DE202018005309U1 - Steigklemme - Google Patents

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    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

Abstract

Steigklemme, wobei diese Steigklemme aus dem Grundkörper (1) besteht, an dem die Rücklaufbremse (2) mit dem Sperrhebel (21) befestigt sind und an dem eine kragenförmige Biegung als Führung (13) des Seiles (4) um die Stützfläche (210) des Sperrhebels (21) der Rücklaufbremse(2) ausgebildet sind und zum Grundkörper (1) die Öffnung (32) für Karabiner zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (32) für den Karabiner in der Öse (30) für Karabiner ausgebildet ist, die mit dem integralen zylindrischen Bolzen (31)geformt ist, der durch die untere Öffnung (10) im Körper (1) der Steigklemme verläuft, mit der Achse dieser unteren Öffnung (10) parallel mit der Führung des Seiles (4) durch die Führung (13) durch den Grundkörper (1) der Steigklemme, wobei der zylindrische Bolzen (31) in der unteren Öffnung (10) im Grundkörper (1) der Steigklemme gegen Herausschieben durch die Kopferweiterung (310) dieses zylindrischen Bolzens (31) oberhalb dieser unteren Öffnung (10) verankert ist.

Description

  • Bereich der Technik
  • Technische Konzeption betrifft Sicherheitseinrichtungen mit Funktion einer Seilbremse, bzw. einer Steigklemme. Es handelt sich um eine Einrichtung, die die Position der Öse zum Einhängen eines Karabiners am Korpus der Steigklemme verbessert, und zwar zum Erreichen eines höheren Komforts bei der Nutzung und gleichzeitig zur Reduzierung der Abnutzung des Seiles.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Gegenwärtig sind im Bereich des Klettems mit Anwendung von Seilen verschiedene Ausführungen der Seilbremsen oder Steigklemmen bekannt und werden verwendet, die zum Klemmen beim Steigen, bzw. beim Einholen des Seils ausgeführt sind. Üblicherweise sind Einrichtungenbekannt und werden verwendet, konstruiert mit einem Korpus auf Basis eines gebogenen Blechteils oder einer Platte aus einem leichten Metall, wobei in der primären Biegung dieses Körpers mit einem Bolzen ein Sperrhebel eingehängt ist, der die rückläufige Bewegung des Seiles verhindert; in diesem gleichen Blech oder Platte ist eine durchgehende Öffnung zum Einhängen eines Karabiners zur Herstellung einer Verbindung mit einem anderen Teil des Körpergeschirrs vorhanden. Unter Beachtung der Möglichkeiten zum Biegen des Blechteils oder Platte ist an der Stelle der durchgehenden Öffnung für den Karabiner dieses Blech oder Platte um ca. 30° gegen die Ebene der Grundplatte verdreht, an der der Sperrhebel des Seiles anliegt. Soweit anschließend diese durchgehende Öffnung mit etwa zweifachem Durchmesser im Vergleich mit Durchmesser des kreisförmigen Querschnitts des Karabinerkörpers ausgebildet ist, wird dadurch noch eine bestimmte winkelförmige Ausführung dieses eingehängten Karabiners gegen die Platte oder Blechteil mit dieser durchgehenden Öffnung ermöglicht, doch bei der Übertragung der eingehängten Kraft hat die zusätzliche winkelförmige Ausführung erneut Tendenz zum Reduzieren. Das Ergebnis in der Praxis ist anschließend ein Ausschwenken des Grundkörpers der Steigklemme aus der mit dem Körper der eingehängten Person parallelen Ebene um ca. 30° oder mehr. Nachteilig ist in einer solchen Situation sowohl das eigentliche Herausragen dieses Teils der Ausrüstung weiter vom Körper der eingehängten Person, als auch für die Richtung des befestigten Karabiners eine ungünstige Position mit der genannten winkelförmigen Ausführung.
