DE202018101037U1 - Touchhandschalter mit Stromüberwachung - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Steuerung des Antriebs eines elektrisch verstellbaren Möbels, insbesondere eines Sitz- und/oder Liegemöbels, wobei eine Steuereinrichtung mit mindestens einem Motor (8) und mindestens einer Bedieneinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (1) je Bewegungsrichtung einen Berührungssensor (2, 16; 3, 17) enthält, mit welchem der mindestens eine Motor (8) betätigt und das verstellbare Möbel in der Bewegungsrichtung in eine beliebige Position verfahren werden kann, und dass die Steuereinrichtung (4) derart ausgebildet ist, dass der mindestens eine Motor (8) zum Anhalten der Bewegung des Möbels bei Erreichen einer der Endstellungen abgeschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung des Antriebs eines elektrisch verstellbaren Möbels, insbesondere eines Sitz- und/oder Liegemöbels, wobei eine Steuereinrichtung mit mindestens einem Motor und mindestens einer Bedieneinrichtung verbunden ist.
  • Verstellbare Möbel, wie Sessel, Liegen oder Elemente von Sofas werden häufig mit elektrischen Antrieben ausgestattet. Dabei kann ein Motor vorgesehen sein, beispielsweise zur Verstellung eines Fußteils, gegebenenfalls in Kombination mit der Verstellung einer Rückenlehne. Es können jedoch auch mehrere Motoren eingesetzt werden.
  • Zu den Anforderungen an die Steuerung des Antriebs eines elektrisch verstellbaren Möbels zählen Sicherheit und einfache Bedienbarkeit sowie eine möglichst zuverlässige Bedienbarkeit bei ungünstigen Umgebungsbedingungen.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Bedieneinrichtung je Bewegungsrichtung einen Berührungssensor enthält und dass die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass der mindestens eine Motor zum Anhalten der Bewegung des Möbels bei Erreichen einer der Endstellungen abgeschaltet wird.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung sind unter Berührungssensoren solche Sensoren zu verstehen, die bei einem gezielten Berühren durch einen Benutzer die Bedienung ermöglichen und beispielsweise beim Berühren mit einem Finger des Benutzers die gewünschte Bewegung starten und bei einem Entfernen des Fingers von der Sensorfläche die Bewegung anhält.
  • Eine einfache Möglichkeit zu einer Abschaltung ohne zusätzliche Sensoren besteht darin, dass die Steuereinrichtung ferner derart ausgebildet ist, dass während einer Bewegung der von dem Motor aufgenommene Strom gemessen wird und dass bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Motor abgeschaltet wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Steuereinrichtung ferner derart ausgebildet ist, dass die Bewegungsrichtung nach dem Abschalten kurzzeitig umgekehrt wird. Damit wird ein unnötiges Verspannen des in die Endstellung oder gegen ein Hindernis gefahrenen Möbelteils vermieden.
  • Diese Ausgestaltung weist ferner den Vorteil auf, dass der Antrieb nicht nur bei Erreichen der Endstellung abgeschaltet wird, sondern auch bei Auftreffen auf ein Hindernis bzw. bei dem Feststellen einer Überlastung, die dazu führt, dass der gemessene Motorstrom einen vorgegebenen Wert überschreitet. Durch die automatisiert bewirkte kurzzeitige Umkehrung der Bewegungsrichtung, nachdem der Antrieb nach einem Auftreffen auf ein Hindernis oder bei Überlast abgeschaltet wurde, wird zur Entlastung des verstellbaren Möbels bzw. des Motors eine kurze entgegengesetzte Bewegung durchgeführt und durch diese Freifahrt die Überlastung oder Kollision mit einem Hindernis beseitigt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Berührungssensoren jeweils von einer metallischen Sensorfläche und einer Auswerteschaltung gebildet sind.
