DE202018002847U1 - Dosenverschluss - Google Patents
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Abstract
Dosenverschluss für Getränkedosen, der nach dem ersten Öffnen an der Dose verbleibt und danach auch einhändig bedienbar als Verschluss der Trinköffnung verwendet werden kann, um das Eindringen von grobem Schmutz und Insekten zu verhindern. dadurch gekennzeichnet, dass der als Verschluss A dienende Teil seine Schließposition mit Hilfe einer kleinen, sich unter das Deckelblech schiebenden, leicht nach unten abgewinkelten Zunge B in Verbindung mit einem definierten, sich über das Deckelblech schiebenden Teil des Verschlusses A erreicht, durch die so erzeugte Klemmung seine Position erhält, und dessen Bedienung mittels eines definiert positionierten, und speziell geformten Schiebers C erfolgt.
Description
- Erfindung eines Dosenverschlusses, der nach dem ersten Öffnen der Dose als Verschluss der Öffnung verwendet werden kann, so das anschließend weder grober Schmutz noch Insekten ins Doseninnere gelangen können und der ohne weiteres sicher und einfach auch einhändig bedienbar ist.
- Das bisherige Öffnungsprinzip mit Hilfe einer meist am Rand umgefalzten Öffnungslasche, die nach dem Öffnen an der Dose verbleibt lässt es derzeit nach dem ersten Öffnen konstruktiv nicht zu, den Inhalt der Dose anschließend wirksam gegen Schmutz oder eindringende Insekten zu schützen.
- Die Dose bleibt somit bis zur völligen Entleerung praktisch offen. In dieser Zeit können ungehindert Insekten wie Fliegen, Wespen, Bienen, Hornissen, Ameisen, Spinnen, Hummeln oder ähnliches Getier, sowie auch Staub oder Schmutz ungehindert in die Dose gelangen. Der Nutzer kann nun, bedingt durch die Undurchsichtigkeit von Metalldosen bis zum völligen Verzehr des Inhalts nicht mehr kontrollieren, ob sich inzwischen derartige Dinge in der Dose befinden. Diese Tatsache stellt bisher für den Verbraucher gerade im Hinblick auf eingedrungene Insekten eine nicht zu unterschätzende gesundheitliche Gefahr dar.
- Die Sicherung der Dosen (meist Getränkedosen) durch zusätzliche Caps, aufgelegte Bierdeckel, Handys oder Ähnlichem, sind in der Praxis gegenüber der neuen Erfindung umständlich, unpraktisch und unsicher.
- Stand der Technik: Es befindet sich derzeit kein von den Herstellern als massentauglich einsetzbar akzeptiertes, einfach zu bedienendes, sicher funktionierendes und ohne nennenswerten Mehraufwand kostengünstig herzustellendes System am Markt, mit welchem sich die Dosen ohne Fingerhakeln oder Geduldsspiele mit einem Finger einhändig sicher öffnen und wieder verschließen lassen und das dem vorgenannten Zweck entspricht, ohne den Charakter einer einfachen Einwegdose zu verändern. So bleiben die Dosen nach dem Öffnen weiterhin offen.
- Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Durch die Erfindung kann eine Verunreinigung des Doseninhalts ohne zusätzlichen Aufwand sofort und sicher verhindert werden. Der Dosenverschluss ist konstruktiv so gestaltet, dass die Dosenöffnung nach dem ersten Öffnen mittels des Dosenverschlusses selbst, durch eine Drehbewegung dessen wieder verschlossen werden kann. Die Möglichkeit zum Verschließen der Dosen ist somit an jeder erworbenen Einheit vorhanden und ohne zusätzlichen Aufwand und Kosten sofort verfügbar, weil der Dosenverschluss vor und nach dem Öffnen mit der Dose verbunden ist und bleibt.
