DE202018004503U1 - Einrichtung zur Zuführung von fluidisierten Feststoffen - Google Patents
Einrichtung zur Zuführung von fluidisierten Feststoffen Download PDFInfo
- Publication number
- DE202018004503U1 DE202018004503U1 DE202018004503.9U DE202018004503U DE202018004503U1 DE 202018004503 U1 DE202018004503 U1 DE 202018004503U1 DE 202018004503 U DE202018004503 U DE 202018004503U DE 202018004503 U1 DE202018004503 U1 DE 202018004503U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- section
- flow
- annular channel
- pipe section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/46—Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
- C10J3/48—Apparatus; Plants
- C10J3/50—Fuel charging devices
- C10J3/506—Fuel charging devices for entrained flow gasifiers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J2200/00—Details of gasification apparatus
- C10J2200/15—Details of feeding means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J2200/00—Details of gasification apparatus
- C10J2200/15—Details of feeding means
- C10J2200/152—Nozzles or lances for introducing gas, liquids or suspensions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
Abstract
Einrichtung zur Zuführung von fluidisierten Feststoffen, insbesondere von Kohlenstaub- Trägergas- Strömen (19), in einen Ringkanal (1), wobei ein Zuführungsrohr (2) in radialer Richtung derart in den Ringkanal (1) mündet, dass die verlängerte Längsachse des Zuführungsrohres (2) die Längsachse des Ringkanals (1) schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mündung (3) des Zuführungsrohres (2) ein Rohrstück (4) mit einem integrierten Strömungskanal (5) für den Kohlenstaub- Trägergas- Dichtstrom (19) im Ringkanal (1) lösbar angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zuführung von fluidisierten Feststoffen, insbesondere von Kohlenstaub- Trägergas- Strömen, in einen Ringkanal, wobei ein Zuführungsrohr in radialer Richtung derart in den Ringkanal mündet, dass die verlängerte Längsachse des Zuführungsrohres die Längsachse des Ringkanals schneidet.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Vergasungsbrenner, der eine derartige Einrichtung enthält. - In der chemischen Verfahrenstechnik wird häufig Feststoff bis auf Staubpartikelgröße zerkleinert und mit Hilfe von Trägergas pneumatisch transportiert. Derartige Staubströme führen entlang ihres Transportweges immer dann zu Problemen, wenn Diskontinuitäten im Transportweg vorhanden sind, beispielsweise wenn der Staubstrom aus einer geradlinigen Transportrichtung in eine dazu abgewinkelte Bahn abgelenkt wird oder auf mehrere Teilströme aufzuteilen ist bzw. mehrere Feststoffströme zusammengeführt werden. Abrasiver Verschleiß infolge der Feststoffeinwirkung auf die Leitflächen oder Verstopfungen infolge von Wirbelbildung an Bögen, Kanten, Einmündungen oder Querschnittsverengungen führen zu einem Ausfall der Fördereinrichtungen oder zumindest zu einem ungleichmäßigen Feststofftransport und damit zu Prozessstörungen bei der Feststoffverarbeitung.
Ein typischer derartiger Anwendungsfall besteht auf dem Gebiet der Kohlevergasung. Rohkohle muss zerkleinert, getrocknet und pneumatisch Vergasungsbrennern eines Vergasungsreaktors zugeführt werden, in deren Flammenzone nach Vermischung mit Sauerstoff eine Teiloxidationsreaktion zur Herstellung von Synthesegas in Gang gesetzt wird. Vergasungsbrenner bestehen im Wesentlichen aus mehreren konzentrischen Rohren, wobei in den dazwischen gebildeten Ringkanälen die Medien, Kohlenstaub und Sauerstoff, für die Vergasungsreaktion zum Brennermund gefördert werden.
