DE202018100030U1 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE202018100030U1
DE202018100030U1 DE202018100030.6U DE202018100030U DE202018100030U1 DE 202018100030 U1 DE202018100030 U1 DE 202018100030U1 DE 202018100030 U DE202018100030 U DE 202018100030U DE 202018100030 U1 DE202018100030 U1 DE 202018100030U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
double planet
toothing
double
planet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018100030.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF AB
Original Assignee
SKF AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF AB filed Critical SKF AB
Priority to DE202018100030.6U priority Critical patent/DE202018100030U1/de
Publication of DE202018100030U1 publication Critical patent/DE202018100030U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2863Arrangements for adjusting or for taking-up backlash
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Abstract

Planetengetriebe (1) mit einem ersten und einem zweiten Hohlrad (2, 4), und einem ersten Doppelplaneten (6), der ein erstes und ein zweites Zahnrad (8, 10) aufweist, die um eine gemeinsame Welle rotierbar angeordnet sind, wobei die Verzahnung des ersten Zahnrads (8) des ersten Doppelplaneten (6) in die Verzahnung des ersten Hohlrads (6) eingreift und wobei die Verzahnung des zweiten Zahnrads (10) des ersten Doppelplaneten (6) in die Verzahnung des zweiten Hohlrads (4) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (8) des ersten Doppelplaneten (6) im Uhrzeigersinn derart vorgespannt ist, dass die Verzahnung des ersten Zahnrads (8) des ersten Doppelplaneten (6) in Kontakt mit der Verzahnung des ersten Hohlrads (2) ist, und dass das zweite Zahnrad (10) des ersten Doppelplaneten (6) gegen den Uhrzeigersinn derart vorgespannt ist, dass die Verzahnung des zweiten Zahnrads (10) des ersten Doppelplaneten (6) in Kontakt mit der Verzahnung des zweiten Hohlrads (4) ist.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit einem ersten und zweiten Hohlrad und einem ersten Doppelplaneten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Planetengetriebe weisen üblicherweise mehrere Zahnräder auf. Wenn die Verzahnungen der Zahnräder eines solchen Planetengetriebes ineinandergreifen, besteht häufig ein Spiel zwischen den Verzahnungen. Für Zahnräder, die nur in einer Rotationsrichtung laufen, hat dies keinen weiteren Einfluss, da die Verzahnungen von zwei ineinandergreifenden Zahnrädern bei Inbetriebnahme einmal aneinander anschlagen und sich dann mit diesem Anschlag drehen. Ein weiteres Anschlagen tritt im weiteren Betrieb nicht auf.
  • Wenn die Zahnräder jedoch ihre Rotationsrichtung ändern, zum Beispiel sowohl eine Vorwärts- als auch eine Rückwärtsbewegung durchführen, verursacht das Spiel zwischen den Zahnrädern, dass deren Verzahnungen, unter Umständen ungleich, aneinanderstoßen. Dies kann zu einer ungewünschten Abnutzung der Zahnräder führen.
  • Es ist deshalb Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Spiel zwischen der Verzahnung von Zahnrädern in einem Planetengetriebe zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Planetengetriebe gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein solches Planetengetriebe weist ein erstes und ein zweites Hohlrad sowie einen ersten Doppelplaneten auf. Der erste Doppelplanet weist ein erstes und ein zweites Zahnrad auf, die um eine gemeinsame Welle rotierbar angeordnet sind, wobei die Verzahnung des ersten Zahnrads des ersten Doppelplaneten in die Verzahnung des ersten Hohlrads eingreift und wobei die Verzahnung des zweiten Zahnrads des ersten Doppelplaneten in die Verzahnung des zweiten Hohlrads eingreift.
