DE202018100989U1 - Elektrooptisches Target und Targetanordnung - Google Patents

Elektrooptisches Target und Targetanordnung Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Elektrooptisches Target (10) zur Detektion eines Lichtsignals (40) aus einer Laserwaffe, umfassend
- ein für das Lichtsignal (40) sensitives, erstes Detektorelement (21),
- eine dem ersten Detektorelement (21) in Lichtsignal-Ausbreitungsrichtung vorgelagerte und für das Lichtsignal transmissive Deckscheibe (14), sowie
- auf einen ersten Flächenbereich (141) der Deckscheibe (14) gerichtete erste Beleuchtungsmittel (31), wobei die ersten Beleuchtungsmittel (31) mit dem ersten Detektorelement (21) derart wirkverbunden sind, dass sie bei Detektion des Lichtsignals (40) durch das erste Detektorelement (21) den ersten Flächenbereich (141) für eine vorgegebene Zeitspanne mit einem ersten Beleuchtungslicht beleuchten, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (14) eine sowohl für das Lichtsignal (40) als auch für das erste Beleuchtungslicht streuend transmissive Kunststoffschicht aufweist und die ersten Beleuchtungsmittel (31) in Lichtsignal-Ausbreitungsrichtung hinter der Deckscheibe (14) angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrooptisches Target zur Detektion eines Lichtsignals aus einer Laserwaffe, umfassend
    • - ein für das Lichtsignal sensitives, erstes Detektorelement,
    • - eine dem ersten Detektorelement in Lichtsignal-Ausbreitungsrichtung vorgelagerte und für das Lichtsignal transmissive Deckscheibe, sowie
    • - auf einen ersten Flächenbereich der Deckscheibe gerichtete erste Beleuchtungsmittel, wobei die ersten Beleuchtungsmittel mit dem ersten Detektorelement derart wirkverbunden sind, dass sie bei Detektion des Lichtsignals durch das erste Detektorelement den ersten Flächenbereich für eine vorgegebene Zeitspanne mit einem ersten Beleuchtungslicht beleuchten.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Targetanordnung, ausgebildet als Baueinheit mit einer Mehrzahl von räumlich zueinander fixierten Targets der vorgenannten Art.
  • Stand der Technik
  • Gattungsgemäße Targets sind bekannt aus der DE 20 2009 003 136 U1 .
  • Bei vielen Sportarten mit Schießkomponente, beispielsweise beim Sportschießen, Biathlon, modernen Fünfkampf, Run-and-Shoot-Wettbewerben etc. wird seit einiger Zeit die Ersetzung klassischer, Projektile aussendender Waffen durch Laserwaffen geprüft und teilweise auch bereits umgesetzt. Auch bei der professionellen Schießausbildung im militärischen oder polizeilichen Umfeld ist eine solche Entwicklung zu beobachten. Der Grund für diese Entwicklung ist ebenso sehr in Kosten- und Umweltschutzaspekten wie auch in der Möglichkeit eines realitätsnäheren Trainingsszenarios, beispielsweise bei der Scharfschützenausbildung im öffentlichen Bereich, zu suchen.
  • Die Verwendung von Laserwaffen, d.h. von Waffen, die anstelle eines Projektils ein Lichtsignal, nämlich einen kurzen, kollimierten und spektral schmalbandigen Laserpuls aussenden, erfordert eine entsprechende Anpassung der Targets, die sich allerdings in ihrem optischen Gesamteindruck möglichst wenig von klassischen Targets unterscheiden sollen, um die jahrzehntelang geübten Erwartungen von Schützen und Publikum zu erfüllen. Aus dem Bereich des Sportschießens ist es bekannt, eine einem klassischen Ringtarget mit einer Vielzahl konzentrischer Ringe nachempfundene Projektionsfläche mittels eines digitalen Bildsensors zu überwachen und eine Trefferposition, die sich durch kurzes Aufleuchten eines Punktes auf der Projektionsfläche darstellt, durch Bilderverarbeitungssoftware exakt zu ermitteln. Aufgrund des damit verbundenen apparativen und programmiertechnischen Aufwandes sind derartige Targets jedoch teuer und unhandlich. Zudem ist in vielen Fällen, wie beispielsweise beim Biathlon oder der Scharfschützenausbildung, eine derart differenzierte Trefferpositionsauswertung nicht erforderlich. Hier ist vielmehr eine binäre Entscheidung (Treffer/Schießfehler, auch Hit/Miss genannt) gefragt, nämlich ob sich der Auftreffpunkt des Lichtsignals innerhalb oder außerhalb eines definierten Zielgebietes befindet. Beispielsweise beim Biathlon ist das Target als schwarze, zentriert innerhalb eines weißen Feldes angeordnete Kreisscheibe gestaltet.
