DE202018104128U1 - Träger und lichtemittierende Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Träger, umfassend:mindestens einen Elektrodenabschnitt, wobei jeder Elektrodenabschnitt einen Elektrodenabschnittquerschnitt aufweist; undein Gehäuse mit einem Gehäusequerschnitt, wobei das Gehäuse mindestens einen Teil des mindestens einen Elektrodenabschnitts abdeckt;wobei der Gehäusequerschnitt oder der Elektrodenabschnittquerschnitt mindestens eine gekrümmte Fläche umfasst;einen reflektierenden konkaven Becher zum Freilegen eines Teils des Elektrodenabschnitts;wobei der reflektierende konkave Becher an seiner äußeren Seitenwand mindestens einen Block aufweist, der nach außen vorsteht und zu einem Materialzuführungsloch einer Herstellungsform zum Herstellen des reflektierenden konkaven Bechers passt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trägerrahmen für ein Halbleiterelement und insbesondere einen Träger und eine daraus hergestellte lichtemittierende Vorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • lichtemittierende Dioden bzw. Leuchtdioden haben Vorteile, wie beispielsweise eine lange Lebensdauer, ein kleines Volumen, eine hohe Stoßfestigkeit, eine geringe Wärmeentwicklung und einen geringen Stromverbrauch, weshalb sie weit verbreitet in Anzeigen oder Lichtquellen in Haushaltsgeräten und verschiedenen anderen Geräten verwendet werden. In den letzten Jahren haben sich die Leuchtdioden zu Mehrfarbigkeit und hoher Helligkeit entwickelt, so dass ihre Anwendungen auf große Außenschilder, Verkehrssignallampen und verwandte Gebiete erweitert wurden. In Zukunft ist es sogar möglich, dass die lichtemittierenden Dioden Mainstream- bzw. die meist genutzten Beleuchtungslichtquellen werden, die sowohl Stromspar- als auch Umweltschutzfunktionen haben. Um den lichtemittierenden Dioden eine bessere Zuverlässigkeit zu verleihen, werden die meisten lichtemittierenden Dioden einem Packungs- bzw. Packaging - Prozess unterzogen, um haltbare lichtemittierende Vorrichtungen zu bilden.
  • Der Träger der im Stand der Technik hergestellten lichtemittierenden Vorrichtung enthält einen Metallrahmen und einen reflektierenden konkaven Becher. Der reflektierende konkave Becher ist in seiner inneren Aushöhlung mit einem Leuchtdiodenchip bzw. einen Lichtemissiondiodenchip ausgestattet und der reflektierende konkave Becher ist im Allgemeinen ein Kunststoffteil. Insbesondere weist der Metallrahmen darauf eine Lücke bzw. einen Zwischenraum auf. Bei dem Herstellungsprozess des reflektierenden konkaven Bechers wird ein geschmolzener Kunststoff über den Zwischenraum von unten nach oben eingespritzt, wodurch der reflektierende konkave Becher auf dem Metallrahmen gebildet wird.
  • Jedoch, aufgrund der Tatsache, dass der reflektierende konkave Becher im Stand der Technik durch Einspritzen des Kunststoffs über den Zwischenraum des Rahmens von unten nach oben gebildet wird, gibt es viele Variationen im Prozess, zum Beispiel können Blasen im geschmolzenen Kunststoff nicht leicht eliminiert werden, was zu einer Vielzahl von Hohlräumen auf dem gebildeten reflektierenden konkaven Becher führt. Infolgedessen ist der reflektierende konkave Becher in Bezug auf die Festigkeit geschwächt und kann leicht durch äußere Kräfte verformt und beschädigt werden.
  • Darüber hinaus wurde in den letzten Jahren von einem Fachmann ein Trägerrahmen vom Vereinzelungs- bzw. Dicing - Typ entwickelt, zu dem die vorliegende Erfindung gehört. Ein solcher Trägerrahmen wird für separierte bzw. separate lichtemittierende Vorrichtungen verwendet, die gebildet werden durch Formen eines Kunststoffkörpers auf einem Metallblech, dann Durchführen eines Chipbond bzw. Die - Bond - Prozesses, eines Drahtbondprozesses und eines Packaging - Prozesses und dann gleichzeitig ab Schneiden bzw. ab Trennen (Dicing) des Metallblechs, des Kunststoffs und der Plastikkörpers. Es besteht jedoch die Tendenz, dass während des Trenn- bzw. Vereinzelungsprozesses eine große Menge an Kunststoff- und Metallstäuben erzeugt wird, die die Flächen der Endprodukte ernsthaft kontaminieren und somit die Zuverlässigkeit der Produkte verschlechtern. Außerdem erlaubt dieser Prozess keinen Beleuchtungstest vor dem Packaging - Prozess, und Messungen können erst nach der Vereinzelung der Endprodukte durchgeführt werden. Die vereinzelten Endprodukte werden jedoch gestapelt und verstreut, und Maschinenmessungen an ihnen können nur nach Ausrichtung und Richtungseinstellungen vorgenommen werden. Dies erfordert die Verwendung zusätzlicher Instrumente und ist zeitaufwendig.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Hinblick auf das vorgenannte Problem stellt die vorliegende Erfindung einen Träger bereit, der die Festigkeit eines reflektierenden konkaven Bechers verbessern kann, und wobei der Trägerrahmen einen vorseparierten Träger aufweist, der mechanisch mit dem Rahmen verbunden ist, wodurch eine schnelle Loslösung von Materialien nach dem Chipbonden, Drahtbonden und Packaging erleichtert wird. Unterdessen ist in dem Trägerrahmen der vorliegenden Erfindung jeder Träger elektrisch isoliert, so dass, nachdem eine Leuchtdiode durch Chipbonden und Drahtbonden mit dem Träger verbunden wurde, eine elektrische Messung vor dem Loslösen von Materialien durchgeführt werden kann.
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Träger bereit, enthaltend:
    • mindestens einen Elektrodenabschnitt, wobei jeder Elektrodenabschnitt einen Elektrodenabschnittquerschnitt aufweist; und
    • ein Gehäuse mit einem Gehäusequerschnitt, wobei das Gehäuse mindestens einen Teil des mindestens einen Elektrodenabschnitts abdeckt;
    • wobei der Gehäusequerschnitt oder der Elektrodenabschnittquerschnitt mindestens eine gekrümmte Fläche enthalten kann;
    • einen reflektierenden konkaven Becher zum Freilegen eines Teils des Elektrodenabschnitts;
    • wobei der reflektierende konkave Becher an seiner äußeren Seitenwand mindestens einen Block aufweist, der nach außen vorsteht und zu einem Materialzuführungsloch einer Herstellungsform zum Herstellen des reflektierenden konkaven Bechers passt.
    • Für den Träger der vorliegenden Erfindung weist dessen reflektierender konkaver Becher an seiner äußeren Seitenwand mindestens einen Block auf, der nach außen vorsteht und mit einem Materialzuführungsloch einer Herstellungsform zum Herstellen des reflektierenden konkaven Bechers passt, das heißt der reflektierende konkave Becher ist durch Zuführen von Material an der Seitenwand gebildet. Nachdem das Spritzgießen abgeschlossen ist, wird die Herstellungsform entfernt und ein Block wird an einer Position gebildet, die dem Materialzuführungsloch der Herstellungsform des reflektierenden konkaven Bechers entspricht und somit können Defekte wie Hohlräume innerhalb des reflektierenden konkaven Bechers reduziert werden, wodurch die Festigkeit des reflektierenden konkaven Bechers verbessert wird.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Träger bereit, umfassend:
    • mindestens einen Elektrodenabschnitt, wobei jeder Elektrodenabschnitt einen Elektrodenabschnittquerschnitt aufweist; und
    • ein Gehäuse mit einem Gehäusequerschnitt, wobei das Gehäuse mindestens einen Teil des mindestens einen Elektrodenabschnitts abdeckt;
    • wobei der Gehäusequerschnitt nicht mit dem Elektrodenabschnittquerschnitt ausgerichtet ist;
    • einen reflektierenden konkaven Becher zum Freilegen eines Teils des Elektrodenabschnitts;
    • wobei der reflektierende konkave Becher an seiner äußeren Seitenwand mindestens einen Block aufweist, der nach außen vorsteht und zu einem Materialzuführungsloch einer Herstellungsform zum Herstellen des reflektierenden konkaven Bechers passt.
  • Für den Träger der vorliegenden Erfindung weist dessen reflektierender konkaver Becher an seiner äußeren Seitenwand einen Block auf, der nach außen vorsteht und zu einem Materialzuführungsloch einer Herstellungsform zum Herstellen des reflektierenden konkaven Bechers passt, das heißt, der reflektierende konkave Becher ist durch Zuführen von Material an der Seitenwand gebildet. Nachdem das Spritzgießen abgeschlossen ist, wird die Herstellungsform entfernt und ein Block wird an einer Position gebildet, die dem Materialzuführungsloch der Herstellungsform des reflektierenden konkaven Bechers entspricht, und somit können Defekte wie Hohlräume innerhalb des reflektierenden konkaven Bechers reduziert werden, wodurch die Festigkeit des reflektierenden konkaven Bechers verbessert wird.
  • Figurenliste
  • Um den obigen Zweck, die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher und leichter verständlich zu machen, werden spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unten mit Bezug auf die begleitfähigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine schematische Teilansicht einer Ausführungsform eines Trägerrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine schematische Teilansicht einer leitfähigen Lagerung ist, die in dem Trägerrahmen von 1 verwendet wird;
    • 3 eine schematische Teilansicht des Trägerrahmens von 1 ist nachdem ein Kunststoffkörper gebildet wurde;
    • 4A und 4B schematische Teilansichten des Trägerrahmens von 1 sind nachdem das Restmaterial entfernt wurde;
    • 5 eine schematische Teilansicht einer anderen Ausführungsform des Trägerrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
    • 6 eine Draufsicht einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 7 eine Draufsicht einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 8 eine Draufsicht einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 9 eine Draufsicht einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 10 eine Draufsicht einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 11 eine Draufsicht auf eine lichtemittierende Vorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 12A bis 12D jeweils eine Draufsicht, eine vollständige Querschnittsansicht entlang der Vorwärts - Rückwärts - Richtung, eine vollständige Querschnittsansicht entlang der Links - Rechts - Richtung von und eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Trägerrahmens gemäß eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
    • 13A bis 16 schematische Ansichten sind, die Schritte eines Verfahrens zur Fertigung eines Trägerrahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
    • 17A bis 17D jeweils eine Draufsicht, eine vollständige Querschnittsansicht entlang der Vorwärts - Rückwärts - Richtung, eine vollständige Querschnittsansicht entlang der Links - Rechts - Richtung und eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Trägerrahmens gemäß eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
    • 18A bis 22 schematische Ansichten sind, die Schritte eines Verfahrens zur Fertigung eines Trägerrahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
    • 23 eine schematische Strukturansicht eines Trägerrahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 24 eine Draufsicht einet Struktur eines reflektierenden konkaven Bechers in einem Trägerrahmen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 25 eine schematische Strukturansicht mit einem Leuchtdiodenchip ist, der auf einem Trägerrahmen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist; und
    • 26 eine Seitenschnittansicht entsprechend zu 25 ist.
