DE202018103614U1 - Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle - Google Patents

Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle Download PDF

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Abstract

Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle, umfassend ein Gehäuse und eine wiederaufladbare Batterie (1), ein Steuergerät (2), einen Fernsteuerungsempfänger (27) und einen Antriebsmotor (3), die in dem Gehäuse angeordnet sind, sowie ein am Schwanzabschnitt des Gehäuses exponiertes Antriebslaufrad (4), eine am Außenumfang des Antriebslaufrades (4) installierte Hülse (5) und eine auf die wiederaufladbare Batterie (1) passende Ladeschnittstelle (6), wobei der Antriebsmotor (3) mit dem Antriebslaufrad (4) antreibend verbunden ist, und wobei die Hülse (5) an den Schwanzabschnitt des Gehäuses angeschlossen ist, und wobei an der Seitenwand der Hülse (5) eine Wassereinlassöffnung vorgesehen und das Austrittsende offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen vorderen Führungsmantel (7) und einen Mittelzylinder (8) umfasst, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verkoppelnd abgedichtet sind, wobei die wiederaufladbare Batterie (1), das Steuergerät (2) und der Antriebsmotor (3) abgedichtet in dem Mittelzylinder (8) angeordnet sind, und wobei die Ladeschnittstelle (6) am vorderen Ende des Mittelzylinders (8) angeordnet und mit der wiederaufladbaren Batterie (1) abgedichtet elektrisch verbunden ist, und wobei ans hintere Ende des Mittelzylinders (8) eine Hülse (5) fest angeschlossen ist, und wobei der vordere Führungsmantel (7) abnehmbar am vorderen Ende des Mittelzylinders (8) installiert ist und abgedichtet die Ladeschnittstelle (6) abdeckt, und wobei die äußere Oberfläche des vorderen Führungsmantels (7) bogenförmig ausgebildet ist, und wobei an der Verkopplungsstelle der Umfangsrand des Führungsmantels bündig mit dem Mittelzylinder (8) abschließt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Antriebsvorrichtung für den Unterwasserbetrieb, insbesondere ein Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle.
  • Stand der Technik
  • Bei dem Unterwassertriebwerk handelt es sich um ein multifunktionelles Unterwasser-Antriebsgerät, welches sowohl an dem Boden eines Wasserskiers oder Boots zum Bereitstellen der Antriebskraft installiert werden kann als auch durch einen Taucher Unterwasser zum Sparen der Körperkraft und Verlängern der Tauchzeit verwendet werden kann. Bei den häufig benutzten Unterwassertriebwerken wird eine Strahltriebstruktur verwendet, an dem Schwanzabschnitt des Unterwassertriebwerks ist eine motorantreibende Luftschraube angeordnet, wobei am Außenumfang der Luftschraube eine feste Hülse installiert ist, und wobei an der Unterseite des vorderen Endes der Hülse eine Bohrung zum Einlass vorgesehen ist, und wobei das hintere Ende der Hülse offen ist, und wobei in Betrieb Wasser durch die Bohrung in die Hülse einfließt und unter Antrieb der Rotation der Luftschraube ein Wasserstrom gebildet wird, welcher nach hinten gestrahlt wird, um eine benötigte Antriebskraft zu bilden. Da der Motor des Unterwassertriebwerks ein externes Netzkabel zur Stromversorgung erfordert, ist das Unterwassertriebwerk mit einem Netzkabel ausgestattet, egal ob es an einem Wasserskier oder einem Boot installiert bzw. für Tauchen verwendet wird. Dabei kann das Unterwassertriebwerk nur an einem Gerät befestigt und verwendet werden. Wenn es abgenommen und an einem anderen Ort installiert und verwendet werden soll, soll die Batterie zusammen abgenommen werden, oder es soll mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet werden, somit ist die Verwendung sehr unbequem, und eine Multifunktionsverwendung ist schwer zu realisieren. Obwohl nach der Verbesserung ein Unterwassertriebwerk mit einer eingebetteten wiederaufladbaren Batterie entstanden ist und eine Fernbedienung realisiert wird, ist die Ladeschnittstelle an einer Seitenfläche des Unterwassertriebwerks exponiert, dabei soll ein spezifischer Verschlussdeckel vorgesehen werden, um die Ladeschnittstelle abzudichten, dabei ist hat die Dichtung keine gute Zuverlässigkeit, darüber hinaus hat die Ladeschnittstelle eine spezifische Form und steht an der Oberfläche des Unterwassertriebwerks vor, somit kann eine zusätzlicher Widerstand in der Fahrt des Unterwassertriebwerk generiert und die Wirksamkeit des Betriebs des Unterwassertriebwerks verschlechtert werden; darüber hinaus soll ein spezifisches Werkzeug zum Öffnen/Schließen des Verschlussdeckels verwendet werden, deshalb entsteht eine komplizierte Bedienung.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Ein zu lösendes technisches Problem und eine zu erhebende technische Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters liegen darin, ein aufgrund der Anordnung eines Verschlussdeckels an der Seitenfläche der Ladeschnittstelle bewirktes Problem eines derzeit bestehenden Unterwassertriebwerks mit eingebetteter wiederaufladbarer Batterie mit einer nicht guten Zuverlässigkeit der Dichtung und einer Erhöhung des Widerstandes bei der Fahrt usw. zu überwinden und ein Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle zur Verfügung zu stellen, wobei die Ladeschnittstelle des Unterwassertriebwerks versteckt angeordnet ist und eine gute Dichtwirkung, während kein zusätzlicher Widerstand für die Fahrt generiert wird; darüber hinaus ist die Bedienung zum Öffnen/Schließen des Verschlussdeckels sehr einfach und bequem.