  • Aus der oben genannten, gattungsbildenden Druckschrift ist ein elektrooptisches Hit/Miss-Target bekannt, dessen kreisscheibenförmiges, zentrales Zielgebiet von einem entsprechend großflächigen, kreisscheibenförmigen, photovoltaischen Element gebildet wird. Ein Laserpuls, der irgendwo auf das photovoltaische Element auftrifft, erzeugt einen entsprechenden Photostrom, der von einer nachgeschalteten Auswertelogik als positiver Treffer (Hit) interpretiert wird. Außerhalb des zentralen Zielgebietes auftreffende Laserpulse führen hingegen zu keinem entsprechenden, elektrischen Signal. Zur Abschottung des photovoltaischen Elementes gegen Störlicht ist ihm ein schmalbandiger Reflexionsfilter vorgelagert, der den im Wesentlichen monochromatischen Laserpuls ungehindert passieren lässt und andere Wellenlängen reflektiert. Um dem Schützen ein unmittelbares Feedback über seinen Schießerfolg zu geben, ist besagtem Reflexionsfilter ein Satz LEDs vorgelagert, mittels derer der Reflexionsfilter nach Erkennung eines Treffers durch die Auswertelogik für eine einstellbare Zeitspanne mit einem breitbandigen, insbesondere weißen, Licht beleuchtet wird. Dieses Licht wird von dem Reflexionsfilter in Richtung des Schützen reflektiert, der dann ein kurzes Aufleuchten des Targets als Bestätigung seines Treffers (Hit) wahrnimmt. Als Feedback für einen Schießfehler (Miss) sieht die genannte Druckschrift vor, den Außenbereich des Targets (auch) für die verwendete Laserwellenlänge reflektiv zu gestalten, sodass der Schütze als Folge eines Schießfehlers einen kurzen Lichtblitz an der Auftreffposition des Laserpulses im Außenbereich des Targets wahrnimmt.
  • Dieses elektrooptische Target hat mehrere Nachteile. Zum einen sind großflächige photovoltaische Elemente, die für die genannten Anwendungen einen Durchmesser von 5 bis 10 cm haben müssen, vergleichsweise teuer. Auch sind die bekannten Targets vergleichsweise unhandlich, da die Anordnung der Feedback-LEDs in Schussrichtung vor der eigentlichen Trefferfläche eine unvorteilhafte Vorsatzkonstruktion erfordern. Und schließlich ist das Negativ-Feedback bei Schießfehlern zwar möglicherweise für den Schützen selbst noch wahrnehmbar, für ein beobachtendes Publikum jedoch so gut wie gar nicht.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Target kostengünstiger und handlicher zu gestalten.
  • Darlegung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Deckscheibe eine sowohl für das Lichtsignal als auch für das erste Beleuchtungslicht streuend transmissive Kunststoffschicht aufweist und die ersten Beleuchtungsmittel in Lichtsignal-Ausbreitungsrichtung hinter der Deckscheibe angeordnet sind
  • Von dem gattungsgemäßen Target unterscheidet sich das erfindungsgemäße Target in zwei Aspekten, nämlich hinsichtlich der Trefferdetektion als solcher und hinsichtlich der Erzeugung eines Treffer-Feedbacks, wobei beide Aspekte funktional zusammenhängen.