  • Erläuterung zu den Bezugszeichen der Elemente in den Zeichnungen:
  • 100, 100' , 100" :
    Trägerrahmen
    110:
    Träger
    111:
    Gehäuse
    111A:
    Gehäusequerschnitt
    111R:
    Abgerundete Ecke
    112:
    Elektrodenabschnitt
    112A:
    Flügelabschnitt
    112A1:
    Zentraler nach außen vorstehender Bereich, zentraler Bereich
    112A2:
    äußerer Randbereich, Randbereich, Elektrodenabschnittquerschnitt
    112B:
    Innere Seitenfläche
    112C:
    Verbindungsfläche
    1121:
    Vertiefung
    120:
    Rahmen
    121:
    Lagerungsabschnitt
    122:
    Kanalregion
    123:
    Seitenabschnitt
    130:
    Verarmungsregion bzw. entleerte Region bzw. herabgesetzte Region
    131:
    Zwischenraum
    132:
    Erste durchgehende Nut
    133:
    Zweite durchgehende Nut
    140:
    Erweiterungsteil
    141:
    Verriegelungsloch
    142:
    Stufenabschnitt
    143:
    Nut
    150:
    Kunststoffkörper
    151:
    Restmaterial
    160:
    Leitfähige Lagerung
    20:
    Reflektierender konkaver Becher
    200:
    Kunststoffblock
    201:
    Oberseite
    202:
    Nut
    31, 32:
    Leitfähige Schaltung
    311, 321:
    erster Elektrodenabschnitt
    312, 322:
    zweiter Elektrodenabschnitt
    310, 320:
    Aufnahmeregion
    41, 42:
    Leuchtdiodenchip
    411, 412, 421, 422:
    Leitung
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Trägerrahmen der vorliegenden Erfindung enthält einen Rahmen und einen Träger und der Träger enthält ein Gehäuse und mindestens einen Elektrodenabschnitt. In der vorliegenden Erfindung enthält der Rahmen mindestens einen Stütz- bzw. Lagerungsabschnitt und steht mit dem Träger durch mechanische Kopplung in Eingriff, so dass der Träger auf dem Rahmen gestützt bzw. gelagert ist. In einer spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Gehäuse einen konkaven Abschnitt aufweisen, der zu dem Lagerungsabschnitt passt, und der Träger ist an dem Rahmen durch einen Eingriff zwischen dem Lagerungsabschnitt und dem konkaven Abschnitt gelagert. Die Position des konkaven Abschnitts ist in der vorliegenden Erfindung nicht besonders beschränkt und der konkave Abschnitt kann an einer Seitenfläche oder an einer Grenze zwischen einer Bodenfläche und der Seitenfläche des Trägers angeordnet sein. Ein entsprechender Lagerungsabschnitt geht tief in den Träger hinein oder ist nur auf der Bodenfläche des Trägers positioniert, wobei eine Hälfte davon nach außen freiliegt.
  • 1 ist eine schematische Teilansicht einer Ausführungsform eines Trägerrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, enthält ein Trägerrahmen 100 einen Träger 110 und einen Rahmen 120, wobei der Träger 110 ein Gehäuse 111 und zwei Elektrodenabschnitte 112 enthält. Der Rahmen 120 enthält eine Vielzahl von Lagerungsabschnitten 121. Wie in 1 gezeigt, enthält der Rahmen 120 unter dem Trägerrahmen 100 vier Lagerungsabschnitte 121, und vier konkave Abschnitte (die Positionen der Lagerungsabschnitte 121 entsprechen) sind an der Grenze zwischen einer Seitenfläche und der Bodenfläche des Gehäuses 111 gebildet, so dass jeder der vier Lagerungsabschnitte 121 an der Bodenfläche des Trägers 110 positioniert ist, wobei eine Hälfte davon nach außen freiliegt. In einer Ausführungsform enthält der Träger 110 ferner einen reflektierenden konkaven Becher zum Freilegen eines Teils des Elektrodenabschnitts 112. Der Elektrodenabschnitt 112 erweitert bzw. erstreckt sich von dem reflektierenden konkaven Becher über das Gehäuse 111 nach außen.
  • Der Rahmen 120 kann auch eine Kanalregion 122 und einen Seitenabschnitt 123 aufweisen, und die Kanalregion 122 ist an dem Seitenabschnitt 123 angeordnet. Die Kanalregion 122 ist eine durchdrungene Region, die einen Kunststoffkörper 150 erlaubt (wie in 3 gezeigt), der im Folgenden beschrieben wird, dort hindurch zu fließen und der Lagerungsabschnitt 121 ist auch an dem Seitenabschnitt 123 angeordnet.
  • Zusätzlich können in der vorliegenden Erfindung ein Verriegelungsloch, eine Nut (ein linearer Schlitz auf einer Fläche von jedem der Elektrodenabschnitte) und eine Stufe in jedem der Elektrodenabschnitte 112 hinzugefügt werden. Die mechanische Bindungskraft zwischen dem Gehäuse und jedem der Elektrodenabschnitte in dem Träger kann aufgrund des Verriegelungslochs, der Nut und der Stufe vergrößert werden. Wie in Fig. In 1 gezeigt, enthält jeder der zwei Elektrodenabschnitte 112 in dem Träger 110 zwei Verriegelungslöcher 141 und drei Nuten 143, und Stufen 142 sind an Rändern der zwei Elektrodenabschnitte 112 bereitgestellt, die durch das Gehäuse 111 eingeschlossen sind, wodurch die Bindungsstärke zwischen dem Gehäuse 111 und jedem der Elektrodenabschnitte 112 erhöht wird.
  • Jeder Träger in dem Trägerrahmen der vorliegenden Erfindung ist an dem Rahmen über den mechanischen Eingriff zwischen dem konkaven Abschnitt und jedem der Lagerungsabschnitte gelagert, und die Elektrodenabschnitte verschiedener Träger sind elektrisch voneinander isoliert. Daher, nachdem lichtemittierende Vorrichtungen einem Chipbondprozess, einem Drahtbondprozess und einem Packaging - Prozess unterzogen wurden, kann später eine elektrische Messung an den lichtemittierenden Vorrichtungen vorgenommen werden, die nicht vereinzelt wurden (das heißt, die lichtemittierenden Vorrichtungen sind immer noch an dem Rahmen in einer ordentlichen Weise gelagert). Da die lichtemittierenden Vorrichtungen geordnet angeordnet sind, kann die Zeit, die für die Ausrichtung und Richtungseinstellungen von Vorrichtungen erforderlich ist, eliminiert werden, und die Produktionsgeschwindigkeit der lichtemittierenden Vorrichtungen kann stark verbessert werden.
  • Der Trägerrahmen der vorliegenden Erfindung kann durch das folgende Verfahren hergestellt werden. Zuerst wird eine leitfähige Lagerung bereitgestellt. Die leitfähige Lagerung enthält einen Rahmen, mindestens eine Verarmungsregion bzw. entleerte Region bzw. herabgesetzte Region und mindestens einen Erweiterungsabschnitt, wobei der Rahmen mindestens einen Lagerungsabschnitt umfasst. Dann wird ein Kunststoffkörper auf der leitfähigen Lagerung gebildet, die mindestens einen Teil des Erweiterungsabschnitts und mindestens einen Teil des Lagerungsabschnitts bedeckt und mindestens einen Teil der herabgesetzten Region ausfüllt. Anschließend werden der Teil des Erweiterungsabschnitts, der außerhalb des Gehäuses freiliegt, und der Teil des Kunststoffkörpers, der in die herabgesetzte Region gefüllt ist, jeweils entfernt, um den Träger zu bilden. Insbesondere wird nach den beiden Entfernungsschritten das Gehäuse in dem Träger durch den verbleibenden Kunststoffkörper gebildet, und jeder der Elektrodenabschnitte in dem Träger wird durch den auf dem Kunststoffkörper verbliebenen Erweiterungsabschnitt gebildet.
  • Nachstehend wird ein Prozess zum Herstellen des Trägerrahmens 100 von 1 detailliert beschrieben, unter Bezugnahme auf 2 bis 4A. Zuerst wird eine leitfähige bzw. leitfähige Lagerung 160 bereitgestellt, wie sie in 2 gezeigt ist. Die leitfähige Lagerung 160 enthält einen Rahmen 120, eine Vielzahl von herabgesetzten Regionen 130 und eine Vielzahl von Erweiterungsabschnitten 140. Der Rahmen 120 umfasst auch eine Vielzahl von Lagerungsabschnitten 121, und jeder der Erweiterungsabschnitte 140 enthält eine Vielzahl von Verriegelungslöchern 141, Nuten 143 und Stufen 142. Schließlich wird ein Teil der Erweiterungsabschnitte 140, die außerhalb des Gehäuses freiliegen, entfernt, um den Trägerrahmen 100 von 1 zu bilden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die leitfähige Lagerung aus einem Metallblech hergestellt sein, einschließlich eines reinen Metallblechs, eines Legierungsblechs und eines Metallverbundblechs, und wobei das Verbundblech vorzugsweise ein Metallblech ist, das mit einer Schicht plattiert ist, das eine relativ hohe Beständigkeit gegen Oxidation oder eine relativ hohe Lötmittelbindungskraft aufweist (z.B. ein versilbertes Kupferblech oder dergleichen). Der Rahmen, die Erweiterungsabschnitte und die herabgesetzten Regionen sind in einer geeigneten Weise gebildet. Wenn die leitfähige Lagerung aus einem Metallblech gefertigt ist, können der Rahmen, die Erweiterungsabschnitte und die herabgesetzten Regionen vorzugsweise durch einen Stanzprozess gebildet werden; sie können jedoch auch durch einen Vereinzelungsprozess oder einen Formgießprozess gebildet werden. Darüber hinaus kann, falls die leitfähige Lagerung eine unzureichende Leitfähigkeit aufweist, eine leitfähige Schicht (nicht gezeigt) auf der leitfähigen Lagerung gebildet werden, nachdem die leitfähige Lagerung bereitgestellt ist (die Leitfähigkeit der leitfähigen Schicht ist höher als die der leitfähigen Lagerung), um so die Zuverlässigkeit der Ergebnisse eines nachfolgenden Tests zu erhöhen. Das Material der leitfähigen Schicht kann ein Material mit hoher Leitfähigkeit (z. B. Silber oder dergleichen) enthalten.
