DE202018101091U1 - Schnellspannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schnellspannvorrichtung umfassend- ein Rohr (1) mit einer Vielzahl von Öffnungen (12) in der Wandung am ersten Ende des Rohrs (1), ein Befestigungsstück (11) verbunden mit dem zweiten Ende des Rohrs (1) und eine Hülse (21) angeordnet innerhalb des ersten Endes des Rohrs (1);- eine Vielzahl von Stopperelementen (2) mit einer schrägen Oberfläche (20) an der Unterseite, wobei die Stopperelemente (2) beweglich zum Eingriff in die Öffnungen (12) im ersten Ende des Rohrs (1) angeordnet sind;- einen Spannhebel (3) mit einem Nockenabschnitt (31), der drehbar am ersten Ende einer Achse (32), die durch das Rohr (1) verläuft, angeordnet ist; und- ein beweglich am ersten Ende des Rohrs (1) angeordnetes Abschlusselement (4), an dem das zweite Ende der Achse (32) festgelegt ist, wobei das Abschlusselement (4) durch Drehen des Spannhebels (3) in Richtung des Befestigungsstücks (11) oder vom Befestigungsstück (11) weg bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnellspannvorrichtung, insbesondere eine Schnellspannvorrichtung, die ohne eine Mutter auskommt.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine dem Nutzer bekannte Schnellspannvorrichtung 9, wie sie gewöhnlich zur Festlegung eines Rads am Rahmen 7 eines Fahrrads verwendet wird, ist in 10 dargestellt. Solch eine bekannte Schnellspannvorrichtung 9 umfasst eine Achse 91, die durch die Nabe 8 des Rads reicht, eine Mutter 92, die an dem einen Ende der Achse 91 verschraubt ist, einen Spannhebel 93, der drehbar an dem anderen Ende der Achse 91 angeordnet ist, und eine an der Achse 91 nahe dem Spannhebel 93 angeordnete Aufnahme 94.
  • Durch Schwenken des nockenartigen Spannhebels 93 wird die Mutter 92 in Richtung des Spannhebels 93 bewegt und die Nabe 8 am Rahmen 7 festgelegt. Wird der Spannhebel 93 anschließend in die entgegengesetzte Richtung bewegt, dann wird die Mutter 92 nicht mehr in Richtung des Spannhebels 93 gezogen und die Nabe 8 kann vom Rahmen 7 gelöst werden.
  • Die Mutter 92 kann allerdings leicht von der Schnellspannvorrichtung 9 verlorengehen und ohne eine Mutter 92 an der Achse 91 ist die Schnellspannvorrichtung 9 nutzlos.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schnellspannvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ohne eine Mutter auskommt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellspannvorrichtung mit einem Rohr, das an seinem ersten Ende eine Vielzahl von Öffnungen umfasst. Ein Befestigungsstück ist am zweiten Ende des Rohrs angeordnet. Eine Hülse ist innerhalb des ersten Endes des Rohrs angeordnet. Eine Vielzahl von Stopperelementen ist in dem ersten Ende des Rohrs beweglich auf der Außenseite der Hülse angeordnet. Die Stopperelemente greifen in die Öffnungen ein. Die Unterseite eines jeden Stopperelements zeigt eine schräge Oberfläche. Ein Spannhebel umfasst einen Nockenabschnitt, der drehbar am ersten Ende der Achse angeordnet ist, wobei die Achse durch das Rohr verläuft. Ein Abschlusselement ist beweglich am ersten Ende des Rohrs angebracht. Das zweite Ende der Achse ist mit dem Abschlusselement verbunden. Wenn der Spannhebel gedreht wird, wird das Abschlusselement zum Befestigungsstück hin oder von diesem weg bewegt.
  • Vorzugsweise ist eine Feder auf die Achse montiert und zwischen Befestigungsstück und Abschlusselement gespannt.
  • Vorzugsweise sind die Stopperelemente L-förmig ausgeformt.
  • Vorzugsweise umfasst die Hülse an der Außenseite eine Vielzahl axial verlaufender Rillen. Die Stopperelemente sind jeweils in den Rillen angeordnet.
  • Vorzugsweise ist ein Ring um die Stopperelemente herum vorgesehen, der diese in den Rillen der Hülse hält.