  • Durch Verwendung einer streuend transmissiven Deckscheibe entfällt die Notwendigkeit eines großflächigen photovoltaischen Elementes. Ein auf der Deckscheibe auftreffender Laserpuls wird zwar durch die Deckscheibe transmittiert, erfährt dabei jedoch eine Streuung, sodass er hinter der Deckscheibe nicht länger kollimiert ist, sondern in einen großen Raumwinkel hinein streut. Ein elektrooptischer Photodetektor, beispielsweise eine handelsübliche Photodiode, die irgendwo innerhalb dieses Raumwinkels hinter der Deckscheibe angeordnet ist, ist daher zur Detektion eines solchen Treffers ausreichend. Ist eine spektrale Selektion gewünscht, kann diese durch einen entsprechend kleinflächigen Bandpassfilter unmittelbar vor dem Detektor realisiert werden. Allerdings erscheint eine Spektralselektion nicht zwingend erforderlich oder ist, wie weiter unten noch näher zu erläutern sein wird, durch andere Maßnahmen kompensierbar. Die Deckscheibe selbst sollte hingegen im Kontext der vorliegenden Erfindung - abgesehen von einer evtl. Grundfärbung - keine wesentliche Wellenselektivität im optischen Wellenlängsbereich aufweisen. Vielmehr sollte sie möglichst über das ganze sichtbare Spektrum hinweg ähnliche, streuende Transmissionseigenschaften haben. Entsprechende Kunststoffe, die insbesondere als Vorsatzscheiben für Großbild-Displays Anwendung finden, sind dem Fachmann bekannt. Rein beispielhaft seinen Scheiben der „PEXIGLAS ® LED“-Familie der Fa. Evonik Industries AG, Darmstadt, Deutschland genannt.
  • Funktional vergleichbar mit derartigen Displays können die für das Trefferfeedback benötigten Beleuchtungsmittel, beispielsweise LEDs, vorzugsweise weiße LEDs, in Schussrichtung hinter der Deckscheibe, vorteilhafter Weise in derselben Ebene wie das Detektorelement, angeordnet sein. Der hierfür benötigte Bauraum ist aufgrund der zuvor erläuterten Miniaturisierung des Detektorelementes ohne weiteres vorhanden. Die Beleuchtungsmittel beleuchten die Deckscheibe als Antwort auf einen von der Auswerteelektronik erkannten Treffer entgegen der Schussrichtung. Ihr Licht wird in Richtung auf den Schützen transmittiert und dabei gestreut, sodass ein zeitlich einstellbares Aufleuchten der Deckscheibe - zumindest ihres beleuchteten Bereichs - als für Schützen und Publikum gut sichtbares Feedback erscheint. Die Deckscheibe kann dabei die vorderste Fläche eines handlichen Gehäuses darstellen, innerhalb dessen die gesamte Target-Elektronik, ggf. einschließlich Akkus zur Energieversorgung, enthalten sein kann, sodass sich eine leichte, handliche und mobile Einheit ergibt.
  • Um trotz der streuenden Eigenschaften der Deckscheibe eine präzise Unterscheidung zwischen Hit und Miss zu erhalten, ist bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der (von den ersten Beleuchtungsmitteln beleuchtbare) erste Flächenbereich der Deckscheibe ein erstes Ende eines geraden, rohrartigen Abschirmelementes verschließt, in dem und/oder an dessen zweitem Ende das erste Detektorelement und die ersten Beleuchtungsmittel angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine lichtdichte Trennung zwischen dem Hit-Bereich (innerhalb des Rohrdurchmessers) und dem Miss-Bereich (außerhalb des Rohrdurchmessers) auf der Deckscheibe. Dies Trennung wird von der Rohrwandung verkörpert und erstreckt sich von der Deckscheibe bis zu dem ersten Detektorelement. Außerhalb des Rohrumfangs, d.h. im Miss-Bereich auf die Deckscheibe auftreffende Laserpulse können trotz der streuenden Eigenschaften der Deckscheibe das Detektorelement nicht erreichen. Innerhalb des Rohrumfangs (d.h. im Hit-Bereich) auf der Deckscheibe auftreffende Laserpulse erreichen jedoch gerade aufgrund der streuenden Eigenschaften der Deckscheibe das am Rohrende positionierte Detektorelement unabhängig von dessen Flächenausdehnung in jedem Fall. Ebenso wird durch entsprechende Anordnung der ersten Beleuchtungsmittel der als Feedback aufleuchtende Bereich der Deckscheibe auf deren hier auch als erster Flächenbereich bezeichneten Hit-Bereich reduziert.
