DE202018104003U1 - Fahrzeugrinnenformteil - Google Patents

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DE202018104003U1 DE202018104003.0U DE202018104003U DE202018104003U1 DE 202018104003 U1 DE202018104003 U1 DE 202018104003U1 DE 202018104003 U DE202018104003 U DE 202018104003U DE 202018104003 U1 DE202018104003 U1 DE 202018104003U1
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Abstract

Dachrinnenformteil, umfassend:
eine Basis mit Seitenabschnitten, die sich von einem zentralen Abschnitt erstrecken, und einer Außenfläche; und
eine Umspritzung, die über der Außenfläche der Basis angeordnet ist, wobei die Umspritzung eine erste und zweite Lippe definiert, die sich von den Seitenabschnitten der Basis quer nach unten erstrecken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft ein Fahrzeugdachrinnenformteil und ein Herstellungsverfahren.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeugdächer beinhalten einen Kanal, der als „ditch“ (Rinne) bezeichnet wird und für Wasserablauf sorgt. In dem Kanal ist ein Formteil befestigt, um das Fahrzeugdach zu schützen und das Ablaufen von Wasser zu unterstützen. Das in dem Kanal befestigte Formteil wird allgemein als ein Rinnenformteil bezeichnet und ist in der Regel als ein starrer Querschnitt gebildet, der mit einem flexibleren Material abgedeckt ist. Zwischen der Dachrinne und dem Formteil liegen Schaumblöcke vor, um eine sichere Passung bereitzustellen. Fahrzeughersteller streben stets nach verbesserter Effizienz hinsichtlich Teilegewicht, Kosten und Herstellbarkeit.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Vorrichtung gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem ein Dachrinnenformteil, das eine Basis mit Seitenabschnitten, die sich von einem zentralen Abschnitt erstrecken, und einer Außenfläche mit einer Umspritzung beinhaltet, die über der Außenfläche der Basis angeordnet ist. Die Umspritzung definiert eine erste und zweite Lippe, die sich quer vom Seitenabschnitten der Basis erstrecken.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Dachrinnenformteils beinhaltet die Basis Nuten, die sich in Längsrichtung an der Außenfläche entlang erstrecken, und ein Abschnitt der Umspritzung füllt die Nuten.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Dachrinnenformteils erstrecken sich die Nuten in eine Dicke der Basis und die Umspritzung erstreckt sich von der Außenfläche zu einer Innenfläche der Basis hin in die Nuten.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Dachrinnenformteils beinhaltet die Umspritzung ferner einen Flansch, der sich von einem der Seitenabschnitte erstreckt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Dachrinnenformteils beinhaltet die Umspritzung ferner eine Lasche, die sich von jedem der Seitenabschnitte nach außen erstreckt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Dachrinnenformteils beinhaltet die Basis zwischen 6 Gew.-% und 18 Gew.-% Kohlenstofffaser.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Dachrinnenformteils umfasst die Basis zwischen 38 Gew.-% und 43 Gew.-% eines neuen Copolymer-Polypropylens.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Dachrinnenformteils umfasst die Basis zwischen 30 Gew.-% und 42 Gew.-% eines wiederverwerteten Copolymer-Polypropylens.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Dachrinnenformteils beinhaltet die Basis zwischen 6 Gew.-% und 8 Gew.-% eines synthetischen Füllstoffs.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Dachrinnenformteils weist die Basis eine Wanddicke zwischen 1,5 mm und 3,5 mm auf.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Dachrinnenformteils weist die Basis eine Dichte zwischen 0,95 (g/cm3) und 1,20 (g/cm3) auf.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Dachrinnenformteils weist die Basis einen Elastizitätsmodul zwischen 3.250 Mpa und 8.750 Mpa auf.
