelteinflüsse (u.a. Staub, Feuchtigkeit).
Die zur Verfügung stehende Bautiefe der Türflügel und die große Variation der geforderten Form der Türflügelleuchteinheit erschweren den Einsatz solcher LED-Baugruppen mit verbautem Diffusor zusätzlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Türflügel eines Einstiegssystems eines Fahrzeugs, sowie ein Einstiegssystem mit einer solchen Tür zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen. Insbesondere sollen die Herstellung, die Montage sowie die Wartung und Instandhaltung einfach und kostengünstig durchführbar sein. Die von der Türflügelleuchteinheit ausgegebenen Signale sollen für den Benutzer leicht und zuverlässig erkennbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Türflügel eines Einstiegssystems eines Fahrzeugs, aufweisend eine Türflügelleuchteinheit mit mindestens einer Lichtquelle, die in einen Lichtleiter einstrahlt, der das eingestrahlte Licht über einen abstrahlenden Bereich seiner Außenfläche abstrahlt, wobei die Fensterscheibe selbst den Lichtleiter ausbildet.
Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Einstiegssystem mit einem solchen Türflügel gelöst.
Der erfindungsgemäße Türflügel eines Einstiegssystems ermöglicht es somit, Licht aus einer punktförmigen Lichtquelle durch entweder einseitiges oder beidseitiges stirnseitiges Einkoppeln in die Fensterscheibe ein Leuchtbild mit beliebiger Form zu erzeugen.
Als Lichtleiter werden transparente Bauteile wie Fasern, Röhren oder Stäbe bezeichnet, die Licht über kurze oder lange Strecken transportieren. In der Regel wird in ihnen das Licht zumindest bereichsweise durch Totalreflexion weitergeleitet.
Die Abstrahlcharakteristik des Licht emittierenden Materials kann durch verschiedene Verfahren bzw. Mittel in seinem Verlauf erreicht werden. Bekannt sind u.a. das Einbetten von Streupartikeln, das Erzeugen von Fehlstellen (z.B. PLEXIGLAS® LED) in das Material, mechanische Veränderungen der Materialoberfläche durch Ritzen, Ätzen, Lasern usw. oder auch eine nachträgliche Veränderung des Materials durch Einbringung von Fehlstellen durch gezielte Bearbeitung mit Laserstrahlen. Solche Fehlstellen oder gewollte Veränderungen an der Oberfläche des Lichtleiters unterbinden die Totalreflexion.
Der Lichtleiter kann aus Glas oder Kunststoff bestehen.
Wie bereits erläutert, werden optische Strukturen, die in den Lichtleiter eingearbeitet sind, benötigt, damit das eingekoppelte Licht seitlich aus dem Lichtleiter austreten kann. Diese Strukturen sind für den Betrachter meist noch zu erkennen, was allerdings unerwünscht sein kann. Mit Diffusorfolien oder aufgerauten Lichtleiteroberflächen lässt sich dieser Effekt oft nicht vollständig beheben. Eine besonders homogene Leuchtdichte kann aber auch durch die Verwendung von Volumenstreuern erzeugt werden. Volumenstreuer sind diffus streuende, transparente Kunststoffe, beispielsweise Polymethylmethacrylat (PMMA) und Polykarbonat. Diesen werden transparente Nanopartikel zugemischt, die je nach Anwendung aus anderen Kunststoffen oder hochbrechenden Materialien wie TiO2 (Titandioxid) bestehen. Dadurch findet im Gegensatz zur Lichtstreuung an Grenzflächen eine sogenannte Volumenstreuung statt. Trifft dabei Licht auf Partikel oder andere Inhomogenitäten, wird es aus seiner ursprünglichen Richtung abgelenkt. Die Intensität, Winkelverteilung und Polarisation des Streulichts hängen von der Beschaffenheit der Partikel ab.
Ein Volumenstreuer homogenisiert das Licht aufgrund von Vielfachstreuung auch räumlich sehr gut. Dadurch sinkt zwar der Wirkungsgrad des Lichtleiters, was aber durch andere Maßnahmen wie zum Beispiel dem Verwenden einer Reflektorfolie am unteren Teil des Lichtleiters oder durch LEDs mit höherer Leistung kompensierbar ist.
Die geforderten emittierten Lichtfarben sind durch den Einsatz moderner LED-Technik leicht realisierbar, auch ist es problemlos möglich, dauerhaft leuchtendes oder blinkendes Licht in die Fensterscheibe einzukoppeln.
Erfindungsgemäß weist der Lichtleiter einen abstrahlenden und einen nicht abstrahlenden Bereich auf, wobei der abstrahlende Bereich im vom Benutzer sichtbaren Bereich angeordnet ist.