  • Um ein Spiel zwischen der Verzahnung der Zahnräder des ersten Doppelplaneten sowie den Hohlrädern zu minimieren, wird das erste Zahnrad des ersten Doppelplaneten im Uhrzeigersinn derart vorgespannt, dass die Verzahnung des ersten Zahnrads des ersten Doppelplaneten in Kontakt mit der Verzahnung des ersten Hohlrads ist. Zusätzlich wird das zweite Zahnrad des ersten Doppelplaneten gegen den Uhrzeigersinn derart vorgespannt, dass die Verzahnung des zweiten Zahnrads des ersten Doppelplaneten in Kontakt mit der Verzahnung des zweiten Hohlrads ist. Auf diese Weise werden die Verzahnungen der Zahnräder des ersten Doppelplaneten in zwei verschiedene Richtungen, einmal im Uhrzeigersinn, einmal gegen den Uhrzeigersinn gegen die Hohlräder (tangential) vorgespannt. Dadurch besteht aufgrund der Vorspannung bereits ein Kontakt zwischen den Verzahnungen der Hohlräder und den Verzahnungen der Zahnräder des Doppelplaneten. Zusätzlich wird dieser Kontakt durch die Vorspannung in unterschiedliche Richtungen auch im Betrieb aufrechterhalten und ein Spiel zwischen den Verzahnungen wird vermieden.
  • Wenn die Zahnräder des Doppelplaneten vorgespannt sind, werden diese in ihrer Position zueinander fixiert. Dies kann beispielsweise durch Verschweißen, Löten oder Kleben erfolgen. Alternativ können die beiden Zahnräder auch eine Keilverzahnung aufweisen, die die beiden Zahnräder gegeneinander sichert, wenn sie aufeinander gesteckt werden. Diese Keilverzahnung kann sowohl axial wirksam sein, d. h. die Keile sind in der Fläche der Zahnräder eingearbeitet, die senkrecht zur Drehachse der Zahnräder ist, oder auch radial, d. h. die Keile sind in der Mantelfläche der Nabe an einem Zahnrad und in der Innenbohrung des anderen Zahnrades eingearbeitet. Die Keile können auch auf einem separaten Träger, der schließlich mit den Zahnrädern verbunden wird, eingearbeitet sein. Werden die beiden Zahnräder miteinander gefügt, gleiten die gegenüberliegenden Keilflächen der beiden Zahnräder aufeinander ab und erzeugen so die Verdrehung der Zahnräder, bis diese an den Flanken der Hohlräder zur Anlage kommen und somit die Verspannung erzeugen. In diesem Zustand können die beiden Zahnräder zueinander fixiert werden. Werden die beiden gegenüberliegenden Keilflächen derart ausgeführt, dass sie sich im Bereich der Selbsthemmung befinden, kann auf eine dauerhafte Fixierung verzichtet und die beiden Zahnräder durch z. B. eine Federkraft gegeneinander gedrückt werden. Dieser Mechanismus ermöglicht eine kontinuierliche Nachstellung der axialen und damit auch radialen Position der beiden Zahnräder zueinander, was wiederum eine automatische Nachstellung der Spielfreiheit, z. B. im Falle von Verschleiß an den Zahnflanken, ermöglicht.
  • Der bei einem Planetengetriebe vorgesehene Antrieb, d.h. ein Element, welches durch eine Welle angetrieben wird, kann beispielsweise durch eines der Hohlräder implementiert werden, wobei das andere Hohlrad als Abtrieb wirkt. Da der erste Doppelplanet mit einem Zahnrad in Kontakt mit dem ersten Hohlrad und mit dem anderen Zahnrad in Kontakt mit dem zweiten Hohlrad ist, wird die Bewegung des als Antrieb wirkenden Hohlrads auf das als Abtrieb wirkende Hohlrad übertragen. Es sind jedoch auch andere Kombinationen möglich. Beispielsweise kann ein Planetenträger vorgesehen sein, der als Antrieb wirkt. Zusätzlich kann das Planetengetriebe auch ein Sonnenrad aufweisen.
  • Wenn nur ein Doppelplanet verwendet wird, kann ein Ausweichen der beiden Hohlräder gegeneinander auftreten. Um das zu vermeiden, kann das Planetengetriebe gemäß einer Ausführungsform einen zweiten Doppelplaneten aufweisen, der ein erstes und ein zweites Zahnrad aufweist, die um eine gemeinsame Welle rotierbar angeordnet sind, wobei die Verzahnung des ersten Zahnrads des zweiten Doppelplaneten in die Verzahnung des ersten Hohlrads eingreift und wobei die Verzahnung des zweiten Zahnrads des zweiten Doppelplaneten in die Verzahnung des zweiten Hohlrads eingreift.