  • Nachdem die leitfähige Lagerung bereitgestellt ist, wird anschließend ein Kunststoffkörper auf der leitfähigen Lagerung gebildet. Die Art und Weise, in der der Kunststoffkörper gebildet wird, ist nicht begrenzt. Zum Beispiel kann der Kunststoffkörper durch Spritzpressen (Transfer Molding), Spritzgießen usw. gebildet werden. Das Material des Kunststoffkörpers ist ebenfalls nicht beschränkt, welches aus einem üblichen Kunststoffverbundstoff ausgewählt werden kann, der derzeit in der Industrie verwendet wird, z.B. Epoxy (Epoxid) -Zusammensetzungen, Silizium - Zusammensetzungen, Polyphthalamid - Zusammensetzungen oder Polyethylenterephthalat - Zusammensetzungen. In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Epoxid - Zusammensetzung verwendet, und der Kunststoffkörper wird mittels Spritzpressen geformt. In einer Ausführungsform kann der Kunststoffkörper ein wärmehärtbares Material sein und kann ferner ein reflektierendes Material, z. B. Titandioxid (TiO2), Zinkoxid (ZnO) oder Bornitrid (BN) enthalten.
  • Als nächstes wird ein Kunststoffkörper 150 auf der leitfähigen Lagerung 160 gebildet, wie in 3 gezeigt ist. Der Kunststoffkörper 150 bedeckt einen Teil jedes der Erweiterungsabschnitte 140 und bedeckt alle Verriegelungslöcher 141 und Nuten 143 vollständig. Der Kunststoffkörper 150 füllt auch einen Teil von jeder der herabgesetzten Regionen 130 (der Teil der herabgesetzten Regionen 130 über und unter dem Erweiterungsabschnitt 140 ist nicht gefüllt) und bedeckt alle der Lagerungsabschnitte 121 vollständig. Der Kunststoffkörper 150 füllt auch die Kanalregion 122 und ist einstückig mit einem weiteren, benachbarten Kunststoffkörper 150 gebildet.
  • Ferner wird Rohmaterial des Kunststoffkörpers 150 während seiner Bildung in eine Formaushöhlung der Form und die herabgesetzten Regionen gefüllt. In diesem Schritt sind das Gehäuse 111 und das Restmaterial 151 noch integriert. Der Umfang des Restmaterials 151 ist abhängig von der Anwendung von Folgeprodukten definiert. Wie in 3 gezeigt, ist das in dieser Ausführungsform definierte Restmaterial 151 durch gestrichelte Linien angedeutet. Danach wird das definierte Restmaterial 151 entfernt, wie in 4A gezeigt, wodurch das Gehäuse 111 in dem Träger 110 gebildet wird.
  • Falls die Kanalregion 122 mit dem Kunststoffkörper 150 gefüllt ist, kann das Restmaterial 151 in mindestens zwei Schritten entfernt werden, z. B. indem zuerst das in die Kanalregion 122 eingefüllte Restmaterial 151 entfernt wird und anschließend das in die herabgesetzten Regionen 130 eingefüllte Restmaterial 151 entfernt wird oder umgekehrt. Dies kann eine Anordnung von Schneideinrichtungen zum Entfernen des Restmaterials 151 in jedem Schritt vereinfachen, so dass die Schneideinrichtungen einen ausreichenden Abstand dazwischen und eine erwünschtere Festigkeit aufweisen.
  • Schließlich wird der Teil des Erweiterungsabschnitts 140, der außerhalb des Gehäuses 111 freiliegt, entfernt, um den Trägerrahmen 100, wie in 1 gezeigt, zu bilden. Bevor der Teil des Erweiterungsabschnitts 140 entfernt wird, wird ein Teil des Rahmens 120 an zwei Seiten der Kanalregion 122 optional mit einer Schneideeinrichtung entfernt, die eine Länge größer als die der Kanalregion 122 aufweist, um das Restmaterial 151 gründlich zu entfernen, das möglicherweise in der Kanalregion 122 verblieben ist und daher können Schäden an den Elektrodenabschnitten 112 oder den Leuchtdiodenchips vermieden werden, indem verhindert wird, dass das Restmaterial 151 auf die Elektrodenabschnitte 112 oder die Leuchtdiodenchips abfällt. Nachdem der Teil des Rahmens 120 an zwei Seiten der Kanalregion 122 entfernt ist, wird die Länge der Kanalregion 122 vergrößert, wie in 4B gezeigt.
  • Daher kann das Herstellungsverfahren dieser Ausführungsform optional bei zwei oder mehr Entfernungsschritten für die leitfähigen Lagerung 160 durchgeführt werden und kann auch bei zwei oder mehr Entfernungsschritten für den Kunststoffkörper 150 (das Restmaterial 151) durchgeführt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung werden das Restmaterial 151 und der Teil des Erweiterungsabschnitts 140 separat entfernt. Insbesondere ist die Reihenfolge, in der das Restmaterial 151 und der Teil des Erweiterungsabschnitts 140 entfernt werden, nicht besonders beschränkt, solange sie separat entfernt werden. Zum Beispiel können alle Teile der Erweiterungsabschnitte 140 gleichzeitig entfernt werden, nachdem das gesamte Restmaterial 151 gleichzeitig entfernt wurde, oder das gesamte Restmaterial 151 kann entfernt werden, nachdem alle Teile der Erweiterungsabschnitte 140 gleichzeitig entfernt wurden, oder ein Teil des Restmaterials 151 und ein Teil des Erweiterungsabschnitts 140 können abwechselnd in verschiedenen Stufen entfernt werden. Die Art und Weise, in der die Entfernungsschritte durchgeführt werden, ist nicht beschränkt, und die Entfernungsschritte können beispielsweise durch einen Vereinzelungsprozess oder einen Stanzprozess, vorzugsweise jedoch durch den Stanzprozess durchgeführt werden. Der Stanzprozess wird in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als ein Beispiel verwendet.
  • Die Werkzeuge und die Bearbeitungsstärke können abhängig von den mechanischen Eigenschaften der Teile eingestellt werden, die in der vorliegenden Erfindung entfernt werden sollen. Insbesondere können die jeweiligen Entfernungsschritte Nachteile vermeiden, die sich aus dem gleichzeitigen Entfernen verschiedener Materialien ergeben, z. B. Ebenendefekte oder Schäden an den Entfernungswerkzeugen (Schneideeinrichtungen) aufgrund von ungleichmäßigen Spannungen. Außerdem neigen Stäube des Kunststoffkörpers im Allgemeinen dazu, während der Entfernung des Teils des Kunststoffkörpers erzeugt zu werden, verglichen mit der Entfernung des Teils des Erweiterungsabschnitts. Diese Stäube können nur mit einer starken äußeren Kraft entfernt werden, z. B. durch starkes Luftblasen, Zitterbewegungen bzw. Vibrationen oder Ultraschallwellen. Falls der Reinigungsschritt durchgeführt werden soll, nachdem das Restmaterial und der Teil des Erweiterungsabschnitts gleichzeitig entfernt worden sind, ist es möglich, dass die Aktionskraft zwischen dem Träger und dem Rahmen nicht ausreicht, um ein Abfallen des Materials zu vermeiden. Somit wird in der vorliegenden Erfindung der Reinigungsschritt (d.h. das Reinigen des Kunststoffkörpers) vorzugsweise durchgeführt, nachdem das Restmaterial entfernt wurde und bevor der Teil von jedem der Erweiterungsabschnitte entfernt wurde. Dies kann die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Träger und dem Rahmen mittels der Erweiterungsabschnitte verbessern, um ein Abfallen des Materials während des Reinigungsschritts zu vermeiden, und schließlich wird der Teil von jedem der Erweiterungsabschnitte entfernt.
  • Nach dem Entfernen der Teile der Erweiterungsabschnitte wird mindestens ein Elektrodenabschnittquerschnitt an jedem der Elektrodenabschnitte des Trägers gebildet; und nach dem Entfernen des Restmaterials wird ein Gehäusequerschnitt an dem Gehäuse des Trägers gebildet. In der vorliegenden Erfindung können sich der Elektrodenabschnittquerschnitt und der Gehäusequerschnitt auf der gleichen Fläche oder auf unterschiedlichen Flächen des Trägers befinden, in Abhängigkeit von Bedingungen wie der Sicherheitsspezifikation des Endprodukts oder den Kundenanforderungen. Ferner können in einem Fall, in dem sich der Elektrodenabschnittquerschnitt und der Gehäusequerschnitt auf der gleichen Fläche des Trägers befinden, der Elektrodenabschnittquerschnitt und der Gehäusequerschnitt miteinander ausgerichtet sein (d.h. eine flache Fläche bilden) oder nicht miteinander ausgerichtet sein (d.h. keine flache Fläche bilden).