  • Ein Verfahren gemäß einem weiteren beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem einen Prozess zum Herstellen eines Dachrinnenformteils, beinhaltend Extrudieren einer Basis, die einen Querschnitt mit Seitenabschnitten, die sich von einem zentralen Abschnitt erstrecken, und eine Außenfläche aufweist, Übergeben der Basis an eine Koextrusionsform, Extrudieren einer Umspritzung wenigstens teilweise um die Außenfläche der Basis, um einen extrudierten Abschnitt zu definieren, und Zuschneiden des extrudierten Abschnitts auf eine gewünschte Länge.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Prozesse zum Herstellen eines Dachrinnenformteils, beinhalten die Prozesse Extrudieren der Umspritzung, so dass sie eine erste und zweite Lippe aufweist, die sich quer vom Seitenabschnitten der Basis erstrecken.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Prozesse zum Herstellen eines Dachrinnenformteils, beinhalten die Prozesse Extrudieren der Basis, so dass sie Nuten aufweist, die sich in Längsrichtung an einer Außenfläche des Basisabschnitts entlang erstrecken und die Nuten mit der Umspritzung von der Außenfläche der Basis zu einer Innenfläche der Basis füllen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Prozesse zum Herstellen eines Dachrinnenformteils, beinhalten die Prozesse Extrudieren der Umspritzung, so dass sie einen Flansch beinhaltet, der sich von einem der Seitenabschnitten der Basis erstreckt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Prozesse zum Herstellen eines Dachrinnenformteils, beinhalten die Prozesse Extrudieren der Basis, so dass sie zwischen 6 Gew.-% und 18 Gew.-% Kohlenstofffaser, zwischen 38 Gew.-% und 43 Gew.-% eines neuen Copolymer-Polypropylens, zwischen 30 Gew.-% und 42 Gew.-% eines wiederverwerteten Copolymer-Polypropylens und zwischen 6 Gew.-% und 8 Gew.-% eines synthetischen Füllstoffs beinhaltet.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Prozesse zum Herstellen eines Dachrinnenformteils, beinhaltend Extrudieren der Basis, so dass sie eine Wanddicke zwischen 1,5 mm und 3,5 mm beinhaltet.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung werden für Fachleute anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung deutlich. Die Zeichnungen, die die ausführliche Beschreibung begleiten, lassen sich kurz wie folgt beschreiben.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht einer beispielhaften Dachrinne und eines beispielhaften Formteils.
    • 2 ist eine Querschnittansicht einer beispielhaften Dachrinne und eines beispielhaften Formteils.
    • 3 ist ein Querschnitt eines beispielhaften Dachrinnenformteils.
    • 4 ist eine Oberseitenansicht eines beispielhaften Dachrinnenformteils.
    • 5 ist eine Querschnittansicht einer Basis des beispielhaften Dachrinnenformteils.
    • 6 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Prozesses zum Herstellen eines Dachrinnenformteils.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 kann ein Fahrzeug ein Dach 12 beinhalten, das einen Kanal beinhaltet, der als eine Dachrinne 10 bezeichnet wird. Die Dachrinne 10 ist ein Kanal im Dach, der Wasser von den Seiten des Fahrzeugs weg führt und kann auch eine Anbringungsschweißnaht beinhalten, die das Dach am Fahrzeug befestigt. Ein Rinnenformteil 14 deckt die Dachrinne 10 ab und stellt ein gewünschtes ästhetisches Erscheinungsbild bereit. Die Dachrinne 10 beinhaltet eine Unterseitenfläche 11 und Seitenflächen 15. Das Rinnenformteil 14 beinhaltet Dichtungsmerkmale, die an der Unterseitenfläche 11 und der Seitenfläche 15 der Dachrinne 10 sitzen, um Wasser in eine gewünschte Richtung zu lenken.
  • Das beispielhafte Rinnenformteil 14 beinhaltet eine Basis 16, die mit einer Umspritzung 28 abgedeckt ist. Das Rinnenformteil 14 ist in der Rinne 10 durch Klemmen 42 befestigt, die an Ankern 44 angebracht sind, die in der Dachrinne 10 vorgesehen sind. Das kann Rinnenformteil 14 auch Endkappen 40 an jedem freiliegenden Ende beinhalten oder in andere Merkmale des Fahrzeugdachs eindringen und dadurch keine Endkappen 40 benötigen.
  • Bezug nehmend auf die 3, 4 und 5 unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1 ist das beispielhafte Rinnenformteil 14 im Querschnitt gezeigt und beinhaltet eine Basis 16, die aus einer Polypropylen-Copolymermischung gebildet ist. Die Umspritzung 28 ist mit der Basis 16 koextrudiert und umgibt im Wesentlichen eine gesamte Außenfläche 24 der Basis 16.