  • Durch die Verwendung eines ersten und eines zweiten Doppelplaneten wird die Stabilität in dem Planetengetriebe verbessert. Durch den zweiten Doppelplaneten kann verhindert werden, dass sich der erste Doppelplanet radial in Bezug auf das erste und zweite Hohlrad verschiebt. Dies ist möglich, da der erste Doppelplanet und der zweite Doppelplanet durch einen gemeinsamen Planetenträger verbunden werden. Beispielsweise kann der Planetenträger als Antrieb wirken, durch den eine Kraft von einer Welle auf die Doppelplaneten und dadurch auf die Hohlräder übertragen wird.
  • Um das Spiel in dem Planetengetriebe auch für den zweiten Doppelplaneten zu reduzieren und um zu verhindern, dass sich die Hohlräder gegeneinander verdrehen, kann das erste Zahnrad des zweiten Doppelplaneten gegen den Uhrzeigersinn derart vorgespannt sein, dass die Verzahnung des ersten Zahnrads des zweiten Doppelplaneten in Kontakt mit der Verzahnung des ersten Hohlrads ist. Zusätzlich kann das zweite Zahnrad des zweiten Doppelplaneten im Uhrzeigersinn derart vorgespannt sein, dass die Verzahnung des zweiten Zahnrads des zweiten Doppelplaneten in Kontakt mit der Verzahnung des zweiten Hohlrads ist.
  • Das Spiel zwischen den zwei Hohlrädern und den Doppelplaneten wird durch die Verwendung von vorgespannten Doppelplaneten verhindert. Durch die Vorspannung des zweiten Doppelplaneten, die entgegengesetzt zu der Vorspannung des ersten Doppelplaneten ist, kann ein Spiel zwischen den Verzahnungen noch besser verhindert werden. Zusätzlich hält die gleichmäßige Kraftverteilung aufgrund der zwei Doppelplaneten die Hohlräder an Ort und Stelle. Insbesondere ist hierbei die Vorspannkraft für alle Zahnräder gleich.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Planetengetriebe einen dritten Doppelplaneten auf, der ein erstes und ein zweites Zahnrad aufweist, die um eine gemeinsame Welle rotierbar angeordnet sind, wobei die Verzahnung des ersten Zahnrads des dritten Doppelplaneten in die Verzahnung des ersten Hohlrads eingreift und wobei die Verzahnung des zweiten Zahnrads des dritten Doppelplaneten in die Verzahnung des zweiten Hohlrads eingreift. Durch den dritten Doppelplaneten kann die Lastkapazität des Planetengetriebes weiter erhöht werden. Bevorzugt sind die drei Planeten in einem 120° Winkel zueinander angeordnet. Dadurch kann die Lastverteilung in dem Planetengetriebe verbessert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Zahnrad des dritten Doppelplaneten im Uhrzeigersinn derart vorgespannt, dass die Verzahnung des ersten Zahnrads des dritten Doppelplaneten in Kontakt mit der Verzahnung des ersten Hohlrads ist. Gleichzeitig ist das zweite Zahnrad des dritten Doppelplaneten gegen den Uhrzeigersinn derart vorgespannt, dass die Verzahnung des zweiten Zahnrads des dritten Doppelplaneten in Kontakt mit der Verzahnung des zweiten Hohlrads ist.
  • Durch die Vorspannung des dritten Doppelplaneten, die der Vorspannung des ersten Doppelplaneten entspricht und entgegengesetzt zu der Vorspannung des zweiten Doppelplaneten ist, wird ein Spiel der Verzahnungen in dem Planetengetriebe für den dritten Doppelplaneten reduziert.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Planetengetriebe einen vierten Doppelplaneten auf. Der vierte Doppelplanet weist ebenfalls ein erstes und ein zweites Zahnrad auf, die um eine gemeinsame Welle rotierbar angeordnet sind, wobei die Verzahnung des ersten Zahnrads des vierten Doppelplaneten in die Verzahnung des ersten Hohlrads eingreift und wobei die Verzahnung des zweiten Zahnrads des vierten Doppelplaneten in die Verzahnung des zweiten Hohlrads eingreift. Dabei ist das erste Zahnrad des vierten Doppelplaneten gegen den Uhrzeigersinn derart vorgespannt, dass die Verzahnung des ersten Zahnrads des vierten Doppelplaneten in Kontakt mit der Verzahnung des ersten Hohlrads ist. Zusätzlich ist das zweite Zahnrad des vierten Doppelplaneten im Uhrzeigersinn derart vorgespannt, dass die Verzahnung des zweiten Zahnrads des vierten Doppelplaneten in Kontakt mit der Verzahnung des zweiten Hohlrads ist.
