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Technische Anwendung
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein funktionelles Bett.
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Hintergrund der Erfindung
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Das derzeit auf dem Markt vorhandene funktionelle Bett kann auf Bedürfnis die einfache Betätigung zum Heben bzw. Senken der Grundplatte für Kopf und Rücken oder Beine und Füße verwirklichen. Diese Ausführung kann jedoch die Schlafqualität der ruhenden Person nur zu einem gewissen Grad verbessern, und der Verbesserungseffekt ist sehr begrenzt.
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Gebrauchsmuster
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein funktionelles Bett, das folgendes umfasst: eine Halterung; eine auf der Halterung montierte Antriebseinheit; eine auf der Halterung montierte Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung; ein Triebwerk, das die Antriebseinheit und die Erzeugungseinrichtung verbindet; einen Bettkörper, der sich gegenüber der Halterung in einer Pendelbewegung bewegen kann und ein Gestell, die erste Hubeinheit bzw. die zweite Hubeinheit einschliesst, die in der Art verbunden sind, daß das Gestell mit der Halterung bewegbar befestigt wird und mit der Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung angelenkt wird, wobei das Gestell das erste Ende bzw. das zweite Ende hat, die gegenüber derart eingesetzt sind, daß die erste Hubeinheit mit dem ersten Ende des Gestells, und die zweite Hubeinheit mit dem zweiten Ende des Gestells angelenkt werden. Das erfindungsgemäße Gebrauchsmuster kann die Schlafqualität verbessern und auf die ruhende Person so auswirken, die Nerven zu beruhigen und sich schnell einzuschlafen, indem sie sich in der bequemsten ruhenden Haltung befindet.
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Beschreibung der Figuren
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1 – eine A-A Schnittansicht des erfindungsgemäßen funktionellen Bettes des Gebrauchsmusters;
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2 – eine Draufsicht auf das funktionelle Bett aus 1;
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3 – eine vergrößerte Darstellung des Exzentermechanismuses aus 1;
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4 – eine andere perspektivische Ausführung des Exzentermechanismuses aus 1;
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5 – eine Ausführung des Bettkörpers aus 1;
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6 – eine Draufsicht auf den Bettkörper aus 1;
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7a – eine Ausführung des erfindungsgemäßen Gebrauchmusters mit Walzensitzen am Gestell;
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7b – eine Ausführung des erfindungsgemäßen Gebrauchmusters mit Walzensitzen an der Halterung;
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7c – eine Ausführung des erfindungsgemäßen Gebrauchmusters mit Walzensitzen an dem Gestell und der Halterung;
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8 – eine A-A Schnittansicht des anderen funktionellen Bettes des erfindungsgemäßen Gebrauchsmusters;
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9 – eine Draufsicht auf das funktionelle Bett aus 8.
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Ausführliche Darstellung
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1 und 2 zeigen ein funktionelles Bett 10 des erfindungsgemäßen Gebrauchmusters, das eine Halterung 100, eine Antriebseinheit 200, eine Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung 300, ein Triebwerk 400 und einen Bettkörper 500 umfasst.
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Die Halterung 100 dient zur Unterstützung und Montagepositionen für die Antriebseinheit 200 und andere Einrichtungen bzw. Komponente.
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Die Antriebseinheit 200 kann Motor oder Benzinmotor sein. Die Antriebseinheit 200 kann mit Schrauben an die Halterung 100 festgeschraubt werden. Die Antriebseinheit 200 kann z.B. steuerbares Motor sein.
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Die Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung 300 kann z.B. Kurbelstange Mechanismus, Exzentrischer Mechanismus, Rillenscheibe Mechanismus, Hydraulikzylinder und Zylinder sein. Die Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung 300 kann mit Schrauben an die Halterung 100 festgeschraubt werden. Wie in 3 und 4 dargestellt, ist die Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung 300 ein exzentrischer Mechanismus, der aus einer Exzenterwelle 310 und einer Kurbelstange 320 besteht, wobei die Exzenterwelle 310 zwischen dem Triebwerk 400 und der Kurbelstange 320 angebracht wird und die Kurbelstange 320 an dem anderen Ende fern von der Exzenterwelle 310 am Gestell 510 angelenkt wird.