Der Kohlenstaub- Inertgas- Strom kann an der Medienanschlussseite des Brenners axial, radial oder tangential in den zugeordneten Brennerkanal eingeleitet werden. Häufig geschieht dies durch ein seitlich am Vergasungsbrenner angeordnetes Zuführungsrohr, wobei der Kohlenstaubstrom aus einer radialen Richtung in die axiale Richtung des Brennerkanals umgelenkt wird. - Aus der
DE 10 2014 104 232 A1 ist eine seitliche Kohlenstaubzuführung bekannt, bei der der Kohlenstaubstrom über einen tangential in den Ringkanal einmündenden rechteckigen Zuführungskanal auf einer Spiralbahn in den Ringkanal eingeleitet wird. Dies führt zu einer vorteilhaften verwirbelungsarmen Strömungsgestaltung am Einlauf. Unterhalb des Einlaufes ist ein Verteiler mit mehreren trichterförmigen Vertiefungen zur gleichmäßigen Feststoffverteilung entlang des Umfangs des Ringkanals angeordnet. Jede der am Umfang verteilten Vertiefungen besitzt eine axiale Auslassöffnung für den Kohlenstaub. Jede Auslassöffnung mündet in einen axialen Kohlenstaubkanal innerhalb des Ringkanals, wobei die Querschnittsfläche der Brennstaubkanäle zusammen der Querschnittsfläche des Zuführungskanals entspricht.
Nachteilig sind die aufwendige Fertigung, die zusätzliche radiale Stabilisierung und die Montage des tangential in das Brennergehäuse einmündenden Rechteckstutzens für die Kohlenstaubzuführung. Weiterhin ist ein Tangentialeinlauf aufgrund der seitlichen Anordnung am Brenner und der rechteckigen Bauform Einschränkungen hinsichtlich des Auslegungsdruckes unterworfen. - Für eine zweckmäßige Gestaltung von seitlichen Zuführungen, die einfacher am Brenner zu befestigen sind, sind einige Lösungsansätze bekannt. Bei einer zentralen Zuführung befinden sich die Achsen des Zuführungsrohres und des Ringkanals in einer Ebene, sie schneiden sich.
Eine seitlich- zentrale (radiale) Zuführung hat den strömungstechnischen Nachteil, dass der Feststoffstrom ohne konstruktive Gegenmaßnahmen nahezu senkrecht auf die Innenwand des Ringkanals treffen würde und dort einen hohen Verschleiß oder auch Anlagerungen an der Kanalwand bis hin zur Verstopfung der Eintrittsöffnung verursachen würde. Daher müssen bei einer zentralen seitlichen Zuführung geeignete Maßnahmen für eine kontinuierliche Richtungsänderung des Feststoffstromes beim Eintritt in den Ringkanal ergriffen werden. - Bereits in der
DE-PS 508 590 ist ein Ringkanal- Brenner für Kohlenstaubfeuerungen offenbart, der mit bogenförmigen Leitblechen in einer Umlenkkammer ausgestattet ist, die den radial zugeführten Kohlenstaubstrom unterteilen und derart führen sollen, dass eine gleichmäßige Beaufschlagung des gesamten Ringkanalquerschnittes stattfindet. Nachteilig ist der abrasive Verschleiß an den Leitblechen und dem Zentralrohr, der zu einem schnellen Brennerausfall führt. - Aus der
DD 288 305 A7 - Der Gedanke einer Umlenk- und Verteilerkammer für einen radial zugeführten Kohlenstaubstrom wird in der
CN 206 695120 U wieder aufgegriffen in einer Variante ohne Leitbleche, wobei allerdings keine dünnwandigen Ringkanäle, sondern ein weniger verschleißgefährdeter, massiver Düseneinstellzylinder zentral im Strömungsweg des Kohlenstaubes angeordnet ist. - In der
DE 35 41 615 A1 ist die Verwendung von verschleißfesten Prallflächen für die Umlenkung eines pulverförmigen Brennstoffes beschrieben. Ein axialer zentraler Brennstoffstrom trifft auf eine dazu senkrechte Prallfläche im zentralen Brennermundbereich, wobei der Kohlenstaub radial nach außen umgelenkt wird und durch einen außen liegenden Düsenring in axialer Richtung austritt. Aufgrund der geringen Abmessung der Umlenkkammer und der zweifachen Umlenkung des Kohlenstaubstromes ist die Verstopfungsgefahr hoch. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für eine Kohlenstaubzuführung in einen Vergasungsbrenner bereit zu stellen, die die beschriebenen mechanischen Nachteile einer tangentialen Brennstaubzuführung überwindet und den abrasiven Verschleiß und die strömungstechnischen Nachteile der bekannten radialen Brennstoff- Zuführungen vermeidet.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des ersten Anspruchs oder einen Vergasungsbrenner mit den Merkmalen des neunten Anspruchs gelöst.