  • Wie in 1 gezeigt, weist jeder der Elektrodenabschnitte 112 einen Flügelabschnitt 112A auf, der außerhalb des Gehäuses freiliegt, und der Flügelabschnitt 112A enthält einen zentralen nach außen vorstehenden Bereich (oder als zentralen Bereich bezeichnet) 112A1 und zwei äußere Randbereiche (oder als Randbereiche bezeichnet) 112A2. In der Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt ist, enthält jeder der Randbereiche 112A2 einen Elektrodenabschnittquerschnitt; und diese Elektrodenabschnittquerschnitte sind mit einem Teil des Gehäusequerschnitts 111A des Gehäuses 111 ausgerichtet; in diesem Fall hat der Träger eine relativ flache Erscheinung. Jedoch, wie in 5 gezeigt, enthält der Flügelabschnitt 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 einen zentralen nach außen vorstehenden Bereich 112A1 und zwei äußere Randbereiche 112A2, und der Elektrodenabschnittquerschnitt von jedem der Elektrodenabschnitte 112 ist nicht mit dem Gehäusequerschnitt 111A des Gehäuses 111 ausgerichtet; und in diesem Fall hat jeder der Elektrodenabschnitte 112 einen zusätzlichen seitlichen Bereich, der die Bindungskraft mit dem Verbindungs- bzw. Lötmittel erhöhen kann, um so die Komponentenverbindungsfestigkeit der lichtemittierenden Vorrichtung nach dem nachfolgenden Komponentenbond- bzw. Komponentenverbindungsvorgang zu erhöhen.
  • Darüber hinaus wird in einem Fall, in dem die leitfähige Lagerung ein Metallverbundblech mit einer Antioxidationsmittelschicht ist, ein Querschnitt, der nicht mit der Antioxidationsmittelschicht bedeckt ist, an dem Elektrodenabschnittquerschnitt gebildet. In der vorliegenden Erfindung ist der nicht mit der Antioxidationsmittelschicht abgedeckte Querschnitt vorzugsweise integral mit dem zentralen Bereich jedes der Elektrodenabschnitte gebildet. Während des nachfolgenden Komponentenbindungsprozesses kann das Lötmittel entlang der Seitenfläche des Flügelabschnitts hochklettern und die Seitenfläche bedecken, und in diesem Fall kann zumindest ein Teil des Querschnitts, der nicht mit der Antioxidationsmittelschicht bedeckt ist, durch das Lötmittel bedeckt sein und die Wahrscheinlichkeit, dass der Querschnittsabschnitt oxidiert wird, kann reduziert werden. Zusätzlich sind der Querschnitt, der nicht mit der Antioxidationsmittelschicht bedeckt ist, und die Fläche des benachbarten zentralen Bereichs auf der gleichen Seite und bilden vorzugsweise eine kontinuierliche Fläche, um scharfe Spitzen oder raue Ränder für jeden der Elektrodenabschnitte zu reduzieren. Andernfalls würden die scharfen Spitzen oder die rauen Ränder einen Verschleiß der nachfolgenden Verarbeitungsmaschine verursachen, und ein Ladungsakkumulationseffekt würde sogar an den scharfen Spitzen oder den rauen Rändern auftreten, um die Zuverlässigkeit des Endprodukts zu beeinflussen.
  • 23 ist eine schematische Strukturansicht eines Trägerrahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der reflektierende konkave Becher 20 an seiner äußeren Seitenwand mindestens einen Kunststoffblock 200 auf, der nach außen vorsteht und zu einem Materialzuführungsloch einer Herstellungsform (nicht in der Zeichnung gezeigt) für den reflektierenden konkaven Becher 20 passt. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform ist der reflektierende konkave Becher 20 durch Materialzuführung an der Seitenwand gebildet. Das Material des reflektierenden konkaven Bechers 20 ist speziell ein thermoplastischer Kunststoff und der reflektierende konkave Becher 20 kann ein weißer reflektierender konkaver Becher sein oder kann eine andere Farbe haben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt und der reflektierende konkave Becher 20 kann nach den tatsächlichen Bedürfnissen konfiguriert werden. In einer spezifischen Implementierung kann der Kunststoffblock 200 einer sein oder mehr als einer sein.
  • Während einer spezifischen Herstellung wird die Herstellungsform, die dem reflektierenden konkaven Becher 20 entspricht, auf dem Rahmen 120 platziert, wo die Herstellungsform ein Materialzuführungsloch darauf aufweist. In einer spezifischen Implementierung weist die Form eine obere Form und eine untere Form auf, wobei die obere Form eine erste Kerbe und die untere Form eine zweite Kerbe aufweist. Wenn die obere und die untere Form ineinander greifen, definieren die erste Kerbe und die zweite Kerbe gemeinsam das oben erwähnte Materialzuführungsloch. Ein geschmolzener Kunststoff wird in das Materialeinspritzloch eingespritzt, und der reflektierende konkave Becher 20 kann nach einem Aushärtungsprozess an dem Rahmen 120 gebildet werden, und dann wird die Form entfernt. Ein Kunststoffblock 200, der mit der Form des Materialzuführungslochs übereinstimmt, ist an der äußeren Seitenwand des hergestellten und gebildeten reflektierenden konkaven Bechers 20 an einer Position gebildet, die dem Materialzuführungsloch der Form entspricht.
  • Bei dem in dieser Ausführungsform bereitgestellten Träger weist dessen reflektierender konkaver Becher 20 an seiner äußeren Seitenwand einen Kunststoffblock 200 auf, der nach außen vorsteht und zu einem Materialzuführungsloch einer Herstellungsform des reflektierenden konkaven Bechers 20 passt, d.h. der reflektierende konkave Becher 20 wird durch Materialzuführung an der Seitenwand gebildet. Nachdem das Spritzgießen abgeschlossen ist, wird die Herstellungsform entfernt, und ein Kunststoffblock wird an einer Position gebildet, die dem Materialzuführungsloch der Herstellungsform des reflektierenden konkaven Becher 20s entspricht und Defekte, wie beispielsweise Hohlräume innerhalb des reflektierenden konkaven Bechers 20 können reduziert werden, wodurch die Festigkeit des reflektierenden konkaven Bechers 20 verbessert wird. Eine Konfiguration kann gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen erstellt werden.
  • Der Kunststoffblock 200 kann sich insbesondere am Boden der äußeren Seitenwand des reflektierenden konkaven Bechers 20 befinden, so dass das Spritzgießen des Materials praktischer ist und es vorteilhafter ist, den reflektierenden konkaven Becher 20 zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine lichtemittierende Vorrichtung bereit, die aus dem Trägerrahmen der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, und die lichtemittierende Vorrichtung enthält einen Träger, einen Leuchtdiodenchip und eine Packung (package). Der Leuchtdiodenchip wird innerhalb des Trägers getragen und von der Packung bedeckt. Das Material der Packung in der vorliegenden Erfindung kann ein Kunststoffverbundstoff aus Epoxidharzen oder Silikon sein. Darüber hinaus kann für die lichtemittierende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein fluoreszierendes Material wie gewünscht in die Packung hinzugefügt werden, und Beispiele des fluoreszierenden Materials umfassen: ein Aluminat-Fluoreszenzmaterial (z. B. eine dotierte Yttrium - Aluminiumoxid - Verbindung, eine dotierte Lutetium - Aluminiumoxid - Verbindung, eine dotierte Terbium - Aluminiumoxid - Verbindung oder eine Kombination davon), ein Silicat - Fluoreszenzmaterial, ein Sulfid - Fluoreszenzmaterial, ein Oxynitrid - Fluoreszenzmaterial, ein Nitrid - Fluoreszenzmaterial, ein Fluorid - Fluoreszenzmaterial oder eine Kombination davon.