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Das Triebwerk 400 verbindet die Antriebseinheit 200 und die Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung 300, wodurch die von der Antriebseinheit 200 erzeugte Antriebskraft zur Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung 300 transferiert wird. Das Triebwerk 400 kann beispielsweise ein Riemenantrieb sein, der ein Antriebsrad, ein angetriebenes Rad und einen Riemen umfasst, wobei das Antriebsrad mit der Antriebseinheit 200 und das angetriebenes Rad mit der Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung 300 verbunden werden, die somit auswirken, daß das Antriebsrad und das angetriebene Rad mittels des Riemens verbunden werden, um die Antriebskraft der Antriebseinheit 200 vom Antriebsrad zum angetriebenen Rad zu transferieren.
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1 zeigt einen Bettkörper 500, der sich oberhalb der Halterung befindet und zum Ausruhen verwendet wird. Der Bettkörper 500 kann sich gegenüber der Halterung 100 in einer Pendelbewegung bewegen. Der Bettkörper 500 besteht aus einem Gestell 510, der ersten Hubeinheit 520 und der zweiten Hubeinheit 530. Das Gestell 510 umfasst das erste Ende E1 und das zweite Ende E2, die gegenüber eingesetzt sind. Das erste Ende E1 und das zweite Ende E2 sind zwei gegenüberliegende Enden des Gestells 510 in der Längsrichtung (die horizontale Richtung in 1). Die erste Hubeinheit 520 wird am ersten Ende E1 des Gestells 510, und die zweite Hubeinheit 530 am zweiten Ende E2 des Gestells 510 angelenkt. Darüber hinaus wird das Gestell 510 mit der Halterung 100 bewegbar verbunden, wie z.B. durch Schiebeverbindung oder Rollenverbindung. Das Gestell 510 wird mit der Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung 300 angelenkt. Durch Betätigung der Antriebseinheit 200 wird die von der Antriebseinheit 200 erzeugte Antriebskraft durch das Triebwerk 400 und die Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung 300 auf den Bettkörper 500 transferiert, dadurch wird sich der Bettkörper 500 gegenüber der Halterung 100 in der Längsrichtung des Gestells 510 in einer Pendelbewegung bewegen.
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In 5 und 6 ist zu erkennen, daß die erste Hubeinheit 520 den ersten Schwenkrahmen 521, den zweiten Schwenkrahmen 522 und den ersten Hubrahmen 523 umfasst, und der Bettkörper 500 auch das erste Dehnungsstück 540 einschliesst. Der erste Hubrahmen 523 hat das erste Anschlussende 5231 und das zweite Anschlussende 5232, wobei das erste Anschlussende 5231 und das zweite Anschlussende 5232 jeweils mit dem ersten Schwenkrahmen 521 und dem zweiten Schwenkrahmen 522 an unterschiedlichen Stellen am ersten Ende E1 des Gestells 510 angelenkt werden. So werden die erste Hubeinheit 520 und das Gestell 510 eine viereckige Struktur bilden. Das erste Dehnungsstück 540 wird an einem Ende mit dem ersten Ende E1 des Gestells 510 und am anderen Ende zwischen dem ersten Anschlussende 5231 und dem zweiten Anschlussende 5232 des ersten Hubrahmens 523 angelenkt. Das erste Dehnungsstück 540 kann beispielsweise Teleskop-Motor, Zylinder oder Hydraulikzylinder sein. Durch Dehnungssteuerung des ersten Dehnungsstücks 540 kann die erste Hubeinheit 520 entsprechend steigen bzw. sinken.
