DE202018000138U1 - Spleißmodul mit Kabelentlastung - Google Patents

Spleißmodul mit Kabelentlastung Download PDF

Info

Publication number
DE202018000138U1
DE202018000138U1 DE202018000138.4U DE202018000138U DE202018000138U1 DE 202018000138 U1 DE202018000138 U1 DE 202018000138U1 DE 202018000138 U DE202018000138 U DE 202018000138U DE 202018000138 U1 DE202018000138 U1 DE 202018000138U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
guide
stop
optic cable
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018000138.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauff Technik Gridcom GmbH
Original Assignee
Zweicom Hauff GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zweicom Hauff GmbH filed Critical Zweicom Hauff GmbH
Priority to DE202018000138.4U priority Critical patent/DE202018000138U1/de
Publication of DE202018000138U1 publication Critical patent/DE202018000138U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4453Cassettes
    • G02B6/4454Cassettes with splices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Abstract

Spleißmodul mit einem Drehauszugelement (1), das relativ zu einer Halterung (6) des Spleißmoduls drehbar zwischen einer Lagerposition des Drehauszugelements und einer Zugangsposition des Drehauszugelements (1) verschwenkt werden kann und
mit einer Reihe von Verbindungselementen (3), von denen aus LWL-Kabel (2) jeweils mit einer relativ zu dem Drehauszugelement (1) vorgegebenen Richtung herauslaufen und zu einer den Verlauf der LWL-Kabel (2) räumlich begrenzenden Führung (4) laufen,
wobei das jeweilige LWL-Kabel (2) in der Lagerposition des Drehauszugselements (1) aus dem zugehörigen Verbindungselement (3) in Richtung zu der Führung (4) mit einer auf das Verbindungselement (3) folgenden ersten Biegung läuft und bezüglich dieser Biegung innen ein Anschlag (8.2) an dem Drehauszugelement (1) vorgesehen ist,
und ferner an dem Drehauszugelement (1) ein Gegenanschlag (8.1) vorgesehen ist, der beim Aufschwenken des Drehauszugelements (1) in die Zugangsposition eine zweite und zu der ersten Biegung gegensinnige Biegung des LWL-Kabels (2) unterstützt oder erzwingt, welche zweite Biegung zwischen der ersten Biegung und der Führung (4) angeordnet ist und zur Unterbringung von überschüssiger Kabellänge infolge eines beim Aufschwenken abnehmenden Abstandes zwischen dem Verbindungselement (3) und der Führung (4) ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spleißmodul für Lichtwellenleiterkabel („LWL-Kabel“). Solche Lichtwellenleiterkabel sind auch als Glasfaserkabel bekannt.
  • LWL-Kabel dienen zur Signalübertragung mit hohen Übertragungsraten und/oder hoher räumlicher Reichweite und finden zunehmend Einsatz. Insbesondere werden zunehmend die LWL-Kabelnetze bis zum Verbraucher verlegt oder sogar bis zum Endgerät im Haushalt oder Büro. Mit dem zunehmenden Ausbau der LWL-Kabelnetze stellt sich immer häufiger die Aufgabe der Verbindung von LWL-Kabeln untereinander.
  • Dabei werden die einzelnen Fasern mit einer an sich bekannten Technologie aneinandergefügt und diese sogenannten Spleiß- und Patchstellen in ebenfalls an sich bekannter Weise geordnet sowie zugänglich und geschützt untergebracht. Man spricht von Spleißmodulen, in denen typischerweise eine Mehrzahl (z. B. zwölf oder eine Vielzahl von zwölf) Glasfasern in Kabeln mit jeweils einer einzelnen Glasfaser in jeweiligen Spleißkassetten gespleißt sind und mit kurzen Anschlussfasern (Pigtails) auf Abschlusselemente (etwa Stecker und Kupplungen) geführt werden. Dort können dann zur Weiterführung der Glasfaserverbindungen LWL-Kabel mit Verbindungselementen (etwa Steckern) eingesetzt werden. Im Folgenden bezieht sich der Begriff des LWL-Kabels also auf einen Kabeltyp im Bereich eines solchen Spleißmoduls und nicht auf ein bspw. unter einer Straße vergrabenes „Glasfaserkabel“ mit einem dicken und vielfältigen Bündel einzelner Fasern.
  • Zur Zugänglichkeit zu den einzelnen Spleiß- und Patchstellen verfügen bekannte Spleißmodule typischerweise über einen bewegten schubladenähnlichen Auszug und eine ortsfeste Halterung. Bei besonderen Varianten ist der Ausdruck nicht translatorisch auszuziehen, sondern um eine Drehachse, typischerweise in der Nähe der Ecke der Halterung, aufschwenkbar. Im Folgenden wird diesbezüglich von einem Drehauszugelement gesprochen (also quasi einer Drehlade anstelle einer Schublade). Beispielhaft kann verwiesen werden auf die EP 2 221 650 A1 .