  • Durch Verwendung von vier Doppelplaneten kann das Spiel zwischen den zwei Hohlrädern und den Doppelplaneten sowie ein Verdrehen der Hohlräder zueinander in alle Rotationsrichtungen, das heißt vorwärts und rückwärts, verhindert werden. Durch die Vorspannung des vierten Doppelplaneten, die der Vorspannung des zweiten Doppelplaneten entspricht, wird das Spiel zwischen den Verzahnungen der Zahnräder des vierten Doppelplaneten und den Verzahnungen der Hohlräder reduziert. Des Weiteren kann durch die Verwendung eines vierten Doppelplaneten die Lastkapazität erhöht werden.
  • Um die Last in dem Planetengetriebe auszubalancieren, sind die vier Doppelplaneten bevorzugt um jeweils 90° versetzt angeordnet. Dabei sind der erste und der zweite Doppelplanet um 90° zueinander versetzt angeordnet. Der dritte und der vierte Doppelplanet sind ebenfalls um 90° zueinander versetzt angeordnet. Der erste und dritte Doppelplanet und der zweite und vierte Doppelplanet sind jeweils um 180° versetzt angeordnet. Auf diese Weise wird die unterschiedliche Vorspannung umlaufend gleichmäßig verteilt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist zumindest einer der Doppelplaneten nach radial außen vorgespannt. Das bedeutet, dass zumindest einer der Doppelplaneten in Richtung der Hohlräder gedrückt wird, d.h. nach radial außen vorgespannt wird. Auf diese Weise hat die Verzahnung von zumindest einem der Doppelplaneten Kontakt mit der Verzahnung der Hohlräder nicht nur an einer Seite der Verzahnung, sondern an beiden Seiten der Verzahnung. Dies ist insbesondere bei der Verwendung von drei Doppelplaneten bevorzugt. Dabei kann einer der Doppelplaneten ohne Vorspannung durch ein Verdrehen der Zahnräder, sondern lediglich mit einer Vorspannung nach radial außen vorgesehen sein.
  • Um die Vorspannung nach radial außen zu ermöglichen, kann in dem Planetenträger mindestens eine Feder angeordnet sein, um den zumindest einen Doppelplaneten in Richtung der Hohlräder vorzuspannen.
  • Die Feder kann dabei eine Kraft auf den zumindest einen Doppelplaneten ausüben, die ausreicht, um den Doppelplaneten in Richtung der Hohlräder zu drücken.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen sind in der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen angegeben. Dabei sind insbesondere die in der Beschreibung und in den Zeichnungen angegebenen Kombinationen der Merkmale rein exemplarisch, so dass die Merkmale auch einzeln oder anders kombiniert vorliegen können.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. Dabei sind die Ausführungsbeispiele und die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Kombinationen rein exemplarisch und sollen nicht den Schutzbereich der Erfindung festlegen. Dieser wird allein durch die anhängigen Ansprüche definiert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Planetengetriebes;
  • 2: eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines Planetengetriebes;
  • 3: eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform eines Planetengetriebes;
  • 4: eine Explosionsansicht eines Doppelplaneten.
  • Im Folgenden werden gleiche oder funktionell gleichwirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt ein Planetengetriebe 1, welches ein erstes Hohlrad 2 und ein zweites Hohlrad 4 aufweist. Des Weiteren weist das Planetengetriebe 1 einen ersten Doppelplaneten 6 sowie einen zweiten Doppelplaneten 12 auf. Die beiden Doppelplaneten 6, 12 werden durch einen Planetenträger 18 verbunden, der zwischen diesen angeordnet ist. Alternativ kann das Planetengetriebe 1 auch nur einen Doppelplaneten 6 aufweisen. Des Weiteren kann ein Sonnenrad (nicht gezeigt) verwendet werden.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist das erste Hohlrad 2 größer als das zweite Hohlrad 4. Des Weiteren ist das erste Hohlrad 2 fest, wobei der Planetenträger 18 als Antrieb, der in Pfeilrichtung rotiert, und das zweite Hohlrad 4 als Abtrieb wirken. Andere Ausgestaltungen sowie Größenverhältnisse der Hohlräder 2, 4 und Doppelplaneten 6, 12 sind ebenfalls möglich.