  • Die lichtemittierende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auf die folgende Art und Weise hergestellt werden. Zuerst wird ein Trägerrahmen wie oben beschrieben bereitgestellt. Dann wird ein Leuchtdiodenchip bereitgestellt und durch Chipbonden und Drahtbonden in den reflektierenden konkaven Becher des Trägers eingebracht. Danach wird der reflektierende konkave Becher mit einer Packung gefüllt, um den Leuchtdiodenchip zu verpacken und einzukapseln, das heißt, eine lichtemittierende Vorrichtung wird an dem Rahmen gebildet. Schließlich wird die lichtemittierende Vorrichtung von dem Rahmen getrennt (d.h. der Trägerrahmen ist von dem Rahmen beispielsweise durch Extrusion getrennt), um eine separate lichtemittierende Vorrichtung zu bilden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können auch mehrere Leuchtdiodenchips innerhalb des Trägers vorgesehen sein, und diese Leuchtdiodenchips können Lichter des gleichen Spektrums oder verschiedener Spektren emittieren. Nachdem die Leuchtdiodenchips fixiert sind, kann der Drahtbondprozess durchgeführt werden, um die Leuchtdiodenchips mit den Elektrodenabschnitten elektrisch zu verbinden. Andere elektronische Elemente, wie beispielsweise eine Zener-Diode oder ein Thermistor, können ebenfalls in Abhängigkeit von den Anforderungen an das Endprodukt bereitgestellt werden.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 6, die eine Draufsicht auf eine lichtemittierende Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Der Flügelabschnitt 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 weist einen zentralen Bereich 112A1 und zwei Randbereiche 112A2 auf, und der zentrale Bereich 112A1 steht von den zwei Randbereichen 112A2 vor. Der Flügelabschnitt 112A steht aus dem Gehäusequerschnitt 111A des Gehäuses 111 vor, so dass der zentrale Bereich 1112A1 des Flügelabschnitts 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 nicht koplanar mit dem Gehäusequerschnitt 111A des Gehäuses 111 ist. Ein Abstand Dl ist die Distanz zwischen dem zentralen Bereich des Flügelabschnitts 112A jedes der Elektrodenabschnitte 112 und der inneren Seite des Gehäusequerschnitts 111A des Gehäuses 111, und der Abstand D1 beträgt ungefähr 0,1 mm. Ein Abstand D2 ist die Distanz zwischen dem zentralen Bereich 112A1 des Flügelabschnitts 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 und der äußeren Seite des Flügelabschnitts 112A des Gehäuses 111 (d.h. der zentrale Bereich 112A1 des Flügelabschnitts 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 und des Flügelabschnitts 112A des Gehäuses 111), und der Abstand D2 beträgt etwa 0,05 mm.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 7, die eine Draufsicht auf eine lichtemittierende Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Der Flügelabschnitt 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 weist einen zentralen Bereich 112A1 und zwei Randbereiche 112A2 auf, und der Flügelabschnitt 112A steht aus dem Gehäusequerschnitt 111A des Gehäuses 111 vor, so dass der Flügelabschnitt 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 nicht koplanar mit dem Gehäusequerschnitt 111A des Gehäuses 111 ist. Ein Abstand D1 ist die Distanz zwischen dem zentralen Bereich des Flügelabschnitts 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 und der inneren Seite des Gehäusequerschnitts 111A des Gehäuses 111 und der Abstand D1 beträgt etwa 0,1 mm. Ein Abstand D3 ist die Distanz zwischen dem zentralen Bereich 112A1 des Flügelabschnitts 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 und der äußeren Seite des Querschnitts 111A des Gehäuses 111, und der Abstand D3 beträgt ungefähr 0,075 mm.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 8, die eine Draufsicht einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Der Flügelabschnitt 112A jedes der Elektrodenabschnitte 112 weist einen zentralen Bereich 112A1 und zwei Randbereiche 112A2 auf, wobei der zentrale Bereich 112A1 von den zwei Randbereichen 112A2 zurückgesetzt bzw. in diesen eingelassen ist und die Elektrodenabschnittquerschnitte der zwei Randbereiche 112A2 geneigte Flächen sind. Der Flügelabschnitt 112A ist in den Querschnitt 111A des Gehäuses 111 eingelassen, so dass der Flügelabschnitt 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 nicht koplanar mit dem Querschnitt 111A des Gehäuses 111 ist. Ein Abstand D4 ist die Distanz zwischen der äußeren Seite und der inneren Seite des Querschnitts 111A des Gehäuses 111, und der Abstand D4 beträgt etwa 0,05 mm. Ein Abstand D5 ist die Distanz zwischen dem zentralen Bereich des Flügelabschnitts 112A jedes der Elektrodenabschnitte 112 und der äußeren Seite des Querschnitts 111A des Gehäuses 111, und der Abstand D5 beträgt ungefähr 0,025 mm.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 9, die eine Draufsicht auf eine lichtemittierende Vorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Der Flügelabschnitt 112A jedes der Elektrodenabschnitte 112 weist einen zentralen Bereich 112A1 und zwei Randbereiche 112A2 auf, wobei der zentrale Bereich 112A1 aus den zwei Randbereichen 112A2 hervorsteht, und die Elektrodenabschnittquerschnitte der zwei Randbereiche 112A2 geneigte Flächen sind. Der Flügelabschnitt 112A steht aus dem Querschnitt 111A des Gehäuses 111 vor, so dass der Flügelabschnitt 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 nicht koplanar mit dem Querschnitt 111A des Gehäuses 111 ist.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 10, die eine Draufsicht einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Der Flügelabschnitt 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 ist eine konvex gekrümmte Fläche, d.h. die Außenfläche des zentralen Bereichs und die Umrisse (die Elektrodenabschnittsquerschnitte) der Randbereiche bilden zusammen eine kontinuierliche konvex gekrümmte Fläche. Der Flügelabschnitt 112A steht aus dem Querschnitt 111A des Gehäuses 111 vor, so dass der Flügelabschnitt 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 nicht koplanar mit dem Querschnitt 111A des Gehäuses 111 ist.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 11, die eine Draufsicht auf eine lichtemittierende Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Der Flügelabschnitt 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 ist eine konkav gekrümmte Fläche, d.h. die Außenfläche des zentralen Bereichs und die Umrisse (die Elektrodenabschnittquerschnitte) der Randbereiche bilden zusammen eine kontinuierliche konkav gekrümmte Fläche. Der Flügelabschnitt 112A ist in den Querschnitt 111A des Gehäuses 111 eingelassen, so dass der Flügelabschnitt 112A von jedem der Elektrodenabschnitte 112 nicht koplanar mit dem Querschnitt 111A des Gehäuses 111 ist.
  • Für den reflektierenden konkaven Becher 20 kann verstanden werden, dass der reflektierende konkave Becher 20 zur Aufnahme des Leuchtdiodenchips und zum Reflektieren des Lichts, das durch den Leuchtdiodenchip emittiert wird, verwendet wird. Das heißt, der Leuchtdiodenchip befindet sich in einer konkaven Aushöhlung des reflektierenden konkaven Bechers 20 angeordnet. In einer spezifischen Implementierung kann der reflektierende konkave Becher 20 auch mit einer Komponente wie etwa einer Linse oder dergleichen bedeckt sein. Durch Bereitstellen einer Linse kann der Weg des von dem Leuchtdiodenchip emittierten Lichts verändert werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Komponente, wie etwa die Linse oder dergleichen, an der Oberseite des reflektierenden konkaven Bechers 20 durch Klebstoff angeklebt. 24 ist eine Draufsicht auf einen reflektierenden konkaven Becher in einem Trägerrahmen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es kann Bezug genommen werden auf 24, wo eine Nut 202 zum Aufnehmen von Klebstoff auf der oberen Fläche 201 des reflektierenden konkaven Bechers 20 definiert sein kann, und durch Bereitstellen der Nut 202 kann die Haftung zwischen dem reflektierenden konkaven Becher 20 und der Linse verbessert werden, so dass die Verbindung zuverlässiger ist. Beim Zusammenbau wird der Klebstoff zuerst in die Nut 202 auf einer oberen Fläche des reflektierenden konkaven Bechers 20 eingespritzt, und dann wird die Linse durch den Klebstoff an den reflektierenden konkaven Becher 20 geklebt. Zusätzlich dient das Vorhandensein der Nut 202 dazu, den Klebstoff besser zu begrenzen, wodurch verhindert wird, dass der Klebstoff frei fließt und den Klebeeffekt und das Erscheinungsbild der lichtemittierenden Vorrichtung beeinflusst.
  • Insbesondere können mindestens zwei Nuten 202 vorliegen, die in Abständen entlang der oberen Fläche des reflektierenden konkaven Bechers 20 angeordnet sind, so dass die Haftung an verschiedenen Positionen erreicht werden kann, was ferner die Haftung zwischen dem reflektierenden konkaven Becher 20 und der Linse verbessert. Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 24 gibt es in der vorliegenden Ausführungsform speziell drei Nuten 202. Natürlich können in anderen Implementierungen zwei oder mehr als drei Nuten 202 vorhanden sein.
  • Die Tiefe der Nut 202 kann auf 0,1 mm festgelegt werden, so dass nicht nur die sichere Verbindung zwischen dem reflektierenden konkaven Becher 20 und der Linse gewährleistet werden kann, sondern auch die Menge des Klebstoffes gewährleistet werden kann, wodurch Verschwendung durch zu viel Klebstoff vermieden wird und die Herstellungskosten sichergestellt werden.
  • 25 ist eine schematische Ansicht eines Trägerrahmens mit einem darauf befindlichen Leuchtdiodenchip gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 26 ist eine Seitenschnittansicht entsprechend zu 25. Es wird Bezug genommen auf 25 und 26, wobei der Träger in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mindestens zwei leitfähige Schaltungen enthalten kann, von denen jede elektrisch unabhängig ist. Für jede leitfähige Schaltung enthält jede leitfähige Schaltung einen ersten Elektrodenabschnitt und einen zweiten Elektrodenabschnitt, wobei der erste Elektrodenabschnitt eine Aufnahmeregion aufweist, in der sich der zweite Elektrodenabschnitt befindet. Der erste Elektrodenabschnitt ist mit einem Leuchtdiodenchip versehen, der elektrisch mit dem ersten Elektrodenabschnitt bzw. dem zweiten Elektrodenabschnitt verbunden ist.
  • Es kann verstanden werden, dass für jede leitfähige Schaltung, die Polarität des ersten Elektrodenabschnitts der des zweiten Elektrodenabschnitts entgegengesetzt ist, beispielsweise ist der erste Elektrodenabschnitt eine positive Elektrode, während der zweite Elektrodenabschnitt eine negative Elektrode ist, oder der erste Elektrodenabschnitt ist eine negative Elektrode, während der zweite Elektrodenabschnitt eine positive Elektrode ist.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 25 und 26, wobei der Träger beispielhaft zwei leitfähige Schaltungen enthält, jeweils eine leitfähige Schaltung 31 und eine leitfähige Schaltung 32. Die leitfähige Schaltung 31 und die leitfähige Schaltung 32 sind elektrisch unabhängig. Die leitfähige Schaltung 31 an der linken Seite der Zeichnung enthält einen ersten Elektrodenabschnitt 311 und einen zweiten Elektrodenabschnitt 312. Der erste Elektrodenabschnitt 311 weist eine Aufnahmeregion 310 darauf auf, und der zweite Elektrodenabschnitt 312 befindet sich in der Aufnahmeregion 310. Der erste Elektrodenabschnitt 311 weist einen Leuchtdiodenchip 41 darauf auf. Der Leuchtdiodenchip 41 ist elektrisch mit dem ersten Elektrodenabschnitt 311 bzw. dem zweiten Elektrodenabschnitt 312 verbunden. Insbesondere ist ein Ende des Leuchtdiodenchips 41 durch eine Leitung 411 mit dem zweiten Elektrodenabschnitt 312 verschweißt, und ist das andere Ende des Leuchtdiodenchips 41 durch eine Leitung 412 mit dem ersten Elektrodenabschnitt 311 verschweißt. Die leitfähige Schaltung 32 an der rechten Seite der Zeichnung enthält einen ersten Elektrodenabschnitt 321 und einen zweiten Elektrodenabschnitt 322. Der erste Elektrodenabschnitt 321 weist eine Aufnahmeregion 320 auf, und der zweite Elektrodenabschnitt 322 befindet sich in der Aufnahmeregion 320. Der erste Elektrodenabschnitt 321 weist einen Leuchtdiodenchip 42 darauf auf, und der Leuchtdiodenchip 42 ist elektrisch mit dem ersten Elektrodenabschnitt 321 bzw. dem zweiten Elektrodenabschnitt 322 verbunden. Insbesondere ist ein Ende des Leuchtdiodenchips 42 durch eine Leitung 421 mit dem ersten Elektrodenabschnitt 321 verschweißt, und ist das andere Ende des Leuchtdiodenchips 42 durch eine Leitung 422 mit dem zweiten Elektrodenabschnitt 322 verschweißt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist beispielsweise das Licht, das von dem Leuchtdiodenchip 41 an der leitfähigen Schaltung 31 an der linken Seite emittiert wird, grünes Licht und das von dem Leuchtdiodenchip 42 an der leitfähigen Schaltung 32 auf der rechten Seite emittierte Licht ist blaues Licht. Es sollte angemerkt werden, dass die Farbe des Lichts, das spezifisch von dem Leuchtdiodenchip emittiert wird, in der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt ist. Zusätzlich können die Farben, die von den Leuchtdiodenchips an verschiedenen leitfähigen Schaltungen emittiert werden, gleich oder verschieden sein, was in dieser Ausführungsform nicht beschränkt ist.