  • Hiervon ausgehend ergibt sich zudem die Möglichkeit, im Rahmen einer weiteren Weiterbildung der Erfindung eine positive Miss-Detektion und ein positives Miss-Feedback zu realisieren. Ein derart weitergebildetes Target umfasst zusätzlich
    • - eine Mehrzahl von durch das Abschirmelement von dem ersten Flächenbereich abgeschirmten, für das Lichtsignal sensitiven, zweiten Detektorelementen und
    • - durch das Abschirmelement von dem ersten Flächenbereich abgeschirmte und auf einen außerhalb des ersten Flächenbereichs gelegenen, zweiten Flächenbereich der Deckscheibe gerichtete zweite Beleuchtungsmittel,
    wobei die zweiten Beleuchtungsmittel mit den zweiten Detektorelementen derart wirkverbunden sind, dass sie bei Detektion des Lichtsignals durch wenigstens eines der zweiten Detektorelemente den zweiten Flächenbereich für eine vorgegebene Zeitspanne mit einem zweiten Beleuchtungslicht beleuchten.
  • Außerhalb des besagten Rohrbereiches, vorzugsweise in derselben Ebene wie das erste Detektorelement, sind also mehrere zweite Detektorelemente vorgesehen. Streulicht von Laserpulsen, die außerhalb des Hit-Bereichs, d.h. im Miss-Bereich oder zweiten Flächenbereich der Deckscheibe auftreffen, gelangt zu wenigstens einem der zweiten Detektorelemente, sodass deren Auswertelogik ein entsprechendes Signal erzeugen kann. Ein Schießfehler wird daher nicht nur durch Ausbleiben eines Hit-Signals, sondern positiv durch Erzeugen eines Miss-Signals detektiert. Ein solch positives Miss-Signal kann dann zu einem positiven Miss-Feedback genutzt werden. Hierzu dienen die zweiten Beleuchtungsmittel, die außerhalb des Rohrumfangs, vorzugsweise in derselben Ebene wie die ersten Beleuchtungsmittel, angeordnet sind. Werden sie als Antwort auf ein positives Miss-Signal aktiviert, beleuchten sie für eine vorgegebene Zeitspanne den Miss-Bereich der Deckscheibe entgegen der Schussrichtung, sodass sich für den Schützen und das Publikum ein deutlich erkennbares Aufleuchten des Miss-Bereichs ergibt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform haben das erste und das zweite Beleuchtungslicht unterschiedliche Farben. Bspw. können die zweiten Beleuchtungsmittel durch rote LEDs realisiert sein, sodass im Fall eines Treffers der zuvor schwarze Hit-Bereich kurzzeitig weiß aufleuchtet und im Fall eines Schießfehlers der zuvor weiße Miss-Bereich kurzfristig rot aufleuchtet. Dies entspricht auch der Symbolik, die der Fernsehzuschauer von Biathlon-Übertragungen im Rahmen grafischer Einblendungen gewohnt ist.
  • Zur Kontrastverbesserung des Targets können dritte Beleuchtungsmittel vorgesehen sein, die den zweiten Flächenbereich dauerhaft mit einem dritten Beleuchtungslicht beleuchten. Mit anderen Worten soll der Miss-Bereich mit dritten Beleuchtungsmitteln, die vorteilhafterweise in derselben Ebene wie die übrigen Beleuchtungsmittel angeordnet sind, von hinten dauerhaft, insbesondere mit weißem Beleuchtungslicht beleuchtet werden. Bei der üblichen Target-Gestaltung eines schwarzen Hit-Kreises auf weißem Miss-Hintergrund führt dies zu einer optimalen Sichtbarkeit des Targets für Schützen und Publikum. Alternativ zur dauerhaften Beleuchtung kann allerdings auch vorgesehen sein, dass die dritten Beleuchtungsmittel den zweiten Flächenbereich genau während derjenigen Zeitspannen, während derer er nicht mit dem zweiten Beleuchtungslicht beleuchtet ist, mit dem dritten Beleuchtungslicht beleuchten. Mit anderen Worten wechseln sich bei dieser Ausführungsform die Standard-Beleuchtung und die Miss-Beleuchtung zeitlich ab.