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Die zweite Hubeinheit 530 umfasst den zweiten Hubrahmen 531, und der Bettkörper 500 beinhaltet auch das zweite Dehnungsstück 550. Der zweite Hubrahmen 531 umfasst das dritte Anschlussende 5311 und das gegenüberliegende vierte Anschlussende 5312, wobei das dritte Anschlussende 5311 am zweiten Ende E2 des Gestells 510 angelenkt wird und das vierte Anschlussende 5312 ein freies Ende ist. Das zweite Dehnungsstück 550 wird an einem Ende mit dem zweiten Ende E2 des Gestells 510 und am anderen Ende zwischen dem dritten Anschlussende 5311 und dem vierten Anschlussende 5312 des zweiten Hubrahmens 531 angelenkt. Das zweite Dehnungsstück 550 kann beispielsweise Teleskop-Motor, Zylinder oder Hydraulikzylinder sein. Durch Dehnungssteuerung des zweiten Dehnungsstücks 550 kann die zweite Hubeinheit 530 entsprechend steigen bzw. sinken.
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Das in 7a dargestellte funktionelle Bett 10 umfasst noch mehrere der ersten Walzensitze 611 und mehrere der ersten Walzen 612, die jeweils auf die ersten Walzensitze 611 angebracht sind, so dass das Gestell 510 mit der Halterung 100 bewegbar verbunden werden kann. Die mehrere ersten Walzensitze 611 werden jeweils an der Unterseite des Gestells 510 festgelegt, wobei die mehrere ersten Walzen 612 jeweils mit der Oberseite der Halterung 100 in Rollkontakt kommen.
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Das in 7b dargestellte funktionelle Bett 10 umfasst noch mehrere der zweiten Walzensitze 621 und mehrere der zweiten Walzen 622, die jeweils auf die zweiten Walzensitze 621 angebracht sind, so dass das Gestell 510 mit der Halterung 100 bewegbar verbunden werden kann. Die mehrere zweiten Walzensitze 621 werden jeweils an der Halterung 100 festgelegt, wobei die mehrere zweiten Walzen 622 jeweils mit der Unterseite des Gestells 510 in Rollkontakt kommen.
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In 7c ist ferner zu erkennen, daß das funktionelle Bett 10 auch wenigstens einen dritten Walzensitz 631, wenigstens einen vierten Walzensitz 641 sowie die am dritten Walzensitz 631 angebrachte dritte Walze 632 und die am vierten Walzensitz 641 angebrachte vierte Walze 642 umfasst, so dass das Gestell 510 mit der Halterung bewegbar verbunden werden kann, wobei der dritte Walzensitz 631 am Gestell 510 befestigt wird und die dritte Walze 632 mit der Oberseite der Halterung 100 in Rollkontakt kommt, und der vierte Walzensitz 641 an der Halterung 100 befestigt wird und die vierte Walze 642 mit der Unterseite des Gestells 510 in Rollkontakt kommt.
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Darüber hinaus kann das funktionelle Bett 10 auch noch einen Kontroller 700 und eine Fernbedienung 800 umfassen, wobei der Kontroller 700 die Antriebseinheit 200, das erste Dehnungsstück 540 und das zweite Dehnungsstück 550 verbindet, und die Fernbedienung 800 mit dem Kontroller 700 drahtlos verbindet.
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Es ist ferner zu erwähnen, dass das erfindungsgemäße funktionelle Bett des Gebrauchsmusters 10 auch die in 8 und 9 dargestellte Ausführung verwenden kann, die hiermit nicht weiter erläutert wird.
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Zusammenfassend betrifft das vorliegende Gebrauchsmuster ein funktionelles Bett, das folgendes umfasst: eine Halterung; eine auf der Halterung montierte Antriebseinheit; eine auf der Halterung montierte Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung; ein Triebwerk, das die Antriebseinheit und die Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung verbindet; einen Bettkörper, der sich gegenüber der Halterung in einer Pendelbewegung bewegen kann und ein Gestell, die erste Hubeinheit bzw. die zweite Hubeinheit einschliesst, die in der Art verbunden sind, daß das Gestell mit der Halterung bewegbar befestigt wird und mit der Erzeugungseinrichtung für Pendelbewegung angelenkt wird, wobei das Gestell das erste Ende bzw. das zweite Ende hat, die gegenüber derart eingesetzt sind, daß die erste Hubeinheit mit dem ersten Ende des Gestells, und die zweite Hubeinheit mit dem zweiten Ende des Gestells angelenkt werden.