  • Die beispielhafte Basis 16 beinhaltet einen mittleren Abschnitt 20 und zwei Seitenabschnitte 22. Die Basis 16 bildet einen allgemein c-förmigen Querschnitt, wobei sich die Endabschnitte 22 quer vom mittleren Abschnitt 20 erstrecken. Die Seitenabschnitte 22 beinhalten jeweils einen unteren Abschnitt, die sich nach innen zueinander hin krümmen. Der mittlere Abschnitt 20 mehrere Nuten 18, die sich in eine Dicke 46 der Basis 16 erstrecken. Die Dicke 46 der Basis 16 zusammen mit den Nuten ist dazu konfiguriert, ausreichend Biegbarkeit in der Basis 16 bereitzustellen, um sich an die Krümmungen, Kurven und Konturen des Dachs 12 anzupassen. Die Dicke 46 der Basis 16 in einer offenbarten Ausführungsform beträgt zwischen 1,50 mm (0,06 Zoll) und 3,50 mm (0,14 Zoll). In einer anderen offenbarten Ausführungsform beträgt die Dicke 46 etwa 1,76 mm (0,7 Zoll). In einer anderen offenbarten Ausführungsform beträgt die Dicke 46 etwa 1,98 mm (0,08 Zoll). In noch einer anderen offenbarten Ausführungsform beträgt die Dicke 46 etwa 3,00 mm (0,12 Zoll). Es versteht sich, dass andere Dicken, die ausreichend Biegbarkeit in der Basis 16 bereitstellen, von der Offenbarung vorgesehen sind.
  • Die Umspritzung 28 ist auf die Außenfläche 24 der Basis 16 aufgeformt und beinhaltet eine sich quer erstreckende erste und zweite Lippe 30, 32. Die erste und zweite Lippe 30, 32 erstrecken sich von jedem Seitenabschnitt 22 der Basis 16 quer nach unten. Die erste und zweite Lippe 30, 32 erstrecken sich bei Installation in der Dachrinne 10 nach unten, so dass sie mit der Unterseitenfläche 11 der Dachrinne 10 in Kontakt stehen. Im offenbarten Beispiel erstrecken sich die Lippen 30, 32 von jedem Seitenabschnitt 22 nach unten und sind über den offenen Teil der C-förmigen Basis 16 hinweg parallel zueinander. Der Kontakt zwischen den Lippen 30, 32 und der Unterseitenfläche 11 der Dachrinne 10 stellt bei Installation eine wünschenswerte solide Passung und ein solides Gefühl bereit.
  • Die Umspritzung 28 beinhaltet auch einen Seitenerstreckungsflansch 34 auf einer Seite, der mit einer der Seitenflächen 15 der Dachrinne 10 in Eingriff steht. Die Umspritzung 28 beinhaltet ferner Laschen 36 auf jeder Seite, die im Wesentlichen eine gleiche Größe und Konfiguration aufweisen und weiter zum Bereitstellen von Dichtungskontakt mit der Seitenfläche 15 der Dachrinne 10 beitragen. Die erste Lippe 30, die zweite Lippe 32, der Flansch 34 und die Laschen 36 erstrecken sich über die gesamte Längserstreckung des Rinnenformteils 14.
  • Die Umspritzung 28 ist derart an die Basis 16 angeformt, dass sich Abschnitte 38 der Umspritzung 28 durch die Nuten 18 erstrecken. Die Abschnitte 38 der Umspritzung 28 erstrecken sich von der Außenfläche 24 der Basis 16 zur Innenfläche 26 der Basis 16 in die Nuten 18. Die Nuten 18 erstrecken sich längs der Längserstreckung des Rinnenformteils 14. Die Nuten stellen eine gewünschte Biegsamkeit in der Basis 16, die ein Biegen von Seite zu Seite und entlang der Längserstreckung ermöglicht, um sich an Kurven und Konturen des Fahrzeugdachs 12 und der Dachrinne 10 anzupassen. Obwohl vier Nuten 18 gezeigt sind, kann eine andere Anzahl Nuten 18 benutzt werden, um ausreichend Biegsamkeit in der Basis 16 zur Anpassung an die Form des Dachs 12 bereitzustellen.