  • Neben dieser beschriebenen bisherigen Konzeption hat der an der Steigklemme eingehängte Karabiner eine solche Position, dass er in die Bahn des durch die Sperreinrichtung durchgehenden Seiles eingreift, so dass das Seil anschließend im Kontakt mit dem Karabiner steht, was den Verschleiß des Seiles zu Folge haben kann. Auch die Manipulation mit dem Seil und dem Karabiner (die gegenseitig im Kontakt stehen) wird bei einer solchen Konstruktion erschwert.
  • Prinzip der technischen Lösung
  • Die genannten Nachteile werden weitgehend durch die Konzeption der Steigklemme nach der vorliegenden technischen Konzeption gelöst, wobei die Steigklemme aus dem Grundkörper besteht, an dem eine Rücklaufbremse mit Sperrhebel befestigt sind und auf dem eine kragenförmige Biegung als eine Führung zum Führen des Seiles um die Stützfläche des Sperrhebels der Rücklaufbremse ausgebildet ist und wo zum Grundkörper der Steigklemme eine Öffnung für den Karabiner zugeordnet ist und der Prinzip darin besteht, dass die Öffnung für den Karabiner in der Öse für Feder des Karabiners ausgebildet ist, die mit einem integrierten zylindrischen Bolzen geformt ist, der durch die untere Öffnung im Körper der Steigklemme führt, mit Achse dieser unteren Öffnung parallel mit der Richtung des Seiles durch die Führung durch Korpus der Steigklemme, wobei der zylindrische Bolzen in der unteren Öffnung im Korpus der Steigklemme gegen Ausschieben mit einer Kopferweiterung dieses Bolzens oberhalb dieser unteren Öffnung verankert ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn die untere Öffnung im Korpus der Steigklemme als eine seitlich gebogene Brücke am Korpus der Steigklemme ausgebildet ist, an den spiegelförmig ein seitlich gebogener Streifen anliegt, der an der genannten Brücke seitlich befestigt ist, wobei sich oberhalb der gebogenen Brücke mit dem befestigten Streifen im Korpus der Steigklemme ein freier Raum befindet, der größer als die Kopferweiterung des zylindrischen Bolzens ist. So wird eine Öffnung für den Bolzen ausgebildet, wobei nach der Stärke des Blechs oder Platte des Grundkörpers die Breite der Brücke so zu wählen ist, damit die Tragkraft der so erstellten Stelle zum Einhängen für Bolzen der Öse für den Karabiner ausreichend ist. Vorteilhaft ist auch, wenn die Erweiterung des zylindrischen Bolzens oberhalb der unteren Öffnung für den Karabiner kugelförmig ausgebildet ist und gleichzeitig der Durchmesser der unteren Öffnung um 2-20% größer als der Durchmesser des zylindrischen Bolzens ist, wobei die kugelförmige Kopferweiterung mit Durchmesser um 50-100% größer als der Durchmesser unter Öffnung für den zylindrischen Bolzen für die Öse des Karabiners ausgebildet ist.
  • In der genannten Spannweite der gegenseitigen Anordnung, bzw. der relativen Dimensionierung der unteren Öffnung für den zylindrischen Bolzen der Öse und des eigentlichen zylindrischen Bolzens mit Öse für den Karabiner wird ein ausreichendes Spiel zwischen dem genannten zylindrischen Bolzen und der unteren Öffnung für diesen Bolzen erreicht, und zwar so, dass der zylindrische Bolzen in der unteren Öffnung in gewisser Form ausschwenken kann, wobei der entscheidende Anteil der vom Karabiner auf den Korpus der Steigklemme über das Aufsetzen der kugelförmigen Fläche am Ende des zylindrischen Bolzens auf die Kante der unteren Öffnung für den Bolzen übertragen wird, was die Entstehung von seitlichen Kräften begrenzt, die an die Wände der unteren Öffnung für den zylindrischen Bolzen wirken, die anschließend durch die gegenseitige Kraftwirkung in ungünstiger Form den Korpus der Steigklemme verdrehen würden.
