DE3511796A1 - Spiel- bzw. sportgeraet nach art eines gewehrs od.dgl. - Google Patents

Spiel- bzw. sportgeraet nach art eines gewehrs od.dgl.

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DE3511796A1
DE3511796A1 DE19853511796 DE3511796A DE3511796A1 DE 3511796 A1 DE3511796 A1 DE 3511796A1 DE 19853511796 DE19853511796 DE 19853511796 DE 3511796 A DE3511796 A DE 3511796A DE 3511796 A1 DE3511796 A1 DE 3511796A1
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Germany
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light
game
sports device
transmitter
sensor
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Withdrawn
Application number
DE19853511796
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English (en)
Inventor
Leonard Abdulkarim Jeddah Keller
Hans Prof. Dr.-Ing. 7850 Lörrach Kleinwächter
Jürgen Dipl.-Phys. 7842 Kandern Kleinwächter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bomin Solar GmbH and Co KG
Original Assignee
Bomin Solar GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3511796A1 publication Critical patent/DE3511796A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems

Description

  • Spiel- bzw. Sportgerät nach Art eines Gewehrs od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Spiel- bzw. Sportgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Geräte in Form eines Gewehrs sind insbesondere als Jahrmarktbelustigung bereits bekannt. Dabei kann der Schütze über einen Auslösehebel, also über den Abzug des Gewehres einen Lichtsender im Gewehr auslösen, wodurch ein Lichtstrahl durch die Mündungsöffnung parallel zur Lauflängsrichtung emittiert wird. Als Ziel dienen Lichtsensoren, welchen eine Anzeigeeinrichtung nachgeschaltet ist, wobei diese Anzeigeeinrichtung z.B. dadurch gebildet wird, daß eine Bewegung von als Ziel fungiertenden Personen, Tieren od.dgl. ausgelöst wird.
  • Die bekannten derartigen Geräte arbeiten mit einer relativ hohen Lichtintensität, so daß sie vor allem als Kinderspielzeug unbrauchbar sind. Darüber hinaus sind sie kostenaufwendig und haben eine verhältnismäßig hohe Energieaufnahme, so daß ein Betrieb mit Batterien jedenfalls mit vernünftigem Aufwand nicht möglich ist. Letztlich macht die punktförmige Ausgestaltung der Ziele ein sehr genaues Treffen erforderlich, so daß für diese Geräte eine vergleichbar hohe Fertigkeit vorausgesetzt wird wie für die Handhabung eines Kugeln abschießenden Gewehres.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches Gerät so auszugestalten, daß es kostengünstig herstellbar und leicht handhabbar ist, so daß es auch als Kinderspielzeug eingesetzt werden kann. Dabei soll eine hohe Funktionssicherheit und ein neuer Spiel reiz erzielt werden, der auch kleineren Kindern ein Erfolgserlebnis durch die Erzielung eines Treffers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß das Ziel nahezu beliebig groß gewählt werden kann, ohne daß deswegen eine sehr hohe und damit kostenaufwendige Zahl von Lichtsensoren vorgesehen werden muß. Darüber hinaus ist die Verwendung einer Lichtquelle im Lichtsender möglich, deren erforderliche Intensität mit einem vertretbaren Kostenaufwand erreicht werden kann. Dementsprechend ist andererseits auch die Gefahr von Verletzungen durch zu hohe Lichtintensitäten ausgeschaltet. Aus diesem günstigen Preis-Leistungsverhältnis resultierend eignet sich das erfindungsgemäße Gerät auch als Kinderspielzeug.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 reduziert die Fremdlichtempfindlichkeit des Lichtsensors.
  • Die Konstruktion gemäß Anspruch 3 stellt sicher, daß möglichst viel von der jeweiligen Scheibe aufgefangenes Licht auch tatsächlich in den Sensor gelangt, so daß die erforderliche Intensität minimiert werden kann.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ermöglicht es, eine als solche an sich bekannte Zielscheibe zu imitieren, wobei aufgrund der voneinander getrennten, unterschiedlichen Scheiben mit jeweils einem eigenen zugeordneten Lichtsensor eine Diskriminierung der Treffer je nach ihrer Qualität möglich ist.
  • Anspruch 5 gibt eine alternative Zielkonstruktion an, welche hinsichtlich der Auswerteelektronik etwas aufwendiger ist, dafür aber andererseits den Reiz einer wettkampfmäßigen Handhabung des Geräts erhöht.