Da der Lichtleiter in der Regel aus Kunststoff oder Glas besteht, ist er unempfindlich gegen Feuchtigkeit und stellt somit wesentlich geringere Anforderungen an die Konstruktion im Bereich des Türflügels, als eine Türflügelleuchteinheit mit integrierter Elektronik. Da ein Austausch der Fensterscheibe während der Lebensdauer des Einstiegsystems meist nicht notwendig sein wird, muss die Konstruktion wenig Rücksicht auf die Tauschbarkeit legen. Konstruktiv ergeben sich damit vielfältige neu Möglichkeiten zur Integration einer Türflügelleuchteinheit in das Einstiegssystem.
Erfindungsgemäß kann die Fensterscheibe einer Einscheiben-Fensterscheibe oder eine der Scheiben einer Mehrscheiben-Fensterscheibe den Lichtleiter ausbilden.
Die für die Erfindung notwendige Lichtquelle ist sehr kompakt aufgebaut. Eine Unterbringung im geschützten Inneren des Türflügels mit leichter Zugänglichkeit ist somit problemlos möglich.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante wird die Zugänglichkeit ohne zusätzliche Wartungsklappen, dadurch realisiert, dass die Lichtquelle in einer Vertiefung bzw. einem Hohlraum angeordnet ist, der aus Richtung einer Schließkante der Fahrzeugtür nach Entfernen eines dort angeordneten Fingerschutzgummis zugänglich ist. Dies hat weiterhin den Vorteil, dass keine während der Fahrt zugänglichen Schrauben vorhanden sind, was wiederum Anforderungen nach Vandalismussicherheit erfüllt. Alternativ zur Anordnung des Hohlraums hinter einem Fingerschutzgummi kann der Hohlraum auch hinter anderen Dichtungselementen, beispielsweise an einer der Nebenschließkanten der Türflügel angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, dass der Hohlraum nicht durch ein Dichtungselement oder ein Fingerschutzgummi, sondern durch ein separates Abdeckelement, beispielsweise einen Kunststoffdeckel verschlossen ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante ist das Mittel aus der Gruppe Trübung, Fehlstellen, eingebettete Streupartikel oder mechanische Veränderung der Außenfläche auf der Fensterscheibe derart angeordnet, dass über die gesamte Fläche der Fensterscheib eine homogene Abstrahlcharakteristik erreicht wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist das Mittel aus der Gruppe Trübung, Fehlstellen, eingebettete Streupartikel oder mechanische Veränderung der Außenfläche der Fensterscheibe derart angeordnet, dass durch das einstrahlende Licht ein Objekt aus der Gruppe Ziffer, Buchstabe, Wort, Symbol oder Muster darstellbar ist. Hieraus ergeben sich zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Erhöhung der Signalwirkung. So kann beispielsweise das Wort „Stopp“ dargestellt werden, wenn rotes Licht in die Fensterscheibe einstrahlt, wodurch auch für Farbenblinde eine eindeutige Signalisierung des Betriebszustandes der Tür erreicht wird.
Es kann vorgesehen sein, dass die Türflügelleuchteinheit zwei oder mehr Lichtquellen aufweist. Durch die zusätzlichen Lichtquellen kann eine bessere Ausleuchtung der Fensterscheibe auf einfach Art erreicht werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Licht der Lichtquelle vollflächig in die Fensterscheibe einstrahlt. Dies sorgt für eine bessere Signalwirkung, wenn die Fensterscheibe vollflächig den Betriebszustand der Tür signalisiert.
Es kann auch von Vorteil sein, wenn das Licht der Lichtquelle nur bereichsweise in die Fensterscheibe einstrahlt. Beispielsweise kann bei einer Verwendung einer Fahrgasterkennung, die registriert, in welchem Bereich des Zugs ein besonders hohes Fahrgastaufkommen ist, bereits beim Einstieg in den Zug durch die Tür signalisiert werden, welche Abteile oder Bereiche höhere freie Kapazitäten bieten. Dafür kann beispielsweise rotes Licht in die linke Hälfte der Scheibe einleuchten, um zu signalisieren, dass der Bereich des Zugs links vom Einstiegsbereich stark gefüllt ist, während grünes Licht in die rechte Hälfte der Scheibe signalisiert, dass der Bereich des Zugs rechts vom Einstiegsbereich frei bzw. kaum in Anspruch genommen ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante weist der Türflügel eine zweite Türflügelleuchteinheit auf. Diese kann beispielsweise auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Türflügelleuchteinheit angeordnet sein. Insbesondere kann hier vorgesehen sein, dass sich die Lichtfarbe des ausgestrahlten Lichts der Lichtquelle der ersten Türflügelleuchteinheit von der Lichtfarbe des ausgestrahlten Lichts der Lichtquelle der zweiten Türflügelleuchteinheit unterscheidet. Dies hat den Vorteil, dass als Lichtquelle einfarbige und somit kostengünstige Lichtquellen verwendet werden können. So kann beispielsweise grünes Licht von der einen Türflügelleuchteinheit eingestrahlt werden und danach rotes Licht von der zweiten Türflügelleuchteinheit, sobald eine Türstörung detektiert worden ist.