  • Bezug nehmend auf 6 mit fortgesetzter Bezugnahme auf 3 wird das beispielhafte Rinnenformteil 14 mithilfe eines Koextrusionsprozesses hergestellt, der bei 80 schematisch dargestellt ist. Der offenbarte Koextrusionsprozess extrudiert die Basis 16 aus einem Basismaterial 50 unter Verwendung eines Hauptextruders 66. Der Hauptextruder 66 drückt das Basismaterial 50 heraus in eine Koextrusionsform 70. In der Koextrusionsform 70 wird die Umspritzung 28 durch einen Weichextruder 68aus einem Umspritzungsmaterial 76 gebildet.
  • Die Ausgabe der Koextrusionsform 70 ist ein kontinuierliches Längenstück des Querschnitts, wie in 3 gezeigt, des Rinnenformteils 14 und wie schematisch in 6 unter 78 dargestellt. Das kontinuierliche Längenstück des Rinnenformteils 14 wird von der Koextrusionsform 70 in ein Wasserbad 72 übergeben. Im Wasserbad 72 wird das kontinuierliche Längenstück der Coextrusions78 gekühlt, wie schematisch unter 82 angegeben.
  • Das gekühlte kontinuierliche Rinnenformteilelement 78 wird dann zu einer Schneidestation gelenkt, die unter 84 schematisch dargestellt ist, wo das kontinuierliche Längenstück des Rinnenformteils 78 in gewünschte Längenstücke 88 geschnitten wird. Die geschnittenen Rinnenformteile 14 sind dann bereit, ohne weitere Verarbeitung am Fahrzeugdach 12 montiert zu werden. Es versteht sich, dass der Querschnitt des Rinnenformteils 14 ein Biegen sowohl in der Richtung von Seite zu Seite als auch in Längsrichtung ermöglicht, derart, dass keine weiteren Verarbeitungsschritte erforderlich sind. Die sich nach unten erstreckenden Lippen 30, 32 treten mit der Unterseitenfläche 11 der Dachrinne 10 in Eingriff, um eine feste wünschenswerte Passung und Oberflächenausführung ohne weitere Blockierungen oder Strukturen bereitzustellen.
  • Die Rinnenformteile 14 können dann direkt am Fahrzeugdach 12 montiert werden, wie unter 86 dargestellt, sie werden am Fahrzeugdach 12 und insbesondere in der Fahrzeugrinne 10 montiert. Der Montageschritt, der schematisch unter 86 dargestellt ist, beinhaltet das Befestigen des Rinnenformteils 14 in der Dachrinne 10 mit den Klemmen 42. Die Klemmen 42 werden in der Dachrinne 10 befestigt und stellen eine Schnappanbringung des Rinnenformteils 14 bereit. Die Klemmen 42 sind schematisch gezeigt und können eine beliebige bekannte Klemmenkonfiguration beinhalten. Wahlweise dargestellt ist die Montage von Endkappen 40 am Rinnenformteil 14 für Anwendungen, die eine Oberflächenendbearbeitung der Enden des Rinnenformteils erfordern. In einigen Anwendungen werden die Enden des Dachrinnenformteils 14 von anderen Dachstrukturen verdeckt, dann keine Endkappen 40 benötigen. Darüber hinaus sind andere Strukturen, wie sie zum Verbergen von Enden der Dachrinne 10 bekannt sind, von der Offenbarung vorgesehen.
  • Obwohl zudem ein einzelnes Längenstück des Dachrinnenformteils 14 in der Dachrinne 10 montiert offenbart ist, können auch mehrere separate Längenstücke verwendet werden, um anderen Strukturen zu entsprechen, die in der Dachrinne 14 befestigt sind, und sind von der Offenbarung vorgesehen.