  • Ein grundsätzlicher Vorteil ist auch die Situation, wenn die Achse der unteren Öffnung für den zylindrischen Bolzen seitlich gegen die Achse der Seilführung am Sperrhebel der Steigklemme um jenen Abstand versetzt ist, der 50-150% des Seildurchmessers entspricht. Generell ist die Achse des zylindrischen Bolzens mit der Führung des Seils parallel, noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Achse dieses Bolzens von der Achse der Führung der Steigklemme etwas versetzt sind. In dieser Form führt das aus der Führung der Steigklemme ausgehende Seil außerhalb des Bolzens und außerhalb des durch den Bolzen gehaltenen Karabiners. Vorteilhaft ist noch, wenn im oberen Teil des Körpers der Steigklemme eine quer gerichtete obere ovale Öffnung ausgebildet ist, ausgeführt zum Durchziehen eines Verbindungsgürtels, wobei die Achse des zylindrischen Bolzens mit der Öse durch den Bereich der oberen ovalen Öffnung verläuft. Der erwähnte Gurt bildet im unteren Teil eine Gurtschlinge, die eine quer gerichtete durchgehende Gurtöffnung aufweist, die an die obere ovale Öffnung im Körper der Steigklemme anschließt.
  • Übersicht der Bilder in Zeichnungen
  • Die vorliegende technische Konzeption wird im Weiteren ausführlich beschrieben und an der beispielhaften Ausführung erklärt, ebenfalls mithilfe der beigefügten Zeichnungen, wobei auf der die frontale Ansicht der Steigklemme dargestellt ist, mit der Führung für das Seil und Aufnahme des zylindrischen Bolzens der Öse für den Karabiner, auf der der gedrehte vertikale Schnitt des unteren Teils der Steigklemme in der Ebene senkrecht zur Fläche des Grundkörpers der Steigklemme, geführt durch die Achse des zylindrischen Bolzens der Öse für den Karabiner, wobei dieser Schnitt als A-A bezeichnet ist und seine Position in der dargestellt ist, ferner auf der ist die untere Ansicht der Steigklemme und schließlich auf der untere axonometrische Ansicht der Steigklemme dargestellt ist, diesmal ohne die Öse für den Karabiner, damit die Ausbildung der eigentlichen Öffnung für den zylindrischen Bolzen der Öse für den Karabiner besser sichtbar ist.
  • Beispiel für Umsetzung der technischen Konzeption
  • Steigklemme nach der vorliegenden technischen Konzeption, in beispielhafter Ausführung, bestehend aus dem Grundkörper 1, auf dem die Rücklaufbremse2 mit Sperrhebel 21 befestigt sind und auf dem die kragenförmige Führung 13 für das Seil 4 um die Stützfläche 210 des Sperrhebels 21 der Rücklaufbremse2 ausgebildet ist und wo dem Grundkörper 1 die untere Öffnung 32 für den Karabiner zugeordnet ist. Wichtig ist, dass die untere Öffnung 32 für den Karabiner in der Öse 30 ausgebildet ist, die mit dem integralen zylindrischen Bolzen 31 ausgebildet ist, der durch die untere Öffnung 10 im Körper 1 der Steigklemme verläuft, mit der Achse dieser unteren Öffnung 10 parallel mit der Führung des Seils 4 durch die Führung 13 und Grundkörper 1 der Steigklemme, wobei der zylindrische Bolzen 31 in der unteren Öffnung 10 im Grundkörper 1 der Steigklemme gegen Herausschieben durch die Kopferweiterung 310 dieses Bolzens31 oberhalb dieser unteren Öffnung 10 verankert ist. Die untere Öffnung 10 im Grundkörper 1der Steigklemme ist hier als die seitlich gebogene Brücke 11 auf dem Grundkörper1 der Steigklemme ausgebildet, an den spiegelförmig der seitlich gebogene Streifen 12 anliegt, der zu der genannten Brücke 11seitlich befestigt ist, und zwar hier mithilfe von Nieten.