  • Um das technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: ein Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle, umfassend ein Gehäuse und eine wiederaufladbare Batterie, ein Steuergerät, einen Fernsteuerungsempfänger, einen Antriebsmotor, die in dem Gehäuse angeordnet sind, sowie ein am Schwanzabschnitt des Gehäuses exponiertes Antriebslaufrad, eine am Außenumfang des Antriebslaufrades installierte Hülse und eine auf die wiederaufladbare Batterie passende Ladeschnittstelle, wobei der Antriebsmotor mit dem Antriebslaufrad antreibend verbunden ist, und wobei die Hülse an den Schwanzabschnitt des Gehäuses angeschlossen ist, und wobei an der Seitenwand der Hülse eine Wassereinlassöffnung vorgesehen und das Austrittsende offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen vorderen Führungsmantel und einen Mittelzylinder umfasst, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verkoppelnd abgedichtet sind, wobei die wiederaufladbare Batterie, das Steuergerät und der Antriebsmotor abgedichtet in dem Mittelzylinder angeordnet sind, und wobei die Ladeschnittstelle am vorderen Ende des Mittelzylinders angeordnet und mit der wiederaufladbaren Batterie abgedichtet elektrisch verbunden ist, und wobei ans hintere Ende des Mittelzylinders eine Hülse fest angeschlossen ist, und wobei der vordere Führungsmantel abnehmbar am vorderen Ende des Mittelzylinders installiert ist und abgedichtet die Ladeschnittstelle abdeckt, und wobei die äußere Oberfläche des vorderen Führungsmantels bogenförmig ausgebildet ist, und wobei an der Verkopplungsstelle der Umfangsrand des Führungsmantels bündig mit dem Mittelzylinder abschließt. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die an der Seitenfläche exponierte Ladeschnittstelle versteckt in dem Gehäuse angeordnet, durch eine abgedichtete Verkopplung zwischen dem vorderen Führungsmantel und dem Mittelzylinder wird die Ladeschnittstelle versteckt abgedeckt, gleichzeitig wird der vordere Führungsmantel als Verschlussdeckel zum Abdichten der Ladeschnittstelle verwendet, während der vordere Führungsmantel sich am vorderen Ende des Gehäuses befindet und als Bestandteil des Gehäuses verwendet wird, und an der Verkopplungsstelle schließt der Umfangsrand des Führungsmantels bündig mit dem Mittelzylinder ab. Wenn das Unterwassertriebwerk sich im Wasser nach vorne bewegt, wird der vordere Führungsmantel keinen zusätzlichen Widerstand für die Fahrt des Unterwassertriebwerks generieren. Die bogenförmige äußere Oberfläche des vorderen Führungsmantels kann den vorderen Wasserstrom aufteilen, um den Widerstand der Vorwärtsbewegung zu reduzieren; falls eine Aufladung notwendig ist, soll nur der vordere Führungsmantel von dem Mittelzylinder abgenommen werden, um die Ladeschnittstelle zum Aufladen zu exponieren, nach der fertigen Wiederaufladung wird der vordere Führungsmantel erneut installiert.
  • Als eine weitere Verbesserung und Ergänzung der obigen technischen Lösung verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Maßnahme: dass der vordere Führungsmantel ein fest angeschlossenes Schirmgehäuse und einen Verbindungsgriff umfasst, wobei die Oberseite des Schirmgehäuses nach außen hervorsteht und als Bogenfläche ausgebildet ist, und wobei der Verbindungsgriff an die Unterseite des Schirmgehäuses fest angeschlossen ist, und wobei am vorderen Ende des Mittelzylinders ein Verkoppelungsloch vorgesehen ist, welches mit dem Verbindungsgriff fest abgedichtet ist und sich axial erstreckt, und wobei die Ladeschnittstelle an der Unterseite des Verkoppelungslochs exponiert ist, und wobei beim verkoppelnden Befestigen des Verbindungsgriffs und des Verkoppelungslochs die Unterseite des Schirmgehäuses und die vordere Endfläche des Mittelzylinders einander eng berühren und die Umfangsränder von den beiden bündig miteinander abschließen. Der vordere Führungsmantel ist derart ausgebildet, dass das Schirmgehäuse und der Verbindungsgriff fest miteinander verbunden sind, wobei eine nach außen hervorstehende, bogenförmige Oberseite des Schirmgehäuses förderlich dafür ist, bei einer Fahrt im Unterwasser den Strom zu führen und den Widerstand zu verringern; dadurch, dass der Verbindungsgriff mit dem Verkoppelungsloch am vorderen Ende des Mittelzylinders fest verkoppelt ist, werden eine Verbindung und Befestigung zwischen dem vorderen Führungsmantel und dem Mittelzylinder realisiert, darüber hinaus wird die an der Unterseite des Verkoppelungslochs exponierte Ladeschnittstelle abgedichtet und abgedeckt; beim festen Verbinden zwischen dem vorderen Führungsmantel und dem Mittelzylinder berühren die Unterseite des Schirmgehäuses und die vordere Endfläche des Mittelzylinders einander eng, und die Umfangsränder von den beiden schließen bündig miteinander ab, um es zu verhindern, dass eine Unebenheit an der Verkoppelungsstelle den Vorwärtsbewegungswiderstand bei einer Fahrt im Unterwasser erhöht.