  • Die Dauer- oder Standard-Beleuchtung mit den dritten Beleuchtungsmitteln kann auch die Gestaltung der Deckscheibe vereinfachen. Ohne solche Hintergrundbeleuchtung müssen Hit- und Miss-Bereich der Deckscheibe unterschiedliche eingefärbt sein, um vom Schützen unterschieden werden zu können. Mit einer solchen, insbesondere weißen Hintergrundbeleuchtung des Miss-Bereichs kann jedoch eine einheitliche Deckscheibe verwendet werden. Die oben bereits erwähnten Vorsatzscheiben für Großbild-Displays wirken ohne Hintergrundbeleuchtung einheitlich schwarz. Mit Hintergrundbeleuchtung erstrahlen sie jedoch in deren Farbe. Eine solche Deckscheibe, deren Zentralbereich hinten von dem zuvor schon erwähnten, rohrförmigen Abschirmelement abgeschirmt und deren Außenbereich von hinten mittels weißer LEDs (als dritte Beleuchtungsmittel) beleuchtet wird, wirkt von vorne, d.h. aus der Position von Schützten und Publikum, wie eine schwarze Kreisscheibe auf weißem Hintergrund - entsprechend der üblichen Target-Gestaltung im Biathlon. Beim Treffer-Feedback wirkt sie (bei Verwendung weißer LEDs als erste Beleuchtungsmittel) einheitliche weiß. Beim Miss-Feedback wirkt sie (bei Verwendung farbiger LEDs als zweite Beleuchtungsmittel) wie eine schwarze Kreisscheibe auf farbigem Hintergrund. Und im ausgeschalteten Zustand wirkt sie einheitlich schwarz.
  • Ergänzend zu dem erläuterten optischen Feedback kann auch ein akustisches Feedback vorgesehen sein. Derartige Ausgestaltungen zeichnen sich dadurch aus, dass erste akustische Signalmittel mit dem ersten Detektorelement derart wirkverbunden sind, dass sie nach Detektion des Lichtsignals durch das erste Detektorelement ein erstes Schallsignal aussenden. Dies entspricht einem akustischen Hit-Feedback.
  • Auch ein akustisches Miss-Feedback kann vorgesehen sein. Hierzu sind zweite akustische Signalmittel mit den zweiten Detektorelementen derart wirkverbunden, dass sie nach Detektion des Lichtsignals durch wenigstens eines der zweiten Detektorelemente ein von dem ersten Schallsignal verschiedenes, zweites Schallsignal aussenden. Insbesondere für Zuschauer mit schlechter Sicht auf die Targets kann eine derartige, akustische Hit- und Miss-Signalisierung das Event-Erlebnis deutlich verbessern.
  • Wie eingangs erläutert ist eine spektrale Filterung des Lichtes vor den Detektorelementen. für die vorliegende Erfindung nicht zwingend erforderlich. Ohne jegliche Filterung kann aber ungünstiger Einfall von Störlicht die Zuverlässigkeit der Detektion beeinträchtigen. Als Alternative oder zusätzlich zu einer Spektralfilterung kann daher vorgesehen sein, dass jedes Detektorelement für eine spezifische Amplitudenmodulation des Lichtsignals sensibilisierbar ist. So ist es möglich, die Waffen der Schützen so einzurichten, dass sie ein charakteristisches, vorteilhafterweise schützenspezifisches Modulationsmuster aufweisen. Die Auswertelogik der Detektorelemente kann dann auf dieses charakteristische Muster eingestellt werden, sodass nur dieses Muster aufweisende Signale als „Schüsse“ interpretiert und weiterverarbeitet werden. Die hierzu erforderlichen elektronischen Maßnahmen sind dem Fachmann grundsätzlich geläufig.
  • Die Handlichkeit der erfindungsgemäßen Targets erlaubt es, in einfacher Weise Targetanordnungen aus mehreren, räumlich zueinander fixierten, erfindungsgemäßen Targets zusammenzustellen. Bspw. ein linear angeordnetes Fünferpack für den Biathlon.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1: eine schematisierte, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Targets,
    • 2: eine entlang der Schnittebene A in 1 geschnittene, schematisierte Darstellung des Targets von 1,
    • 3: eine entlang der Schnittlinie B-B in 2 geschnittene, schematisierte Darstellung des Targets von 2 im Moment eines Treffers,
    • 4: das Target von 3 im Moment eines Treffer-Feedbacks,
    • 5: das Target von 3 im Moment eines Schießfehlers und
    • 6: das Target von 5 im Moment eines Schießfehler-Feedbacks.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Gleiche Bezugszeichen in den Figuren deuten auf gleiche Elemente hin.