  • Die beiden Doppelplaneten 6, 12 weisen jeweils zwei Zahnräder 8, 10 und 14, 16 auf. Die ersten Zahnräder 8, 14 sind dabei in Kontakt mit dem ersten Hohlrad 2 und die zweiten Zahnräder 10, 16 sind in Kontakt mit dem zweiten Hohlrad 4.
  • Um ein Spiel zwischen den Verzahnungen der Zahnräder 8, 10, 14, 16 sowie der Hohlräder 2, 4 zu verhindern, werden die Zahnräder 8, 10, 14, 16 des ersten und zweiten Doppelplaneten 6, 12 vorgespannt. Hierzu wird das erste Zahnrad 8 des ersten Doppelplaneten 6 im Uhrzeigersinn gegen die Verzahnung des ersten Hohlrads 2 vorgespannt, wie es durch den Pfeil angedeutet ist. Das zweite Zahnrad 10 des ersten Doppelplaneten 6 wird gegen den Uhrzeigersinn gegen die Verzahnung des zweiten Hohlrads 4 vorgespannt, wie ebenfalls durch einen Pfeil angedeutet ist.
  • Spiegelverkehrt wird das erste Zahnrad 14 des zweiten Doppelplaneten 12 gegen den Uhrzeigersinn gegen die Verzahnung des ersten Hohlrads 2 vorgespannt, wie es durch den Pfeil angedeutet ist. Gleichzeitig wird das zweite Zahnrad 16 des zweiten Doppelplaneten 12 im Uhrzeigersinn gegen die Verzahnung des zweiten Hohlrads 4 vorgespannt, wie es durch den Pfeil angedeutet ist. Auf diese Weise kann ein Spiel zwischen den Zahnrädern 8, 10, 14, 16 verhindert werden, welches sich im Betrieb schädlich auf das Planetengetriebe 1 auswirken würde.
  • 2 weist zusätzlich zu dem ersten und zweiten Doppelplaneten 6, 12 einen dritten und einen vierten Doppelplaneten 20, 26 auf. Die vier Doppelplaneten 6, 12, 20, 26 werden durch den Planetenträger 18 verbunden. Um nun ein Spiel zwischen den Verzahnungen der Doppelplaneten sowie der Hohlräder zu verhindern, sind alle Doppelplaneten 6, 12, 20, 26 vorgespannt.
  • Der erste und zweite Doppelplanet 6, 12 sind dabei in einem 90° Winkel zueinander angeordnet. Spiegelverkehrt dazu sind der dritte und vierte Doppelplanet 20, 26 angeordnet. Der dritte Doppelplanet weist ebenfalls ein erstes und zweites Zahnrad 22, 24 auf, wobei das erste Zahnrad 22 in Kontakt mit der Verzahnung des ersten Hohlrads 2 ist und das zweite Zahnrad 24 in Kontakt mit der Verzahnung des zweiten Hohlrads 4 ist. Das erste Zahnrad 22 ist dabei im Uhrzeigersinn gegen die Verzahnung des ersten Hohlrads 2 vorgespannt, und das zweite Zahnrad 24 ist gegen den Uhrzeigersinn gegen die Verzahnung des zweiten Hohlrads 4 vorgespannt. Spiegelverkehrt dazu sind ein erstes und zweites Zahnrad 28, 30 des vierten Doppelplaneten 26 vorgespannt. Das bedeutet, dass das erste Zahnrad 28 gegen den Uhrzeigersinn gegen die Verzahnung des ersten Hohlrads 2 vorgespannt ist, und das zweite Zahnrad 30 im Uhrzeigersinn gegen die Verzahnung des zweiten Hohlrads 4 vorgespannt ist.