  • Das Verkoppelungsloch erstreckt sich entlang der axialen Richtung des Mittelzylinders und bildet ein Segment großen Kalibers und ein Segment kleinen Kalibers, bei denen der äußeres Teil größer als der innere Teil ist, wobei an der Stelle der Kalibervariierung eine Fläche des ringförmigen Lochs ausgebildet ist, und wobei die Ladeschnittstelle im Inneren des Segments kleinen Kalibers exponiert ist, und wobei der Verbindungsgriff sich erstreckt und ein Segment großen Durchmessers und ein Segment kleinen Durchmessers, welche jeweils auf die beiden Kalibersegmente passen, ausbildet, und wobei an der Stelle der Durchmesservariierung eine auf die Fläche des ringförmigen Lochs passende Fläche des ringförmigen Tisches ausgebildet ist, und wobei das Segment großen Kalibers mit dem Segment großen Durchmessers fest verbunden ist, und wobei das Segment kleinen Kalibers abgedichtet mit dem Segment kleinen Durchmessers verbunden ist. Beim Verkoppeln mit dem Verbindungsgriff passt das Verkoppelungsloch durch zwei Abschnitte von Lochkanälen mit unterschiedlichen Größen auf zwei Verbindungsgriffabschnitte mit unterschiedlichen Dicken, um beide Funktionen einer festen Verbindung und einer abgedichteten Verbindung jeweils zu realisieren und somit eine zuverlässige Abdichtung der Ladeschnittstelle sicherzustellen; ein Zusammenpassen von zwei Abschnitten realisiert jeweils eine unterschiedliche Funktion, um die Fertigung und Verarbeitung zu erleichtern.
  • Bei der festen Verbindung zwischen dem Segment großen Kalibers und dem Segment großen Durchmessers handelt es sich um eine Gewindeverbindung, wobei an der Seitenwand des Segments großen Kalibers ein Innengewinde vorgesehen ist, und wobei an dem Segment großen Durchmessers ein auf das Innengewinde passendes Außengewinde vorgesehen ist; und wobei zwischen dem Segment kleinen Kalibers und dem Segment kleinen Durchmessers ein Dichtring angeordnet ist. Durch eine Gewindeverbindung zwischen dem Segment großen Kalibers und dem Segment großen Durchmessers wird eine verkoppelnde Befestigung zwischen dem Verbindungsgriff und dem Mittelzylinder realisiert, bei Montage und Demontage des vorderen Führungsmantels ist nur eine Drehung gefordert, ohne spezifische Werkzeuge benötigt zu werden, so dass die Bedienung einfacher wird; gleichzeitig realisieren das Segment kleinen Kalibers und das Segment kleinen Durchmessers mittels den Dichtring eine verkoppelnde Abdichtung zwischen dem Verbindungsgriff und dem Mittelzylinder, um es zu vermeiden, dass in Betieb das Wasser der Umgebung ins Innere des Mittelzylinders einfließt und die Ladeschnittstelle somit beeinträchtigt wird, weiter hat der Dichtring eine einfache zuverlässige Struktur und ermöglicht eine leichte Prüfung, Instandhaltung sowie Austausch. In der tatsächlichen Anwendung kann der Dichtring an einer Seitenwand des Segments kleinen Kalibers oder einer Außenwand des Segments kleinen Durchmessers eingebettet sein.
  • Der Dichtring ist an einer Außenwand des Segments kleinen Durchmessers eingebettet, wobei an der Außenwand des Segments kleinen Durchmessers um die Umfangsrichtung herum mindestens zwei ringförmige Rillen zum Einbetten des Dichtrings vorgesehen sind. Der Dichtring ist an der Außenwand des Segments kleinen Durchmessers des Verbindungsgriffs eingebettet, dadurch werden die Montage, der Austausch und die Prüfung erleichtert, darüber hinaus bei jeder Installation des vorderen Führungsmantels kann eine Sichtprüfung erneut durchgeführt werden, um festzustellen, ob der Dichtring noch dasein ist, um es zu vermeiden, dass ein Ablösen des Dichtrings ein Versagen der verkoppelnden Abdichtung zwischen dem vorderen Führungsmantel und dem Mittelzylinder bewirkt; um die Umfangsrichtung herum sind mindestens zwei ringförmige Rillen vorgesehen, in jeder ringförmigen Rille kann ein Dichtring eingebettet sein, durch ein Zusammenpassen von mehreren Dichtringen kann die Dichtwirkung der Montage des vorderen Führungsmantels und des Mittelzylinders verbessert werden.
  • An der Oberseite des Schirmgehäuses sind um die Umfangsrichtung herum mehrere Reibungs- und Handpressabschnitte angeordnet. Wenn das Schirmgehäuse mit einer Hand gehalten und gedreht, dienen die um die Umfangsrichtung herum angeordneten mehreren Reibungs- und Handpressabschnitte dazu, die Reibkraft bei der Berührung mit der Hand zu erhöhen, so dass die Bequemlichkeit der Drehung und der Montage bzw. Demontage des vorderen Führungsmantels verbessert wird.
  • Bei den Reibungs- und Handpressabschnitt handelt es sich um versenkte Aussparungen oder hervorstehende Rippen an der Oberseite des Schirmgehäuses. Mit den versenkten Aussparungen oder hervorstehenden Rippen kann der Kontaktreibkraft mit der Hand erhöht werden, so dass ein Bedienungspersonal den vorderen Führungsmantel einfacher kraftsparender drehen kann.
  • Die Unterseite des Schirmgehäuses ist nach innen vertieft, um ein konkaves Loch auszubilden, wobei am vorderen Ende des Verbindungsgriffs ein Vorsprung angeordnet ist, dessen Form auf die Form des konkaven Lochs passt, wobei an der Oberseite des Vorsprungs eine Buchse vorgesehen ist, und wobei an einer Stelle der Unterseite des konkaven Lochs des Schirmgehäuses eine sich nach außen erstreckende, auf die Form der Buchse passende Bajonettsäule angeordnet ist. Das Schirmgehäuse und der Verbindungsgriff bilden miteinander eine Bajonettbefestigung, weiter können die beiden durch Aufstreichen des Klebstoffs miteinander geklebt werden, um die Solidität der Verkoppelung und die Dichtheit zu verbessern.