Weiterbildungen der Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 8. - Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Zuführung von fluidisierten Feststoffen, insbesondere von Kohlenstaub, zeichnet sich dadurch aus, dass im Bereich der radialen Einmündung des Zuführungsrohres ein auswechselbares Rohrstück mit einem integrierten Strömungskanal für den Feststoff im Ringkanal lösbar angeordnet ist und den Ringkanal im Bereich der Feststoffzuführung vor abrasivem Verschleiß schützt.
Ein erster Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht in der modularen Gestaltung der Feststoffzuführung, wodurch die Zugänglichkeit und Austauschbarkeit verschlissener Elemente während der Wartungs- und Reparaturperiode vereinfacht wird.
Zweitens ermöglicht ein radial angeordneter Zuführungsstutzen eine größere mechanische Stabilität und lässt somit höhere Auslegungsdrücke zu. Weiterhin wird das Risiko der Abrasion an der drucktragenden Außenwand einer tangentialen Kohlenstaubzuführung vollständig eliminiert. - Ein dritter Vorteil ist die Gestaltung des neuen austauschbaren und anpassbaren Rohrstücks mit dem integrierten Strömungskanal, das als Strömungsteiler und Leitkörper für den Feststoffstrom und gleichzeitig als Verschleißschutz für den Ringkanal wirkt und die Strömungsbedingungen im Vergleich zu bisher bekannten Konstruktionen verbessert. Viertens wird die Verschleißgefahr aufgrund der minimierten Ringspalten und der stetigen Kanalform sowie der verschleißhemmenden Prall- und Leitflächen an den besonders beanspruchten Kontaktflächen maßgeblich reduziert. Somit trägt die vorgeschlagene Lösung zur Verbesserung der anlagentechnischen Betriebszuverlässigkeit und -sicherheit bei.
- Das vorgeschlagene Rohrstück mit dem integrierten Strömungskanal für fluidisierte Feststoffe ist besonders vorteilhaft einsetzbar in Kohlenstaub- Vergasungsbrennern in einem Flugstromreaktor zur Synthesegasherstellung.
- Im Folgenden soll die Erfindung deshalb am Beispiel eines Vergasungsbrenners erläutert werden. Die beschriebene Lösung ist jedoch ebenso für alle anderen Fälle einsetzbar, in denen ein Feststoffstrom aus einem Seitenkanal in einen Förderkanal eingeleitet werden soll.
- Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei dar:
-
1 : radiales Zuführungsrohr an einem Vergasungsbrenner -
2 : Schnittansicht eines Vergasungsbrenners an der Einmündung des Zuführungsrohres -
3 : 3D-Ansicht des Rohrstückes in seiner einfachsten Ausführungsform -
4 : Seitenansicht des Rohrstückes mit Sintermetall oder Keramik- Ein- und -Aufsätzen und zusätzlichen Spülgasbohrungen -
5 : Querschnitt des Rohrstückes mit Sintermetalleinsatz -
6 : Querschnitt des Rohrstückes mit Sintermetallaufsatz -
7 : Querschnitt des Rohrstückes mit Hartmetall- oder Keramik-Einsatz -
8 : Querschnitt des Rohrstückes mit Hartmetall- oder Keramik-Aufsatz -
9 : Querschnitt des Rohrstückes mit Strömungsteiler - Ein Vergasungsbrenner besteht im Wesentlichen aus mehreren konzentrisch angeordneten Rohren, zwischen denen Ringkanäle ausgebildet sind zur Förderung der beteiligten Medien von der Medienanschlussseite des Vergasungsbrenners außerhalb eines Reaktors bis zur Brennerspitze, die in einen Reaktorraum eintaucht und eine Flamme erzeugt. Für die angestrebte Vergasungsreaktion werden zumindest ein Kohlenstoff enthaltender Brennstoff, vorzugsweise Kohlenstaub, und Sauerstoff benötigt. Dementsprechend beschränkt sich die Darstellung des Vergasungsbrenners in den Zeichnungen auf einen Kohlekanal und einen Sauerstoffkanal. Weitere Ringkanäle können vorhanden sein, beeinflussen aber die vorgeschlagene Feststoffzuführung nicht grundsätzlich.