Durch die Erfindung wird eine funktionale Trennung zwischen der Licht emittierenden und daher vom Beobachter als Leuchte wahrgenommenen Fensterscheibe und der eigentlichen Lichtquelle bewirkt. Dies vergrößert die gestalterische Freiheit für das Design zukünftiger Türflügelleuchteinheiten stark.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Diese sind nur beispielhaft zu verstehen und sollen die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränken. Es zeigen:

1: eine Fahrzeugtür mit verschiedenen Beispielen der Anordnung eines Lichtleiters.

1 zeigt beispielhaft eine Fahrzeugtür 32 mit zwei Türflügeln 34. Die Türflügel 34 weisen jeweils eine Hauptschließkante 36 mit an diesen angeordneten Dichtungen, vorzugsweise Fingerschutzgummis 38 auf, die im geschlossenen Zustand der Türflügel 34 aneinander zur Anlage kommen.
Erkennbar sind weiterhin Türflügelleuchteinheiten 50, die jeweils Leuchtmittel, vorzugsweise LED aufweisen, wobei Fensterscheiben 40 jeweils als Lichtleiter ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß können die Fensterscheiben derart ausgebildet sein, dass nur der von außen sichtbare Bereich als ein abstrahlender Bereich 28 ausgeführt ist. Von außen nicht sichtbare Bereiche sind dagegen als nicht abstrahlende Bereiche ausgeführt. Dadurch wird vermieden, dass beispielsweise bereits innerhalb der Türrahmen der Türflügel 34 Licht emittiert wird, welches dann nach außen durchscheint, und zu einem unschönen optischen Erscheinungsbild führt.
Die Türflügelleuchteinheiten 50 können alternativ oder zusätzlich auch an horizontalen Rändern der Fensterscheiben 40 angeordnet sein.
Vorzugsweise sind die Türflügelleuchteinheiten 50 in die Türrahmen der Türflügel 34 derart integriert, dass sie von außen nicht sichtbar sind.
Die Figur ist nur als Prinzipdarstellung zu verstehen, insbesondere ist sie nicht maßstabsgetreu gezeichnet und dient lediglich der Verdeutlichung der Erfindung.

Claims

Türflügel eines Einstiegssystems eines Fahrzeugs, aufweisend eine Fensterscheibe (40) und eine Türflügelleuchteinheit (50) mit mindestens einer Lichtquelle, die in einen Lichtleiter einstrahlt, der das eingestrahlte Licht über einen abstrahlenden Bereich seiner Außenfläche abstrahlt, wobei die Fensterscheibe (40) selbst den Lichtleiter ausbildet.
Türflügel (34) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (40) als Einscheiben-Fensterscheibe (40) ausgebildet ist.
Türflügel (34) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe einer Mehrscheiben-Fensterscheibe (40) den Lichtleiter ausbildet.
Türflügel (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (24, 26) in einem Türrahmen des Türflügels (34) angeordnet ist.
Türflügel (34) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (24, 26) in einem Hohlraum hinter einem Fingerschutzgummi (38) angeordnet und durch Entfernen des Fingerschutzgummis (38) zugänglich ist.
Türflügel (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (22) einen abstrahlenden Bereich (28) und einen nicht abstrahlenden Bereich (30) aufweist.
Türflügel (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (22) in seinem Verlauf zumindest ein Mittel aus der Gruppe Trübung, Fehlstellen, eingebettete Streupartikel oder mechanische Veränderung der aufweist, das eine Unterbindung der Totalreflexion erzeugt.
Türflügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel aus der Gruppe Trübung, Fehlstellen, eingebettete Streupartikel oder mechanische Veränderung der Außenfläche im Verlauf des Lichtleiters derart angeordnet ist, dass durch das einstrahlende Licht ein Objekt aus der Gruppe Ziffer, Buchstabe, Wort, Symbol oder Muster darstellbar ist.
Türflügel (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (24, 26) derart ausgeführt ist, dass die Lichtfarbe des ausgestrahlten Lichts veränderbar ist.
Türflügel (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (24, 26) derart ausgeführt ist, dass sie sowohl dauerhaft leuchten und/oder blinken kann.
Türflügel (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (24, 26) durch eine Leuchtdiode gebildet ist.
Türflügel (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Türflügelleuchteinheit (50) zwei oder mehr Lichtquellen aufweist.
Türflügel (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht der Lichtquelle vollflächig in die Fensterscheibe (40) eingestrahlt wird.
Türflügel (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle bereichsweise Licht in die Fensterscheibe einstrahlt.
Türflügel (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, aufweisend eine zweite Türflügelleuchteinheit (50) mit mindestens einer Lichtquelle.
Türflügel (34) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lichtfarbe des ausgestrahlten Lichts der Lichtquelle der ersten Türflügelleuchteinheit (50) von der Lichtfarbe des ausgestrahlten Lichts der Lichtquelle der zweiten Türflügelleuchteinheit (50) unterscheidet.
Einstiegssystems eines Fahrzeugs, aufweisend eine Tür gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16.