  • Der Mittelzylinder umfasst einen mit dem vorderen Führungsmantel verkoppelten Schirmkreis und einen am Hinterteil befindlichen Mittelzylindergrundkörper zur Aufnahme der wiederaufladbaren Batterie, des Steuergeräts, des Fernsteuerungsempfängers und des Antriebsmotors, wobei der Schirmkreis abgedichtet mit dem Mittelzylindergrundkörper verschachtelt ist, und wobei an der Verschachtelungsstelle ein Dichtring angeordnet ist. Als eine geteilte Struktur ist der Mittelzylinder derart ausgebildet, dass der Schirmkreis und der Mittelzylindergrundkörper abgedichtet verschachtelt sind, so dass es möglich ist, dass ein Teil der Komponenten universell für die Unterwassertriebwerke mit verschiedenen Längen verwendet wird. Da die wiederaufladbare Batterie, das Steuergerät und der Antriebsmotor in dem Mittelzylindergrundkörper installiert sind, soll für ein Unterwassertriebwerk mit verschiedener Länge nur ein Mittelzylindergrundkörper mit verschiedener Länge zur Montage einer zugeordneten wiederaufladbaren Batterie, eines Steuergeräts und eines Antriebsmotors austauschend angebracht werden, und der Schirmkreis und der verkoppelte vordere Führungsmantel können universell verwendet werden.
  • Im Gehäuse ist dem vorderen Ende des Mittelzylinders zugeordnet ein Netzschalter angeordnet, welcher die wiederaufladbare Batterie zum Anschalten/Abschalten der Stromversorgung ansteuert, wobei der Netzschalter mit der wiederaufladbaren Batterie abgedichtet elektrisch verbunden ist. Der separat angeordnete Netzschalter ist mit der wiederaufladbaren Batterie elektrisch verbunden und kann die Batterie dazu betätigen, das Steuergerät, den Fernsteuerungsempfänger und den Antriebsmotor anzuschalten/abzuschalten, um es zu vermeiden, dass eine ununterbrochene Einschaltung der wiederaufladbaren Batterie einen Verlust der Elektroenergie und eine dadurch bewirkte Unbequemlichkeit der Verwendung bewirkt, dadurch wird die Betriebszeit der Batterie verlängert; erst nach einem Übereinstimmen der Codes mit einem externen Fernbedienungsgerät kann der Fernsteuerungsempfänger eine nachfolgende Fernbedienung durchführen, in der Regel wird der Fernsteuerungsempfänger nach der Anschaltung gestartet und schließt in einer kurzen Zeit das Übereinstimmen der Codes ab. Es ist Stand der Technik, dass durch einen separaten Netzschalter jedes Unterwassertriebwerk in einer bestimmten Reihenfolge hintereinander zur Fernbedienung für Übereinstimmen der Codes arrangieren kann, um es zu vermeiden, dass mehrere Unterwassertriebwerke gleichzeitig eingeschaltet werden und eine Fernbedienung für Übereinstimmen der Codes durchführen und somit eine gegenseitige Störung bewirkt wird.
  • Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die derzeit bestehende, an der Seitenfläche exponierte Ladeschnittstelle im Gehäuse versteckt angeordnet, durch eine abgedichtete Verkoppelung des vorderen Führungsmantels und des Mittelzylinders wird die Ladeschnittstelle versteckt abgedeckt, gleichzeitig wird der vordere Führungsmantel als Verschlussdeckel zum Abdichten der Ladeschnittstelle verwendet, die Ladeschnittstelle wird versteckt angeordnet und hat eine gute Dichtwirkung, dabei wird kein zusätzlicher Widerstand für die Fahrt im Unterwasser generiert; weiterhin ist die Bedienung zum Öffnen/Schließen des vorderen Führungsmantels sehr einfach.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht gemäß 1.
    • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Teils A.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wiederaufladbare Batterie
    2
    Steuergerät
    3
    Antriebsmotor
    4
    Antriebslaufrad
    5
    Hülse
    6
    Ladeschnittstelle
    7
    Vorderer Führungsmantel
    8
    Mittelzylinder
    9
    Schirmgehäuse
    10
    Verbindungsgriff
    11
    Verkoppelungsloch
    12
    Segment großen Kalibers
    13
    Segment kleinen Kalibers
    14
    Fläche des ringförmigen Lochs
    15
    Segment großen Durchmessers
    16
    Segment kleinen Durchmessers
    17
    Fläche des ringförmigen Tisches
    18
    Dichtring
    19
    Ringförmige Rille
    20
    Aussparung
    21
    Konkaves Loch
    22
    Vorsprung
    23
    Buchse
    24
    Bajonettsäule
    25
    Schirmkreis
    26
    Mittelzylindergrundkörper
    27
    Fernsteuerungsempfänger
    28
    Netzschalter
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, ein Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle, umfassend ein Gehäuse, eine wiederaufladbare Batterie 1, ein Steuergerät 2, einen Fernsteuerungsempfänger 27 und einen Antriebsmotor 3, die in dem Gehäuse angeordnet sind, sowie ein am Schwanzabschnitt des Gehäuses exponiertes Antriebslaufrad 4, eine am Außenumfang des Antriebslaufrades 4 installierte Hülse 5 und eine auf die wiederaufladbare Batterie 1 passende Ladeschnittstelle 6, wobei der Antriebsmotor 3 mit dem Antriebslaufrad 4 antreibend verbunden ist, und wobei die Hülse 5 an den Schwanzabschnitt des Gehäuses angeschlossen ist, und wobei an der Seitenwand der Hülse 5 eine Wassereinlassöffnung vorgesehen und das Austrittsende offen ausgebildet ist, und wobei das Gehäuse einen vorderen Führungsmantel 7 und einen Mittelzylinder 8 umfasst, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verkoppelnd abgedichtet sind, wobei die wiederaufladbare Batterie 1, das Steuergerät 2 und der Antriebsmotor 3 abgedichtet in dem Mittelzylinder 8 angeordnet sind, und wobei die Ladeschnittstelle 6 am vorderen Ende des Mittelzylinders 8 angeordnet und mit der wiederaufladbaren Batterie 1 abgedichtet elektrisch verbunden ist, und wobei ans hintere Ende des Mittelzylinders 8 eine Hülse 5 fest angeschlossen ist, und wobei der vordere Führungsmantel 7 abnehmbar am vorderen Ende des Mittelzylinders 8 installiert ist und abgedichtet die Ladeschnittstelle 6 abdeckt, und wobei die äußere Oberfläche des vorderen Führungsmantels 7 bogenförmig ausgebildet ist, und wobei an der Verkopplungsstelle der Umfangsrand des Führungsmantels bündig mit dem Mittelzylinder 8 abschließt. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die an der Seitenfläche exponierte Ladeschnittstelle versteckt in dem Gehäuse angeordnet, durch eine abgedichtete Verkopplung zwischen dem vorderen Führungsmantel und dem Mittelzylinder wird die Ladeschnittstelle versteckt abgedeckt, gleichzeitig wird der vordere Führungsmantel als Verschlussdeckel zum Abdichten der Ladeschnittstelle verwendet, während der vordere Führungsmantel sich am vorderen Ende des Gehäuses befindet und als Bestandteil des Gehäuses verwendet wird, und an der Verkopplungsstelle schließt der Umfangsrand des Führungsmantels bündig mit dem Mittelzylinder ab. Wenn das Unterwassertriebwerk sich im Wasser nach vorne bewegt, wird der vordere Führungsmantel keinen zusätzlichen Widerstand für die Fahrt des Unterwassertriebwerks generieren. Die bogenförmige äußere Oberfläche des vorderen Führungsmantels kann den vorderen Wasserstrom aufteilen, um den Widerstand der Vorwärtsbewegung zu reduzieren; falls eine Aufladung notwendig ist, soll nur der vordere Führungsmantel von dem Mittelzylinder abgenommen werden, um die Ladeschnittstelle zum Aufladen zu exponieren, nach der fertigen Wiederaufladung wird der vordere Führungsmantel erneut installiert.
  • Der vordere Führungsmantel 7 umfasst ein fest angeschlossenes Schirmgehäuse 9 und einen Verbindungsgriff 10, wobei die Oberseite des Schirmgehäuses 9 nach außen hervorsteht und als Bogenfläche ausgebildet ist, und wobei der Verbindungsgriff 10 an die Unterseite des Schirmgehäuses 9 fest angeschlossen ist, und wobei am vorderen Ende des Mittelzylinders 8 ein Verkoppelungsloch 11 vorgesehen ist, welches mit dem Verbindungsgriff 10 fest abgedichtet ist und sich axial erstreckt, und wobei die Ladeschnittstelle 6 an der Unterseite des Verkoppelungslochs 11 exponiert ist, und wobei beim verkoppelnden Befestigen des Verbindungsgriffs 10 und des Verkoppelungslochs 11 die Unterseite des Schirmgehäuses 9 und die vordere Endfläche des Mittelzylinders 8 einander eng berühren und die Umfangsränder von den beiden bündig miteinander abschließen. Der vordere Führungsmantel ist derart ausgebildet, dass das Schirmgehäuse und der Verbindungsgriff fest miteinander verbunden sind, wobei eine nach außen hervorstehende, bogenförmige Oberseite des Schirmgehäuses förderlich dafür ist, bei einer Fahrt im Unterwasser den Strom zu führen und den Widerstand zu verringern; dadurch, dass der Verbindungsgriff mit dem Verkoppelungsloch am vorderen Ende des Mittelzylinders fest verkoppelt ist, werden eine Verbindung und Befestigung zwischen dem vorderen Führungsmantel und dem Mittelzylinder realisiert, darüber hinaus wird die an der Unterseite des Verkoppelungslochs exponierte Ladeschnittstelle abgedichtet und abgedeckt; beim festen Verbinden zwischen dem vorderen Führungsmantel und dem Mittelzylinder berühren die Unterseite des Schirmgehäuses und die vordere Endfläche des Mittelzylinders einander eng, und die Umfangsränder von den beiden schließen bündig miteinander ab, um es zu verhindern, dass eine Unebenheit an der Verkoppelungsstelle den Vorwärtsbewegungswiderstand bei einer Fahrt im Unterwasser erhöht.
  • Das Verkoppelungsloch 11 erstreckt sich entlang der axialen Richtung des Mittelzylinders 8 und bildet ein Segment großen Kalibers 12 und ein Segment kleinen Kalibers 13, bei denen der äußeres Teil größer als der innere Teil ist, wobei an der Stelle der Kalibervariierung eine Fläche des ringförmigen Lochs 14 ausgebildet ist, und wobei die Ladeschnittstelle 6 im Inneren des Segments kleinen Kalibers 13 exponiert ist, und wobei der Verbindungsgriff 10 sich erstreckt und ein Segment großen Durchmessers 15 und ein Segment kleinen Durchmessers 16, welche jeweils auf die beiden Kalibersegmente passen, ausbildet, und wobei an der Stelle der Durchmesservariierung eine auf die Fläche des ringförmigen Lochs 14 passende Fläche des ringförmigen Tisches 17 ausgebildet ist, und wobei das Segment großen Kalibers 12 mit dem Segment großen Durchmessers 15 fest verbunden ist, und wobei das Segment kleinen Kalibers 13 abgedichtet mit dem Segment kleinen Durchmessers 16 verbunden ist. Das Verkoppelungsloch an dem Mittelzylinder ist derart ausgebildet, dass zwei sich entlang der axialen Richtung des Mittelzylinders erstreckende Segmente unterschiedlichen Kalibers miteinander verbunden sind, entsprechend umfasst der Verbindungsgriff ebenfalls ein auf die Form des Verkoppelungslochs passendes Segment großen Durchmessers und Segment kleinen Durchmessers mit einer verschiedenen Dicke, um zwei Funktionen der Befestigung und Abdichtung jeweils zu realisieren und somit eine zuverlässige Abdichtung der Ladeschnittstelle sicherzustellen; jedes Segment verfügt nur über eine einzelne Funktion, dadurch werden eine gute Zuverlässigkeit und eine einfache Verarbeitung erreicht.