  • Die translatorischen Schubladenbewegungen führen zu Bewegungen der sogenannten Patchkabel, die an die Verbindungselemente der Anschlussfasern angeschlossen sind. Solche Bewegungen können zu unerwünschten Zugbelastungen oder Biegebelastungen einzelner LWL-Kabel (Patchkabel) führen. Dabei ist insbesondere zu berücksichtigen, dass die LWL-Kabel zur Vermeidung unerwünschter Verluste bestimmte Biegeradien nicht unterschreiten sollen. Dementsprechend sind im Stand der Technik bereits Führungskonstruktionen bekannt, in denen die betroffenen Patchkabel beim translatorischen Ausziehen oder Hineinschieben einer Schublade von Elementen gestützt werden, die typischerweise mit der halben Geschwindigkeit der Schublade, also übersetzt, mitbewegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der mechanischen Belastung der LWL-Kabel verbesserte Lösung für Spleißmodule mit Drehauszugelementen anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Anspruch 1 und in verbesserter Ausgestaltung durch die verschiedenen abhängigen Ansprüche. Ferner bezieht sich die Erfindung auch auf einen Modulstapel nach Anspruch 9 und einen Verteilerschrank nach Anspruch 10 mit jeweils einer Mehrzahl solcher Spleißmodule.
  • Eine Grundidee der Erfindung besteht in einem Anschlag, der an dem schwenkbaren Teil, also an dem Drehauszugelement, fest vorgesehen oder angebracht ist und damit dessen Bewegungen mitmacht. Dieser Anschlag liegt in Bezug auf eine von einem hier betrachteten Kabel, das von einem Verbindungselement, etwa einem Steckverbindungselement, ausgehend in Richtung zu einer zu der Halterung des Spleißmoduls zumindest im Wesentlichen feststehenden Führung läuft, beschriebene Krümmung innen. Soweit das Kabel im eingefahrenen Zustand, also in der Lagerposition, mehr als eine Krümmung vollzieht, bezieht sich das auf die dem Verbindungselement nächste Krümmung. Eine Veranschaulichung gibt das Ausführungsbeispiel.
  • Andererseits ist der Anschlag fest an dem schwenkbaren Drehauszugelement vorgesehen und erfordert damit keine komplexe Mechanik zur Realisierung einer eigenständigen Bewegung, wie dies in Bezug auf Stand der Technik zu translatorischen Schubladen erläutert wurde. Die Erfindung ist also sehr einfach zu realisieren und führt zu zuverlässigen und belastbaren Lösungen.
  • Zusätzlich gibt es ein weiteres Anschlagelement, das hier als Gegenanschlag bezeichnet wird und dementsprechend auf der anderen Seite des betrachteten Kabels und weiter von dem Verbindungselement entfernt vorgesehen ist. Mit diesem Gegenlager, das ebenfalls bezüglich des Drehauszugelements fest liegt, also mit verschwenkt wird, kann beim Aufschwenken desselben in die Zugangsposition eine zu der bisher beschriebenen Biegung gegenläufige Biegung des Kabels erreicht werden, also insgesamt eine Folge von zwei (oder mehr) gegenläufigen Biegungen, gewissermaßen eine S-Form, erreicht werden. Damit lässt sich überschüssige Kabellänge „unterbringen“, wenn beim Aufschwenken in die Zugangsposition der Abstand zwischen dem Verbindungselement und einer Führung des Kabels auf seinem Weg von dem Spleißmodul weg verringert wird, was für die betrachteten Spleißmodule typisch ist. Damit soll verhindert werden, dass der entstehende Überschuss an Kabellänge, wenn dieses in der Führung nicht festgelegt ist, sondern rutschen kann, durch die Führung hindurch zu einer Bewegung führt. Solche Bewegungen sind problematisch, weil die Kabel typischerweise an irgendwelchen folgenden Stellen gehalten oder durch Reibung einer Mehrzahl Kabel untereinander stark gebremst sind. Daraus resultierende Zug-, Stauch- oder Biegekräfte sowie eventuell kleine Biegeradien gilt es zu vermeiden.
  • Auch wenn die erwähnte Führung das betroffene Kabel hinsichtlich solcher Längsbewegungen festlegen sollte, lassen sich durch die beschriebene S-Form mit großzügig und glatt verlaufenden Kurven die vorhandenen Kabellängen unproblematisch unterbringen.
  • Optional kann, wie das Ausführungsbeispiel veranschaulicht, der Gegenanschlag beim Aufschwenken ferner dafür sorgen, dass das Kabel in Kontakt mit dem zuerst erwähnten Anschlag (auf der anderen Seite des Kabels) bleibt und damit zur anderen Seite ein Winkeltoleranzbereich im Anschluss an das Verbindungselement (im Sinne einer Entfernung weg von dem Anschlag) nicht überschritten wird.
  • Wenn das Drehauszugelement aus der Lagerposition heraus in die Zugangsposition aufgeschwenkt wird, besteht umgekehrt grundsätzlich die Gefahr, dass das Kabel in der Nähe des Verbindungselements unkontrolliert weggeknickt oder eine unerwünschte Längsverschiebung erfährt und damit im Bereich des Verbindungselements Biegekräfte auftreten oder ein zu kleiner Biegeradius am Kabel auftritt. Der erfindungsgemäße Anschlag kann dies verhindern, indem er den Kabelverlauf anschließend an das Verbindungselement und in Bezug auf die dadurch vorgegebene Richtung im Winkel nach innen beschränkt.
  • Dabei liegt ferner auch die Überlegung zugrunde, dass das betroffene Kabel an einer weiter vom Verbindungselement entfernten Stelle unbeabsichtigt unter Zug geraten könnte, etwa indem eine Person versehentlich daran zieht oder darauf tritt. Dann könnte sich dieser Zug auf den Ansatz des Kabels am Verbindungselement übertragen und dort zu einer ungewünschten Belastung führen bzw. zu einem zu kleinen Krümmungsradius. Auch gegen diese Gefahr kann der erfindungsgemäße Anschlag schützen.
  • Natürlich kann das Kabel am Verbindungselement auch, gegebenenfalls zusätzlich, durch Knickschutztüllen geschützt sein und die beschriebenen Funktionen zur Begrenzung des Kabelwinkels dort stellen nur eine optionale Seite der Erfindung dar.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag und ggf. auch der Gegenanschlag in Bezug auf die Ebene des Kabelverlaufs in solcher Weise geformt, dass sich günstige runde Biegungen des Kabels ergeben, also mit einem Krümmungsradius von mindestens 30 mm. Dabei müssen die Formelemente selbst, also der Anschlag und/oder der Gegenanschlag, nicht zwingend genau die gleiche Rundung aufweisen, sondern können auch aus irgendwelchen Gründen geriffelte, polygonale oder sonstwie von einer Rundung abweichende Formen aufweisen. Ein typisches Kabel hat eine gewisse Eigensteifigkeit und legt sich dann um diese Formen herum. Es geht also gewissermaßen um eine einhüllende Form.
  • Bislang war in Bezug auf den nächsten Bezugspunkt, auf den das Kabel von dem Verbindungselement aus zuläuft, von einer „Führung“ die Rede. Es geht hier um eine Einrichtung, die den Kabelverlauf relativ zur Halterung an einer von der Drehachse der Schwenkbewegung des Drehauszugelements entfernten Stelle (vom Verbindungselement aus an der nächsten) in einem gewissen Sinn festlegt. Grundsätzlich kommen hier echte Fixierungen, also z. B. Klemmstellen, durchaus in Betracht; sie sind aber erstens nicht nötig und zweitens bei der Montage oder Wartungsarbeiten unter Umständen mit einem etwas größeren Aufwand verbunden. Es kann im Gegenteil einfach nur eine Führung im Sinn einer räumlichen Einschränkung des Kabelverlaufs durch eine Hülse mit einer deutlich größeren Öffnung als der Kabelquerschnitt, eine Engstelle zwischen zwei Schenkeln einer U-förmigen Halterung oder Ähnliches bevorzugt sein.
  • Die Engstelle oder Öffnung kann dabei in der Ebene des Kabelverlaufs höchstens das Dreifache, vorzugsweise Doppelte der maximal möglichen Anzahl der einzelnen Kabeldurchmesser betragen. Auch kann diese Führung selbst in einer gewissen Weise beweglich sein, also z. B. mit etwas Spiel montiert oder um eine eigene Drehachse, vorzugsweise in der Führung selbst verlaufend, drehbar sein. Sie soll aber nicht mit der Schwenkbewegung im Sinne derselben Bewegung um dieselbe Schwenkdrehachse mitlaufen. Das heißt konkret, dass vorzugsweise die bei der Schwenkbewegung des Drehauszugelements zurückgelegten Bahnstrecken in der Führung höchstens 10 %, vorzugsweise nur höchstens 8 % oder 6 %, im Vergleich zu der größten auftretenden Bahnstrecke des Verbindungselements des Drehauszugelements betragen und/oder höchstens 30 %, vorzugsweise nur höchstens 20 % oder 10 % des überstrichenen Winkelbereichs.
  • Der Abstand der Führung von der Drehachse der Schwenkbewegung des Drehauszugelements sollte vorzugsweise mindestens 75% des Abstandes des Verbindungselements (bzw. des drehachsennächsten Verbindungselements) von der Drehachse betragen, wobei die Führung im eingeschwenkten und im ausgeschwenkten Zustand des Drehauszugelements hinsichtlich der Drehachse der Schwenkbewegung eher auf der anderen Seite (relativ zu den Verbindungselementen) liegt. Vorzugsweise sollte dementsprechend der durch eine Verbindungsstrecke zwischen der Führung und der Drehachse einerseits und andererseits eine Verbindungsstrecke zwischen einem jeweiligen Verbindungselement und der Drehachse gebildete Winkel immer größer sein als 90°.
  • Diese Führung hat den Sinn, das oder die Kabel örtlich in einem gewissen Maß festzulegen, bevor sie zu weiterer Verwendung weiterlaufen, etwa als in dem Spleißmodul angeschlossene Patchkabel. Die bereits zitierte EP 2 221 650 A1 zeigt einen typischen Aufbau.
  • Der Übersichtlichkeit halber wurde die Erfindung bislang anhand eines LWL-Kabels erklärt, wobei sie grundsätzlich für Spleißmodule mit einer Vielzahl solcher Kabel geeignet und bevorzugt ist. Typischerweise kann eine Reihe von zwölf oder mehr Verbindungselementen und Kabeln in einem Drehauszugelement vorgesehen sein. Dabei sollen die optionalen Aussagen zur Winkelbegrenzung vorzugsweise für mindestens die drei drehachsennächsten Verbindungselemente mit dem entsprechenden Kabel gelten, vorzugsweise für mindestens die vier oder sogar fünf drehachsennächsten. Die Mehrzahl der Verbindungselemente ist dabei im Regelfall in einer linearen Reihe angeordnet und die Verbindungselemente entfernen sich in dieser Reihe zunehmend von der Drehachse. Die Reihe ist vorzugsweise koplanar mit der Ebene des Drehauszugelements und der hier beschriebenen Kabelführung.
  • Wie in dem Stand der Technik EP 2 221 650 A1 dargestellt, ist eine im Wesentlichen rechteckige Grundflächengeometrie des Drehauszugelements mit Anordnung der Drehachse in der Nähe einer vorderen Ecke bevorzugt und ferner auch eine in der Größenordnung zwischen 60° und 120° betragende Änderung der Kabelverlaufsrichtung von der durch das Verbindungselement vorgegebenen Richtung bis zu der durch die Führung hindurch bei eingeschwenktem Drehauszugelement. Vorzugsweise sind diese beiden Richtungen im Wesentlichen koplanar und auch koplanar mit der Ebene des Drehauszugelements, die wiederum senkrecht zur Drehachse verläuft. Vorzugsweise ist die „Höhe“ des Kabeldurchlaufs durch die Führung ungefähr gleich mit der des Verbindungselements dieses Kabels (mit einer bevorzugten Toleranz von ± 20% des Abstandes zwischen dem Verbindungselement und der Führung im eingeschwenkten Zustand).
  • Der bei der Aus- und Einschwenkbewegung des Drehauszugelements überstreichbare Winkel beträgt vorzugsweise mindestens 90° und zunehmend bevorzugt mindestens 105° und 110°. Obergrenzen können hingegen bei 120°, 115° oder 110° liegen. Dieser Winkelbereich muss einerseits bei der Kabelführung in der hier beschriebenen Weise berücksichtigt werden und es müssen insbesondere die dabei entstehenden Kabellängen problemlos untergebracht werden, andererseits ermöglichen große Ausschwenkwinkel eine gute Zugänglichkeit des Spleißmodulinneren.
  • Die beschriebene Struktur aus Anschlag und Gegenanschlag kann in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ergänzt werden durch Wände, die zwischen dem Anschlag bzw. Gegenanschlag auf den jeweiligen Seiten des Kabels zwischen sich eine Bahn begrenzen, durch die das Kabel im Übrigen frei läuft. Dazu beträgt die Bahnbreite mindestens das Doppelte eines Kabeldurchmessers. In dieser Weise können vor allem auch eine Mehrzahl Kabel leicht (in der Montage) und gut zugänglich und dabei gleichzeitig flexibel untergebracht werden. Diese Mehrzahl kann sich dann natürlich einen Anschlag und Gegenanschlag teilen.
  • Insbesondere kann zur Ausbildung des Anschlags, des Gegenanschlags und ggf. auch der Bahn ein Anschlagformelement herangezogen werden, das in solcher Weise symmetrisch aufgebaut ist, dass es sich für einander zwar entsprechende, aber hinsichtlich der Drehachsenlage der Schwenkbewegung (vorne rechts oder vorne links) zueinander spiegelverkehrte Spleißmodule eignet, also z. B. in gleicher Weise spiegelverkehrt montiert werden kann.
  • Schließlich wird die Erfindung bevorzugt für eine Mehrzahl Spleißmodule ausgeführt, die in serieller Weise als Stapel realisiert sind, insbesondere in Richtung der Drehachse gereiht oder gestapelt (also z. B. horizontal oder vertikal). Vorzugsweise nehmen dabei die einzelnen Spleißmodule (Drehladen) ein ganzzahliges Vielfaches oder einen ganzzahligen Teiler einer in diesem technischen Gebiet üblichen „Höheneinheit“ (1,75 Zoll = 4,445 cm) ein. Ferner können die Spleißmodule in solcher Weise gereiht auch in einem an sich bekannten Verteilerschrank untergebracht sein, insbesondere in der beschriebenen Stapelbauform und insbesondere mit einer Mehrzahl Stapel darin. Es kann erneut auf den bereits zitierten Stand der Technik verwiesen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, dessen Merkmale auch in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein können. Dabei zeigt:
    • 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Spleißmodul in Draufsicht;
    • 2 den Ausschnitt aus 1, aber mit ausgeschwenktem statt eingeschwenktem Drehauszugelement;
    • 3 ein Formelement als Bestandteil des Spleißmoduls aus den 1 und 2 in perspektivischer Ansicht;
    • 4 die perspektivische Ansicht der 3, aber mit weggeschnittenem Oberteil;
    • 5 eine Draufsicht auf das Formelement aus den 3 und 4 mit weggeschnittenem Oberteil gemäß 4;
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Drehlade des Spleißmoduls aus den 1 und 2;
    • 7 eine perspektivische Ansicht von drei übereinandergestapelten Drehladen gemäß 6 und
    • 8 eine Frontansicht eines Verteilerschranks mit einer großen Zahl übereinandergestapelter Spleißmodule gemäß 7.
  • 1 zeigt in Draufsicht die (im Sinn der 6 und 7) vordere rechte Ecke eines erfindungsgemäßen Spleißmoduls 1. Darin ist nur ein einziges LWL-Kabel 2 dargestellt, um die Übersicht zu erleichtern. Tatsächlich können in dem Spleißmodul über- und nebeneinander bis zu 24 Kabel 2 gepatched werden, was anhand 6 anschaulich wird, und 1 zeigt nur sechs dementsprechende Steckverbindungselemente 3. Diese Verbindungselemente dienen zum Anschluss der hier dargestellten Patchkabel 2.
  • Ferner zeigt 1 rechts seitlich eine Führung 4 in der Form eines Kammelements, das anhand 7 deutlicher zu erkennen ist. Zur Befestigung dienen zwei Schrauben 7, die die Führung 4 an einem Gehäuse 6 festlegen. Das Gehäuse hat insgesamt eine flach-kastenartige Form mit angenähert rechteckigem Grundriss und nimmt ein Drehauszugelement auf, das einerseits die Patcheinheit 5 mit den Verbindungselementen 3 trägt und von dem andererseits eine frontseitige Leiste 14 und eine in 1 etwas oberhalb (also dahinter) angeordnete Frontplatte 13 dargestellt sind. Die Patcheinheit 5 ist an der Frontplatte 13 angebracht. Ferner erkennt man die in den 1 und 2 auf der Zeichenebene senkrecht stehende (und in 8 darin vertikal verlaufende) Drehachse A für die Ausschwenkbewegung, die von dem Zustand in 1 zu dem in 2 führt.
  • Die erfindungsgemäße Ausrüstung des Spleißmoduls 1 betrifft ein fest am vorderen rechten Eckbereich des Drehauszugelements angebrachtes Formteil 8, in dem für das Kabel 2 ein Anschlag 8.2 und ein Gegenanschlag 8.1 mit jeweils gerundeter Form (bezogen auf die Zeichenebene und damit die Verlaufsebene des Kabels 2) angebracht sind. Dazwischen ist zwischen den Wandbereichen des Formelements 8 ein Kanal geführt, der etwa die vierfache Breite des dargestellten Kabels 2 aufweist, vgl. auch die 3 bis 5.
  • In 1 erkennt man im eingeschwenkten Zustand, dass die durch das mit dem Kreuz markierte Verbindungselement 3 vorgegebene Richtung (etwa 45° nach unten rechts) von dem Kabel allmählich verlassen wird, das Kabel um etwas mehr als 90° umschwenkt und in dieser Orientierung durch die Führung 4 läuft. Dazwischen passiert das Kabel das Formelement 8, den darin ausgebildeten Kanal und liegt insbesondere an dem Anschlag 8.2 und dem Gegenanschlag 8.1 an. Wenn in dieser Situation unbeabsichtigt an dem oberen rechten Ende des Kabels 2 gezogen würde, würde der Anschlag 8.2 zusammen mit einer nicht eingezeichneten Kabelschutztülle eine zu starke Wegbiegung des Kabels 2 von der durch das Verbindungselement 3 vorgegebenen Richtung verhindern.
  • Im aufgeschwenkten Zustand, hier mit einem Aufschwenkwinkel von 90°, erzwingt der Gegenanschlag 8.1 eine zweite Biegung des Kabels 2, die gegensinnig zu der in 1 erkennbaren und sich dort an das Verbindungselement 3 anschließenden Biegung ist, sodass insgesamt zwischen dem Verbindungselement 3 und der Führung 4 eine S-Form entsteht. Dies hat den Vorteil, dass die vorhandene Kabellänge ohne wesentliche Längsbewegung oder Belastung des Kabels 2 in der Führung 4 untergebracht werden kann, wenn nämlich der lineare Abstand zwischen dem Verbindungselement 3 und der Führung 4 durch die Aufschwenkbewegung abnimmt. Gleichzeitig ist das Formelement 8 insgesamt, insbesondere im Bereich von Anschlag 8.2 und Gegenanschlag 8.1, so ausgestaltet, dass keine Krümmungsradien des Kabels unter 30 mm auftreten.
  • 1 und 2 ist auch zu entnehmen, dass die beiden näher an der Drehachse A liegenden Verbindungselemente 3 und daran angeschlossene (nicht eingezeichnete) Kabel in ganz ähnlicher Weise geführt werden können und dass dies auch für weiter von der Drehachse A entfernte Verbindungselemente 3 und Kabel 2 gilt.
  • Die Aussagen gelten dabei für einen Drehwinkelbereich α von 0° bis in diesem Fall 110°.
  • In 3 ist eine Variante zu dem Anschlagformelement 8 aus den 1 und 2 dargestellt, und zwar mit einer oberseitigen Abdeckung 9. Diese dient zum Sichern von innerhalb des Anschlagformelements 8 laufenden Kabeln 2 gegen versehentliches Herausrutschen. Die Abdeckung 9, die auch fingerförmig sein kann, enthält einen relativ zu dem Kanal für die Kabel darunter schmalen Schlitz, durch den einzelne Kabel hinein und heraus geführt werden können. Dieser Schlitz verhindert aber wegen seiner reduzierten Breite und seiner von der Mittellinie des Kanals abweichenden (und gegenläufig zu der Ideallinie eines gestrafften Kabels geformten) Gestalt ein selbsttätiges Herausrutschen von Kabeln 2.
  • 4 zeigt eine analoge Darstellung zu 3, aber mit entlang einer horizontalen Ebene und etwas unterhalb der Abdeckung 9 aufgeschnittenem Anschlagformelement 8. Die dargestellte Form des Kanals entspricht im Wesentlichen den 1 und 2.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Struktur aus 4 mit einigen Maßangaben. Die eingezeichneten Radien R von Anschlag 8.2 und Gegenanschlag 8.1 betragen mindestens 30 mm und die Kanalbreite D beträgt bei diesem Beispiel 15 mm. Eine typische Kabelstärke liegt bei bis zu 2,4 mm. Eine typische Länge X beträgt 110 mm und eine typische Tiefe Y 85 mm. Die Höhe des Kanals senkrecht zur Zeichenebene liegt bei 20 mm.
  • 6 zeigt eine geöffnete Drehlade eines Spleißmoduls 1 mit einer Kassettenträgerplatte 10 als Basis und Seitenwänden 11 aus gebogenem Stahlblech. Daran sind Aufnahmen 12 für vertikal übereinander angeordnete Spleißkassetten zur Aufnahme der Spleißverbindungen und der Überlängen der Glasfasern dargestellt. Eine bereits in den 1 und 2 eingezeichnete Patcheinheit 5 ist an einer Frontplatte 13 angebracht und enthält die bereits erwähnten Steckverbindungen 3. Zusätzlich zu der Frontplatte 13 trägt die Kassettenträgerplatte 10 noch eine weiter vorn angeordnete Abdeckplatte 14 als Blende, wobei im rechten Teil zwischen der Abdeckplatte 14 und der Frontplatte 13 das Anschlagformelement 8 vorgesehen ist. 6 zeigt erneut die Drehachse A (vgl. 1 und 2) im rechten vorderen Bereich.
  • Die Aufnahmen 12 können zwei Kassettenstapel à sechs Kassetten à zwei Spleißstellen aufnehmen. Diese sind den 24 Steckverbindungselementen 3 zugeordnet.
  • 7 zeigt einen Stapel aus drei solchen Spleißmodulen 1 gemäß 6 übereinander und zusätzlich neben dem Gehäuse 6 die seitliche Führung 4, auf die bereits in Bezug auf die 1 und 2 eingegangen wurde und die eine kammartige Struktur hat. Dabei ergibt sich in Verbindung mit darüber und darunter liegenden weiteren Stapeln bzw. Wänden des Schrankes (vgl. 8) für jedes Spleißmodul 1 eine Durchgangsöffnung zwischen den „Kammzinken“ der Führung 4. Die Führung 4 ist relativ zu dem Gehäuse ortsfest, nimmt also an den Schwenkbewegungen nicht teil, weder translatorisch noch rotatorisch.
  • 8 zeigt eine Frontansicht eines kompletten LWL-Kabel-Verteilerschranks 15 mit einer größeren Zahl dreier Stapel gemäß 7 übereinander, vgl. das Bezugszeichen 1. Man erkennt deutlich, wie die Kabel 2 zunächst von unten am linken Rand des Schrankes 15 hinaufgeführt werden, nachdem sie im unteren Bereich in den Schrank 15 eingetreten sind, und von diesem linken Strang aus jeweils in die zugehörigen Spleißmodule 1 nach rechts abzweigen. Man erkennt anhand des Bezugszeichens A ferner die vertikal durchlaufende Drehachse. Etwas rechts davon ist die Struktur der Führungen angeordnet, auf die weiter rechts rund eingezeichnete Stützelemente für weitergeführte Patchkabel 2 folgen. Der Schrank 15 ist in üblicher Weise von der Frontseite durch eine Türe zugänglich und die einzelnen Spleißkassetten können durch Aufschwenken der Spleißmodule 1 erreicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2221650 A1 [0004, 0020, 0022]

Claims (10)

  1. Spleißmodul mit einem Drehauszugelement (1), das relativ zu einer Halterung (6) des Spleißmoduls drehbar zwischen einer Lagerposition des Drehauszugelements und einer Zugangsposition des Drehauszugelements (1) verschwenkt werden kann und mit einer Reihe von Verbindungselementen (3), von denen aus LWL-Kabel (2) jeweils mit einer relativ zu dem Drehauszugelement (1) vorgegebenen Richtung herauslaufen und zu einer den Verlauf der LWL-Kabel (2) räumlich begrenzenden Führung (4) laufen, wobei das jeweilige LWL-Kabel (2) in der Lagerposition des Drehauszugselements (1) aus dem zugehörigen Verbindungselement (3) in Richtung zu der Führung (4) mit einer auf das Verbindungselement (3) folgenden ersten Biegung läuft und bezüglich dieser Biegung innen ein Anschlag (8.2) an dem Drehauszugelement (1) vorgesehen ist, und ferner an dem Drehauszugelement (1) ein Gegenanschlag (8.1) vorgesehen ist, der beim Aufschwenken des Drehauszugelements (1) in die Zugangsposition eine zweite und zu der ersten Biegung gegensinnige Biegung des LWL-Kabels (2) unterstützt oder erzwingt, welche zweite Biegung zwischen der ersten Biegung und der Führung (4) angeordnet ist und zur Unterbringung von überschüssiger Kabellänge infolge eines beim Aufschwenken abnehmenden Abstandes zwischen dem Verbindungselement (3) und der Führung (4) ausgelegt ist.
  2. Spleißmodul nach Anspruch 1, bei dem der Anschlag (8.2) und vorzugsweise auch der Gegenanschlag (8.1) in solcher Weise gerundete Oberflächen aufweisen, dass sich bei Anlage des LWL-Kabels (2) daran keine Kabelkrümmungsradien unter 30 mm ergeben.
  3. Spleißmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Führung (4) das LWL-Kabel (2) quer zu seiner Längsrichtung örtlich beschränkt, vorzugsweise auf höchstens das Dreifache des summierten Kabeldurchmessers aller durchgeführten LWL-Kabel (2), dabei aber das LWL-Kabel (2) nicht fixiert.
  4. Spleißmodul mit einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Führung (4) bei Verschwenkbewegungen des Drehauszugelements (1) relativ zu der Halterung (6) ortsfest ist oder höchstens 10% der Bahnstrecke des Verbindungselements (3) zurücklegt.
  5. Spleißmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Reihe der Verbindungselemente (3) mindestens zwölf Verbindungselemente (3) umfasst und bei der für mindestens die drei der Drehachse (A) der Schwenkbewegung nächsten Verbindungselemente (3) und die zugehörigen LWL-Kabel (2) ein weiter nach innen Biegen des LWL-Kabels (2) auf mehr als 15° verhindert, wenn das Drehauszugelement (1) in die Zugangsposition geschwenkt wird.
  6. Spleißmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Drehauszugelement (1) um mindestens 90° und höchstens 120° aufschwenkbar ist.
  7. Spleißmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem an dem Drehauszugelement (1) eine Führungsbahn für das oder die LWL-Kabel (2) zwischen zwei Wänden definiert ist, von denen eine in den Anschlag (8.2) und eine auf der entgegengesetzten Seite des LWL-Kabels (2) liegende in den Gegenanschlag (8.1) übergeht.
  8. Spleißmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Anschlagformelement (8), das den Anschlag (8.2) und den Gegenanschlag (8.1) aufweist, vorzugsweise zusätzlich die Bahn begrenzende Wände nach Anspruch 7 aufweist, und in solcher Weise symmetrisch aufgebaut ist, dass es sowohl für Spleißmodule mit an einem rechten Ende einer Vorderkante des Drehauszugelements (1) angeordneter Drehachse (A) als auch für Spleißmodule mit an einem linken Ende dieser Vorderkante angeordneter Drehachse einsetzbar ist.
  9. Spleißmodulstapel mit einer Mehrzahl Spleißmodule nach einem der vorstehenden Ansprüche, deren Drehachsen geometrisch übereinstimmen und die in dieser Richtung gereiht oder gestapelt sind.
  10. Verteilerschrank mit einer Mehrzahl Spleißmodulstapel nach einem der vorstehenden Ansprüche, deren Drehachsen geometrisch übereinstimmen und die in dieser Richtung gereiht oder gestapelt sind, vorzugsweise mit einer Mehrzahl Stapel nach Anspruch 9.
DE202018000138.4U 2018-01-11 2018-01-11 Spleißmodul mit Kabelentlastung Active DE202018000138U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018000138.4U DE202018000138U1 (de) 2018-01-11 2018-01-11 Spleißmodul mit Kabelentlastung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018000138.4U DE202018000138U1 (de) 2018-01-11 2018-01-11 Spleißmodul mit Kabelentlastung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018000138U1 true DE202018000138U1 (de) 2019-04-12

Family

ID=66336678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018000138.4U Active DE202018000138U1 (de) 2018-01-11 2018-01-11 Spleißmodul mit Kabelentlastung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202018000138U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2221650A1 (de) 2009-02-23 2010-08-25 VV-Hammer GmbH Lichtwellenleiter-Verteilerschrank

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2221650A1 (de) 2009-02-23 2010-08-25 VV-Hammer GmbH Lichtwellenleiter-Verteilerschrank

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3511753B1 (de) Spleissmodul mit kabelentlastung
DE60131184T2 (de) Faserverteiler-halterungssystem mit hoher dichte
EP0715196B1 (de) Kassettenmodul für Lichtwellenleiter
DE102007010853B4 (de) Verteilereinrichtung für Lichtwellenleiter
EP0593927B1 (de) Gestell mit Einsätzen zur Führung von LWL-Kabeln
DE4229510A1 (de) Hauptverteilerschrank
EP2221650A1 (de) Lichtwellenleiter-Verteilerschrank
EP0844504B1 (de) Anschlusseinheit für Lichtwellenleiter-Kabel
EP0579019B1 (de) Anordnung zum Ablegen von Spleisskassetten für Lichtwellenleiter innerhalb einer Kabelmuffe
DE60123059T2 (de) In gebäuden anzuwendendes gehäuse zur verbindung zwischen optischen fasern und arbeitsplätzen
DE60003069T2 (de) Führung von glasfasern
DE10003698A1 (de) Schaltfeld zur Verbindung von Glasfaserkabeln
DE10005294A1 (de) Kabelführungseinrichtung zur Verbindung von Verteilerschränken mit Glasfaser-Patchkabeln
AT2443U1 (de) Verteilkasten für lichtwellenleiter
DE202018000138U1 (de) Spleißmodul mit Kabelentlastung
DE19530479A1 (de) Haubenmuffe für Lichtwellenleiter-Kabel
DE202013102267U1 (de) Einbauelement für einen Kabelverzweigerkasten sowie Kabelverzweigerkasten mit einem solchen Einbauelement
AT397331B (de) Gestell für geräte der nachrichtentechnik
EP3916450B1 (de) Spleissmodul mit führung für patchkabel
DE202009001709U1 (de) Traggestell zur bedarfsorientierten Aufnahme von Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für Signalübertragungskabel, Baugruppenträger und Schwenkkassette hierfür sowie Winkeladapter
DE10113528A1 (de) Kabelführungsmodul und Verwendung desselben
EP2749921B1 (de) Verteileinrichtung für Lichtwellenleiter
EP3916449B1 (de) Spleissmodulstapel mit verbesserter kabelführung
DE202020002394U1 (de) Spleißmodulstapel mit Führung für Patchkabel
EP0672927B1 (de) Verteilerplatte und Verteilerbox mit einer Mehrzahl von optischen Lichtwellenleiter-Stecksystemen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HAUFF-TECHNIK GRIDCOM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ZWEICOM-HAUFF GMBH, 73494 ROSENBERG, DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years