  • Hierbei befindet sich oberhalb der seitlich gebogenen Brücke 11 mit dem befestigten Streifen 12 im Körper 1 der Steigklemme ein freier Raum, der größer als die Kopferweiterung 310 des zylindrischen Bolzens 31 ist. So wird hier Öffnung 10 für den zylindrischen Bolzen 31 ausgebildet, wobei nach der Stärke des Blechs oder Platte des Grundkörpers 1 die Breite der Brücke 11 und des Streifens 12so gewählt ist, damit die Tragkraft der so erstellten Stelle für zylindrischen Bolzen 31 der Öse 30 für den Karabiner ausreichend ist. Die Kopferweiterung 310 des zylindrischen Bolzens 31 oberhalb der unteren Öffnung 10 für den zylindrischen Bolzen 31 der Öse 30 für den Karabiner in dieser beispielhaften Ausführung ist in der Form einer Kugel ausgebildet und gleichzeitig ist der Durchmesser der unteren Öffnung 10 hier um 2% größer als Durchmesser des zylindrischen Bolzens 31 und gleichzeitig ist die Kopferweiterung 310 in der Form einer Kugel hier als eine Kugel mit Durchmesser um 100% größer als der Durchmesser der unteren Öffnung 10 für den zylindrischen Bolzen 31 der Öse 30 für den Karabiner ausgebildet.
  • In der genannten gegenseitigen Anordnung, bzw. der relativen Dimensionierung der unteren Öffnung 10 für den zylindrischen Bolzen 31 der Öse 30 und des eigentlichen zylindrischen Bolzens 31 mit Öse 30 für den Karabiner wird ein ausreichendes Spiel zwischen dem zylindrischen Bolzen 31und der unteren Öffnung 10für diesen zylindrischen Bolzen 31 erreicht, und zwar so, dass der zylindrische Bolzen31 in der unteren Öffnung 10 in gewisser Form ausschwenken kann, wobei der entscheidende Anteil der Kraft, übertragen vom Karabiner über die Öse 30 mit dem zylindrischen Bolzen 3lauf den Grundkörper 1 der Steigklemme über das Aufsetzen der kugelförmigen Fläche am Ende des zylindrischen Bolzens 31auf die Kante der unteren Öffnung 10für den zylindrischen Bolzen 31 übertragen wird, wodurch die Entstehung von seitlichen Kräften an den Wänden der unteren Öffnung 10 für den zylindrischen Bolzen 31begrenzt wird, die ansonsten durch die gegenseitige Kraftwirkung in ungünstiger Form den Korpus 1 der Steigklemme drehen würden.
  • Auch das ausgebildete garantierte Spiel in der Aufnahme des zylindrischen Bolzens 31 stellt eine Maßnahme gegen eventuelle Klemmung oder Sperrung der ungehinderten Drehung dieses zylindrischen Bolzens 31 in der genannten unteren Öffnung 10 dar. Die untere Öffnung 10 für den zylindrischen Bolzen 31 ist hier parallel mit der Führung 13 des Seiles 4 an dem Sperrhebel 21der Steigklemme. Hierbei ist die Achse der unteren Öffnung 10 für den zylindrischen Bolzen 31 hier seitlich gegenüber der Achse der Führung 13des Seiles 4am Sperrhebel 21 der Steigklemme um jenen Abstand versetzt, der 100% vom Durchmesser des Seiles 4 entspricht. Im oberen Teil des Körpers 1 der Steigklemme ist hier noch die obere ovale Öffnung 14ausgebildet, ausgeführt für Durchgang eines Verbindungsgurtes (hier nicht dargestellt), wobei dieser Gurt in seinem unteren Teil eine Schlinge bildet, die quer gerichtete durchgehende Öffnung für den Gurt aufweist und an die obere ovale Öffnung14 im Korpus 1 der Steigklemme anschließt, wobei die Achse des zylindrischen Bolzens 31mit der Öse 30 durch den Bereich der quer gerichteten oberen ovalen Öffnung 14 verläuft.
  • Möglichkeiten für industriellen Einsatz
  • Einrichtung ist als eine Steigklemme nutzbar, bei der ein Knoten zum Einhängen eines Karabiners mit der Möglichkeit für freies Drehen des Karabiners um die vertikale Achse ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörper der Steigklemme
    10
    Untere Öffnung im Grundkörper (1) der Steigklemme
    11
    Seitlich gebogene Brücke im Grundkörper (1) der Steigklemme
    12
    Seitlich gebogener Streifen an der Brücke (11) des Grundkörpers (1) der Steigklemme
    13
    Führung im Grundkörper (1) der Steigklemme
    2
    Rücklaufbremse
    21
    Sperrhebel der Rücklaufbremse (2)
    210
    Stützfläche des Sperrhebels (21)
    30
    Öse für Karabiner
    31
    Zylindrischer Bolzen der Öse (30) für Karabiner
    310
    Kopferweiterung des zylindrischen Bolzens (31)
    32
    Öffnung für Karabiner in der Öse (30) für Karabiner
    4
    Seil

Claims (5)

  1. Steigklemme, wobei diese Steigklemme aus dem Grundkörper (1) besteht, an dem die Rücklaufbremse (2) mit dem Sperrhebel (21) befestigt sind und an dem eine kragenförmige Biegung als Führung (13) des Seiles (4) um die Stützfläche (210) des Sperrhebels (21) der Rücklaufbremse(2) ausgebildet sind und zum Grundkörper (1) die Öffnung (32) für Karabiner zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (32) für den Karabiner in der Öse (30) für Karabiner ausgebildet ist, die mit dem integralen zylindrischen Bolzen (31)geformt ist, der durch die untere Öffnung (10) im Körper (1) der Steigklemme verläuft, mit der Achse dieser unteren Öffnung (10) parallel mit der Führung des Seiles (4) durch die Führung (13) durch den Grundkörper (1) der Steigklemme, wobei der zylindrische Bolzen (31) in der unteren Öffnung (10) im Grundkörper (1) der Steigklemme gegen Herausschieben durch die Kopferweiterung (310) dieses zylindrischen Bolzens (31) oberhalb dieser unteren Öffnung (10) verankert ist.
  2. Steigklemme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Öffnung (10) der Steigklemme als eine seitlich gebogene Brücke (11) auf dem Grundkörper (1) der Steigklemme ausgebildet ist, an die spiegelförmig ein auf die andere Seite gebogener Streifen (12) anliegt, der zu der genannten Brücke (11) seitlich befestigt wird, wobei oberhalb der seitlich gebogenen Brücke (11) mit dem befestigten Streifen (12) in dem Grundkörper (1) der Steigklemme ein freier Raum ausgebildet ist, größer als die Kopferweiterung (310) des zylindrischen Bolzens (31) der Öse (30) für den Karabiner.
  3. Steigklemme gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopferweiterung (310) des zylindrischen Bolzens (31) der Öse (30) für den Karabiner oberhalb der unteren Öffnung (10) im Grundkörper (1) der Steigklemme in der Form einer Kugel ausgebildet wurde und gleichzeitig der Durchmesser der unteren Öffnung (10) im Grundkörper (1) der Steigklemme um 2 bis 20% größer als der Durchmesser des zylindrischen Bolzens (31) ist, wobei die Kopferweiterung (310) in der Form einer Kugel eine Kugel mit Durchmesser um 50 bis 100% größer als Durchmesser der unteren Öffnung (10) für den zylindrischen Bolzen (31) der Öse (30) für den Karabiner ist.
  4. Steigklemme gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der unteren Öffnung (10) für den zylindrischen Bolzen (31) seitlich gegen die Achse der Führung (13) des Seiles (4) am Sperrhebel (21) der Steigklemme seitlich versetzt ist, und zwar um jenen Abstand, der 50 bis 150% des Durchmessers des Seiles (4) entspricht.
  5. Steigklemme gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des Grundkörpers (1) der Steigklemme eine quer gerichtete obere ovale Öffnung (14) ausgebildet ist, ausgeführt für Durchgang eines Verbindungsgurtes, der in seinem unteren Teil eine Gurtschlinge bildet, die an die obere ovale Führung (14) im Grundkörper (1) der Steigklemme anschließt, wobei die Achse des zylindrischen Bolzens (31) mit der Öse (30) durch den Bereich der oberen ovalen Öffnung (14) im Grundkörper (1) der Steigklemme verläuft.
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