  • Bei herkömmlichen verstellbaren Möbeln, die mit handelsüblichen Berührungssensoren bedient werden sollen, besteht die Gefahr, dass bereits ungünstige Witterungsverhältnisse wie beispielsweise heraufziehende Gewitter oder hohe Luftfeuchtigkeit dazu führen können, dass eine ungewollte Aktivierung des Antriebs erfolgt. Ebenso hat sich gezeigt, dass bei besonders ungünstigen Umgebungsbedingungen eine Aktivierung des Antriebs selbst dann nicht möglich war, wenn ein derartiger Berührungssensor von einem Benutzer berührt wurde. Um solchen Störungen oder gar Beschädigungen der Anordnung durch ungünstige Witterungsbedingungen oder auch elektrostatische Entladungen entgegenzuwirken, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Sensorfläche von der Auswerteschaltung galvanisch entkoppelt ist. Einem weiteren Schutz dient eine am Eingang der Auswerteschaltung vorgesehene ESD-Schutzbeschaltung.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass mehrere Berührungssensoren auf einer Platine angeordnet sind, um beispielsweise für jede Bewegungsrichtung des mindestens einen angeschlossenen Antriebs eine gesonderte Bedienung mit den auf einer gemeinsamen Platine angeordneten Berührungssensoren zu ermöglichen. Diese Ausbildung kann derart weitergebildet sein, dass Auswerteschaltungen auf der Platine auf einer an die jeweils zugehörende Sensorfläche anschließende Fläche angeordnet sind und dass die Platine zwischen den Auswerteschaltungen mindestens eine Sollbruchstelle aufweist. Dies erleichtert die Fertigung und Vorratshaltung der Bedieneinrichtung.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Berührungssensoren auf einer länglichen Platine angeordnet, wobei sich die Sensorflächen in Endbereichen der Platine befinden. Dadurch wird eine einfache Montage von jeweils zwei einen Motor steuernden Sensoren erzielt. Außerdem werden die beiden Sensoren weitgehend voneinander entkoppelt.
  • In den meisten Anwendungsfällen wird der durch diese Ausgestaltung gegebene Abstand der Sensoren den konstruktiven Gegebenheiten des jeweiligen Möbels und den ergonomischen Vorgaben genügen. Für den Fall, dass ein größerer Abstand erforderlich ist, kann bei der Erfindung vorgesehen sein, dass die Auswerteschaltungen auf der Platine auf einer an die jeweils zugehörende Sensorfläche anschließende Fläche angeordnet sind und dass die Platine im mittleren Bereich eine Sollbruchstelle aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung,
    • 2 eine Bedieneinrichtung, und
    • 3 ein Detail eines Berührungssensors.
  • Die in 1 dargestellte Anordnung umfasst in einer Bedieneinrichtung 1 zwei nicht weiter dargestellte Berührungssensoren mit je einer Sensorfläche 2, 3. Die Bedieneinrichtung 1 ist mit einer Steuereinrichtung 4 verbunden. Diese enthält im Wesentlichen einen Mikroprozessor 5 und eine Endstufe 6 sowie einen Ausgang 7 zur Versorgung eines Motors 8 mit Spannung, deren Polarität die Drehrichtung des Motors 8 bzw. bei den meistens verwendeten Linearantrieben letztendlich die Bewegungsrichtung bestimmt. Ein Netzgerät 9 mit einem Netzkabel und einem Stecker 10 versorgt die Bedieneinrichtung 1 und die Steuereinrichtung 4 mit Betriebsspannung. Weitere Teile, wie beispielsweise ein Getriebe und ein zu verstellendes Möbelteil sind in der Figur nicht dargestellt, da solche an sich bekannt sind und zum Verständnis der Erfindung nicht erläutert werden müssen.
  • Bei Berührung einer der beiden Sensorflächen 2, 3 gibt die Bedieneinrichtung 1 ein Signal an einen Eingang des Mikroprozessors 5. Dieser steuert die Endstufe 6 entsprechend der gewünschten Drehrichtung an. Von einem Ausgang der Endstufe 6 wird der entsprechend vorgegebene Motorstrom durch eine Messschaltung 11 zu dem Motor 8 geführt. Die Messschaltung 11 weist einen weiteren Ausgang auf, von dem ein dem Motorstrom entsprechendes Signal an den Mikroprozessor 5 geleitet wird. Falls das bewegte Möbelteil gegen ein Hindernis fährt oder überlastet wird, überschreitet der Motorstrom einen vorgegebenen Wert, worauf der Mikroprozessor 5 die Ansteuerung der Endstufe 6 und damit den Motorstrom abschaltet. Daraufhin gibt der Mikroprozessor 5 für kurze Zeit ein Signal zur Bewegung in entgegengesetzter Richtung ab, so dass das Möbelteil nicht unter mechanischer Spannung in der Endstellung oder am Hindernis verbleibt.