  • Das beispielhafte Basismaterial 50 ist ein Polypropylen-Copolymer, das so formuliert ist, dass es eine definierte Dichte und einen Elastizitätsmodul bereitstellt, die bzw. der der Wanddicke 46 der Basis 16 entspricht. Das Basismaterial, das unter 50 schematisch gezeigt ist, beinhaltet Komponenten, die in 6 schematisch gezeigt sind und neues Copolymer-Polypropylen 52, wiederverwertetes Polypropylen-Copolymer 54, ein Farbkonzentrat geringer Dichte 56, einen Stabilisator 58, einen Haftvermittler 60, einen synthetischen Füllstoff 62 und Kohlenstofffaser 64 in definierten Rezepturen beinhalten, um die gewünschten Materialeigenschaften bereitzustellen. In Tabelle 1 unten sind drei beispielhafte offenbarte Rezepturen definiert. Jede Komponente für die beispielhaften Rezepturen des Basismaterials 50 in Tabelle 1 unten ist durch einen Gewichtsanteil relativ zum Gesamtgewicht definiert.
    PP-COPOLYMER-REZEPTUREN DES BASISMATERIALS
    Formel 2 Formel 3 Formel 4
    Füllstoff 7 % Kohlenstofffaser 11 % Kohlenstofffaser 15 % Kohlenstofffaser
    Bio- und synthetische Füllstoffe Bio- und synthetische Füllstoffe Bio- und synthetische Füllstoffe
    Dichte (g/cm3) 0,98 1,00 1,10
    Wanddicke (mm) 3 1,98 1,76
    Elastizitätsmodul (Mpa) 3.500 6.000 8.500
    Neues Copolymer-Polypropylen 41,10 % 39,10 % 42,10 %
    Wiederverwertetes PP-Copolymer-Polymer 41,60 % 39,10 % 31,10 %
    Farbkonzentrat niedriger Dichte 1,50 % 1,50 % 1,50 %
    Stabilisator 0,75 % 0,75 % 0,75 %
    Haftvermittler (auf Basis von Maleinanhydrid) 1,50 % 1,50 % 1,50 %
    Synthetischer Füllstoff 7,05 % 7,05 % 7,05 %
    Kohlenstofffaser 7,00 % 11,00 % 15,00 %
  • Die beispielhaften Rezepturen des Basismaterials 50 benutzen eine Kombination aus neuem und wiederverwertetem Polypropylen, um eine definierte Steigerung der Biegekapazität des Dachrinnenformteils 14 bereitzustellen und zugleich die Zugdehnung des Material zu erhöhen und eine geringere Dichte beizubehalten, um das Gesamtgewicht zu reduzieren.
  • Die offenbarten Rezepturen des Basismaterials 50 stellen einen definierten Elastizitätsmodul zwischen etwa 3.250 Mpa und 8.750 Mpa bereit. Die offenbarten Rezepturen des Basismaterials 50 beinhalten auch eine Dichte in einem Bereich zwischen 0,95 g/cm3 (0,034 lb/in3) und 1,20 g/cm3 (0,043 lb/in3). Der Elastizitätsmodul ergibt sich wenigstens teilweise aus einer Kombination der Dichte des Basismaterials und der Wanddicke 46 der Basis 16. In einer offenbarten Materialausführungsform beinhaltet die Basis eine Wanddicke von 3 mm (0,12 Zoll) und eine Dichte von 0,98 g/cm3 (0.035 lb/in3), um einen Elastizitätsmodul von 3.500 Mpa bereitzustellen. In einer anderen offenbarten Materialausführungsform beinhaltet die Basis eine Wanddicke von 1,98 mm (0,08 Zoll) und eine Dichte von 1,00 g/cm3 (0,036 lb/in3), um einen Elastizitätsmodul von 6.000 Mpa bereitzustellen. In einer anderen offenbarten Materialausführungsform beinhaltet die Basis eine Wanddicke von 1,76 mm (0,7 Zoll) und eine Dichte von 1,10 g/cm3 (0,040 lb/in3), um einen Elastizitätsmodul von 8.500 Mpa bereitzustellen.
  • In einer offenbarten beispielhaften Rezeptur beinhaltet die Basis 16 zwischen 6 Gew.-% und 18 Gew.-% Kohlenstofffaser. In einer anderen offenbarten Ausführungsform beinhaltet die Basis etwa 7,00 Gew.-% Kohlenstofffaser. In noch einer anderen offenbarten Ausführungsform beinhaltet die Basis etwa 11,00 Gew.-% Kohlenstofffaser. In noch einer anderen offenbarten Ausführungsform beinhaltet die Basis etwa 15,00 Gew.-% Kohlenstofffaser.