  • Besonders günstig ist die Verwendung einer Lichtquelle entsprechend Anspruch 7, wobei die Maßnahme gemäß Anspruch 8 im Interesse einer hinreichenden Lebensdauer der vorgesehenen Leuchtdiode vorgesehen ist. Eine derartige Leuchtdiode kann z.B. bei der Auslösung eines Schusses während einer Dauer von loo bis 200 msec.
  • mit einer frequenzmodulierten Spannung von ca. 1o kH beaufschlagt werden. Hierdurch ist es möglich, den Strom in der Leuchtdiode bis an den maximal zulässigen Impulsstrom zu bringen, so daß eine ganz erhebliche Lichtausbeute möglich ist.
  • Die Ausgestaltung des Zieles nach Anspruch lo ist vor allem bei einer zielscheibenartigen Ausgestaltung von Vorteil und ermöglicht eine Auswertung der Treffer nach ihrer Wertigkeit.
  • Die gemäß Anspruch 11 vorgesehene verstellbare Linse ermöglicht es, die Größe des auf das Ziel auftreffenden Lichtflecks in Abhängigkeit von der Entfernung des Ziels bzw. von der im Hinblick auf die Struktur des Ziels geforderten Auflösung zu verändern.
  • Eine gemäß Anspruch 12 vorgesehene diffus reflektierende Scheibe stellt sicher, daß auch bei einer relativ starken Fokusierung eine hinreichende Anzahl von fluoreszierenden Punkten angeregt wird. Hierdurch wird das Problem gelöst, daß man einerseits im Sinne eines möglichst guten Auflösungsvermögens eine starke Fokusierung des auftreffenden Lichtflecks anstrebt, während im Hinblick auf die Auswertung über die sekundäre Fluoreszenzstrahlung es wünschenswert erscheint, möglichst viele Fluoreszenzzentren anzuregen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Geräts mit Zieleinrichtung und Ziel, Fig. 2 eine optische Anordnung zur Erhöhung der Lichtausbeute des Senders, Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild der Sender-Elektronik, und Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild der Empfänger-Elektronik.
  • Ein in Fig. 1 dargestelltes erfindungsgemäßes Gerät umfaßt einen Sender 1, welcher in Form einer Pistole mit einem Handgriff 2 und einem laufartigen Gehäuseteil 3 ausgebildet ist. In dem Gehäuseteil 3 ist eine Lichtquelle 4 in Form einer Leuchtdiode angeordnet.
  • Eine Ringblende 5 dient zum Ausblenden unerwünschter sogenannter Kaleidoskop-Bilder. Am vorderen Ende des Gehäuseteils 3 ist eine Abbildungslinse 6 angeordnet, welche - wie durch den Pfeil 7 angedeutet -in dem Gehäuseteil 3 längsverschieblich befestigt ist. Durch die Veränderung der Relativlage von Lichtquelle 4 und Linse 6 kann der Durchmesser d des durch die Lichtquelle 4 auf einer Zielebene 8 abgebildeten Leuchtflecks 9, welcher sich in Abhängigkeit von der Entfernung b der Ebene 8 von der Linse 6 einstellt, verändert werden. Der Durchmesser d wird dabei in der Regel so eingestellt, daß er einerseits hinreichend scharf und lichtstark ist, um ein sinnvolles Zielen und bei einem gegliederten Ziel ein differenziertes Ansprechen verschiedener Zielbereiche ermöglicht, andererseits aber so groß, daß eine hinreichende Zahl von Fluoreszenzzentren im Ziel 11 angeregt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Ziel 11 umfaßt im einfachsten Fall eine transparente Kunststoffplatte 12, welche mit Fluoreszenzzentren 1o dotiert ist. An der Rückseite der Kunststoffplatte ist eine lichtundurchlässige, reflektierende Scheibe 13 angeordnet, welche dasjenige Licht reflektiert, welches nicht Energie zur Anregung von Fluoreszenzentren abgegeben hat.
  • An der Vorderseite 14 der transparenten Platte 12 wird das von innen kommende Fluoreszenzlicht totalreflektiert, so daß es über eine Mehrfachreflexion an der Vorderseite 14 bzw. an der reflektierenden Platte 13 in einen an der Seitenkante 15 der Platte 12 angeordneten, lichtempfindlichen Sensor 16 gelangt, welcher im einfachsten Fall als Fotodiode ausgebildet ist.