  • 1 zeigt in schematisierter, perspektivischer Darstellung die Außenansicht eines erfindungsgemäßen Targets 10. Die schraffiert dargestellte Fläche A deutet die Schnittebene für die Darstellung von 2 an. Das Target 10 umfasst ein kastenartiges Gehäuse 12. Die Vorderseite des Gehäuses 12, die im Einsatzfall dem Schützen zugewandt ist, besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Deckscheibe 14, die eine Schicht aus einem im optischen Wellenlängenbereich (von ca. 400 bis 800 nm) streuend transmissiven Kunststoff enthält oder vollständig aus einem solchen Kunststoff besteht. Die Deckscheibe 14 ist unterteilt in einen ersten Flächenbereich 141, der hier auch als Hit-Bereich bezeichnet wird und einer zentralen, kreisscheibenförmigen Fläche entspricht, sowie einen zweiten Flächenbereich 142, der hier auch als Miss-Bereich bezeichnet wird und den Hit-Bereich 141 rings umgibt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Hit-Bereich 141 und der Miss-Bereich 142 unterschiedlich gefärbt. Ersterer hat ohne Hintergrundbeleuchtung in Draufsicht eine schwarze Anmutung, letzterer hat ohne Hintergrundbeleuchtung in Draufsicht eine weiße Anmutung.
  • Der innere Aufbau des Targets 10 soll zunächst anhand der 2 und 3 näher erläutert werden. Wie insbesondere in 3 erkennbar, weist das Target der dargestellten Ausführungsform eine innere, parallel zur Deckscheibe 14 angeordnete Tragwand 16 auf. Die Deckscheibe 14 und die Tragwand 16 sind mittels eines lichtdichten, geraden Rohres mit rundem Profil miteinander verbunden. Ein erstes Ende des Rohres (links in 3) liegt exakt am Umfang des Hit-Bereichs 141 an der Deckscheibe 14 an. Im Inneren des Gehäuses 12 ergeben sich somit zwei lichtdicht voneinander getrennte Bereiche, deren erster, nämlich innerhalb des Rohrumfangs, dem Hit-Bereich 141 und deren zweiter, nämlich außerhalb des Rohrumfangs, dem Miss-Bereich zugeordnet ist. „Lichtdicht“ bedeutet im vorliegenden Zusammenhang lediglich, dass Streulicht aus dem Miss-Bereich 142 der Deckscheibe 14 nicht in hinreichendem Maße auf dem Hit-Bereich 141 zugeordnete Detektorelemente (Erläuterung nachfolgend) und - vorzugsweise - umgekehrt fallen kann, um dort ein Detektorsignal auszulösen.
  • An der Tragwand 16 befinden sich erste und zweite Detektorelemente 21, 22 sowie erste, zweite und dritte Beleuchtungsmittel 31, 32, 33, deren beispielhafte Anordnung insbesondere in 2 erkennbar ist.
  • Im Zentrum des Rohres 18 ist an der Tragplatte 16 ein als erste Photodiode ausgebildetes erstes Detektorelement 21 angeordnet. Im in 3 dargestellten Fall eines Treffers, d.h. im Fall des Auftreffens eines Lichtsignals 40 aus einer nicht dargestellten Laser-Waffe, insbesondere eines Laserpulses, im Hit-Bereich 141 der Deckplatte 14 wird dessen Licht vom Auftreffpunkt in das Innere des Rohres 18 gestreut und erreicht unter anderem die erste Photodiode 21. Aufgrund der lichtdichten Abschirmung durch das Rohr 18 gelangt kein Licht des Laserpulses 40 in den Rohraußenbereich. Durch das auftreffende Licht wird die erste Photodiode 21 aktiviert, was von einer nachgeschalteten Auswertelogik 25 registriert wird. Die Auswertelogik 25 kann dabei eingerichtet sein, eine Amplitudenmodulation des Laserpulses und damit auch des Streulichtes zu identifizieren und lediglich Aktivierungsmuster der ersten Photodiode 21, welche ein spezifisches Modulationsmuster aufweisen, als Treffer zu kategorisieren.