  • Durch Bereitstellen von mindestens zwei leitfähigen Schaltungen an dem Träger hat jede leitfähige Schaltung einen Leuchtdiodenchip darauf. Da die leitfähigen Schaltungen elektrisch voneinander unabhängig sind, können nicht nur eine Vielzahl von Leuchtdiodenchips auf dem Träger platziert sein, sondern es können auch die in verschiedenen leitfähigen Schaltungen angeordneten Leuchtdiodenchips individuell gesteuert werden, wodurch die Steuerung der lichtemittierenden Vorrichtung flexibler und bequemer wird.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 12A bis 12D, die schematische Ansichten (d.h. eine Draufsicht, eine vollständige Querschnittsansicht entlang der Richtung von vorne nach hinten, eine vollständige Querschnittsansicht entlang der Richtung von links nach rechts und eine teilweise vergrößerte Ansicht) eines Trägerrahmens 100' gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind. Der Trägerrahmen 100' ist ähnlich zu dem vorgenannten Trägerrahmen 100. Das heißt, der Trägerrahmen 100' umfasst auch einen Rahmen 120 und einen Träger 110, wobei der Rahmen 120 wenigstens einen Lagerungsabschnitt 121 enthält, wobei der Träger 110 ein Gehäuse 111 und mindestens einen Elektrodenabschnitt 112 enthält, und das Gehäuse 111 ist über den Lagerungsabschnitt 121 mechanisch mit dem Rahmen 120 gekoppelt. Somit kann für die technischen Inhalte der oben genannten Elemente auf Gegenstücke des Trägerrahmens 100 Bezug genommen werden.
  • Vorzugsweise kann der mindestens eine Elektrodenabschnitt 112 zwei Elektrodenabschnitte 112 sein, die voneinander beabstandet sind und die als ein Anodenanschluss und ein Kathodenanschluss des Trägers 110 dienen. Die zwei Elektrodenabschnitte 112 sind von dem Rahmen 120 umgeben, d.h. die zwei Elektrodenabschnitte 112 befinden sich in einem Raum, der selbst von dem Rahmen 120 umgeben ist. Die zwei Elektrodenabschnitte 112 können von dem Rahmen 120 durch mindestens eine herabgesetzte Region 130 getrennt sein, so dass die zwei Elektrodenabschnitte 112 nicht in Kontakt mit dem Rahmen 120 gebracht werden und somit elektrisch von dem Rahmen 120 isoliert sind.
  • Der Lagerungsabschnitt 121 des Rahmens 120 erstreckt sich zu einem der zwei Elektrodenabschnitte 112 hin, wird jedoch nicht in Kontakt mit dem Elektrodenabschnitt 112 gebracht. In dieser Ausführungsform gibt es vier Lagerungsabschnitte 121, die an zwei Seiten der Elektrodenabschnitte 112 verteilt sind. Das Gehäuse 111 kann zumindest die Lagerungsabschnitte 121 und zumindest Teile der zwei Elektrodenabschnitte 112 abdecken und ist zumindest innerhalb eines Teils der herabgesetzten Region 130 angeordnet. Dadurch ist das Gehäuse 111 mechanisch über die Lagerungsabschnitte 121 mit dem Rahmen 120 gekoppelt, und das Gehäuse 111 steht ebenfalls mechanisch mit den zwei Elektrodenabschnitten 112 in Eingriff, so dass das Gehäuse 111 und die zwei Elektrodenabschnitte 112 innerhalb des Rahmens 120 gehalten werden, ohne von dem Rahmen 120 abzufallen.
  • Die Formmerkmale der Elektrodenabschnitte 112 werden weiter beschrieben. Es kann Bezug genommen werden auf 13A, wo jeder der zwei Elektrodenabschnitte 112 einen Flügelabschnitt 112A und eine innere Seitenfläche 112B aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind (d.h. entgegengesetzt angeordnet sind), wobei der Flügelabschnitt 112A außerhalb des Gehäusequerschnitts 111A des Gehäuses 111 freiliegen kann (Bezug nehmend auf die oben erwähnten relevanten Beschreibungen von 6 bis 11) und nicht dem Flügelabschnitt 112A eines anderen Elektrodenabschnitts 112 zugewandt ist. Innere Seitenflächen 112B der zwei Elektrodenabschnitte 112 können einander zugewandt sein und zumindest Teile der zwei Elektrodenabschnitte 112 können durch das Gehäuse 111 abgedeckt sein.
  • Jeder der zwei Elektrodenabschnitte 112 enthält weiterhin zwei Verbindungsflächen 112C, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und jede der Verbindungsflächen 112C verbindet den Flügelabschnitt 112A mit der inneren Seitenfläche 112B. Das heißt, ein Rand (z. B. ein vorderer Rand) der Verbindungsfläche 112C ist mit einem Rand (d.h. einem linken Rand) des Flügelabschnitts 112A verbunden, während ein anderer Rand (z. B. ein hinterer Rand) der Verbindungsfläche 112C mit einem Rand (d.h. einem linken Rand) der inneren Seitenfläche 112B verbunden ist. Der Flügelabschnitt 112A, die innere Seitenfläche 112B und die zwei Verbindungsflächen 112C können keine flachen Flächen sein. Das heißt, der Flügelabschnitt 112A, die innere Seitenfläche 112B und die zwei Verbindungsflächen 112C können unebene oder abgestufte Flächen sein.
  • Jeder der zwei Elektrodenabschnitte 112 kann ferner mindestens eine Vertiefung 1121 enthalten, und die Vertiefung 1121 kann an der Verbindungsfläche 112C angeordnet sein, so dass die Verbindungsfläche 112C eine unebene Fläche wird. Die Vertiefung 1121 kann die Kontaktoberfläche bzw. den Kontaktbereich zwischen jedem der Elektrodenabschnitte 112 und dem Gehäuse 111 (dem Kunststoffkörper 150) vergrößern und den Befestigungseffekt zwischen jedem der Elektrodenabschnitte 112 und dem Gehäuse 111 aufgrund einer geometrischen Entsprechung verstärken, so dass die die Bindungskraft zwischen jedem der Elektrodenabschnitte 112 und dem Gehäuse 111 relativ stark ist. Falls mehrere Vertiefungen 1121 vorhanden sind, können die Vertiefungen 1121 mit unterschiedlichen Abmessungen ausgelegt werden, entsprechend unterschiedlicher Bindungskräfte, die an einer anderen Position zwischen jedem der Elektrodenabschnitte 112 und dem Gehäuse 111 erforderlich sind.
  • Der Flügelabschnitt 112A, die innere Seitenfläche 112B und die beiden Verbindungsflächen 112C der zwei Elektrodenabschnitte 112 können die zumindest eine herabgesetzte Region 130 in eine Vielzahl von herabgesetzten Regionen 130 unterteilen, das heißt, diese herabgesetzten Regionen 130 können jeweils ein Zwischenraum 131, zwei erste Durchgangsnuten 132 und zwei zweite Durchgangsnuten 133 sein, die miteinander in Verbindung stehen. Der Zwischenraum 131 ist zwischen den inneren Seitenflächen 112B der zwei Elektrodenabschnitte 112 angeordnet, und die zwei ersten Durchgangsnuten 132 sind entlang der zwei Verbindungsflächen 112C der zwei Elektrodenabschnitte 112 angeordnet. Das heißt, eine der ersten Durchgangsnuten 132 erstreckt sich von einem Rand einer Verbindungsfläche 112C von einem der Elektrodenabschnitte 112 zu einem Rand einer Verbindungsfläche 112C des anderen der Elektrodenabschnitte 112, die der gleichen Richtung zugewandt sind bzw. der in die gleiche Richtung ausgerichtet ist. Die zwei ersten Durchgangsnuten 132 sind in Bezug auf die Position voneinander beabstandet.
  • Die zwei zweiten Durchgangsnuten 133 sind entlang von Flügelabschnitten 112A der beiden Elektrodenabschnitte 112 angeordnet. Das heißt, einer der zweiten Durchgangsnuten 133 erstreckt sich nur entlang des Flügelabschnitts 112A von einem der Elektrodenabschnitte 112. Die zwei zweiten Durchgangsnuten 133 sind auch bezüglich der Position voneinander beabstandet.
  • Der Lagerungsabschnitt 121 des Rahmens 120 kann sich zu einer der zwei Verbindungsflächen 112C der zwei Elektrodenabschnitte 112 hin in eine der zwei ersten Durchgangsnuten 132 erstrecken. Das Gehäuse 111 kann optional innerhalb der zwei ersten Durchgangsnuten 132 und / oder dem Zwischenraum 131 angeordnet sein. Zusätzlich kann der Gehäusequerschnitt 111A des Gehäuses 111 zumindest eine gekrümmte Fläche enthalten, z. B. kann er eine abgerundete Ecke 111R aufweisen, wie in 12D gezeigt. Der Gehäusequerschnitt des Gehäuses 111 weist die abgerundete Ecke auf, die mit dem Elektrodenabschnittquerschnitt 112A2 jedes der Elektrodenabschnitte 112 verbunden ist. Die abgerundete Ecke 111R kann die Aufprallkraft verteilen, so dass die abgerundete Ecke 111R schwer zu zerbrechen oder anzubrechen ist durch die Stoßkraft während eines Vibrationstests des vereinzelten Trägers 110. Zudem, in der Ausführungsform der 12D bilden der Gehäusequerschnitt und der Elektrodenabschnittquerschnitt keine flache Fläche, d.h. der Gehäusequerschnitt ist nicht mit dem Elektrodenabschnittquerschnitt ausgerichtet.