  • Oberhalb des Senders 1 und parallel zu dessen Gehäuseteil 3 ist eine Zieleinrichtung 17 mit dem Gehäuseteil 3 verbunden angeordnet. Die Zieleinrichtung 17 umfaßt eine Durchblick-Öffnung 18 und am gegenüberliegenden Ende eine Kimme 19, welche die Form eines auf dem Kopf stehenden, nach außen aufgebogene Schenkel aufweisenden V aufweist, wobei die V-Spitze im Mittelpunkt des Fadenkreuzes 20 liegt, wobei der Mittelpunkt des Fadenkreuzes 20 zusammenfällt mit der Mittellängsachse 21 der Zieleinrichtung 17.
  • Durch diese Ausgestaltung wird - wie durch den eingezeichneten Strahlengang angedeutet - ein Parallaxenausgleich ermöglicht.
  • Die in Fig. 2 dargestellte optische Anordnung ermöglicht eine verbesserte Licht ausnutzung bei einem erfindungsgemäßen Sender 1. Als Lichtquelle 4 dient dabei eine Leuchtdiode, welche als lichtabstrahlendes Element ein Einkristall-Diodenplättchen 22 aufweist.
  • Weiterhin umfaßt die Lichtquelle 4 eine Sammellinse 23, welche allerdings das von dem Diodenplättchen 22 emittierte Licht nur unvollkommen sammeln kann. Folglich treten aus der Lichtquelle 4 im wesentlichen zwei Bündel aus, nämlich das achsnahe Bündel 24, das aus dem Strahlungszentrum C1 zu kommen scheint, und das achsferne Lichtbündel 25, welches aus dem Strahlungszentrum C2 zu kommen scheint. Nur das aus C2 kommende Strahlenbündel 25 wird durch die Linse 23 gebündelt und kann durch die Abbildungslinse 6 auf das Ziel 11 gelenkt werden, während das aus C1 kommende Licht nicht auf das Ziel 11 gelenkt wird. Durch die Verwendung einer Lochlinse 26 werden auch die aus C1 kommenden Reststrahlen gebrochen, so daß die Lichtausbeute der Leuchtdiode erheblich verbessert wird.
  • Wie sich aus der Darstellung in Fig. 3 ergibt, umfaßt der Sender 1 eine Spannungsversorgung 26. Ein Rechteckgenerator 27 erzeugt Rechteckimpulse mit einer Frequenz von 2 Hz. Der in Fig. 1 dargestellte Handgriff 2 des Senders 1 enthält einen Auslöse-Taster 28 in Form eines Abzugbügels. Eine Umschalteinrichtung 29 gestattet eine Umschaltung von Einzel- auf Dauerschuß.
  • Bei der Schaltung E, also bei der Schaltstellung Einzelschuß, werden Schuß-Impulse durch die Pulsgeneriereinrichtung 30 erzeugt.
  • Dem Umschalter 29 nachgeordnet ist ein monostabiler Multivibrator 31, welcher mit einer Zeitkonstanten t von ca. loo bis 200 ms arbeitet. Dieser monostabile Multivibrator 31 und ein Rechteckoszillator 32 mit einer Frequenz von 1o KHz sind mit einem Modulator 33 verbunden, welcher dementsprechend modulierte Signale an eine Verstärkerstufe 34 abgibt. Der Ausgangsstrom dieser Verstärkerstufe 34 liegt bei 300 mA. Mit diesem Strom wird pulsartig-moduliert eine superhelle Leuchtdiode in Form des Einkristalls 22 betrieben.
  • Das der Lichtquelle 4 nachgeordnete, in Fig. 1 und 2 dargestellte optische System erzeugt einen größenveränderbaren Lichtfleck 9 auf der Oberseite des Ziels 11.
  • Hierdurch werden die Fluoreszenz-Zentren 10 in der Platte 12 angeregt und das Licht wird über Mehrfachreflexion zu dem Sensor 16 an der Seitenkante 15 geleitet.
  • In Fig. 1 ist aus Gründen der Uberschaubarkeit lediglich eine einzige Platte 12 mit einem einzigen Sensor 16 dargestellt.
  • Zur Erhöhung des Spielreizes kann das Ziel 11 aber auch zielscheibenartig ausgestaltet sein und z.B.
  • drei zueinander konzentrische Kreisscheiben umfassen.
  • Den einzelnen Scheiben kann dann durch die nachfolgend beschriebene Auswerte- und Anzeigeeinrichtung 35 eine unterschiedliche Wertigkeit gegeben werden.