- Vorteile:
-
- - keine Gefahr mehr durch eindringende Insekten oder Schmutz
- - einfache Handhabung auch für Kinder
- - mit einer Hand zu bedienen (wichtig z.B. in Fahrzeugen)
- - keine Änderung am Dosendeckel notwendig
- - keine zusätzlichen Materialen
- - vollständige Recyclebarkeit bleibt uneingeschränkt erhalten
- - Stapelbarkeit bleibt in vollem Umfang erhalten
- - keine nennenswerten zusätzlichen Herstellungskosten
- - kein grobes Verschütten des Inhalts bei aufrecht stehenden oder gehaltenen Dosen und leichten Schüttelbewegungen (wichtig in Fahrzeugen)
- - Verkaufsargument gegenüber Kunden
- Funktionsprinzip:
- Die der Eindrückseite
E gegenüber liegende Seite des Dosenverschlusses überdeckt nach einer Drehung fast überall definiert übermassig die Trinköffnung und fungiert danach als VerschlussA (1 ). Er überdeckt die TrinköffnungF im geschlossenen Zustand rechts und links an einigen Stellen um den Betrag, der zwischen der geöffneten Trinköffnung und der um diese herum im Dosendeckel nach unten hin eingestanzten Sicken verbleibt (6 ). Das Gleiche Prinzip wird angewendet, wenn um die Trinköffnung herum Sicken, nach oben hin erhaben gestanzt wurden. Das verhindert erstens ein versehentliches Eindrücken des VerschlussesA ins Doseninnere und zweitens einen schrägen Sitz des VerschlussesA in geschlossener Position, welcher die Dichtigkeit verschlechtern würde. Die Größe, die Form, sowie die Anordnung der vorhandenen Sicken bestimmen somit in der Regel die Größe und die Form des VerschlussesA . Allerdings ist der VerschlussA im Bereich der ZungeB und des daneben liegenden SchiebersC etwas kleiner, womit der VerschlussA in Bezug zur MittelachseD nicht exakt symmetrisch gestaltet ist. Hier schließt der VerschlussA an einer kleinen Stelle lediglich bündig ab, also ohne Überstand über den Rand der TrinköffnungF . - Das ist einer sicheren Funktionsweise der Erfindung geschuldet. An dieser Stelle muss sich auch der Schieber
C befinden. Dieser ist nach oben abgewinkelt und besitzt eine spezielle Form (8 ). Der Winkel sollte im Bereich zwischen 60 - 80 Grad liegen. So ist es möglich, die leicht nach unten abgewinkelte ZungeB während der Bedienung ohne besondere Geschicklichkeit mit nur einem Finger oder Daumen sicher unter das Deckelblech zu schieben, da während der Bedienung des VerschlussesA mit dem SchieberC , dieser automatisch nicht nur in Schließrichtung, sondern auch leicht nach unten gedrückt wird was zwangsläufiger Weise dazu führt, das sich der VerschlussA in dieser Position für einen kurzen Moment leicht in die Trinköffnung neigt (7 ). Das ist konstruktiv bewusst so gewollt. - Kurz nachdem die Zunge
B nun anfängt, sich mit Hilfe der konstruktiv bedingten Winkelveränderungen unter das Deckelblech zu schieben (4 ), schiebt sich der zungenseitige Teil des Verschlusses vom Drehpunkt her beginnend, wo er ohnehin immer über dem Deckelblech sitzt, weiter über das Deckelblech (5 ). Durch die mit den vorgegebenen Rundungen der Trinköffnung abgestimmte Formgebung des VerschlussesA in diesem Bereich wird konstruktiv ausgeschlossen, das der VerschlussA irgendwo unkontrolliert vor das Deckelblech stößt und somit den weiteren Schließvorgang behindert. Er schiebt sich nun, langsam der Rundung der Trinköffnung folgend, immer weiter auf das Deckelblech bis kurz vor die ZungeB . Exakt an dieser definierten Stelle stößt nun der VerschlussA kontrolliert ans Deckelblech und erreicht hier seinen Endanschlag (2 ). Durch diesen Sachverhalt wird eine leichte Klemmung erreicht die erstens verhindert, dass sich der VerschlussA beim Neigen der Dose von allein öffnet und zweitens wird der VerschlussA dadurch in eine seinem Zweck entsprechend ausreichend waagerechte Position gebracht und gehalten. - Nur das Zusammenspiel der aufgeführten Details als Ganzes garantiert eine fehlerfreie Funktion der Erfindung, die kinderleicht und selbst erklärend mit einer Hand zu bedienen ist.