  • Durch die Verwendung von vier Doppelplaneten 6, 12, 20, 26 kann zum einen die Lastkapazität des gesamten Planetengetriebes 1 erhöht werden, gleichzeitig wird durch die Vorspannung der vier Doppelplaneten 6, 12, 20, 26 in alternierender Form um den Umfang der Hohlräder 2, 4 gesehen ein Spiel zwischen den Verzahnungen reduziert.
  • Alternativ können auch nur drei Doppelplaneten 6, 12, 20 vorgesehen sein. Dies ist in 3 dargestellt. Die drei Doppelplaneten 6, 12, 20 sind dabei in einem 120° Winkel zueinander angeordnet. Der dritte Doppelplanet 20 kann dabei in seiner Vorspannung der Zahnräder 22, 24 entweder der Vorspannung des ersten Doppelplaneten 6 oder des zweiten Doppelplaneten 12 entsprechen.
  • Zusätzlich kann in dem Planetenträger 18 eine Feder 32 vorgesehen sein, die den dritten Doppelplaneten 20 gegen die Verzahnung des ersten und zweiten Hohlrads 2, 4 drückt. Auf diese Weise sind die Verzahnungen des ersten und zweiten Zahnrads 22, 24 des dritten Doppelplaneten 20 nicht nur auf einer Seite der Zähne, sondern auf beiden, in Kontakt mit der Verzahnung des ersten und zweiten Hohlrads 2, 4. Auf diese Weise kann auch bei einer Verwendung von drei Doppelplaneten ein Spiel optimal reduziert werden.
  • 4 zeigt beispielhaft, wie die zwei Zahnräder 8, 10 eines Doppelplaneten 6 aneinander befestigt werden können. Hierzu weist das Zahnrad 10 eine Nabe 9 auf, die in das Zahnrad 8 eingeführt werden kann, um diese aufeinander zu stecken. Um die zwei Zahnräder 8, 10 aneinander zu sichern, ist eine Keilverzahnung 11 vorgesehen, die axial wirksam ist. d. h. die Keile sind in der Fläche der Zahnräder 8, 10 eingearbeitet, die senkrecht zur Drehachse der Zahnräder 8, 10 ist. Alternativ können die Keile auch radial wirksam sein und in der Mantelfläche der Nabe an einem Zahnrad und in der Innenbohrung des anderen Zahnrades eingearbeitet sein.
  • Werden die beiden Zahnräder 8, 10 miteinander gefügt, gleiten die gegenüberliegenden Keilflächen 11 der beiden Zahnräder 8, 10 aufeinander ab und erzeugen so die Verdrehung der Zahnräder 8, 10, bis diese an den Flanken der Hohlräder 2, 4 zur Anlage kommen und somit die Vorspannung erzeugen. In diesem Zustand können die beiden Zahnräder zueinander fixiert werden, beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen. Werden die beiden gegenüberliegenden Keilflächen 11 derart ausgeführt, dass sie sich im Bereich der Selbsthemmung befinden, kann auf eine dauerhafte Fixierung verzichtet und die beiden Zahnräder 8, 10 beispielsweise durch eine Federkraft gegeneinander gedrückt werden.
  • Durch die Vorspannung der Zahnräder der einzelnen Doppelplaneten kann ein Spiel zwischen der Verzahnung der Zahnräder der Doppelplaneten sowie der Hohlräder minimiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Planetengetriebe
    2
    erstes Hohlrad
    4
    zweites Hohlrad
    6
    erster Doppelplanet
    8
    erstes Zahnrad
    9
    Nabe
    10
    zweites Zahnrad
    11
    Keilverzahnung
    12
    zweiter Doppelplanet
    14
    erstes Zahnrad
    16
    zweites Zahnrad
    18
    Planetenträger
    20
    dritter Doppelplanet
    22
    erstes Zahnrad
    24
    zweites Zahnrad
    26
    vierter Doppelplanet
    28
    erstes Zahnrad
    30
    zweites Zahnrad
    32
    Feder

Claims (10)

  1. Planetengetriebe (1) mit einem ersten und einem zweiten Hohlrad (2, 4), und einem ersten Doppelplaneten (6), der ein erstes und ein zweites Zahnrad (8, 10) aufweist, die um eine gemeinsame Welle rotierbar angeordnet sind, wobei die Verzahnung des ersten Zahnrads (8) des ersten Doppelplaneten (6) in die Verzahnung des ersten Hohlrads (6) eingreift und wobei die Verzahnung des zweiten Zahnrads (10) des ersten Doppelplaneten (6) in die Verzahnung des zweiten Hohlrads (4) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (8) des ersten Doppelplaneten (6) im Uhrzeigersinn derart vorgespannt ist, dass die Verzahnung des ersten Zahnrads (8) des ersten Doppelplaneten (6) in Kontakt mit der Verzahnung des ersten Hohlrads (2) ist, und dass das zweite Zahnrad (10) des ersten Doppelplaneten (6) gegen den Uhrzeigersinn derart vorgespannt ist, dass die Verzahnung des zweiten Zahnrads (10) des ersten Doppelplaneten (6) in Kontakt mit der Verzahnung des zweiten Hohlrads (4) ist.