  • Vorzugsweise umfasst das Abschlusselement an seiner Außenseite eine Vielzahl axial angeordneter schräger Rillen. Die Stopperelemente werden durch die Bewegung des Spannhebels entlang dieser schrägen Rillen bewegt und greifen zumindest teilweise in die Öffnungen ein, wenn die Schnellspannvorrichtung durch den Spannhebel verriegelt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnellspannvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die keine Mutter benötigt. Die Feder ist auf die Achse montiert und zwischen dem Befestigungsstück und dem Abschlusselement gespannt, sodass eine Bewegung entlang der Achse schnell umgesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit den Figuren, die allein aus Gründen der Veranschaulichung eine erfindungsgemäße, beispielhafte und bevorzugte Ausführungsform darstellen, verdeutlicht.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung;
    • 2 eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung;
    • 3 eine vergrößerte Explosionszeichnung eines Teils der erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung;
    • 4 ein Stopperelement einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung;
    • 5 die Funktionsweise des Spannhebels einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung;
    • 6 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schnellspannvorrichtung in Verriegelungsstellung;
    • 7 die Anbringung einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung in der Nabe;
    • 8 eine in der Nabe angebrachte erfindungsgemäße Schnellspannvorrichtung;
    • 9 die Schritte zur Verriegelung einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung;
    • 10 eine aus dem Stand der Technik vorbekannte Schnellspannvorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt, umfasst eine erfindungsgemäße Schnellspannvorrichtung A ein Rohr 1 mit einer Vielzahl von Öffnungen 12 in der Wand am ersten Ende des Rohrs 1. Ein Befestigungsstück 11 ist an dem zweiten Ende des Rohrs 1 angeordnet. Eine Hülse 21 mit einer Vielzahl von axial an ihrer Außenseite angeordneten Rillen 211 ist innerhalb des ersten Endes des Rohrs 1 angeordnet. Eine Vielzahl von Stopperelementen 2 ist jeweils in dem ersten Ende des Rohrs 1 in den Rillen 211 angeordnet. Ein Ring 22 ist um die Stopperelemente 2 herum vorgesehen, um die Stopperelemente 2 in den Rillen 211 der Hülse 21 zu positionieren. Die Stopperelemente 2 sind jeweils L-förmig ausgestaltet, wobei jedes Stopperelement 2 an der Unterseite eine schräge Oberfläche 20 und an der Oberseite einen Vorsprung umfasst. Die Vorsprünge greifen jeweils beweglich in die korrespondierende Öffnung 12 ein.
  • Ein Spannhebel 3 umfasst einen Nockenabschnitt 31, der drehbar an dem ersten Ende der Achse 32 festlegbar ist. Das erste Ende der Achse 32 umfasst eine runde Scheibe, sodass der Nockenabschnitt 31 relativ zu der Scheibe drehbar ist. Die Achse 32 reicht durch das Rohr 1 und am zweiten Ende der Achse 32 ist das Abschlusselement 4 festgelegt. Das Abschlusselement 4 umfasst einen kegelförmigen Fortsatz, der beweglich in das erste Ende des Rohrs 1 einführbar ist. Das Abschlusselement 4 umfasst eine Vielzahl schräger, axial ausgerichteter Rillen 41 an der Außenseite des kegelförmigen Fortsatzes. Die Stopperelemente 2 sind in den schrägen Rillen 41 beweglich mit ihrer schrägen Oberfläche 20 angeordnet. Eine Feder 5 ist um die Achse 32 angeordnet und zwischen dem Befestigungsstück 11 und dem Abschlusselement 4 gespannt.
  • Wenn sich der Spannhebel 3, wie in 5 dargestellt, in der aufrechten Position befindet, wird das Abschlusselement 4 nicht in Richtung Befestigungsstück 11 gezogen, sodass sich die Schnellspannvorrichtung in der entriegelten Einstellung befindet. Die Vorsprünge eines jeden Stopperelements 2 durchdringen das Rohr 1 nicht komplett und der Nutzer kann leicht den Status der Schnellspannvorrichtung erkennen. Die Feder 5 ist um die Achse 32 montiert und zwischen dem Befestigungsstück 11 und dem Abschlusselement 4 gespannt, sodass eine Bewegung entlang der Achse 32 schnell umgesetzt wird.
  • Wenn sich der Spannhebel 3, wie in 6 dargestellt, in der nach unten gerichteten Position befindet, wird das Abschlusselement 4 in Richtung des Befestigungsstücks 11 gezogen, sodass sich die Schnellspannvorrichtung in der Verriegelungsstellung befindet. Das Abschlusselement 4 wird dabei in Richtung Befestigungsstück 11 bewegt, wobei sich der kegelförmige Fortsatz entlang der Y-Achse in das Rohr 1 bewegt und sich die Stopperelemente 2 entlang der schrägen Rillen 41 in Richtung der X-Achse bewegen, sodass die Fortsätze der Stopperelemente 2 nun aus den Öffnungen 12 des Rohrs 1 herausragen.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, kann die Schnellspannvorrichtung A leicht mit der Nabe 8 und dem Rahmen 7 verbunden werden. Das Rohr 1 ragt aus der Nabe 8 vor und die beiden Enden des Rohrs 1 können von den beiden Ausfallenden der Vorderradgabel aufgenommen werden.