  • Bei der festen Verbindung zwischen dem Segment großen Kalibers 12 und dem Segment großen Durchmessers 15 handelt es sich um eine Gewindeverbindung, wobei an der Seitenwand des Segments großen Kalibers 12 ein Innengewinde vorgesehen ist, und wobei an dem Segment großen Durchmessers 15 ein auf das Innengewinde passendes Außengewinde vorgesehen ist; und wobei zwischen dem Segment kleinen Kalibers 13 und dem Segment kleinen Durchmessers 16 ein Dichtring 18 angeordnet ist. Durch eine Gewindeverbindung zwischen dem Segment großen Kalibers und dem Segment großen Durchmessers wird eine verkoppelnde Befestigung zwischen dem Verbindungsgriff und dem Mittelzylinder realisiert, bei Montage und Demontage des vorderen Führungsmantels ist nur eine Drehung gefordert, ohne spezifische Werkzeuge benötigt zu werden, so dass die Bedienung einfacher wird; mittels des Dichtrings realisieren das Segment kleinen Kalibers und das Segment kleinen Durchmessers eine verkoppelnde Abdichtung zwischen dem Verbindungsgriff und dem Mittelzylinder, um es zu vermeiden, dass in Betrieb das Wasser der Umgebung ins Innere des Mittelzylinders einfließt und die Ladeschnittstelle somit beeinträchtigt wird, und hat der Dichtring eine einfache zuverlässige Struktur und ermöglicht eine leichte Prüfung, Instandhaltung sowie Austausch.
  • Der Dichtring 18 ist an einer Seitenwand des Segments kleinen Kalibers 13 oder einer Außenwand des Segments kleinen Durchmessers 13 eingebettet sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Dichtring optimiert an einer Seitenwand des Segments kleinen Kalibers 13 angeordnet, wobei an einer Außenwand des Segments kleinen Durchmessers 16 mindestens zwei ringförmige Rillen 19 zum Einbetten von beiden Dichtringen 18 um die Umfangsrichtung herum vorgesehen sind. Der Dichtring ist an der Außenwand des Segments kleinen Durchmessers des Verbindungsgriffs eingebettet, dadurch werden die Montage, der Austausch und die Prüfung erleichtert, darüber hinaus bei jeder Installation des vorderen Führungsmantels kann eine Sichtprüfung erneut durchgeführt werden, um festzustellen, ob der Dichtring noch dasein ist, um es zu vermeiden, dass ein Ablösen des Dichtrings ein Versagen der verkoppelnden Abdichtung zwischen dem vorderen Führungsmantel und dem Mittelzylinder bewirkt; durch die beiden Dichtringe können zwei wirksame Dichtungen ausgebildet, um die Dichtwirkung des vorderen Führungsmantels und des Mittelzylinders zu verbessern.
  • An der Oberseite des Schirmgehäuse 9 sind entlang der Umfangsrichtung mehrere Reibungs- und Handpressabschnitte angeordnet, insbesondere handelt es sich bei den Reibungs- und Handpressabschnitt um versenkte Aussparungen 20 oder hervorstehende Rippen an der Oberseite des Schirmgehäuses 9, in der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bevorzugt um Aussparungen 20. Wenn das Schirmgehäuse mit einer Hand gehalten gedreht wird, dienen die um die Umfangsrichtung herum angeordneten mehreren Reibungs- und Handpressabschnitte dazu, die Reibkraft bei der Berührung mit der Hand zu erhöhen, so dass die Bequemlichkeit der Drehung und der Montage bzw. Demontage des vorderen Führungsmantels verbessert wird, damit ein Betreiber den vorderen Führungsmantel einfacher und kraftsparender drehen kann; mit den versenkten Aussparungen und hervorstehenden Rippen kann die Kontaktreibkraft der Hand und des Handtellers erhöht werden.
  • Die Unterseite des Schirmgehäuses 9 ist nach innen vertieft, um ein konkaves Loch 21 auszubilden, wobei am vorderen Ende des Verbindungsgriffs 10 ein Vorsprung 22 angeordnet ist, dessen Form auf die Form des konkaven Lochs passt, wobei an der Oberseite des Vorsprungs eine Buchse 23 vorgesehen ist, und wobei an einer Stelle der Unterseite des konkaven Lochs 21 des Schirmgehäuses 9 eine sich nach außen erstreckende, auf die Form der Buchse 23 passende Bajonettsäule 24 angeordnet ist. Das Schirmgehäuse und der Verbindungsgriff bilden miteinander eine Bajonettbefestigung, weiter können die beiden durch Aufstreichen des Klebstoffs miteinander geklebt werden, um die Solidität der Verkoppelung und die Dichtheit zu verbessern.