  • Weiter sind im Innenbereich des Rohres 18 als erste LEDs ausgebildete, erste Beleuchtungsmittel 31 angeordnet. Diese werden, wie in 4 dargestellt, nach Erkennung eines Treffers (siehe 3) von der Auswertelogik 25 aktiviert, sodass sie für eine vorgegebene Zeitspanne Licht in den Innenraum des Rohres 18 abstrahlen. Dieses Licht, welches aufgrund der lichtdichten Abschirmung durch das Rohr 18 nicht in den Rohraußenbereich dringen kann, fällt auf die Rückseite des Hit-Bereichs 141 der Deckscheibe 14. Vorzugsweise sind die ersten LEDs 31 so angeordnet, dass der Hit-Bereich 141 homogen ausgeleuchtet wird. Aufgrund der streuend transmissiven Eigenschaften der Deckscheibe 14 leuchtet der Hit-Bereich 141 für vor dem Target 10 positionierte Beobachter während besagter Zeitspanne auf, was als Treffer-Feedback interpretiert werden kann.
  • Im Außenbereich des Rohres 18 sind mehrere zweite Detektorelemente 22 angeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform als zweite Photodioden ausgebildet sind. Sie sind derart über die Tragplatte 16 verteilt, dass sie beim Auftreffen des Laserpulses 40 irgendwo im Miss-Bereich 142 der Deckscheibe 14 wenigstens eine von ihnen von dem resultierenden Streulicht beleuchtet und folglich aktiviert wird. Diese Situation ist in 5 dargestellt. Auch die zweiten Photodioden 22 sind mit der Auswertelogik 25 verbunden, die entsprechend einen Schießfehler registriert, wobei auch hier eine spezifische Modulationsauswertung durchgeführt werden kann.
  • Wie in 6 dargestellt, steuert die Auswertelogik 25 daraufhin zweite Beleuchtungsmittel, die als zweite LEDs 32 ausgebildet sind, zur rückwärtigen Beleuchtung des Miss-Bereichs 142 an. Dieser leuchtet entsprechend für vor dem Target 10 positionierte Beobachter auf, was als Schießfehler-Feedback interpretiert werden kann.
  • Schließlich sind im Außenbereich des Rohres 18 noch dritte Beleuchtungsmittel 33, die als dritte LEDs ausgebildet sind, vorhanden. Diese können in nicht dargestellter Weise zu einer dauerhaften Beleuchtung des Miss-Bereichs 142 genutzt werden, um für die vor dem Target 10 positionierten Beobachter eine Kontrasterhöhung zwischen dem Hit-Bereich 141 und dem Miss-Bereich 142 zu erzeugen. Unterschiede zwischen Dauerbeleuchtung und Schießfehler-Feedback können insbesondere durch unterschiedliche Farbgebung der zweiten und dritten LEDs 32, 33 kenntlich gemacht werden.
  • Natürlich stellen die in der speziellen Beschreibung diskutierten und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen nur illustrative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Dem Fachmann ist im Lichte der hiesigen Offenbarung ein breites Spektrum von Variationsmöglichkeiten an die Hand gegeben. Insbesondere ist es möglich, die gesamte Elektronik einschließlich der Energieversorgung, insbesondere mittels Batterien oder wiederaufladbarer Akkus, innerhalb des Gehäuses 12 anzuordnen, sodass das Target 10 eine handliche und leicht transportable Einheit darstellt. Ebenso ist es möglich, mehrere dieser Targets zu einer Targetanordnung zu verbinden, wobei statt einer Mehrzahl einzelner Gehäuse ein alle Targets umschließendes Sammelgehäuse genutzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Target
    12
    Gehäuse
    14
    Deckscheibe
    141
    Hit-Bereich von 14
    142
    Miss-Bereich von 14
    16
    Tragplatte
    18
    Abschirmelement, Rohr
    21
    erstes Detektorelement, erste Photodiode
    22
    zweites Detektorelement, zweite Photodiode
    31
    erste Beleuchtungsmittel, erste LED
    32
    zweite Beleuchtungsmittel, zweite LED
    33
    dritte Beleuchtungsmittel, dritte LED
    40
    Lichtsignal, Laserpuls
    A
    Schnittfläche
    B
    Schnittlinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009003136 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Elektrooptisches Target (10) zur Detektion eines Lichtsignals (40) aus einer Laserwaffe, umfassend - ein für das Lichtsignal (40) sensitives, erstes Detektorelement (21), - eine dem ersten Detektorelement (21) in Lichtsignal-Ausbreitungsrichtung vorgelagerte und für das Lichtsignal transmissive Deckscheibe (14), sowie - auf einen ersten Flächenbereich (141) der Deckscheibe (14) gerichtete erste Beleuchtungsmittel (31), wobei die ersten Beleuchtungsmittel (31) mit dem ersten Detektorelement (21) derart wirkverbunden sind, dass sie bei Detektion des Lichtsignals (40) durch das erste Detektorelement (21) den ersten Flächenbereich (141) für eine vorgegebene Zeitspanne mit einem ersten Beleuchtungslicht beleuchten, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (14) eine sowohl für das Lichtsignal (40) als auch für das erste Beleuchtungslicht streuend transmissive Kunststoffschicht aufweist und die ersten Beleuchtungsmittel (31) in Lichtsignal-Ausbreitungsrichtung hinter der Deckscheibe (14) angeordnet sind.