  • 9 zeigt eine Methode B zur Verriegelung und Entriegelung der Schnellspannvorrichtung A, wobei die Methode B die folgenden Schritte umfasst:
    • - Schritt (a): Anordnung der Stopperelemente 2 Einbringen von mehreren Stopperelementen 2 in das Rohr 1, wobei jedes Stopperelement 2 eine schräge Oberfläche 20 an der Unterseite aufweist. Die Stopperelemente 20 sind entlang der X-Achse beweglich anzuordnen, sodass sie die Öffnungen 12 am ersten Ende des Rohrs 1 durchdringen können. Eine Hülse 21 ist im Rohr 1 angeordnet und die Stopperelemente 2 sind ringförmig um die Hülse 21 angeordnet.
    • - Schritt (b): Anbringen des Spannhebels 3 und der Achse 32 Der Spannhebel 3 umfasst einen Nockenabschnitt 31, an dem ein Ende der Achse 32 drehbar festgelegt ist. Die Achse 32 verläuft durch das Rohr 1 und ist entlang der Y-Achse durch Drehen des Spannhebels 3 verschiebbar.
    • - Schritt (c): Anbringen des Abschlusselements 4 Das Abschlusselement 4 wird beweglich in das erste Ende des Rohrs 1 eingesetzt und mit der Achse verbunden. Das Abschlusselement 4 wird mit der Achse 32 bewegt, um die Fortsätze 20 der Stopperelemente 2 in Richtung der X-Achse zu bewegen.
    • - Schritt (d): Verriegelung und Entriegelung Das Rohr 1 umfasst ein an seinem zweiten Ende angeordnetes Befestigungsstück 11. Die Achse 32 wird durch das Drehen des Spannhebels 3 gezogen, sodass sich das Abschlusselement 4 in Richtung Befestigungsstück 11 bewegt. Die Stopperelemente 2 durchdringen teilweise das Rohr 1, um die Schnellspannvorrichtung zu verriegeln.
  • Das Ausführungsbeispiel wurde in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben, es sollte jedoch jedem Fachmann klar sein, dass weitere Ausführungsbeispiele ohne Abweichung vom eigentlichen Erfindungsgedanken möglich sind.

Claims (6)

  1. Schnellspannvorrichtung umfassend - ein Rohr (1) mit einer Vielzahl von Öffnungen (12) in der Wandung am ersten Ende des Rohrs (1), ein Befestigungsstück (11) verbunden mit dem zweiten Ende des Rohrs (1) und eine Hülse (21) angeordnet innerhalb des ersten Endes des Rohrs (1); - eine Vielzahl von Stopperelementen (2) mit einer schrägen Oberfläche (20) an der Unterseite, wobei die Stopperelemente (2) beweglich zum Eingriff in die Öffnungen (12) im ersten Ende des Rohrs (1) angeordnet sind; - einen Spannhebel (3) mit einem Nockenabschnitt (31), der drehbar am ersten Ende einer Achse (32), die durch das Rohr (1) verläuft, angeordnet ist; und - ein beweglich am ersten Ende des Rohrs (1) angeordnetes Abschlusselement (4), an dem das zweite Ende der Achse (32) festgelegt ist, wobei das Abschlusselement (4) durch Drehen des Spannhebels (3) in Richtung des Befestigungsstücks (11) oder vom Befestigungsstück (11) weg bewegbar ist.
  2. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (5) um die Achse (32) angeordnet und zwischen dem Abschlusselement (4) und dem Befestigungsstück (11) gespannt ist.
  3. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopperelemente (2) L-förmig sind.
  4. Schnellspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (21) auf ihrer Außenseite eine Vielzahl von axial angeordneten Rillen (211) umfasst und die Stopperelemente (2) jeweils in den Rillen (211) angeordnet sind.
  5. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (22) um die Stopperelemente (2) herum vorgesehen ist, der die Stopperelemente (2) in den Rillen (211) der Hülse (21) festlegt.
  6. Schnellspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass - das Abschlusselement (4) an der Außenseite eine Vielzahl von schrägen, axial angeordneten Rillen (41) umfasst; - die Stopperelemente (2) mit ihrer schrägen Oberfläche (20) jeweils beweglich in den schrägen Rillen (41) angeordnet sind; und - die Stopperelemente (2) teilweise die Öffnungen (12) durchdringen, wenn der Spannhebel (3) in die Verriegelungsstellung der Schnellspannvorrichtung (A) gedreht wird.
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