  • Der Mittelzylinder 8 umfasst einen mit dem vorderen Führungsmantel 7 verkoppelten Schirmkreis 25 und einen am Hinterteil befindlichen Mittelzylindergrundkörper 26 zur Aufnahme der wiederaufladbaren Batterie 1, des Steuergeräts 2, des Fernsteuerungsempfängers 27 und des Antriebsmotors 3, wobei der Schirmkreis 25 abgedichtet mit dem Mittelzylindergrundkörper 26 verschachtelt ist, und wobei an der Verschachtelungsstelle ein Dichtring angeordnet ist. Als eine geteilte Struktur ist der Mittelzylinder derart ausgebildet, dass der Schirmkreis und der Mittelzylindergrundkörper abgedichtet verschachtelt sind, so dass es möglich ist, dass ein Teil der Komponenten universell für die Unterwassertriebwerke mit verschiedenen Längen verwendet wird. Da die wiederaufladbare Batterie, das Steuergerät und der Antriebsmotor in dem Mittelzylindergrundkörper installiert sind, soll für ein Unterwassertriebwerk mit verschiedener Länge nur ein Mittelzylindergrundkörper mit verschiedener Länge zur Montage einer zugeordneten wiederaufladbaren Batterie, eines Steuergeräts und eines Antriebsmotors austauschend angebracht werden, und der Schirmkreis und der verkoppelte vordere Führungsmantel können universell verwendet werden.
  • Im Gehäuse ist dem vorderen Ende des Mittelzylinders 8 zugeordnet ein Netzschalter 28 angeordnet, welcher die wiederaufladbare Batterie 1 zum Anschalten/Abschalten der Stromversorgung ansteuert, wobei der Netzschalter 28 mit der wiederaufladbaren Batterie 1 abgedichtet elektrisch verbunden ist. Der separat angeordnete Netzschalter ist mit der wiederaufladbaren Batterie elektrisch verbunden und kann die Batterie dazu betätigen, das Steuergerät, den Fernsteuerungsempfänger und den Antriebsmotor anzuschalten/abzuschalten, um es zu vermeiden, dass eine ununterbrochene Einschaltung der wiederaufladbaren Batterie einen Verlust der Elektroenergie und eine dadurch bewirkte Unbequemlichkeit der Verwendung bewirkt; erst nach einem Übereinstimmen der Codes mit einem externen Fernbedienungsgerät kann der Fernsteuerungsempfänger eine nachfolgende Fernbedienung durchführen, in der Regel wird der Fernsteuerungsempfänger nach der Anschaltung gestartet und schließt in einer kurzen Zeit das Übereinstimmen der Codes ab. Es ist Stand der Technik, dass durch einen separaten Netzschalter jedes Unterwassertriebwerk in einer bestimmten Reihenfolge hintereinander zur Fernbedienung für Übereinstimmen der Codes arrangieren kann, um es zu vermeiden, dass mehrere Unterwassertriebwerke gleichzeitig eingeschaltet werden und eine Fernbedienung für Übereinstimmen der Codes durchführen und somit eine gegenseitige Störung bewirkt wird.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Kraftantriebsvorrichtung für Unterwasserbetrieb, insbesondere ein Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle. Bei den derzeit bestehenden Unterwassertriebwerken mit eingebetteter wiederaufladbaren Batterie ist die Ladeschnittstelle nicht angemessen angeordnet, dabei besteht ein Problem mit einer nicht ausreichenden Zuverlässigkeit der Abdichtung und einer Erhöhung des Widerstandes in der Fahrt. Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle, umfassend ein Gehäuse und eine wiederaufladbare Batterie, ein Steuergerät, einen Fernsteuerungsempfänger, einen Antriebsmotor, die in dem Gehäuse angeordnet sind, sowie ein am Schwanzabschnitt des Gehäuses exponiertes Antriebslaufrad, eine am Außenumfang des Antriebslaufrades installierte Hülse und eine auf die wiederaufladbare Batterie passende Ladeschnittstelle, und wobei das Gehäuse einen vorderen Führungsmantel und einen Mittelzylinder umfasst, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verkoppelnd abgedichtet sind, wobei die wiederaufladbare Batterie, das Steuergerät und der Antriebsmotor abgedichtet in dem Mittelzylinder angeordnet sind, und wobei die Ladeschnittstelle am vorderen Ende des Mittelzylinders angeordnet und mit der wiederaufladbaren Batterie abgedichtet elektrisch verbunden ist, und wobei ans hintere Ende des Mittelzylinders eine Hülse fest angeschlossen ist, und wobei der vordere Führungsmantel abnehmbar am vorderen Ende des Mittelzylinders installiert ist und abgedichtet die Ladeschnittstelle abdeckt. Die Ladeschnittstelle des vorliegenden Gebrauchsmusters ist versteckt angeordnet und hat eine gute Dichtwirkung, dabei wird kein zusätzlicher Widerstand in der Fahrt erzeugt.

Claims (10)

  1. Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle, umfassend ein Gehäuse und eine wiederaufladbare Batterie (1), ein Steuergerät (2), einen Fernsteuerungsempfänger (27) und einen Antriebsmotor (3), die in dem Gehäuse angeordnet sind, sowie ein am Schwanzabschnitt des Gehäuses exponiertes Antriebslaufrad (4), eine am Außenumfang des Antriebslaufrades (4) installierte Hülse (5) und eine auf die wiederaufladbare Batterie (1) passende Ladeschnittstelle (6), wobei der Antriebsmotor (3) mit dem Antriebslaufrad (4) antreibend verbunden ist, und wobei die Hülse (5) an den Schwanzabschnitt des Gehäuses angeschlossen ist, und wobei an der Seitenwand der Hülse (5) eine Wassereinlassöffnung vorgesehen und das Austrittsende offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen vorderen Führungsmantel (7) und einen Mittelzylinder (8) umfasst, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verkoppelnd abgedichtet sind, wobei die wiederaufladbare Batterie (1), das Steuergerät (2) und der Antriebsmotor (3) abgedichtet in dem Mittelzylinder (8) angeordnet sind, und wobei die Ladeschnittstelle (6) am vorderen Ende des Mittelzylinders (8) angeordnet und mit der wiederaufladbaren Batterie (1) abgedichtet elektrisch verbunden ist, und wobei ans hintere Ende des Mittelzylinders (8) eine Hülse (5) fest angeschlossen ist, und wobei der vordere Führungsmantel (7) abnehmbar am vorderen Ende des Mittelzylinders (8) installiert ist und abgedichtet die Ladeschnittstelle (6) abdeckt, und wobei die äußere Oberfläche des vorderen Führungsmantels (7) bogenförmig ausgebildet ist, und wobei an der Verkopplungsstelle der Umfangsrand des Führungsmantels bündig mit dem Mittelzylinder (8) abschließt.