  2. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 1, mit einem zweiten Doppelplaneten (12), der ein erstes und ein zweites Zahnrad (14, 16) aufweist, die um eine gemeinsame Welle rotierbar angeordnet sind, wobei die Verzahnung des ersten Zahnrads (14) des zweiten Doppelplaneten (12) in die Verzahnung des ersten Hohlrads (2) eingreift und wobei die Verzahnung des zweiten Zahnrads (16) des zweiten Doppelplaneten (12) in die Verzahnung des zweiten Hohlrads (4) eingreift.
  3. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 2, wobei der erste Doppelplanet (6) und der zweite Doppelplanet (12) durch einen gemeinsamen Planetenträger (18) angetrieben werden.
  4. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das erste Zahnrad (14) des zweiten Doppelplaneten (12) gegen den Uhrzeigersinn derart vorgespannt ist, dass die Verzahnung des ersten Zahnrads (14) des zweiten Doppelplaneten (12) in Kontakt mit der Verzahnung des ersten Hohlrads (2) ist, und dass das zweite Zahnrad (16) des zweiten Doppelplaneten (12) im Uhrzeigersinn derart vorgespannt ist, dass die Verzahnung des zweiten Zahnrads (16) des zweiten Doppelplaneten (12) in Kontakt mit der Verzahnung des zweiten Hohlrads (4) ist.
  5. Planetengetriebe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem dritten Doppelplaneten (20), der ein erstes und ein zweites Zahnrad (22, 24) aufweist, die um eine gemeinsame Welle rotierbar angeordnet sind, wobei die Verzahnung des ersten Zahnrads (22) des dritten Doppelplaneten (20) in die Verzahnung des ersten Hohlrads (2) eingreift und wobei die Verzahnung des zweiten Zahnrads (24) des dritten Doppelplaneten (20) in die Verzahnung des zweiten Hohlrads (4) eingreift.
  6. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 5, wobei das erste Zahnrad (22) des dritten Doppelplaneten (20) im Uhrzeigersinn derart vorgespannt ist, dass die Verzahnung des ersten Zahnrads (22) des dritten Doppelplaneten (20) in Kontakt mit der Verzahnung des ersten Hohlrads (2) ist, und dass das zweite Zahnrad (24) des dritten Doppelplaneten (20) gegen den Uhrzeigersinn derart vorgespannt ist, dass die Verzahnung des zweiten Zahnrads (24) des dritten Doppelplaneten (20) in Kontakt mit der Verzahnung des zweiten Hohlrads (4) ist.
  7. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, mit einem vierten Doppelplaneten (26), der ein erstes und ein zweites Zahnrad (28, 30) aufweist, die um eine gemeinsame Welle rotierbar angeordnet sind, wobei die Verzahnung des ersten Zahnrads (28) des vierten Doppelplaneten (26) in die Verzahnung des ersten Hohlrads (2) eingreift und wobei die Verzahnung des zweiten (30) Zahnrads des vierten Doppelplaneten (26) in die Verzahnung des zweiten Hohlrads (4) eingreift, wobei das erste Zahnrad (28) des vierten Doppelplaneten (26) gegen den Uhrzeigersinn derart vorgespannt ist, dass die Verzahnung des ersten Zahnrads (28) des vierten Doppelplaneten (26) in Kontakt mit der Verzahnung des ersten Hohlrads (2) ist, und dass das zweite Zahnrad (30) des vierten Doppelplaneten (26) im Uhrzeigersinn derart vorgespannt ist, dass die Verzahnung des zweiten Zahnrads (30) des vierten Doppelplaneten (26) in Kontakt mit der Verzahnung des zweiten Hohlrads (4) ist.