Der Kohlenstaub wird vorzugsweise mit Stickstoff oder auch Kohlendioxidgas fluidisiert und als ein Feststoff- Trägergas- Dichtstrom zugeführt, während der Sauerstoff üblicherweise als Sauerstoffgas oder als Sauerstoff- Wasserdampf- Mischung zugeführt wird. - In
1 ist ein Abschnitt des Vergasungsbrenners an der Zuführungsstelle für den Kohlenstaubstrom dargestellt. Ein Zuführungsrohr2 beginnt an einem Anschlussflansch für die Kohlenstaub- Förderleitung und mündet in radialer Richtung zentral in den Vergasungsbrenner, so dass die verlängerte Längsachse des Zuführungsrohres2 die zentrale Längsachse des Vergasungsbrenners schneidet, die auch die Längsachse eines Ringkanals1 für die Kohlenstaubförderung ist. Der Neigungswinkel des Zuführungsrohrs2 zur Längsachse kann von 15° bis 90° variieren. - Gemäß
2 umfasst der Vergasungsbrenner an dieser Stelle ein Außenrohr21 und ein Innenrohr22 , zwischen denen der Ringkanal1 für den Kohlenstaubtransport zur Brennerspitze gebildet ist. Oberhalb und unterhalb des Zuführungsrohrs2 sind zwei Flansche23 vorhanden, mit denen das Außenrohr21 des Ringkanals1 verbunden ist. Das Innenrohr22 ist durch den unteren Flansch23 hindurchgeführt und erstreckt sich bis zum oberen Flansch23 , wobei es bündig mit diesem abschließt. Im Innenrohr22 wird ein Sauerstoff enthaltendes Gas zentral der Brennerspitze zugeführt.
Im Ringkanal1 ist ein Rohrstück4 mit einem integrierten Strömungskanal5 für den Kohlenstaubstrom angeordnet, das den Querschnitt des Ringkanals1 im Bereich um die Mündung3 des Zuführungsrohrs2 ausfüllt. Das Toleranzmaß des Rohrstück- Innen- und Außendurchmessers ist dabei so gewählt, dass das Rohrstück4 bei der Montage des Vergasungsbrenners in den Ringkanal1 einschiebbar ist. Das Rohrstück4 ist mit Hilfe der Hülse20 zwischen dem unteren Flansch23 und dem oberen Spannflansch24 lösbar, aber axial fest und drehfest verspannt.
Im Rohrstück4 ist - wie aus der 3D-Darstellung in3 ersichtlich - ein nach außen teilweise offener Strömungskanal5 , vorzugsweise mit einem rechteckähnlichen Querschnitt vorhanden, der zwei gerade und parallele Kanalabschnitte6 und einen die geraden Kanalabschnitte6 verbindenden bogenförmigen und in Umfangsrichtung des Rohrstückes4 gekrümmten Kanalabschnitt7 umfasst, so dass die Kanalabschnitte6 ,7 einen U-förmigen Strömungskanal5 ausbilden. Die beiden geraden Kanalabschnitte6 sind im Rohrstück4 vorzugsweise radial gegenüberliegend angeordnet und parallel zur Längsachse des Ringkanals1 ausgerichtet. Sie münden an einer unteren Stirnseite8 des Rohrstücks4 in Strömungsrichtung in den Ringkanal1 . Zumindest im Bereich der axialen Öffnungen in den Ringkanal1 sind die Kanalabschnitte6 nach außen geschlossen, d.h. sie verlaufen unterhalb der Oberflächen im Rohrstück4 . Die mit einem minimalen Spalt anschließenden axialen Kohlenstaubkanäle25 , die sich bis in den Brennerspitzenbereich erstrecken, setzen den Strömungskanal5 des Rohrstückes4 mit konstantem Querschnitt fort. Die Kohlenstaubkanäle25 können beispielsweise aus jeweils einem U-Profil gefertigt sein, das auf dem Innenrohr22 aufgeschweißt ist, wie es bereits in derDE 10 2014 104 232 A1 beschrieben ist. Das Zuführungsrohr2 mündet in der Mitte des bogenförmigen Kanalabschnittes7 in diesen ein. Der bogenförmige Kanalabschnitt7 ist daher zumindest im Bereich der Mündung3 nach außen offen.
Der Strömungsquerschnitt des U-förmigen Strömungskanals5 entspricht dem halben Strömungsquerschnitt des Zuführungsrohres2 . - Zur Verminderung des abrasiven Verschleißes des Strömungskanals an der Mündung
3 weist das Rohrstück4 in einer vorteilhaften Weiterbildung im Strömungskanal5 gegenüber der Mündung3 des Zuführungsrohres2 entsprechend4 und5 einen porösen Sintermetalleinsatz10 mit Gasspülung auf, der im Wesentlichen eben und bündig mit dem Strömungskanal5 ausgebildet ist.