  2. Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Führungsmantel (7) ein fest angeschlossenes Schirmgehäuse (9) und einen Verbindungsgriff (10) umfasst, wobei die Oberseite des Schirmgehäuses (9) nach außen hervorsteht und als Bogenfläche ausgebildet ist, und wobei der Verbindungsgriff (10) an die Unterseite des Schirmgehäuses (9) fest angeschlossen ist, und wobei am vorderen Ende des Mittelzylinders (8) ein Verkoppelungsloch (11) vorgesehen ist, welches mit dem Verbindungsgriff (10) fest abgedichtet ist und sich axial erstreckt, und wobei die Ladeschnittstelle (6) an der Unterseite des Verkoppelungslochs (11) exponiert ist, und wobei beim verkoppelnden Befestigen des Verbindungsgriffs (10) und des Verkoppelungslochs (11) die Unterseite des Schirmgehäuses (9) und die vordere Endfläche des Mittelzylinders (8) einander eng berühren und die Umfangsränder von den beiden bündig miteinander abschließen.
  3. Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkoppelungsloch (11) sich entlang der axialen Richtung des Mittelzylinders (8) erstreckt und ein Segment großen Kalibers (12) und ein Segment kleinen Kalibers (13) ausbildet, bei denen der äußeres Teil größer als der innere Teil ist, wobei an der Stelle der Kalibervariierung eine Fläche des ringförmigen Lochs (14) ausgebildet ist, und wobei die Ladeschnittstelle (6) im Inneren des Segments kleinen Kalibers (13) exponiert ist, und wobei der Verbindungsgriff (10) sich erstreckt und ein Segment großen Durchmessers (15) und ein Segment kleinen Durchmessers (16), welche jeweils auf die beiden Kalibersegmente passen, ausbildet, und wobei an der Stelle der Durchmesservariierung eine auf die Fläche des ringförmigen Lochs (14) passende Fläche des ringförmigen Tisches (17) ausgebildet ist, und wobei das Segment großen Kalibers (12) mit dem Segment großen Durchmessers (15) fest verbunden ist, und wobei das Segment kleinen Kalibers (13) abgedichtet mit dem Segment kleinen Durchmessers (16) verbunden ist.
  4. Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der festen Verbindung zwischen dem Segment großen Kalibers (12) und dem Segment großen Durchmessers (15) um eine Gewindeverbindung handelt, wobei an der Seitenwand des Segments großen Kalibers (12) ein Innengewinde vorgesehen ist, und wobei an dem Segment großen Durchmessers (15) ein auf das Innengewinde passendes Außengewinde vorgesehen ist; und wobei zwischen dem Segment kleinen Kalibers (13) und dem Segment kleinen Durchmessers (16) ein Dichtring (18) angeordnet ist.
  5. Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (18) an einer Außenwand des Segments kleinen Durchmessers (16) eingebettet ist, wobei an der Außenwand des Segments kleinen Durchmessers (16) um die Umfangsrichtung herum mindestens zwei ringförmige Rillen (19) zum Einbetten des Dichtrings (18) vorgesehen sind.
  6. Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Schirmgehäuse (9) um die Umfangsrichtung herum mehrere Handpressabschnitte angeordnet sind.
  7. Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Handpressabschnitten es sich um versenkte Aussparungen (20) oder hervorstehende Rippen an der Oberseite des Schirmgehäuses (9) handelt.
  8. Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Schirmgehäuses (9) nach innen vertieft ist, um ein konkaves Loch (21) auszubilden, wobei am vorderen Ende des Verbindungsgriffs (10) ein Vorsprung (22) angeordnet ist, dessen Form auf die Form des konkaven Lochs (21) passt, wobei an der Oberseite des Vorsprungs eine Buchse (23) vorgesehen ist, und wobei an einer Stelle der Unterseite des konkaven Lochs (21) des Schirmgehäuses (9) eine sich nach außen erstreckende, auf die Form der Buchse (23) passende Bajonettsäule (24) angeordnet ist.
  9. Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelzylinder (8) einen mit dem vorderen Führungsmantel (7) verkoppelten Schirmkreis (25) und einen am Hinterteil befindlichen Mittelzylindergrundkörper (26) zur Aufnahme der wiederaufladbaren Batterie (1), des Steuergeräts (2), des Fernsteuerungsempfängers (27) und des Antriebsmotors (26) umfasst, wobei der Schirmkreis (25) abgedichtet mit dem Mittelzylindergrundkörper (26) verschachtelt ist, und wobei an der Verschachtelungsstelle ein Dichtring angeordnet ist.
  10. Unterwassertriebwerk mit versteckter Ladeschnittstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse dem vorderen Ende des Mittelzylinders (8) zugeordnet ein Netzschalter (28) angeordnet ist, welcher die wiederaufladbare Batterie (1) zum Anschalten/Abschalten der Stromversorgung ansteuert, wobei der Netzschalter (28) mit der wiederaufladbaren Batterie (1) abgedichtet elektrisch verbunden ist.
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