  • Naturgemäß ist dann jeder Ringscheibe ein Sensor 16 zugeordnet.
  • Anschließend an jeden Sensor 16 folgt in der Einrichtung 35 in jedem Kanal 1 bis 3 eine Verstärkerkaskade mit Bandpassfilter 36 und ein monostabiler Multivibrator 37. Die drei Kanäle münden in einen Prioritätsdecoder 38. Dem Prioritätsdecoder 38 sind entsprechend den drei Kanälen drei Torschaltungen 39 nachgeordnet, welche über einen Rechteckgenerator mit einer Frequenz von 300 Hz beaufschlagt werden.
  • Zur Herbeiführung einer unterschiedlichen Gewichtung der den drei verschiedenen Kreisscheiben entsprechenden Kanäle ist jeder Torschaltung eine Gewichtungsschaltung 41 zugeordnet.
  • Den Torschaltungen 39 nachgeordnet ist eine Logikschaltung 42 und anschließend ein Punkte zähler 43 mit 7-Segment-Treiber und eine Anzeigeeinrichtung 44.
  • Zur Erzielung einer einfachen Trefferzählung ist dem Prioritätsdecoder 38 direkt zusätzlich eine Logikschaltung 45 mit einem Trefferzähler 46 und einer weiteren Anzeigeeinrichtung 47 nachgeordnet.
  • Eine Reseteinrichtung 48 ermöglicht ein Nullsetzen der Punktezähleinrichtungen 43 und 46 bzw. der entsprechenden Anzeigen 44 und 47.
  • - Leers'ite -

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Spiel- bzw. Sportgerät nach Art eines Gewehrs od.dgl., umfassend einen Licht aussendenden Sender und ein das Auftreffen von Licht aus dem Sender rückmeldendes Ziel mit wenigstens einem lichtempfindlichen Sensor und einer diesem nachgeschalteten Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziel (11) als planparallele, transparente, mit Fluoreszenzkeimen (lo) dotierte Scheibe (12) mit wenigstens einem an deren Außenkante (15) angeordneten lichtempfindlichen Sensor (16) ausgebildet ist.
  2. Spiel- bzw. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) als in dem Wellenlängenbereich der Fluoreszenzstrahlung empfindlich ausgebildet ist.
  3. 3. Spiel- bzw. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (15) der Scheibe (12) lichtreflektierend ausgebildet sind.
  4. 4. Spiel- bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl zueinander konzentrischer, je einen Sensor (16) aufweisender Scheiben (12) vorgesehen ist, wobei jede Außenkante (15) lichtreflektierend ausgebildet ist.
  5. 5. Spiel- bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine eInzige Scheibe mit wenigstens drei an deren Außenkante vorgesehenen Sensoren, wobei diesen eine Auswerteelektronik zur Ermittlung der Trefferposition anhand der von den einzelnen Sensoren erfaßten Relativintensitäten nachgeordnet ist.
  6. 6. Spiel- bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) als Lichtquelle (4) eine Leuchtdiode (22) aufweist.
  7. 7. Spiel- bzw. Sportgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Frequenzmodulationsanordnung (33) für die Leuchtdiode (22).
  8. 8. Spiel- bzw. Sportgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Strombegrenzungswiderstand für die Leuchtdiode (22).
  9. 9. Spiel- bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine Auslöseeinrichtung (28) umfaßt, welcher ein akustischer Signalgeber nachgeordnet ist.
  10. 10. Spiel- bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sensor (16) ein Signalpegel-Diskriminator nachgeschaltet ist, welchem eine durch einen monostabilen Multivibrator gesteuerte Gate-Anordnung (39) nachgeschaltet ist.
  11. 11. Spiel- bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine verstellbare Linse (6) zur Einstellung der Größe der Trefferfläche (Leuchtfleck 9).
  12. 12. Spiel- bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine diffus reflektierende Scheibe (13) hinter der Transparentscheibe (12).
DE19853511796 1985-03-30 1985-03-30 Spiel- bzw. sportgeraet nach art eines gewehrs od.dgl. Withdrawn DE3511796A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5092809A (en) * 1990-12-15 1992-03-03 Maui Toys, Inc. Pinwheel toy
DE4123582A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-14 Michael Brewka Lichtstrahlschusswaffe mit zielvorrichtung
JP2011012938A (ja) * 2009-07-06 2011-01-20 Bab-Hitachi Industrial Co 標的

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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