In einer alternativen Ausführungsform gemäß4 und6 weist das Rohrstück4 im Strömungskanal5 gegenüber der Mündung3 des Zuführungsrohres2 einen porösen Sintermetallaufsatz11 mit Gasspülung auf, der als halbrohrförmige Erhebung und parallel zur Längsachse des Ringkanals1 angeordnet ist.
Der Sintermetalleinsatz10 (5 ) oder der Sintermetallaufsatz11 (6 ) weisen an ihrer vom Strömungskanal5 abgewandten Innenseite eine Spülgaskammer12 im Rohrstück4 auf, wobei das Spülgas18 vorzugsweise über eine (nicht dargestellte) axiale Spülgasleitung13 im Ringkanal1 der Spülgaskammer12 mit einem Überdruck gegenüber dem Ringkanal1 zuführbar ist.
Der Sintermetalleinsatz10 und der Sintermetallaufsatz11 sind lösbar und somit austauschbar mit dem Rohrstück verbunden. Dazu sind beispielsweise radiale Schraubverbindungen geeignet, mit denen die Sintermetallkörper mit dem Kanalboden verbunden sind. Da der Sintermetallaufsatz11 innerhalb des bogenförmigen Kanalabschnitts7 angeordnet ist, bilden die obere und untere Kanalwand die obere und untere Begrenzung der Spülgaskammer12 .
Anstelle der gasgespülten Sintermetallkörper können auch alternativ ein verschleißfester Hartmetall- oder Keramik- Einsatz16 (4 und7 ) oder ein Hartmetall- oder Keramik-Aufsatz17 (4 und8 ) im Strömungskanal5 gegenüber der Mündung3 eingesetzt werden. Analog zu den Sintermetallkörpern können die Hartmetall- oder Keramik-Körper am Kanalboden mit dem Rohrstück4 verschraubt sein.
Wenn der verschleißfeste Aufsatz gemäß9 als Strömungsteiler9 in Form eines Prismas mit dreiecksähnlichem Querschnitt gestaltet ist, wobei eine der spitzwinkeligen Kanten zur Mündung3 weist, kann der eintretende Kohlenstaub- Trägergas- Dichtstrom19 turbulenzarm in die beiden Teilströme zu den axialen Kohlenstaubkanälen25 geteilt werden. Alternativ zu gasgespülten oder verschleißfesten Ein- oder Aufsätzen an der Einmündung des Kohlenstaubstromes ist eine Materialhärtung des Rohrstücks4 im Bereich der Prallzone zweckmäßig, wobei in diesem Fall bevorzugt der Strömungsteiler9 als Bestandteil des Rohrstücks4 zum Einsatz kommt.
Das Rohrstück4 ist beispielsweise durch Fräsen aus einem Zylindergrundkörper oder generativ mittels Selective Laser Melting (SLM) herstellbar. - Zusätzlich zu den beschriebenen Maßnahmen oder in Kombination mit den Verschleißschutzlösungen sind trägheitsbedingte Anlagerungen von Kohlenstaub im bogenförmigen Kanalabschnitt
7 vermeidbar durch zusätzliche achsparallele und durch eine Sintermetallscheibe26 abgedeckte Spülgasbohrungen15 (4 ) oder einen weiteren (nicht dargestellten) Sintermetalleinsatz zur Einleitung von Spülgas18 im Außenbogen14 . - Findet die vorstehend beschriebene Einrichtung in der Kohlenstaub- Zuführung zur Spitze eines Vergasungsbrenners für die Herstellung von Synthesegas aus Kohlenstaub Verwendung, ist als Spülgas ein trockenes Inertgas einsetzbar, beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid mit einer jeweils gasspezifischen optimalen Temperatur.
- Zur vorstehend beschriebenen grundsätzlichen Ausgestaltung der Feststoffzuführung in den Ringkanal
1 sind weitere Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise der bogenförmige Kanalabschnitt7 nach beiden Seiten in Richtung auf die Übergänge zu den geraden Kanalabschnitten6 erweitert sein und in vier Kanalöffnungen enden und den Kohlenstaub dementsprechend auf vier auf dem Umfang des Innenrohres22 angeordnete axiale Kohlenstaubkanäle25 verteilen. Mit einer intensiveren Spülgaszuführung in der Querschnittserweiterung kann eine konstante Strömungsgeschwindigkeit gewährleistet werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das Rohrstück4 zur Erleichterung der Montage mit einer Sicherung gegen Verdrehen, beispielsweise einem Zylinderstift, auszustatten.