- Eine dünne unterseitige Beschichtung des Verschlusses
A aus elastischem Material mit guten Gleiteigenschaften kann die Dichtigkeit erhöhen. Hier ist jedoch das Verhältnis von Aufwand und Nutzen zu beachten. - Bezugszeichenliste
-
- A
- Verschluss
- B
- Zunge
- C
- Schieber
- D
- Mittelachse
- E
- Eindrückseite
- F
- Trinköffnung
Claims (5)
- Dosenverschluss für Getränkedosen, der nach dem ersten Öffnen an der Dose verbleibt und danach auch einhändig bedienbar als Verschluss der Trinköffnung verwendet werden kann, um das Eindringen von grobem Schmutz und Insekten zu verhindern. dadurch gekennzeichnet, dass der als Verschluss A dienende Teil seine Schließposition mit Hilfe einer kleinen, sich unter das Deckelblech schiebenden, leicht nach unten abgewinkelten Zunge B in Verbindung mit einem definierten, sich über das Deckelblech schiebenden Teil des Verschlusses A erreicht, durch die so erzeugte Klemmung seine Position erhält, und dessen Bedienung mittels eines definiert positionierten, und speziell geformten Schiebers C erfolgt.
- Dosenverschluss nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenverschluss mit der Eindrückseite E zum Eindrücken der Sollbruchstelle des Deckelbleches verwendet werden kann um damit erstmalig die Trinköffnung im Dosendeckel zu öffnen, und er nach einer Drehung um 180 Grad, um einen durch den Dosenverschluss selbst gehenden Drehpunkt, die der Eindrückseite E gegenüber liegende Fläche mit den unter 1 genannten Komponenten arretiert, als ein dem Zweck entsprechend brauchbarer Verschluss für die Trinköffnung verwendet werden kann. - Dosenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verschluss A unter Ausnutzung im Deckelblech vorhandener Sicken möglichst dicht ans Deckelblech anfügt.
- Dosenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss A durch einen, nach oben gebogenen Schieber C bedient wird, der eine definierte Position direkt neben der Zunge B haben muss. Er darf sich nicht der Zunge B gegenüber auf oder hinter der Mittelachse D befinden.
- Dosenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben hin ausgeformte Schieber C eine spezielle Form der Bedienoberfläche besitzt, und er beim Betätigen auf Grund menschlicher Anatomie zwangsläufig durch seine konstruktive Anordnung unmittelbar vor der Zunge B einen gewissen Druck nach unten in Richtung Trinköffnung erzeugt, um durch den an dieser Stelle fehlenden Verschlussüberstand über die Trinköffnung die Zunge B sicher ihre Endposition unter das Deckelblech zu verschwenken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202018002847.9U DE202018002847U1 (de) | 2018-06-15 | 2018-06-15 | Dosenverschluss |
DE102018133278.5A DE102018133278A1 (de) | 2018-06-15 | 2018-12-21 | Getränkedose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202018002847.9U DE202018002847U1 (de) | 2018-06-15 | 2018-06-15 | Dosenverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202018002847U1 true DE202018002847U1 (de) | 2018-10-12 |
Family
ID=64278369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202018002847.9U Expired - Lifetime DE202018002847U1 (de) | 2018-06-15 | 2018-06-15 | Dosenverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202018002847U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020260236A1 (de) | 2019-06-24 | 2020-12-30 | Lithendo Rbc Gmbh | GEFÄßDECKEL MIT EINER WIEDERVERSCHLIEßBAREN TRINKÖFFNUNG |
DE202022100218U1 (de) | 2022-01-15 | 2022-02-01 | Eckhard Schrader | Getränkedose |
WO2023134804A1 (de) | 2022-01-15 | 2023-07-20 | Eckhard Schrader | Getränkedose |
-
2018
- 2018-06-15 DE DE202018002847.9U patent/DE202018002847U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2020260236A1 (de) | 2019-06-24 | 2020-12-30 | Lithendo Rbc Gmbh | GEFÄßDECKEL MIT EINER WIEDERVERSCHLIEßBAREN TRINKÖFFNUNG |
DE202022100218U1 (de) | 2022-01-15 | 2022-02-01 | Eckhard Schrader | Getränkedose |
WO2023134804A1 (de) | 2022-01-15 | 2023-07-20 | Eckhard Schrader | Getränkedose |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification | ||
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