  • In einer offenbarten beispielhaften Rezeptur umfasst die Basis zwischen 38 Gew.-% und 43 Gew.-% eines neuen Copolymer-Polypropylens. In einer anderen offenbarten beispielhaften Rezeptur umfasst die Basis etwa 39,10 Gew.-% eines neuen Copolymer-Polypropylen. In einer anderen offenbarten beispielhaften Rezeptur umfasst die Basis etwa 41,10 Gew.-% eines neuen Copolymer-Polypropylen. In einer anderen offenbarten beispielhaften Rezeptur umfasst die Basis etwa 42,10 Gew.-% eines neuen Copolymer-Polypropylens.
  • In einer beispielhaften Rezeptur beinhaltet die Basis 16 zwischen 30 Gew.-% und 42 Gew.-% eines wiederverwerteten Copolymer-Polypropylens. In einer anderen beispielhaften Rezeptur beinhaltet die Basis 16 etwa 39,10 Gew.-% eines wiederverwerteten Copolymer-Polypropylens. In einer anderen beispielhaften Rezeptur beinhaltet die Basis 16 etwa 31,10 Gew.-% eines wiederverwerteten Copolymer-Polypropylens. In einer anderen beispielhaften Rezeptur beinhaltet die Basis 16 etwa 42,60 Gew.-% eines wiederverwerteten Copolymer-Polypropylens.
  • In einer beispielhaften Rezeptur beinhaltet die Basis 16 zwischen 6 Gew.-% und 8 Gew.-% eines synthetischen Füllstoffs. In einer anderen beispielhaften Rezeptur beinhaltet die Basis 16 etwa 7,05 Gew.-% des synthetischen Füllstoffs.
  • In einem offenbarten Ausführungsbeispiel sind die Kohlenstofffasern wiederverwertet und weisen eine Länge zwischen etwa 6 und 12 mm auf. Es versteht sich, dass andere Längen der Kohlenstofffaser sowie die Verwendung von neuem Material von der Offenbarung vorgesehen sind.
  • In einem offenbarten Beispiel wird der synthetische Füllstoff 62 verwendet, um Kosten zu verbessern und Materialeigenschaften zu verbessern. In einem offenbarten Beispiel umfasst der synthetische Füllstoff 62 ein Magnesiumoxysulfat. Der Füllstoff 62 wird zugesetzt, um den Koeffizienten der linearen Wärmeexpansion des Rinnenformteils 14 zu reduzieren und die Materialsteifigkeit zu erhöhen.
  • Es versteht sich, dass die offenbarten beispielhaften Rezepturen annähernde Gewichtsprozentanteile für jede Komponente beinhalten, die gemäß bekannten Toleranzen für Kunststoffmaterial variieren können. Auch sieht diese Offenbarung vor, dass andere Basismaterialrezepturen innerhalb des Umfangs der Offenbarung benutzt werden können.
  • Das beispielhafte Umspritzungsmaterial 76 ist ein thermoplastisches Vulkanisat (TPV), das eine Steifigkeit zwischen 50 und 90 Shore A aufweist. Das Umspritzungsmaterial 76 wird zu Abdecken und Abdichten der Basis 16 verwendet. Außerdem dient das Umspritzungsmaterial 76 dazu, eine gewünschte Struktur und Farbe des fertigen Rinnenformteils 14, die mit dem Fahrzeugdach übereinstimmt, und ein gewünschtes ästhetisches Erscheinungsbild bereitzustellen. Es können andere Umspritzungsmaterialien benutzt werden, die die definierte Flexibilität und das gewünschte ästhetische Erscheinungsbild bereitstellen, und die ebenfalls mit dem Basismaterial 50 kompatibel sind.