  2. Target (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flächenbereich (141) ein erstes Ende eines geraden, rohrartigen Abschirmelementes (18) verschließt, in dem und/oder an dessen zweitem Ende das erste Detektorelement (21) und die ersten Beleuchtungsmittel (31) angeordnet sind.
  3. Target (10) nach Anspruch 2, weiter umfassend - eine Mehrzahl von durch das Abschirmelement (18) von dem ersten Flächenbereich (141) abgeschirmten, für das Lichtsignal (40) sensitiven, zweiten Detektorelementen (22) und - durch das Abschirmelement (18) von dem ersten Flächenbereich (141) abgeschirmte und auf einen außerhalb des ersten Flächenbereichs (141) gelegenen, zweiten Flächenbereich (142) der Deckscheibe (14) gerichtete, zweite Beleuchtungsmittel (32), wobei die zweiten Beleuchtungsmittel (32) mit den zweiten Detektorelementen (22) derart wirkverbunden sind, dass sie bei Detektion des Lichtsignals (40) durch wenigstens eines der zweiten Detektorelemente (22) den zweiten Flächenbereich (141) für eine vorgegebene Zeitspanne mit einem zweiten Beleuchtungslicht beleuchten.
  4. Target (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Beleuchtungslicht unterschiedliche Farben haben.
  5. Target (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch dritte Beleuchtungsmittel (33), die den zweiten Flächenbereich (142) dauerhaft mit einem dritten Beleuchtungslicht beleuchten.
  6. Target (10) nach einem der Ansprüche Anspruch 3 bis 4, gekennzeichnet durch dritte Beleuchtungsmittel (33), die den zweiten Flächenbereich (142) genau während derjenigen Zeitspannen, während derer er nicht mit dem zweiten Beleuchtungslicht beleuchtet ist, mit einem dritten Beleuchtungslicht beleuchten.
  7. Target (10) nach Anspruch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste akustische Signalmittel mit dem ersten Detektorelement (21) derart wirkverbunden sind, dass sie nach Detektion des Lichtsignals (40) durch das erste Detektorelement (21) ein erstes Schallsignal aussenden.
  8. Target (10) nach Anspruch 7, soweit rückbezogen auf Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass zweite akustische Signalmittel mit den zweiten Detektorelementen (22) derart wirkverbunden sind, dass sie nach Detektion des Lichtsignals (40) durch wenigstens eines der zweiten Detektorelemente (22) ein von dem erste Schallsignal verschiedenes, zweites Schallsignal aussenden.
  9. Target (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Detektorelement (21, 22) für eine spezifische Amplitudenmodulation des Lichtsignals (40) sensibilisierbar ist.
  10. Targetanordnung, ausgebildet als Baueinheit mit einer Mehrzahl von räumlich zueinander fixierten Targets (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
DE202018100989.3U 2018-02-22 2018-02-22 Elektrooptisches Target und Targetanordnung Active DE202018100989U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU226076U1 (ru) * 2023-10-13 2024-05-21 Сергей Федорович Сенокосов Конструкция мишени

Citations (1)

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DE202009003136U1 (de) 2009-03-09 2009-05-20 Zimmermann, Thomas Photovoltaisches Target mit Leuchtmittel

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