  • Gemäß den obigen Beschreibungen kann der Trägerrahmen 100' auch ermöglichen, dass die Elektrodenabschnitte 112 der Träger 110 elektrisch voneinander isoliert sind. Somit kann, nach dem der Chip - Bonding - Prozess der Draht - Bonding - Prozess und der Packaging - Prozess für die lichtemittierende Vorrichtung nacheinander durchgeführt wurden, eine elektrische Messung direkt für eine nicht vereinzelte lichtemittierende Vorrichtung durchgeführt werden, und dies verbessert die Produktionsgeschwindigkeit der lichtemittierenden Vorrichtung erheblich. Es versteht sich ferner, dass der technische Inhalt des Trägerrahmens 100' auch als Referenz für den Trägerrahmen 100 verwendet werden kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Trägerrahmens bereit, das zumindest den vorgenannten Trägerrahmen 100' herstellen kann. Das Verfahren zum Herstellen des Trägerrahmens 100' ist ähnlich dem Verfahren zum Herstellen des vorgenannten Trägerrahmens 100 und enthält die folgenden Schritte.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 13A bis 13C, wo zuerst eine leitfähige Lagerung 160 bereitgestellt wird. Die leitfähige Lagerung 160 enthält einen Rahmen 120, und der Rahmen 120 enthält mindestens einen Lagerungsabschnitt 121, mindestens eine herabgesetzten Region 130 und mindestens einen Erweiterungsabschnitt 140. Die mindestens eine herabgesetzte Region 130 kann dem Zwischenraum 131, den zwei ersten Durchgangsnuten 132 und den zwei zweiten Durchgangsnuten 133 des Trägerrahmens 100' entsprechen, aber an diesem Punkt sind die zwei ersten Durchgangsnuten 132 noch nicht in Verbindung mit den zwei zweiten Durchgangsnuten 133. Der wenigstens eine Erweiterungsabschnitt 140 kann den zwei Elektrodenabschnitten 112 des Trägerrahmens 100' entsprechen, aber zu diesem Zeitpunkt wurden die zwei Elektrodenabschnitte 112 noch nicht von dem Rahmen 120 getrennt.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 14, wo dann in einem zweiten Schritt ein Kunststoffkörper 150 gebildet wird. Der Kunststoffkörper 150 bedeckt mindestens einen Teil des Erweiterungsabschnitts 140 und mindestens einen Teil des Lagerungsabschnitts 121, und der Kunststoffkörper 150 füllt mindestens einen Teil der herabgesetzten Region 130. Beispielsweise bedeckt der Kunststoffkörper 150 einen Teil der beiden Elektrodenabschnitte 112 der Erweiterungsabschnitte 140 und deckt den Lagerungsabschnitt 121 vollständig ab, und der Kunststoffkörper 150 füllt den Zwischenraum 131 und die zwei ersten Durchgangsnuten 132 der herabgesetzten Region 130, füllt jedoch nicht die zweiten Durchgangsnuten 133. Ferner kann der Kunststoffkörper 150 in Kontakt mit der Vertiefung 1121 (wie in 13A gezeigt) des Erweiterungsabschnitts 140 gebracht werden, um den Kontaktbereich zwischen dem Kunststoffkörper 150 und dem Erweiterungsabschnitt 140 zu vergrößern.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 15, wo ein Teil des Kunststoffkörpers 150, der in die herabgesetzten Region 130 gefüllt ist, in einem dritten Schritt entfernt wird. Das heißt, der Teil des Kunststoffkörpers 150, der in die zwei ersten Durchgangsnuten 132 gefüllt ist, wird entfernt. Der zu entfernende Kunststoffkörper 150 wird Restmaterial 151 genannt (wie in 14 gezeigt), und der Umfang des Restmaterials 151 wird in Abhängigkeit von der spezifischen Form des Produkts definiert. In dieser Ausführungsform wird der Kunststoffkörper 150, der in zwei Endbereiche der zwei ersten Durchgangsnuten 132 gefüllt ist, entfernt, so dass konvexe Ecken an vier Ecken des Kunststoffkörpers 150 entfernt werden. Der verbleibende Kunststoffkörper 150 bildet das Gehäuse 111 des Trägerrahmens 100'.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 16, wo ein Teil des Erweiterungsabschnitts 140, der außerhalb des Kunststoffkörpers 150 freiliegt, in einem vierten Schritt entfernt wird, so dass der verbleibende Teil des Erweiterungsabschnitts 140 von dem Rahmen 120 getrennt wird. Mit anderen Worten werden Teile der Erweiterungsabschnitte 140 bei zwei Seiten der zweiten Durchgangsnuten 133 (wie in 15 gezeigt) in diesem Schritt entfernt, so dass die zweiten Durchgangsnuten 133 mit den ersten Durchgangsnuten 132 in Verbindung stehen. Die verbleibenden Erweiterungsabschnitte 140 bilden die Elektrodenabschnitte 112 des Trägerrahmens 100'.
  • Nachdem die zuvor genannten Schritte abgeschlossen sind, kann der Trägerrahmen 100' gefertigt werden. Für detaillierte technische Inhalte der vorgenannten Schritte kann auf das Verfahren zur Fertigung des Trägerrahmens 100 Bezug genommen werden. Zum Beispiel kann zunächst eine leitfähige Schicht auf der leitfähigen Lagerung 160 gebildet werden, der dritte Schritt und der vierte Schritt können in einer austauschbaren Reihenfolge implementiert werden, und der Kunststoffkörper 150 kann gereinigt werden, bevor der vierte Schritt implementiert wird, und dergleichen.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 17A bis 17D, die schematische Ansichten (d.h. eine Draufsicht, eine vollständige Querschnittsansicht entlang der Richtung von vorne nach hinten, eine vollständige Querschnittsansicht entlang der Richtung von links nach rechts und eine teilweise vergrößerte Ansicht) eines Trägerrahmens 100" gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind und die mehr als einen Trägerrahmen 100" aufweisen.
  • Der Trägerrahmen 100" ist den vorgenannten Trägerrahmen 100 und 100' ähnlich, so dass für deren technischen Inhalte untereinander Bezug genommen werden kann. Es versteht sich jedoch, dass der Rahmen 120 des Trägerrahmens 100" einen Seitenabschnitt 123 und einen Kanalregion 122 aufweist und der Seitenabschnitt 123 kann von Rahmen 120 der zwei Trägerrahmen 100" gemeinsam genutzt bzw. geteilt werden. Mit anderen Worten können die Rahmen 120 der zwei Trägerrahmen 100" integral über den gemeinsamen Seitenabschnitt 123 gebildet sein. Darüber hinaus sind die Träger 110 der zwei Trägerrahmen 100" durch den Seitenabschnitt 123 voneinander getrennt. Die Kanalregion 122 ist in dem Seitenabschnitt 123 angeordnet und steht in Verbindung mit einer der zwei ersten Durchgangsnuten 132 jedes Trägerrahmens 100". Es wird weiter anerkannt, dass der Gehäusequerschnitt 111A des Gehäuses 111 zumindest eine gekrümmte Fläche enthalten kann, z. B. kann er eine abgerundete Ecke 111R aufweisen, und die abgerundete Ecke 111R ist mit dem Seitenabschnitt 123 des Rahmens 120 verbunden. Zusätzlich kann der Elektrodenabschnittquerschnitt von jedem der Elektrodenabschnitte 112 ebenfalls zumindest eine gekrümmte Fläche enthalten und die zuvor genannte gekrümmte Fläche ist nicht auf eine einzelne Krümmung beschränkt. Das heißt, der Umriss der Randbereiche von jedem der Elektrodenabschnitte 112 ist eine gekrümmte Linie. Der Elektrodenabschnittquerschnitt ist nicht benachbart zu der abgerundeten Ecke 111R. Die Aufprallkraft kann mittels des gekrümmten Querschnitts verteilt werden. In der Ausführungsform, wie sie in 17D gezeigt ist, bilden der Gehäusequerschnitt und der Elektrodenabschnittquerschnitt keine ebene Fläche, d.h. der Gehäusequerschnitt ist nicht mit dem Querschnitt des Elektrodenabschnitts ausgerichtet.
  • In Bezug auf den Effekt kann der Trägerrahmen 100" auch ermöglichen, dass die Elektrodenabschnitte 112 jedes Trägers 110 elektrisch voneinander isoliert werden. Somit kann, nachdem der Chip - Bonding - Prozess, der Draht - Bonding - Prozess und der Packaging - Prozess für die lichtemittierende Vorrichtung nacheinander durchgeführt wurden, eine elektrische Messung direkt für die nicht-vereinzelte lichtemittierende Vorrichtung durchgeführt werden, und dies verbessert die Produktionsgeschwindigkeit der lichtemittierenden Vorrichtung erheblich.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Trägerrahmens bereit, das zumindest den vorgenannten Trägerrahmen 100" herstellen kann. Das Verfahren zum Herstellen des Trägerrahmens 100" ist ähnlich dem Verfahren zum Herstellen des Trägerrahmens 100', und somit werden für die zwei Herstellungsverfahren identische technische Inhalte weggelassen oder vereinfacht. Das Verfahren zum Herstellen des Trägerleitungsrahmens 100" kann die folgenden Schritte enthalten.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 18A bis 18C, wo zuerst eine leitfähige Lagerung 160 bereitgestellt wird. Diese Ausführungsform wird beschrieben, indem zwei leitfähige Lagerungen 160 als ein Beispiel genommen werden. Jede der leitfähigen Lagerungen 160 enthält mindestens einen Rahmen 120, und der Rahmenkörper 120 enthält mindestens einen Lagerungsabschnitt 121, mindestens einen Seitenabschnitt 123, mindestens eine Kanalregion 122, mindestens eine herabgesetzte Region 130 und mindestens einen Erweiterungsabschnitt 140. Die Kanalregion 122 ist an dem Seitenabschnitt 123 angeordnet und steht in Verbindung mit der herabgesetzten Region 130.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 19, wo dann in einem zweiten Schritt ein Kunststoffkörper 150 gebildet wird. Der Kunststoffkörper 150 bedeckt mindestens einen Teil des Erweiterungsabschnitts 140 und mindestens einen Teil des Lagerungsabschnitts 121 jeder leitfähigen Lagerung 160, und der Kunststoffkörper 150 füllt mindestens einen Teil der herabgesetzten Region 130. Der Kunststoffkörper 150 füllt auch die Kanalregion 122; das heißt, der Kunststoffkörper 150 tritt durch die Kanalregion 122 hindurch, um eine andere leitfähige Lagerung 160 abzudecken. Darüber hinaus wird der Kunststoffkörper 150 in Kontakt mit der Vertiefung 1121 (wie in 18A gezeigt) des Erweiterungsabschnitts 140 gebracht, um den Kontaktbereich zwischen dem Kunststoffkörper 150 und dem Erweiterungsabschnitt 140 zu vergrößern.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 20, wo der in die Kanalregion 122 eingefüllte Kunststoffkörper 150 in einem dritten Schritt entfernt wird. Der Kunststoffkörper 150 kann in einem Schritt oder in mehreren Schritten entfernt werden. Insbesondere wird, falls der Kunststoffkörper 150 in einem Schritt entfernt wird, ein Schneideeinrichtung mit einer Länge verwendet, die größer ist als diejenige der Kanalregion 122, um den Teil des Rahmens 120 an zwei Seiten der Kanalregion 122 zusammen mit dem Kunststoffkörper 150 in der Kanalregion 122 zu entfernen. Daher, nachdem der Kunststoffkörper 150 innerhalb der Kanalregion 122 entfernt worden ist, wird die Kanalregion 122 geringfügig verlängert.