  • Entsprechend beinhaltet das offenbarte beispielhafte Rinnenformteil 14 eine Gesamtquerschnittform, die von der Basis 16 und der Umspritzung 28 definiert wird, die ausreichend flexibel ist, um sich an die Konturen einer Fahrzeugdachstruktur anzupassen und dabei eine definierte Steifigkeit beizubehalten. Das Rinnenformteil 14 beinhaltet Merkmale, die die Notwendigkeit zusätzlicher Stützstrukturen und Blöcke aufheben. Außerdem ist die Basis 16 unter Verwendung eines Basismaterials 50 hergestellt, das Kohlenstofffasern und Füllmaterialien gemäß offenbarten Rezepturen einschließt, die die gewünschten Materialeigenschaften bereitstellen, die Flexibilität und Steifigkeit bereitstellen.
  • Obwohl die verschiedenen nicht einschränkenden Ausführungsformen mit spezifischen Komponenten oder Schritten dargestellt wurden, sind die Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese bestimmten Kombinationen beschränkt. Es ist möglich, einige der Komponenten oder Merkmale aus beliebigen der nicht einschränkenden Ausführungsformen in Kombination mit Merkmalen oder Komponenten aus beliebigen anderen nicht einschränkenden Ausführungsformen zu verwenden.
  • Es versteht sich, dass gleiche Bezugszeichen in den mehreren Zeichnungen entsprechende oder ähnliche Elemente identifizieren. Es versteht sich, dass in diesen Ausführungsbeispielen eine bestimmte Komponentenanordnung offenbart und dargestellt, dass aber auch andere Anordnungen von den Lehren dieser Offenbarung profitieren können.
  • Die vorstehende Beschreibung ist als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten. Ein Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass bestimmte Modifikationen in den Umfang dieser Offenbarung fallen können. Aus diesen Gründen sind die folgenden Ansprüche heranzuziehen, um den tatsächlichen Umfang und Inhalt dieser Offenbarung zu ermitteln.

Claims (8)

  1. Dachrinnenformteil, umfassend: eine Basis mit Seitenabschnitten, die sich von einem zentralen Abschnitt erstrecken, und einer Außenfläche; und eine Umspritzung, die über der Außenfläche der Basis angeordnet ist, wobei die Umspritzung eine erste und zweite Lippe definiert, die sich von den Seitenabschnitten der Basis quer nach unten erstrecken.
  2. Dachrinnenformteil nach Anspruch 1, wobei die Basis Nuten beinhaltet, die sich in Längsrichtung an der Außenfläche entlang erstrecken, und ein Abschnitt der Umspritzung die Nuten von der Außenfläche zu einer Innenfläche der Basis füllt.
  3. Dachrinnenformteil nach Anspruch 1, wobei die Umspritzung ferner einen Flansch beinhaltet, der sich von einem der Seitenabschnitte erstreckt.
  4. Dachrinnenformteil nach Anspruch 1, wobei die Umspritzung ferner eine Lasche beinhaltet, die sich von jedem der Seitenabschnitte nach außen erstreckt.
  5. Dachrinnenformteil nach Anspruch 1, wobei die Basis zwischen 6 Gew.-% und 18 Gew.-% Kohlenstofffaser beinhaltet.
  6. Dachrinnenformteil nach Anspruch 5, wobei die Basis zwischen 38 Gew.-% und 43 Gew.-% eines neuen Copolymer-Polypropylens beinhaltet.
  7. Dachrinnenformteil nach Anspruch 6, wobei die Basis zwischen 30 Gew.-% und 42 Gew.-% eines wiederverwerteten Copolymer-Polypropylens und zwischen 6 Gew.-% und 8 Gew.-% eines synthetischen Füllstoffs beinhaltet.
  8. Dachrinnenformteil nach Anspruch 1, wobei die Basis eine Wanddicke zwischen 1,5 mm und 3,5 mm, eine Dichte zwischen 0,95 (g/cm3) und 1,20 (g/cm3) und einen Elastizitätsmodul zwischen 3.250 Mpa und 8.750 Mpa aufweist.
DE202018104003.0U 2017-07-14 2018-07-11 Fahrzeugrinnenformteil Active DE202018104003U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/649,710 US10183634B1 (en) 2017-07-14 2017-07-14 Automotive ditch molding
US15/649,710 2017-07-14

Publications (1)

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