  8. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 7, wobei der erste und der dritte Doppelplanet (6, 20) um 180° versetzt angeordnet sind, wobei der zweite und der vierte Doppelplanet (12, 26) um 180° versetzt angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Doppelplanet (6, 12) um 90° versetzt angeordnet sind und wobei der dritte und der vierte Doppelplanet (20, 26) um 90° versetzt angeordnet sind.
  9. Planetengetriebe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest einer der Doppelplaneten (6, 12, 20, 26) nach radial außen vorgespannt ist.
  10. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 9, wobei zumindest eine Feder (32) in dem Planetenträger (18) angeordnet ist, um den zumindest einen Doppelplaneten (6, 12, 20, 26) nach radial außen vorzuspannen.
DE202018100030.6U 2018-01-03 2018-01-03 Planetengetriebe Active DE202018100030U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018100030.6U DE202018100030U1 (de) 2018-01-03 2018-01-03 Planetengetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018100030.6U DE202018100030U1 (de) 2018-01-03 2018-01-03 Planetengetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018100030U1 true DE202018100030U1 (de) 2018-01-31

Family

ID=61197528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018100030.6U Active DE202018100030U1 (de) 2018-01-03 2018-01-03 Planetengetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202018100030U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017220427A1 (de) * 2017-11-16 2019-05-16 Zf Friedrichshafen Ag Geteiltes Zahnrad und Planetenträger mit geteiltem Zahnrad
WO2023169854A1 (de) * 2022-03-10 2023-09-14 Aktiebolaget Skf Planetengetriebe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017220427A1 (de) * 2017-11-16 2019-05-16 Zf Friedrichshafen Ag Geteiltes Zahnrad und Planetenträger mit geteiltem Zahnrad
DE102017220427B4 (de) * 2017-11-16 2020-03-12 Zf Friedrichshafen Ag Geteiltes Zahnrad und Planetenträger mit geteiltem Zahnrad
WO2023169854A1 (de) * 2022-03-10 2023-09-14 Aktiebolaget Skf Planetengetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3508752A1 (de) Planetengetriebe
DE10203880A1 (de) Planetenträgervorrichtung für einen Planetenradsatz
DE102019200933A1 (de) Planetengetriebe
DE102012211286A1 (de) Verspanneinrichtung für ein spielarmes Wolfromgetriebe
EP3225881A1 (de) Spannungswellengetriebe
DE1650737B1 (de) Selbstsperrendes ausgleichsgetriebe mit stirnraedern
DE202018100030U1 (de) Planetengetriebe
EP1277002B1 (de) Zahnriemenrad mit bord
DE102012111487A1 (de) Getriebe und Verfahren zur Spieleinstellung
WO2014006179A1 (de) Antriebssystem mit einer über einen zahnkranz geführten antriebskette
DE102019218515A1 (de) Steer-by-Wire Lenksystem für ein Kraftfahrzeug
EP3259492A1 (de) Getriebeanordnung
DE102010016581B4 (de) Getriebe
DE2654384C3 (de) Parallelanordnung von zwei synchronen selbst schaltenden Zahnkupplungen
DE3508767C2 (de)
WO2015083040A2 (de) Planeten-schraubenrad-getriebe
DE102016006602A1 (de) Spielfreies Planetenradgetriebe
EP3892889A1 (de) Spannungswellengetriebe
DE1625006B1 (de) Stirnradgetriebe mit Spielausgleich bei Wellen mit veraenderlichem Abstand
DE102019200835B3 (de) Verspannzahnrad für ein Zahnradgetriebe
DE102019123326A1 (de) Planetengetriebe mit unterschiedlich beabstandeten Planetenrädern
DE102013221862A1 (de) Planetentrieb
DE102019203848B3 (de) Verspannzahnrad für ein Zahnradgetriebe
WO2018219563A1 (de) Montageeinheit für ein mehrstufiges planetengetriebe
DE102016202596B4 (de) Stirnraddifferenzial mit zwei Hohlrädern als Abtrieb und einer Reibscheiben-Sperrkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years