Auch eine kontinuierliche Änderung der Querschnittsform des Strömungskanals5 oder eine lokale Änderung der Querschnittsgröße könnte aus strömungstechnischen Erwägungen heraus zweckmäßig sein.
Fertigungstoleranzen und Wärmedehnungsdifferenzen können mit angepassten flexiblen Abdichtungssystemen am Flansch23 und/oder am Spannflansch24 kompensiert werden, so dass die Trennung der Medienkanäle für Kohlenstoff und Sauerstoff voneinander gewährleistet bleibt. - Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
Der Kohlenstaub- Trägergas- Dichtstrom19 wird über das Zuführrohr2 radial in den Ringkanal1 eingeleitet. An der Einleitungsstelle ist ein Rohrstück4 als Verschleißteil in den Ringkanal1 eingesetzt, dass mit dem integrierten Strömungskanal5 den Kohlenstaub- Trägergas-Dichtstrom19 aus der radialen Zuführung stetig und verschleißarm in die axiale Förderrichtung umlenkt.
Gegenüber der mittig im bogenförmigen Abschnitt7 angeordneten Mündung3 prallt der Kohlenstaub- Trägergas- Dichtstrom19 auf den Kanalboden des Strömungskanals5 im Rohrstück4 und teilt sich dabei in zwei in entgegengesetzte Richtung abfließende, idealerweise gleichgroße Teilströme zu den geraden Kanalabschnitten6 auf. Der Kanalabschnitt7 wirkt an der Mündung3 somit als Stromteiler für den Kohlenstaub- Trägergas- Dichtstrom19 . Mit gasgespülten Sintermetall-Prallflächen oder mit Hartmetall- oder Keramikkörpern wird der Kanalabschnitt7 in der Prallzone vor schnellem Verschleiß geschützt.
Das an der Oberfläche des Sintermetalls austretende Spülgas18 schafft ein Luftpolster über dem Kanalboden, das den Materialabtrag durch die Kohlepartikel und die Anhaftung von Kohlenstaub reduziert.
Ein Sintermetall-, Hartmetall- oder Keramik- Aufsatz11 ,17 verstärkt im Vergleich zu einem ebenen Einsatz 10,16 die strömungsteilende Wirkung und reduziert Anlagerungen.
In analoger Weise zu den Sintermetallflächen erzeugen die Spülgasbohrungen15 ein zusätzliches Luftpolster auf dem Außenbogen und reduzieren somit die Gefahr von Wandablagerungen im bogenförmigen Kanalabschnitt7 . Bei höherem Spülgasdurchsatz wird die Feststoff beladene Strömung von der bogenförmigen Kanalwand verdrängt, so dass die Feststoffpartikel nicht mehr in Kontakt mit der Wand gelangen können. - Da beiden von der Mündung
3 ausgehenden Teilströmen ein Strömungskanal5 mit jeweils dem halben Querschnitt des Zuführungsrohres2 zur Verfügung steht, bleibt die Strömungsgeschwindigkeit des Kohlenstaub- Trägergas- Dichtstroms19 beim Übergang aus dem Zuführungsrohr2 in den bogenförmigen Kanalabschnitt7 und anschließend in die geraden Kanalabschnitte6 des Strömungskanals5 konstant. Dadurch werden Entmischungsprobleme im Dichtstrom oder Feststoffablagerungen entlang des Strömungskanals5 verhindert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ringkanal
- 2
- Zuführungsrohr
- 3
- Mündung
- 4
- Rohrstück
- 5
- Strömungskanal
- 6
- gerader Kanalabschnitt
- 7
- bogenförmiger Kanalabschnitt
- 8
- Stirnseite
- 9
- Strömungsteiler
- 10
- Sintermetalleinsatz
- 11
- Sintermetallaufsatz
- 12
- Spülgaskammer
- 13
- Spülgasleitung
- 14
- Außenbogen
- 15
- Spülgasbohrungen
- 16
- Hartmetall- oder Keramik- Einsatz
- 17
- Hartmetall- oder Keramik- Aufsatz
- 18
- Spülgas
- 19
- Kohlenstaub- Trägergas- Dichtstrom
- 20
- Hülse
- 21
- Außenrohr
- 22
- Innenrohr
- 23
- Flansch
- 24
- Spannflansch
- 25
- axialer Kohlestaubkanal
- 26
- Sintermetallscheibe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014104232 A1 [0003, 0018]
- DE 508590 [0005]
- DD 288305 A7 [0006]
- CN 206695120 U [0007]
- DE 3541615 A1 [0008]
Claims (9)
- Einrichtung zur Zuführung von fluidisierten Feststoffen, insbesondere von Kohlenstaub- Trägergas- Strömen (19), in einen Ringkanal (1), wobei ein Zuführungsrohr (2) in radialer Richtung derart in den Ringkanal (1) mündet, dass die verlängerte Längsachse des Zuführungsrohres (2) die Längsachse des Ringkanals (1) schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mündung (3) des Zuführungsrohres (2) ein Rohrstück (4) mit einem integrierten Strömungskanal (5) für den Kohlenstaub- Trägergas- Dichtstrom (19) im Ringkanal (1) lösbar angeordnet ist.
- Einrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (4) den Querschnitt des Ringkanals (1) ausfüllt und darin ein nach außen teilweise offener Strömungskanal (5), vorzugsweise mit einem rechteckähnlichen Querschnitt vorhanden ist, der zwei gerade und parallele Kanalabschnitte (6) und einen die geraden Kanalabschnitte (6) verbindenden bogenförmigen und in Umfangsrichtung des Rohrstückes (4) gekrümmten Kanalabschnitt (7) umfasst, so dass die Kanalabschnitte (6, 7) einen U-förmigen Strömungskanal (5) ausbilden, wobei - die beiden geraden Kanalabschnitte (6) im Rohrstück (4) - radial gegenüberliegend angeordnet und parallel zur Längsachse des Ringkanals (1) ausgerichtet sind, - an einer Stirnseite (8) des Rohrstücks (4) in Strömungsrichtung in den Ringkanal (1) münden und - zumindest im Bereich der Einmündung in den Ringkanal (1) nach außen geschlossen sind, - das Zuführungsrohr (2) in der Mitte des bogenförmigen Kanalabschnittes (7) in diesen einmündet, wobei der bogenförmige Kanalabschnitt (7) zumindest an der Mündung (3) nach außen offen ist, - der Strömungsquerschnitt des U-förmigen Strömungskanals (5) dem halben Strömungsquerschnitt des Zuführungsrohres (2) entspricht. - Einrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (4) im Strömungskanal (5) gegenüber der Mündung (3) des Zuführungsrohres (2) einen porösen Sintermetalleinsatz (10) mit Gasspülung aufweist, der im Wesentlichen eben und bündig mit dem Strömungskanal (5) ausgebildet ist. - Einrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (4) im Strömungskanal (5) gegenüber der Mündung (3) des Zuführungsrohres (2) einen porösen Sintermetallaufsatz (11) mit Gasspülung aufweist, der als halbrohrförmige Erhebung parallel zur Längsachse des Ringkanals (1) angeordnet ist. - Einrichtung nach
Anspruch 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sintermetalleinsatz (10) oder der Sintermetallaufsatz (11) an seiner vom Strömungskanal (5) abgewandten Innenseite eine Spülgaskammer (12) aufweist, wobei das Spülgas (18) vorzugsweise über eine axiale Spülgasleitung (13) innerhalb des Ringkanals (1) für den Feststofftransport zuführbar ist. - Einrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (4) im Strömungskanal (5) gegenüber der Mündung (3) des Zuführungsrohres (2) einen verschleißhemmenden Hartmetall- oder Keramik- Einsatz (16) oder einen Hartmetall- oder Keramik- Aufsatz (17) aufweist. - Einrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der verschleißhemmende Aufsatz als Strömungsteiler (9) in Form eines Prismas mit dreiecksähnlichem Querschnitt gestaltet ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche achsparallele Spülgasbohrungen (15) mit einer Sintermetallscheibe (26) zur Einleitung von Spülgas (18) im Außenbogen (14) des bogenförmigen Kanalabschnitts (7) angeordnet sind, vorzugsweise in Kombination mit dem verschleißhemmenden Hartmetall- oder Keramik-Einsatz (16). - Vergasungsbrenner für die Herstellung von Synthesegas aus Kohlenstaub mit einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis8 in der Kohlenstaub- Zuführung zur Brennerspitze, wobei als Träger- und Spülgas ein Inertgas, beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid, einsetzbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202018102571 | 2018-05-08 | ||
DE202018102571.6 | 2018-05-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202018004503U1 true DE202018004503U1 (de) | 2018-11-06 |
Family