  • 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des Bedienteils. Eine an sich vorgesehene Abdeckung ist wegen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. An den Endbereichen einer länglichen Platine 12 sind mit Hilfe zweier Schraubverbindungen 13, 14 die Sensorflächen 2, 3 befestigt. Die Platine ist an einer Sollbruchstelle 15 teilbar. Auf den an die Sensorflächen 2, 3 anschließenden Bereichen der Platine befinden sich jeweils Bauteile, welche die Auswerteschaltungen 16, 17 und jeweils eine ESD-Schutzbeschaltung 18 bilden.
  • Bei der Anordnung nach 3 verbindet die ESD-Schutzbeschaltung 18 zum Schutz vor elektrostatischen Entladungen die Sensorfläche 2 mit einem Eingang der Auswerteschaltung 16. Mit der ESD-Schutzbeschaltung 18 kann der unerwünschte Einfluss von ungünstigen Umgebungsbedingungen oder kurzzeitigen Überspannungen, der zu einer fehlerhaften Betätigung des Motors 8 oder einer Zerstörung der Steuereinrichtung 4 führen könnte, reduziert oder vollständig unterdrückt werden.

Claims (10)

  1. Anordnung zur Steuerung des Antriebs eines elektrisch verstellbaren Möbels, insbesondere eines Sitz- und/oder Liegemöbels, wobei eine Steuereinrichtung mit mindestens einem Motor (8) und mindestens einer Bedieneinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (1) je Bewegungsrichtung einen Berührungssensor (2, 16; 3, 17) enthält, mit welchem der mindestens eine Motor (8) betätigt und das verstellbare Möbel in der Bewegungsrichtung in eine beliebige Position verfahren werden kann, und dass die Steuereinrichtung (4) derart ausgebildet ist, dass der mindestens eine Motor (8) zum Anhalten der Bewegung des Möbels bei Erreichen einer der Endstellungen abgeschaltet wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) ferner derart ausgebildet ist, dass während einer Bewegung der von dem Motor (8) aufgenommene Strom gemessen wird und dass bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes bei Überlastung oder Kollision des verstellbaren Möbels der Motor (8) abgeschaltet wird.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) ferner derart ausgebildet ist, dass die Bewegungsrichtung nach dem Abschalten bei Überlastung und/oder Kollision des verstellbaren Möbels kurzzeitig umgekehrt wird.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungssensoren jeweils von einer metallischen Sensorfläche (2, 3) und einer Auswerteschaltung (16, 17) gebildet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfläche (2, 3) von der Auswerteschaltung (16, 17) galvanisch entkoppelt ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang der Auswerteschaltung (16) eine ESD-Schutzbeschaltung (18) vorgesehen ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Berührungssensoren (2, 16; 3, 17) auf einer Platine (12) angeordnet sind.
  8. Anordnung nach Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, dass Auswerteschaltungen (16, 17) auf der Platine (12) auf einer an die jeweils zugehörende Sensorfläche (2, 3) anschließende Fläche angeordnet sind und dass die Platine (12) zwischen den Auswerteschaltungen (16, 17) mindestens eine Sollbruchstelle (15) aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Berührungssensoren (2, 16; 3, 17) auf einer länglichen Platine (12) angeordnet sind, wobei sich die Sensorflächen (2, 3) in Endbereichen der Platine (12) befinden.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltungen (16, 17) auf der Platine (12) auf einer an die jeweils zugehörende Sensorfläche (2, 3) anschließende Fläche angeordnet sind und dass die Platine (12) im mittleren Bereich eine Sollbruchstelle (15) aufweist.
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