  • Falls der Kunststoffkörper 150 in mehreren Schritten entfernt wird, wird zunächst eine Schneideeinrichtung mit einer Länge verwendet, die etwas kleiner als die der Kanalregion 122 ist, um einen Teil des Kunststoffkörpers 150 innerhalb der Kanalregion 122 zu entfernen, und dann wird eine andere Schneideeinrichtung verwendet, um den verbleibenden Kunststoffkörper 150 innerhalb der Kanalregion 122 durch Aktionen, wie etwa Kratzen, zu entfernen.
  • Es kann Bezug genommen werden auf 21, wo ein Teil des Kunststoffkörpers 150, der in die herabgesetzte Region 130 gefüllt ist, in einem vierten Schritt entfernt wird. Das heißt, ein Teil des Kunststoffkörpers 150, der in die zwei ersten Durchgangsnuten 132 gefüllt ist (z. B. das Restmaterial 151 an den vier Ecken, wie in 20 gezeigt), wird entfernt. Nachdem der dritte Schritt und der vierte Schritt abgeschlossen sind, bildet der verbleibende Kunststoffkörper 150, der nicht entfernt wurde, das Gehäuse 111 des Trägerrahmens 100".
  • Es kann auf 22 Bezug genommen werden, wo ein Teil des Erweiterungsabschnittes 140, der außerhalb des Kunststoffkörper 150 freiliegt (wie in 21 gezeigt), in einem fünften Schritt entfernt wird, so dass ein verbleibender Teil des Erweiterungsabschnitts 140 von dem Rahmen 120 getrennt wird. Mit anderen Worten, der Teil des Erweiterungsabschnitts 140 an zwei Seiten der zweiten Durchgangsnut 133 wird in diesem Schritt entfernt, so dass die zweite Durchgangsnut 133 in Verbindung mit der ersten Durchgangsnut 132 steht. Der verbleibende Erweiterungsabschnitt 140 bildet den Elektrodenabschnitt 112 des 40 Trägerrahmens 100".
  • Nachdem die zuvor genannten Schritte abgeschlossen sind, wird der Trägerrahmen 100" hergestellt. Es ist anzumerken, dass der dritte Schritt bis fünfte Schritt in einer austauschbaren Reihenfolge implementiert werden können, was hier nicht beschränkt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass relevante Merkmale über die Materialeinspritzung an der Seitenwand (der Kunststoffblock 200) des reflektierenden konkaven Bechers 20, relevante Merkmale über den Träger, einschließlich der mindestens zwei leitfähige Schaltungen und relevante Merkmale d es reflektierende n konkave n Becher s 20, der auf seiner Oberseite die Nut 202 zum Aufnehmen des Klebstoffs aufweist, nicht nur auf den Träger 100 anwendbar sind, sondern auch auf den Trägerrahmen 100' und den Trägerrahmen 100". Für Details wird auf Beschreibungen der vorhergehenden Ausführungsformen Bezug genommen, und Details werden hier nicht erneut beschrieben.
  • Obwohl die obigen bevorzugten Ausführungsformen die vorliegende Erfindung offenbart haben, sollen sie nicht die vorliegende Erfindung beschränken. Jeder Fachmann kann einige Modifikationen und Verbesserungen vornehmen, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher ist der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (20)

  1. Träger, umfassend: mindestens einen Elektrodenabschnitt, wobei jeder Elektrodenabschnitt einen Elektrodenabschnittquerschnitt aufweist; und ein Gehäuse mit einem Gehäusequerschnitt, wobei das Gehäuse mindestens einen Teil des mindestens einen Elektrodenabschnitts abdeckt; wobei der Gehäusequerschnitt oder der Elektrodenabschnittquerschnitt mindestens eine gekrümmte Fläche umfasst; einen reflektierenden konkaven Becher zum Freilegen eines Teils des Elektrodenabschnitts; wobei der reflektierende konkave Becher an seiner äußeren Seitenwand mindestens einen Block aufweist, der nach außen vorsteht und zu einem Materialzuführungsloch einer Herstellungsform zum Herstellen des reflektierenden konkaven Bechers passt.
  2. Träger nach Anspruch 1, wobei der Elektrodenabschnitt einen zentralen Bereich und zwei Randbereiche aufweist und wobei sich der Elektrodenabschnittquerschnitt an den Randbereichen befindet.
  3. Träger nach Anspruch 1, wobei der Gehäusequerschnitt eine abgerundete Ecke aufweist.
  4. Träger nach Anspruch 3, wobei die abgerundete Ecke mit dem Gehäusequerschnitt verbunden ist.
  5. Träger nach Anspruch 2, wobei der Elektrodenabschnittquerschnitt und der zentrale Bereich nicht koplanar sind.
  6. Träger nach Anspruch 1, wobei sich der Block am Boden der äußeren Seitenwand des reflektierenden konkaven Bechers befindet.
  7. Träger nach Anspruch 1, wobei der Träger mindestens zwei leitfähige Schaltungen umfasst und wobei die leitfähigen Schaltungen elektrisch unabhängig voneinander sind; wobei jede leitfähige Schaltung einen ersten Elektrodenabschnitt und einen zweiten Elektrodenabschnitt umfasst, und wobei der erste Elektrodenabschnitt eine Aufnahmeregion umfasst, in der sich der zweite Elektrodenabschnitt befindet, und wobei der erste Elektrodenabschnitt mit einem Leuchtdiodenchip versehen ist, der elektrisch mit dem ersten Elektrodenabschnitt bzw. dem zweiten Elektrodenabschnitt verbunden ist.
  8. Träger nach Anspruch 1, wobei an einer oberen Fläche des reflektierenden konkaven Bechers mindestens eine Nut zur Aufnahme von Klebstoff definiert ist.
  9. Träger nach Anspruch 8, wobei eine Tiefe der Nut 0,1 mm beträgt.
  10. Lichtemittierende Vorrichtung, umfassend: den Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 und 9; und mindestens einen Leuchtdiodenchip, der an dem Elektrodenabschnitt angeordnet ist und sich innerhalb des reflektierenden konkaven Bechers befindet.
  11. Träger, umfassend: mindestens einen Elektrodenabschnitt, wobei jeder Elektrodenabschnitt einen Elektrodenabschnittquerschnitt aufweist; und ein Gehäuse mit einem Gehäusequerschnitt, wobei das Gehäuse mindestens einen Teil des mindestens einen Elektrodenabschnitts abdeckt; wobei der Gehäusequerschnitt nicht mit dem Elektrodenabschnittquerschnitt ausgerichtet ist; einen reflektierenden konkaven Becher zum Freilegen eines Teils des Elektrodenabschnitts; wobei der reflektierende konkave Becher an seiner äußeren Seitenwand mindestens einen Block aufweist, der nach außen vorsteht und zu einem Materialzuführungsloch einer Herstellungsform zum Herstellen des reflektierenden konkaven Bechers passt.
  12. Träger nach Anspruch 11, wobei der Elektrodenabschnitt einen zentralen Bereich und zwei Randbereiche aufweist und sich der Elektrodenabschnittquerschnitt an den Randbereichen befindet.
  13. Träger nach Anspruch 12, wobei der zentrale Bereich von den Randbereichen vorsteht.
  14. Träger nach Anspruch 12, wobei der Elektrodenabschnittquerschnitt eine geneigte Fläche ist.
  15. Träger nach Anspruch 12, wobei der Elektrodenabschnittquerschnitt und der zentrale Bereich nicht koplanar sind.
  16. Träger nach Anspruch 11, wobei sich der Block am Boden der äußeren Seitenwand des reflektierenden konkaven Bechers befindet.
  17. Träger nach Anspruch 11, wobei der Träger mindestens zwei leitfähige Schaltungen umfasst und wobei die leitfähigen Schaltungen elektrisch unabhängig voneinander sind; wobei jede leitfähige Schaltung einen ersten Elektrodenabschnitt und einen zweiten Elektrodenabschnitt umfasst, wobei der erste Elektrodenabschnitt eine Aufnahmeregion umfasst, in der sich der zweite Elektrodenabschnitt befindet, und wobei der erste Elektrodenabschnitt mit einem Leuchtdiodenchip versehen ist, der elektrisch mit dem ersten Elektrodenabschnitt bzw. dem zweiten Elektrodenabschnitt verbunden ist.
  18. Träger nach Anspruch 11, wobei mindestens eine Nut zum Aufnehmen von Klebstoff an einer oberen Fläche des reflektierenden konkaven Bechers definiert ist.
  19. Träger nach Anspruch 18, wobei eine Tiefe der Nut 0,1 mm beträgt.
  20. lichtemittierende Vorrichtung, umfassend: den Träger nach einem der Ansprüche 11 bis 16, 18 und 19; und mindestens einen Leuchtdiodenchip, der an dem Elektrodenabschnitt angeordnet ist und sich innerhalb des reflektierenden konkaven Bechers befindet.
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