ID=64334672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202018004503.9U Active DE202018004503U1 (de) | 2018-05-08 | 2018-09-27 | Einrichtung zur Zuführung von fluidisierten Feststoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN209507087U (de) |
DE (1) | DE202018004503U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE508590C (de) | 1930-09-29 | Karl Hufschmidt | Brenner fuer Kohlenstaubfeuerungen | |
DD288305A7 (de) | 1988-08-30 | 1991-03-28 | Veb Goerlitzer Maschinenbau,De | Einrichtung an kohlenstaubbrennern zur radialen zufuehrung eines oxydationsmittels |
DE102014104232A1 (de) | 2013-12-13 | 2015-06-18 | Choren Industrietechnik GmbH | Brennstaub-Brenner und Flugstromvergaser für die Herstellung von Synthesegas |
CN206695120U (zh) | 2017-04-01 | 2017-12-01 | 郑州鼎然环保科技有限公司 | 一种分解炉用单通道燃烧器 |
-
2018
- 2018-09-27 DE DE202018004503.9U patent/DE202018004503U1/de active Active
- 2018-10-19 CN CN201821701044.7U patent/CN209507087U/zh active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE508590C (de) | 1930-09-29 | Karl Hufschmidt | Brenner fuer Kohlenstaubfeuerungen | |
DD288305A7 (de) | 1988-08-30 | 1991-03-28 | Veb Goerlitzer Maschinenbau,De | Einrichtung an kohlenstaubbrennern zur radialen zufuehrung eines oxydationsmittels |
DE102014104232A1 (de) | 2013-12-13 | 2015-06-18 | Choren Industrietechnik GmbH | Brennstaub-Brenner und Flugstromvergaser für die Herstellung von Synthesegas |
CN206695120U (zh) | 2017-04-01 | 2017-12-01 | 郑州鼎然环保科技有限公司 | 一种分解炉用单通道燃烧器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN209507087U (zh) | 2019-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2509897B1 (de) | Vorrichtung zur einspeisung eines fluids in eine feststoffförderleitung | |
DE102007030269A1 (de) | Kohlenstaubbrenner zur Verfeuerung von in Dichtstromförderung zugeführten Brennstoff | |
EP1637282A1 (de) | Trockeneisstrahlvorrichtung | |
AT397051B (de) | Verfahren und turbo-sichter zum streuwindsichten, insbesondere von zement | |
DE102007028438A1 (de) | Gasdüse und Reaktor hiermit | |
DE202017107808U1 (de) | Brenner für einen Flugstromvergaser | |
WO2005068910A1 (de) | Zellenradschleuse | |
EP0201671B1 (de) | Düse zum pneumatischen Einbringen von Feststoffen | |
DE202018004503U1 (de) | Einrichtung zur Zuführung von fluidisierten Feststoffen | |
DE3711323C2 (de) | ||
DE10227473B4 (de) | Primärluftdüse für einen Wirbelschichtreaktor | |
EP1320504A1 (de) | Vorrichtung zum einleiten von schwer fliessendem schüttgut in eine förderleitung | |
EP0619458B1 (de) | Drehofenbrenner für feinkörnigen Festbrennstoff | |
DE10007718C1 (de) | Mischkopf für einen pneumatischen Mischer | |
DE202007019416U1 (de) | Zur Verfeuerung von in Dichtstromförderung zugeführtem Brennstoff geeigneter Kohlenstaubbrenner | |
DE102015119635B4 (de) | Druckbehälter mit Einbauten | |
EP1654176B1 (de) | Vorrichtung zum einleiten von schüttgut in eine vielzahl von förderleitungen | |
DE102011001745B4 (de) | Strahlkopf | |
WO2008020299A2 (de) | Einrichtung zum versprühen von schlämmen in brennöfen | |
DE4446935A1 (de) | Mehrstufiges Hochdruck-Strahlrohr | |
DE3541616C2 (de) | ||
DE2206763C3 (de) | ||
WO2010078980A1 (de) | Kohlenstaubzuführungselement in einen kohlenstaubbrenner | |
LU88581A1 (de) | Verteilervorrichtung zum Aufteilen eines Partikelstromes in mehrere Teilstroeme | |
EP0277232A1 (de) | Düse zum heissreperaturspritzen bei metallurgischen anlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |